DE1932906A1 - Anordnung zum analogen Verzoegern der UEbertragungszeit eines Signals - Google Patents

Anordnung zum analogen Verzoegern der UEbertragungszeit eines Signals

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    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
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Description

WERKE KÖRBER & CO. KG. HAMBURG 1932906
Bergedorf, den 26. Juni 1969 Patent Tha/Sch
Stw.: Zeitverzögerter Meßwertgeber - Hauni-Akte 1061
Anordnung zum analogen Verzögern der Übertragungszeit eines Signales
Die Erfindung .betrifft eine Anordnung zum analogen Verzögern der Übertragungszeit eines Signales zwischen einem Signalgeber und einer Empfangsstelle in tabakverarbeitenden Maschinen.
Bei labakverarbeitungsanlagen besteht oft das Problem, daß ein einen Bearbeitungsvorgang steuerndes Signal zu einem Zeitpunkt gegeben wird, zu dem es noch nicht wirksam werden darf. Wenn der Eingriff in den Bearbeitungsvorgang aber in Übereinstimmung mit einem analogen Signal erfolgen soll, erhebt sich die Forderung, das Signal so lange unverfälscht zu speichern, bis es wirksam werden darf.
Ein analoges Signal, dem zumeist eine Meßgröße zugrundeliegt, kann in einem Signalgeber in der Form eines Meßwertgebers oder eines Sollwertgebers gebildet werden oder in besonderen Fällen auoh von Hand eingestellt werden.
Eine Empfangsstelle, die nach Ablauf einer Verzögerungszeit ein analoges Signal aufnimmt, kann als Meßwertempfänger bzw. Sollwertempfänger ausgebildet und mit einer Steuervorrichtung verbunden sein, die, von dem analogen Signal geführt, den Eingriff in den Bearbeitungsvorgang steuert.
Sie gesohilderte Problematik tritt bei vielen tabakverarbeitenden Anlagen in Ersoheinung und wird im folgenden anhand von einigen Beispielen erläutert.
Stw.: Zeitverzögerter Meßwertgeber - Hauni-Akte 1O6i^ Bergedorf, den 26. Juni 1969
Wenn eine Tabakmenge mit anderen Stoffen wie feuchte oder Soße vereinigt werden soll, ist es für die Qualität des Tabaks sehr wichtig, daß zwischen dem !Tabak und den Zusatzstoffen ein vorausbestimmtes, rezepturabhängiges prozentuales Verhältnis eingehalten wird. Da der Tabak aber zumeist mit schwankendem Mengenfluß zur Yereinigungsstelle gefördert wird, muß der Zusatzstoff in der gleichen Weise schwankend zugegeben, werden. Da außerdem die Laufzeit des Tabaks fast Immer bedeutend länger als die der flüssigen Zusatzstoffe ist, besteht das Problem, daß ein der schwankenden Tabakmenge analoges Signal gebildet und zur Steuerung der Zusatzstoffe verzögert werden muß, ohne daß es dabei verfälscht wird.
Auch wenn zwei oder mehrere Tabakströme so gesteuert werden sollen, daß ein vorgegebenes Verhältnis ihrer Zustände (Menge, Feuchte usw.) untereinander eingehalten werden kann, besteht dieses Problem. Bei solchen Anlagen werden die einzelnen Tabakströme gemessen und das analoge Signal eines der Meßwerte wird als !Führungsgröße für die anderen Tabakströme benutzt. Das heißt, die analogen Signale der anderen Tabakströme werden mit dem als Führungsgröße bestimmten, analogen Signal verglichen, und mit den aus den Meßwertdifferenzen gebildeten Signalen werden Stellglieder zur Beeinflussung von Behandlungsstufen gesteuert. Aus konstruktiven und technischen Gründen befinden sich die Behandlungsstufen aber oft nicht an demselben Ort wie die Meßstellen, sondern sind in Förderrichtung gesehen - erst nach den Meßstellen angeordnet. Die aus Meßwertdifferenzen gebildeten analogen Signale müssen also entsprechend den durch die Abstände zwischen den Meßstellen und den BshaMlungsstufen entstehenden LaufZeitunterschieden der Tabakströme verzögert werden.
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Stw.: Zeitverzögerter Meßwertgeber - Hauni-Akte 106I Bergedorf, den 26. Juni 1969
Das zuletzt geschilderte Beispiel läßt sich auch auf Tabakmischanlagen übertragen, wobei die einzelnen Tabakmengenströme zu einer Tereinigungsstelle zusammengeführt zu werden brauchen. Auch bei Täbaktrockenanlagen taucht das Problem wieder auf, wenn in Abhängigkeit von einem schwankenden Tabakmengenstrom und/oder seinem Eeuchtegehalt in entsprechender Weise die Wärmemenge einer Heizquelle gesteuert werden soll. Es ergibt sich also auch, in diesem Fall eine Differenz zwischen Meßzeit und Einwirkungszeit, so daß das analoge Mengen- und/oder Peuchtesignal für diese Zeit gespeichert werden muß.
In der Technik werden zur Verzögerung von Schaltimpulsen sogenannte RC-Glieder verwendet. Diese elektrischen Verzögerungsglieder sind für lange Verzögerungszeiten jedoch nicht brauchbar, weil sie ihre Ladung nicht beliebig lange halten können. Außerdem sind diese Elemente nicht in der Lage, analoge Meßwerte, z.B. in der Art einer Spannungsfunktion, während der Verzögerung unverfälscht zu speichern und zu erhalten.
Eine weitere bekannte Möglichkeit zur Verzögerung analoger Signale zwischen einem Signalgeber und einer Empfangsstelle ist der Einsatz von Tonbändern. In diesem fall werden die Signale auf das Tonband aufgezeichnet und nach Ablauf der Verzögerungszeit wieder abgetastet. Dieses Verfahren hat aber den Nachteil, daß die hierfür notwendigen Einrichtungen für industrielle Zwecke sehr kostspielig sind und eine tabakverarbeitende Anlage verteuern wurden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, analoge Heßwerte in einer einfachen und sicheren Weise mit preisgünstigen Mitteln beliebig lange zu verzögern, ohne daß diese Meßwerte während der erforderlichen Speicherung verfälscht werden.
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193290G
Stw.ι Zeitverzögerter Meßwertgeber - Hauni-Akte 1061 Bergedorf, den 26. Juni "669
Die Lösung gemäß der Erfindung besteht darin, daß diskrete, zur analogen Speicherung geeignete Speicherelemente vorgesehen sind, daß dem Signalgeber eine bestimmten Zeitintervallen zugeordnete Werte des Signals zyklisch den Speicherelementen zuführende Übertragungsanordnung nachgeordnet ist und daß der Empfangsstelle eine im gleichen Zyklus die analog gespeicherten Werte des Signals nach einer vorgegebenen Zeit abnehmende Abnahmeanordnung zuge-
" ordnet ist. Das besagt, daß die analogen Signale in einzelne Werte zerlegt und mit einer Übertragungsanordnung den Speicherelementen zugeführt werden. Mit einer Abnahmeanordnung werden im gleichen Zyklus den Speicherelementen gespeicherte Werte nach Ablauf des Verzögerungszeitintervalles wieder abgenommen. Weil beide Vorgänge,das Abnehmen und das Eingeben, im gleichen Zyklus erfolgen, ist es in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, . daß die Übertragungsanordnung und die Abnahmeanordnung ein gemeinsames Betätigungsmittel aufweisen, das während der Übertragung eines Signales in ein Speicherelement gleichzeitig die Abnahme eines Signales und die Verzögerungszeit und die !Frequenz der Signaleingabe und -abgabe steuert.
Die Verzögerungszeit ist von dem Aufbau und dem Arbeitstempo der iDabakverarbeitungsmaschine abhängig. Deshalb ist es zweckmäßig, daß die Übertragungs- und Abnahmeanordnung als Betätigungsmittel ein synchron mit einer labakverarbeituugsmaschine umlaufendes Schaltelement zur Steuerung von Eontakten zwischen den Speicherelementen und dem Signalgeber bzw. der Empfangsstelle aufweist und daß die Kontakte der Übertragung^- und Abnahmeanordnung Kontakte von Reed-Eelais sind und das umlaufende Schaltelement zum Betätigen dieser- Kontakte ein Daucrma^nc trägt e 8ADORfGiNAL
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Stw,: Zaitverzögerter Meßwertgeber - Hauni-Akte 1061 Bergedorf, den 26. Juni 1969
Durch diese Maßnahme sind die Kontakte staubgeschützt, und es findet keine verschleißbedingende Berührung zwischen dem umlaufenden Schaltelement und den Eontakten statt.
In besonderen Fällen, z.B. bei dem Wunsch nach einem Minimum bewegter Seile in der Schaltanordnung ist es gemäß der Erfindung auch vorteilhaft, daß die Übertragungs- und Abnahmeanordnung als Betätigungsmittel eine elektronische Schaltanordnung aufweisen. Besonders gut eignet sich hierfür ein Schieberegister. Die analogen Meßwerte bedürfen sowohl vor ihrer Einspeicherung in die Speicherelemente, als auch nach ihrer Abnahme aus denselben einer Verstärkung, weil insbesondere an den Übergangswiderständen der Kontakte Energieverluste auftreten. Deshalb ist es in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, daß zwisobon dem Signalgebar und den Speicherelementen einerseits und dan Spsicherelemonten und der Empfangasteile andererseits je ein Operationsverstärker vorgesehen ist. Die Übergabe der verstärkten Meßwerte an die Speicherelemente soll sehr schnell erfolgen. Die Abgabe der gespeicherten Meßwerte von den Speicherelementen an den nachgeschaltsten Operationsverstärker soll aber möglichst leistungslos stattfinden. Diese Pord8rungon werdan gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal dadurch erfüllt, daß der Operationsverstärker eingangssöitig hochohmig und ausgangsseitig niederohmig ausgebildet ist.
Da die Meßwerte starke Schwankungen haben können, die, vor allem wenn sie innerhalb eines Speiohöraeitintervalla auftreten, zu einer Verzerrung des gespeicherten Meßwertes führen können, ist as gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, daß ein MibtelwQrbbiLdiiyr für die während eines Zeltiiitörvalles anfallenden Augonbliokswerte des Signals iroxga sehen ist,
0 09 8 Ö 2 /1 1 B 9r 6 - ^d original
193290G
S-few.: Zeitverzögerter Meßwertgeber - Hauni-Akte 1061 Bergedorf, den 26. Juni 1969
Als Speicherelemente sind mechanische, pneumatische und elektrische Einrichtungen brauchbar. Wegen ihres einfachen Aufbaues und schnellen Schaltreaktion sind elektrische Elemente, wozu z.B. auch Magnetkernspeicher gehören, zur Lösung der gestellten Aufgabe besonders gut geeignet. Deshalb sind in einer beTorzugten weiteren Ausbildung der Erfindung Kondensatoren als Speicherelemente vorgesehen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert . Es zeigen:
Figur 1 eine Anordnung zum analogen Verzögern eines Meßwertes mit einem elektromechanischen Betätigungsmittel bei einer Tabaksossiervorrichbung,
Figur 2 eine Anordnung zum analogen Verzögern
eines Meßwertes mit einer elektronischen Schaltungsanordnung,
In Figur 1 ist eine Anordnung zum analogen Verzögern der Übertragungszeit eines Signales zwischen einem als Meßwertgeber 38 ausgebildeten Signalgeber und einer als Leistungsverstärker 22 ausgebildeten Empfangsstelle zusammen mit einer Sossiereinrichtung 2 dargestellt, Eins Tabakzuführung 3 für dio Zuführung von Tabak 43 zu einer Sossiertr online 1 IJ imfaßt ein Förderband 4, ainan Steilförderer 6 mit zwei Abkänmwalssön 7, ©ins Bandwaage 8 und ein welteroö Förderband.9» öle Soasiertrommel 11, das Förderband 9 und daß Förderband dar Bandwaage 8 werden von einem-Antrieb- 12 gerneliiaam angetrieben, gin förderband 13 dient zum Abtransport des gaBüßten Tabaks, Ein Soosierialtfcelbehälfeer 18 nimmt 3lnsn SoOenrorrat auf und ist über eine Leitung 1.9 mit einer Soöonpumpo 16
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Stw.: Zeitverzögerter Meßwertgeber - Hauni-Akte 1061 Bergedorf, den 26. Juni 1969
verbunden. Auf der Druckseite der Pumpe 16 ist mit einer Leitung 21 die Sprühvorrichtung 14 angeschlossen. Die Pumpe 16 wird von einem drebzahlveränderliehen Motor 17 angetrieben. Eine Yereinigungsstelle für Tabak und Soße ist mit 44 bezeichnet.
Ein Speichermittel 1 weist sechs als Kondensatoren 23a bis 23f ausgebildete Speicherelemente auf. Jedem Kondensator 23a bis 23f sind zu nicht gezeigten Reed-Relais gehörende Kontakte 24a bis 24f und 26a bis 26f zugeordnet. Die Kontakte 24a bis 24f dienen zur Eingabe der Signale in und die Kontakte 26a bis 26f zur Abnahme der Signale aus den Kondensatoren 23a bis 23f. Mit 27 ist ein in Richtung eines Pfeiles 28 umlaufendes Schaltelement bezeichnet. Das Schaltelement 27 rotiert um eine Achse 29 und besteht aus einem Arm 31, auf dem ein Dauermagnetsegment 32 montiert ist. Eine Wirkungslinie 33 gibt an, daß der Arm des Schaltelementes 27 vom Antrieb 12 über einen Drehzahlv/andler 34 angetrieben wird. Die vorgenannte Übertragungsanordnungi die sich aus den Eontakten 24 und dem Schaltelement 27 zusammensetzt, und die vorgenannte Abnahmeanordnung, welche aus den Kontakten 26 und dem Schaltelement 27 besteht, besitzen also das umlaufende Schaltelement 27 als gemeinsames Betätigungsmittel, das während der Übertragung eines Signals in ein Speicherelement gleichzeitig die Abnahme eines Signals und die Yereugerungszeit und die Frequenz der Signaleingabe und -abgabe steuerte
Zwischen dem Meßwertgeber 38 und den Kontakten 24 einerseits und den Eontakten26 und dem leistungsverstärker andererseits ist je ein Operationsverstärker 36 und 37 vorgesehen« Die Operatiosaferstärker 56 und 37 haben je einen mit Khu bezeichneten liochohmigen Eingang und
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Stw.: Zeitverzögerter Meßwertgeber - Hauni-Akte 1061 Bergedorf, den 26. Juni 1969
einen mit Mn" bezeichneten niederohmigen Ausgang. Der Leistungsverstärker 22 ist gleichzeitig in bekannter Bauart als Drehzahlgeber für den Motor 17 ausgebildet. Die Leitungen 39 und 41 verbinden die Kontakte 24 und mit den Operationsverstärkern 36 und 37. Die Leitungen 42a bis 42f verbinden die Kontakte 24 bis 26 mit den Kondensatoren 23.
fc Die Wirkungsweise der Anordnung nach Figur 1 ist folgendermaßen :
Mit dem Förderband 4 wird Tabak 43 dem Steilförderer 6 zugefördert und in Pfeilrichtung von diesem mitgenommen. Die Abkämmwalzen 7 sorgen für eine grobe Egalisierung des Tabaks 43« Tom Steilförderband 6 gelangt der Tabak 43 auf die Bandwaage 8, wo er gewogen wird und im Meßwertgeber 38 ein dem Tabakgewicht entsprechendes analoges elektrisches Signal gebildet wird. Von der Bandwaage 8 gelangt der Tabak 43 auf das Förderband 9, weiches ihn in die Sossiertrommel 11 hineinfördert. Aus dem Dosiermitte lbehälter 18 saugt die Pumpe 16 über Leitung 19 Soße an und drückt diese durch die Leitung 21 in die Sprüh-
* vorrichtung 14. Diese versprüht die Soße an der Vereinigungsstelle 44 auf den Tabak A3, welcher nach dem Sossieren auf das Förderband 13 übergeben und seiner weiteren Verarbeitung zugeführt wird. Um eine gute Qualität der Endprodukte des Tabaks 43» z.B. Zigaretten, zu erhalten, soll ein genaues prozentuales Verhältnis zwischen Soße und Tabak 43 eingehalten werden. Das kann aber nur erreicht werden, wenn die Zufuhr der Soße ständig dem Mengenfluß des Tabaks 43 angegliohen wird. Da aber das Gewicht des Tabaks 43 an einer anderen Stelle gemessen wird als an der, wo die Sossierung stattfindet, ergibt sich vom Zeitpunkt der Bildung des Meßwertes bis zur Ankunft des Tabaks 43 an der Vereinigungsstelle 44 eine
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Stw.: Zeitverzögerter Meßwertgeber - Hauni-Akte 1061 Bergedorf, den 26. Juni 1969
naoh Besonderheit der Anlage längere oder kürzere Laufzeit. Während die Soße mittels ihrer Pumpe 16 in einer sehr kurzen Zeit der Sprühvorrichtung 14 zugeführt werden kann, benötigt der Tabak von der Bandwaage 8 bis zur Vereinigungsstelle 44 eine bedeutend längere Zeit. Der von der Bandwaage 8 ermittelte Meßwert muß also um die Laufzeit des Tabaks 43 abzüglich der Laufzeit der Soße in der Rohrleitung 21 verzögert werden. Das geschieht so: Der im Meßwertgeber 38 erhaltene Meßwert wird dem Operationsverstärker 36 zugeführt. Der Operationsverstärker übernimmt den Meßwert, im vorliegenden Fall als elektrische Spannung an seinem hochohmigen Eingang "h". Über die Leitung 41 liegt der niederohmige Ausgang "n" des Operationsverstärkers 36 an den Kontakten 24a bis 24f an. Von dem Drehzahlwandler 34, der mit dem Antrieb 12 der Sossiereinrichtung 2 verbunden ist, wird gemäß der Wirkungslinie 33 das Schaltelement 27 in Richtung des Pfeiles 28 bewegt. Die Zeit für eine Umdrehung des Schaltelementes 27 entspricht der Laufzeit des Tabaks 43 von seiner als Bandwaage 8 ausgebildeten Meßstelle bis zur Vereinigungsstelle 44 abzüglich der Laufzeit der Soße von der Pumpe über die Rohrleitung 21 bis zur Vereinigungsstelle 44.
Dadurch, daß das Dauermagnetsegment 32 an sämtlichen Eontakten 24 und 26 vorbeiläuft, werden diese in einem gleichmäßigen Zyklus kurzzeitig betätigt. In der gezeichneten Stellung werden die beiden Eontakte 24a und 26a gerade vom Dauermagnet sqgaent 32 beeinflußt und sind geschlossen. Hierdurch ist der Ausgang "nn des Operationsverstärkers 36 über den Kontakt 24a mit dem Kondensator 23a verbunden. Wegen des niederohmlgen Ausganges nnn des Operationsverstärkers 36 gelangt der Meßwert fast verzögerungsfrei In den Kondensator 23a. Während der Zelt des Vorbeilaufeβ des Dauermagnetsegmentss 32 wird also der Meßwert in den Kondensator 23a übertragen. CrIelohzeitig ist auch
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Stw.: Ze itver zögert er Meßwertgeber - Hauni-Akte 1061 Bergedorf, den 26. Juni 1969
der Kontakt 26a geschlossen. Dadurch liegt der Kondensator 23f über den Kontakt 26a am Eingang "hM des Operationsverstärkers 37 an. Der Kondensator 23f kann also in der gleichen Zeit, in der der Kondensator 23a einen Meßwert aufnimmt, einen Meßwert abgeben, d.h. er gibt den Meßwert, den er beim Beginn eines Verzögerungszeitintervalles gespeichert hatte, nach Ablauf desselben an den hochohmigen Singang 9TaP des Verstärkers 37 ab. Die Abgabe geschieht wegen des hochohmigen Eingangs "h" des Verstärkers 37 fast leistungslos. Aus dem Operationsverstärker 37 gelangt der Meßwert unverfälscht und unverzögert über den niederohmigen Ausgang BnB an den leistungsverstärker 22. Im leistungsverstärker 22 wird der Meßwert verstärkt und beeinflußt entsprechend seiner Größe die Drehzahl des Motors 17. Dadurch wird eine mehr oder weniger große Soßenmenge mittels der Pumpe 16 der Vereinigungsstelle 44 zu dem Zeitpunkt zugeführt, zu welchem aucn Iu diesem Meßwert gehörende Tabakmenge an der Vereinigungsstelle 44 eintrifft. Während der weiteren Drehung des Armes 31 mit dem Dauermagnetsegment 32 tritt eine kurzzeitige Überschneidung zwisehen den Kontakten 26a und 24f ein. Diese Überschneidung sorgt dafür, daß der Meßwertverlauf ohne Unterbrechungssohwankungen vom leistungsverstärker 22 aufgenommen wird, und daß keine zusätzlichen Glättungsglieder zwischen Kontakten 26 und dem Operationsverstärker 37 vorgesehen zu werden brauchen.
Figur 2 zeigt eine Variante der Erfindung, die sich von der Ausführungsform der figur 1 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß das Betätigungsmittel eine elektronische Schaltanordnung ist, die die Übertragunge- und Abnahmeanordnung in einem von einer Tabakrerarbeifcungsmasohina abhängigen Takt zyklisch betätigt. Die Tabaksoesiervorriohtung ist in figur 2 waggelaseen. Sie kann
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Stw.: Zeitverzögerter Meßwertgeber - Hauni-Akte 1061 Bergedorf, den 26. Juni 1969
so ausgebildet sein wie diejenige der !Figur 1. Im übrigen sind Bauteile der Figur 2, die gleichartigen Teilen der Figur 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern, vermehrt um 100, versehen.
Ein Speichennittel 101 umfaßt ein als Schieberegister 161 ausgebildetes Betätigungsmittel mit Stufen 162a bis 162i. Den Stufen des Schieberegisters 161 sind Magnete 163a bis 163i zugeordnet. Den als Kondensatoren 167a bis 167i ausgebildeten Speicherelementen sind Kontakte 164a bis 164i und 166a bis 166i zugeordnet, die von den Magneten 163a bis 1631 betätigt werden. Die nicht gezeigte Sossiervorrichtung wird von einem Antriebsmotor 112 angetrieben. Mit einer Wirkungslinie 154 ist ein Initiator 156 mit dem Antriebsmotor 112 verbunden.
Der Initiator 156 umfaßt eine Nockenscheibe 157, die sich synchron mit dem Antriebsmotor 112 dreht. Nocken 168 lösen in einer Spule 158 Impulse aus, die an einen Impulsformer 159, z.B. einen monostabilen Multivibrator weitergeleitet und in diesem umgeformt werden. Ein Sulialter 152, der mit seinen beiden Kontakten a und b auf einer Seite an einer Stromquelle 151 angeschlossen ist, dient zur Betätigung eines Magnetschützes 153 zum Einschalten des Antriebsmotors 112. Gleichzeitig kann mit dem Schalter 152 das Schieberegister 161 eingeschaltet werden.
Der Eingang nhM eines Operationsverstärkers 137 kann über die Kontakte 164a bis 164i mit den Kondensatoren 167a bis 1671 verbunden werden. Am Ausgang "nn des Operationsverstärkers 137 ist ein Leistungsverstärker 122 angeschlossen, der gleichzeitig als steuerbarer Drehzahlgeber für einen Motor 117 einer Soßenpumpe dient. Der Operationsverstärker 136 wird von einem Mittelwertbildner 169 überbrückt, zu welchem ein Kondensator 171 und ein
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Stw.: Zeitverzögerter Meßwertgeber - Hauni-Akte 1061 Bergedorf, den 26. Juni 1969
Widerstand 172 gehören. Am Eingang "h" des Operationsverstärkers 136 ist ein Meßwertgeber 138 angeschlossen. Der Ausgang "n" des Operationsverstärkers 136 kann über die Eontakte 166a bis I66i mit den Kondensatoren 167a bis 167i verbunden werden.
Die Wirkungsweise der Anordnungen nach Figur 2 ist folgendermaßen: Mit dem Schalter 152 wird das Magnetschütz 153 eingeschaltet und der Antriebsmotor 112 setzt die nicht dargestellte Sossiereinrichtung in Gang. Gleichzeitig wird mit Kontakt a des Schalters 152 das Schieberegister 161 eingeschaltet. Über die Wirkungslinie 154 wird die Hockenscheibe 157 synohron zum Antriebsmotor 112 angetrieben, und die Nocken 168 erzeugen in der Spule 158 fortlaufend Impulse. Diese Impulse werden dem Impulsformer 159 zugeführt und z.B. in Rechteckirapulse umgeformt. Vom Impulsformer 159 gelangen die Impulse- im gleichen Rhythmus wie sie erzeugt werden in die einzelnen Stufen 162a bis 1621 des Schieberegisters 161 und worden in diesem im gleihen Takt weitergeschoben. Dor Durchlauf eines Impulses durch sämtliche Stufen des Schieberegisters 162a bis 162i entspricht der Laufzeitverzögerung des Tabaks von seiner Meßstelle 138 bis zu seiner Vereinigungsstolle 44 (Tig. 1), vermindert um die Laufzeit der Soße zwischen ihrer Pumpe 117 und der Vereinigungßotelle 44 (Fig.1). Im gleichen Takt werden die Magnete 163a bis 1631 erregt und schließen in dieser Folge ihre Kontakte 164 und 166. Während alao dor Meßwert vom Meßwertgeber 138 über den Operationsversta'rker 136 und einon Kontakt 16fi einem Kondensator 167 zugeführt wird, gelangt glaichsoitig ein in einem Kondensator 167 geopeiohertei= Meßwert übe?r einen Kontakt 164 in den hochohmigen Eingang dos Operationsverstärkers 137 und verstellt im Leistungsverstärker 122 den Drehzahlgeber so, daß der drebeehiverfinderbare
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Stw.: Zeitverzögerter Meßwertgeber - Hauni-Akte 1061 Bergedorf, den 26. Juni 1969
Motor 117 die Sossiermittel-Pumpe veranlaßt, im richtigen Zeitpunkt dem Tabak die richtige Menge Sossiermittel zuzuführen.
Der Verstärker 136 wird von einem Mittelwertbildner 169, der aus einem Kondensator 171 und einem Widerstand 172 besteht, überbrückt. Der Mittelwertbildner 169 ist in der Lage, kurzzeitig auftretende MeßwertSchwankungen, die zu einer Verfälschung des gespeicherten Meßwertes führen können, auszugleichen.
Die Arbeitsweise der Anordnung nach Figur 2 läßt erkennen, daß das als Schieberegister 161 ausgebildete Betätigungsmittel ebenfalls die Verzögerungszeit und die Frequenz der Meßwerteingabe und -abgabe steuert.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht in dem einfachen Aufbau der Übertragungs- und Speicheranordnung. Durch die Aufteilung des Meßwertes in eine gewünschte Anzahl von Meßwertaussehnitten ist es möglioh, analoge Signale längere Zeit zu speichern und damit zu verzögern. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die Anordnung von beliebig vielen Speicherelementen für die Verzögerungsstrecke (VerzögerungszeitIntervall). Dadurch können die Meßwertausaehnitte so eng aufeinanderfolgend gespeichert werden, daß sie beim späteren Wiederaneinanderreihen ein echtes Abbild der analogen Signale ohne Verfälschung ergeben.
- Patentansprüche -009882/1159

Claims (11)

  1. Bergedorf, den 26. Juni 1969 Patent Tha/Sch
    Stw.; Zeitverzögerter Meßwertgeber - Hauni-Akte 1061 Patentansprüche
    "1. /Anordnung zum analogen Verzögern der Übertragungszeit ejfnes Signales zwischen einem Signalgeber und einer Empfangsstelle in tabakverarbe it enden Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß diskrete, zur analogen Speicherung . geeignete Speicherelemente (23, 167) vorgesehen sind, ™ daß dem Signalgeber (38, 138) eine bestimmten Zeitintervallen zugeordnete Werte des Signals zyklisch den Speicherelementen (23, 167). zuführende Übertragungsanordnung (27, 24; 161, 166) nacbgeordnet ist und daß der Empfangsstelle (22, 122) eine im gleichen Zyklus die analog gespeicherten Werte des Signals nach einer vorgegebenen Zeit abnehmende AbnahmeanOrdnung (27, 26; 161, 164) zugeordnet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Übertragungsanordnung (27, 24; 161, 166) und die Abnahmeanordnung (27, 26; 161, 164) ein gemeinsames Betäti-
    ) gungsmittel (27, 161) aufweisen, das während der Übertragung eines Signales in ein Speicherelement gleichzeitig die Abnahme eines Signals steuert.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (27, 101) die Verzögerungszeit und die Frequenz der Signaleingabe und -abgabe steuert.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichast, daß die Übertragungs- und AbnahmeanOrdnung als Betätigungsmittel ein synohron mit einer Tabakverarbeitungsma-Bchine (2) umlaufendes Schaltelement (27) zur Steuerung von Kontakten(24,26) zwieohen den Speicherelementen (23) und dem Signalgeber (38) bsw. der Bnpiangsetelle (22) •ufweiit.ä; 00988271159
    193290G
    Stw.: Zeitve%zögerter Meßwertgeber - Hauni-Akte 1061 Bergedorf, den 26. Juni 1969
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte der Übertragungs- und AbnahmeanOrdnung Kontakte (24, 26) von Reed-Relais sind und daß das umlaufende Schaltelement (27) zum Betätigen dieser Kontakte ein Dauermagnetsegment (32) trägt«
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungs- und die Abnahmeanordnung als Betätigungsmittel eine elektronische Schaltungsanordnung (161) aufweisen.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren
    der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel ein Schieberegister (16.1) ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Signalgeber (38, 138) und den Speicherelementen (23, 167) einerseits und den Speicherelementen (23, 167) und der Empfangsstelle (22, 122) andererseits je ein Operationsverstärker (36, 37i 136, 137) vorgesehen ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Operationsverstärker (36, 37i 136, 137) eingangsseitig hochohmig und ausgabeseitig niederohmig ausgebildet sind.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittelwertbildner (169) für öie während eines Zeitintervalles anfallenden AuganMioliswerte des Signals vorgesehen ist,
  11. 11. Anordnung naoh Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherelemente Kondensatoren (23, 167) sind.
    0 0 8 8 8 2/1159
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