DE2936203A1 - Verfahren und vorrichtung zum steuern einer mit einem transportsystem aus foerderer und materialspeicher befoerderten materialmenge - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum steuern einer mit einem transportsystem aus foerderer und materialspeicher befoerderten materialmengeInfo
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Description
N 5 - 96 - 3 -
Coal Industry (Patents) Limited, London
Verfahren und Vorrichtung zum Steuern einer mit einem Transportsystem aus Förderer und Materialspeicher beförderten
Materialmenge.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer mit einem Transportsystem aus Förderer und Materialspeicher beförderten
Materialmenge, wobei der Materialspeicher zur Übergabe von Material auf eine bestimmte Stelle des Förderers
eingerichtet ist. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung sind Einrichtungen, mit denen Material auf einem Förderer transportiert und
wenigstens zeitweise in einem Materialspeicher untergebracht wird, der dazu eingerichtet ist, gegebenenfalls Material
vom Förderer zu übernehmen und Material auf den Förderer zu übergeben.
Derartige Einrichtungen findet man im untertägigen Bergbau, wo Kohle auf Förderern transportiert wird und Kohlebunker
angeordnet sind, die Kohle von den Förderern übernehmen bzv;. an die Förderer übergeben. Wenn z.B. in zwei unterschiedlichen
Gewinnungsbereichen Kohle in unterschiedlichen und wechselnden Mengen produziert wird, ist es häufig erwünscht, die pro
Zeiteinheit auf einem Sammelband wegtransportierte Kohlemenge konstant zu halten. Dementsprechend werden im Bereich des
Sammelbandes, das die Kohle aus den Förderabschnitten wegtransportiert,
Kohlebunker angeordnet, aus denen Kohle auf
-U-
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den Förderer übergeben wird, wenn in den Förderabschnitten nicht genug Kohle produziert wird. Auf diese Weise läßt sich
ein gleichmäßiger Kohlefluß erreichen.
Bisher war es üblich, die von den verschiedenen Förderabschnitten
auf das Sammelband gelangenden Kohlemengen durch Bedienungspersonen zu kontrollieren und zu steuern, welche ihre Aufgaben im
allgemeinen in einiger Entfernung wahrnahmen. Infolgedessen konnte nicht immer ein gleichmäßiger Kohlefluß erreicht werden,
weil eine hinreichend schnelle Reaktion auf Änderungen des Kohlenflusses fehlte.
Aus der GB-PS 10 63 351 ist bereits eine Steuerung für zwei Materialströme bekannt, die zu einem gemeinsamen Materialstrom
vereinigt werden, wobei die Mengenänderungen in einem Strom erfaßt und dazu verwendet werden, ein elektrisches Signal zu
erzeugen, welches mit einem Referenzsignal verglichen wird. Das so gebildete Vergleichssignal wird dazu verwendet, die
Menge des zweiten Stroms zu verändern. Diese Steuerung berücksichtigt allerdings nicht die tatsächliche Menge des gemeinsamen
Stroms, sondern nur einen id^Llen Wert dieses gemeinsamen Stroms.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, mit der es auf
einfache Weise möglich ist, den Materialfluß zwischen einem Materialspeicher und einem Förderer zu steuern.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß die beförderte Materialmenge
stromabwärts der Obergabestelle erfaßt und mit einer gewünschten, auf dem Förderer zu transportierenden Menge verglichen wird,
wobei ein Vergleichssignal erzeugt wird, daß die beförderte
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Materialmenge stromaufwärts der Obergabestelle erfaßt und ein entsprechendes Signal als Subtrahent mit dem Vergleichssignal als Minuent verarbeitet wird, und daß die Übergabemenge
aus dem Materialspeicher nach Maßgabe der Differenz von Minuent und Subtrahent gesteuert wird.
Eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung ist gekennzeichnet durch einen stromabwärts der Übergabestelle
angeordneten Sensor zum Erfassen der dort auf dem Förderer transportierten Materialmenge und zur Abgabe eines Signals ,
durch einen Komparator zum Vergleich des Signals aus dem Sensor mit einem eine gewünschte, auf dem Förderer zu transportierende
Materialmenge repräsentiernden Signal und zur Abgabe eines Vergleichssignals, durch einen weiteren stromaufwärts
der Übergabestelle angeordneten Sensor zum Erfassen der dort auf dem Förderer transportierten Materialmenge und zur Abgabe
eines Signals, und durch einen weiteren Komparator zum Vergleich des Signals aus dem stromaufwärtigen Sensor als Subtrahent
mit einem Vergleichssignal des Komparators, wobei der Ausgang
des Komparators an eine Steuereinrichtung angeschlossen ist, die die Materialübergabe aus dem Materialspeicher auf den
Förderer nach Maßgabe der Differenz am Ausgang des Komparators steuert.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung können die
Komparatoren summierende Verstärker sein. Erfindungsgemäß
wird die Übergabemenge aus dem Materialspeicher auf den Förderer in Abhängigkeit von der Materialmenge auf dem Förderer so gesteuert,
daß große Mengenänderungen und daraus resultierende Blockierungen des Förderers vermieden wird. Das Material auf
dem Förderer wird durch Gewichtssensoren erfaßt und die daraus abgeleiteten Signale werden elektrisch zur Steuerung
des Bunkerausgangs verarbeitet.
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Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel
der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung teilweise ein
Transportsystem mit Förderer und Materialspeicher und
Fig. 2 ein elektrisches Blockschaltbild für den Gegenstand nach Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Transportsystem ist für den untertägigen
Bergbau bestimmt. Auf einem Förderer 1 wird stückiges Material in Richtung des Pfeils X transportiert. Im Hinblick _
auf einen rationellen Betrieb der untertägigen Anlage ist es wünschenswert, wenn auf dem Förderer 1 eine bestimmte Menge
stückigen Materials befördert wird. Ferner ist in Fig. 1 ein Bunker 2 als Materialspeicher für das stückige Material
dargestellt. Der Bunker 2 kann z.B. von einer nicht dargestellten Gewinnungsmaschine mit Kohle beliefert und gefüllt
werden. Ein Übergabeförderer 3 verbindet den Ausgang des Bunkers 2 mit dem Förderer 1.
Stromabwärts vom Übergabeförderer 3 bzw. der Übergabestelle auf den Förderer 1 ist ein Sensor U zum Erfassen der auf
dem Förderer 1 transportierten Materialmenge angeordnet. Ein ähnlicher Sensor 5 befindet sich stromaufwärts der Übergabestelle
am Förderer 1. Auch das stromaufwärts der Übergabestelle vom Förderer 1 herangeführte Material wird von einer
oder mehreren Gewinnungsmaschinen, die nicht dargestellt sind, geliefert. Die Kohle kann auch aus Bunkern oder dergleichen
kommen.
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In Fig. 2 ist dargestellt, daß der Ausgang des Sensors U als Signal S-, am Schleifer eines Widerstandes 8, der den
Ausgang des Sensors 4 bildet, abgegriffen wird. Ferner ist ein Referenzsignal D dargestellt, das einen gewünschten Wert
für das Signal S1 repräsentiert, d.h. einen Wert, der einer
gewünschten Kohlemenge auf dem Förderer im Bereich des als Waage ausgebildeten Sensors U entspricht. Die Signale
S. und D werden einem Komparator zugeführt, der beim
dargestellten Ausführungsbeispiel als summierender Verstärker
9 ausgebildet ist. Der Ausgang dieses Verstärkers 9 liegt an einem Integrator 10 mit zugeordneter Kapazität 11. Der Ausgaug
des Integrators 10 liegt an einem weiteren summierenden Verstärker IU und dessen Ausgang an einer Steuereinrichtung
15 für den Bunker 2. Der Ausgang des Sensors 5 bildet ein Signal S2 am Schleifer eines Widerstandes 20, der den Ausgang
dieses Sensors 5 bildet. Ein Rückkopplungssignal S3, das die
tatsächliche Abgabemenge des Bunkers 2 repräsentiert, liegt am Schleifer eines weiteren Widerstandes 21.
Wenn während des Betriebes die Signale S^ und D gleich sind,
ist der Ausgang des summierenden Verstärkers 9 gleich null. Bei einem solchen Ausgang bleibt der Ausgang des Integrators
10 sowie das Steuersignal zur Steuereinrichtung 15 konstant. Es wird eine konstante Materialmenge an den Förderer 1 übergeben.
Wenn jedoch auf der stromabwärtigen Seite des Förderers zu wenig Material transportiert wird, verringert sich die
Größe des Signals S- und der summierende Verstärker 9 liefert
einen positiven Ausgang, dessen Größe von der Differenz der Signale D und S1 abhängt. Wegen des positiven Ausgangs am
Verstärker 9 vergrößert sich auch der Ausgang des Verstärkers mit der Folge, daß die Steuereinrichtung 15 eine Vergrößerung
der Übergabemenge aus dem Bunker 2 auf den Förderer 1 veranlaßt.
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Wenn umgekehrt zuviel Material auf der stromabwärtigen Seite
des Förderers 1 transportiert wird, wächst das Signal S1 und der
summierende Verstärker 9 liefert einen negativen Ausgang, dessen Größe wiederum von dem Unterschied zwischen den Signalen
D und S.. abhängt. Wegen des negativen Ausgangs am Verstärker
verkleinert sich auch der Ausgang des Integrators 10 mit der Folge, daß die Steuereinrichtung 15 veranlaßt, daß weniger
Material auf den Förderer 1 übergeben wird. Es versteht sich, daß der Integrator 10 einen Ausgang besitzt, dessen Größe sich
nur dann verändert, wenn der Integrator 10 durch einen entsprechenden Ausgang des Verstärkers 9 angesteuert wird.
Das Signal S. zeigt die tatsächliche Obergabemenge aus dem
Bunker 2 an. Dieses Signal S3 liegt am summierenden Verstärker
IU neben dem Ausgang des Integrators 10 an. Wenn mehr oder weniger Material auf den Förderer 1 übergeben wird, vergrößert
sich das Signal S3 oder es fällt, wobei die Wirkung des Verstärkers
IU derart ist, daß das Steuersignal für die Steuereinrichtung 15 verringert oder vergrößert wird, wenn das Signal
S3 ansteigt bzw. fällt.
Das Signal S2 vom Sensor 5 wird ebenfalls dem Verstärker 14
zugeführt. Dieses Signal S2 wirkt im gleichen Sinne wie das
Signal S^. Wenn dementsprechend die vom Förderer 1 stromaufwärts
der Obergabestelle transportierte Materialmenge anwächst, dann wächst auch das Signal S2, so daß das Steuersignal für
die Steuereinrichtung 15 kleiner wird und im Ergebnis weniger Material aus dem Bunker 2 auf den Förderer 1 übergeben wird.
Wenn umgekehrt das Signal S2 kleiner wird, wird mehr Material
auf den Förderer übergeben. Der Sensor 5 ist so angeordnet, daß die Transportzeit des Materials vom Sensor längs des
Förderers 1 zu der Obergabestelle des Obergabeförderers 3
gleich ist der Transportzeit vom Bunker 2 zur Obergabestelle
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plus der Ansprechzeit des Steuersystems. Das gegebenenfalls
durch das Signal S., modifizierte Referenzsignal D wirkt deshalb
als Minuent und das Signal S? als Subtrahent, während das
Signal S,, welches die tatsächlich zu übergebende Menge repräsentiert, die Differenz ist.
Aus der obigen Beschreibung entnimmt man, daß das erfindungsgemäße
Verfahren und die zur Durchführung des Verfahrens bestimmte Vorrichtung in weiten Grenzen an unterschiedliche
Betriebsbedingungen anpaßbar sind.
VII/Bo
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eersei
Claims (1)
- PATENTANWALT BODE · POSTFACH 11 30 · D - 4030 RATINGEN 1 · TELEFON 0 21 02 - 2 20 08 · TELEX 8 585166N 5 - 96Coal Industry (Patents) Limited
Hobart House, Grosvenor Place,
London, SWlX 7AE, EnglandPatentansprüche:Verfahren zum Steuern einer mit einem Transportsystem aus Förderer und Materialspeicher beförderten Materialmenge, wobei der Materialspeicher zur Übergabe von Material auf eine bestimmte Stelle des Förderers eingerichtet ist, dadurch gekennzei chnet, daß die beförderte Materialmenge stromabwärts der Obergabestelle erfaßt und mit einer gewünschten, auf dem Förderer zu transportierenden Menge verglichen wird, wobei ein Vergleichssignal erzeugt wird, daß die beförderte Materialmenge stromaufwärts der Obergabestelle erfaßt und ein entsprechendes Signal als Subtrahent mit dem Vergleichssignal als Minuent verarbeitet wird, und daß die Übergabemenge aus dem Materialspeicher nach Maßgabe der Differenz von Minuent und Subtrahent gesteuert wird.Vorrichtung zum Steuern einer mit einem Transportsystem aus Förderer und Materialspeicher beförderten Materialmenge, wobei der Materialspeicher zur Obergabe von Material auf eine bestimmte Stelle des Förderers eingerichtet ist, gekennzeichnet durch einen stromabwärts der Übergabestelle angeordneten Sensor (U) zum Erfassen der dort auf dem Förderer (1) transportierten Materialmenge und zur Abgabe eines Signals, durch einen Komparator (9) zum Vergleich des Signals aus dem Sensor (4) mit einem eine gewünschte, auf dem Förderer (1) zu transportierende Materialmenge repräsentierenden Signal und zur Abgabe. 0300U/0655PATENTANWALT BODE · POSTFACH Π 30 · D · 4030 RATINGEN 1 · TELEFON 021 02-22008 · TELEX 8585166eines Vergleichssignals, durch einen weiteren stromaufwärts der Obergabestelle angeordneten Sensor (5) zum Erfassen der dort auf dem Förderer (1) transportierten Materialmenge und zur Abgabe eines Signals, und durch einen weiteren Komparator (14) zum Vergleich des Signals aus dem stromaufwärtigen Sensor (5) als Subtrahent mit dem Vergleichssignal des Komparators (9), wobei der Ausgang des !"Comparators (14) an eine Steuereinrichtung (15) angeschlossen ist, die die Materialübergabe aus dem Materialspeicher ( 2) auf den Förderer (1) nach Maßgabe der Differenz am Ausgang des Komparators (14) steuert.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Komparatoren (9, 14) summierende Verstärker sind.VII/Bo0300U/0655
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