DE1932721U - Taschenleuchte mit spiegel. - Google Patents

Taschenleuchte mit spiegel.

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DE1932721U
DE1932721U DE1965K0052573 DEK0052573U DE1932721U DE 1932721 U DE1932721 U DE 1932721U DE 1965K0052573 DE1965K0052573 DE 1965K0052573 DE K0052573 U DEK0052573 U DE K0052573U DE 1932721 U DE1932721 U DE 1932721U
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mirror
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DE1965K0052573
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Inventor
Boris Dipl Ing Koleff
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D42/00Hand, pocket, or shaving mirrors
    • A45D42/08Shaving mirrors
    • A45D42/10Shaving mirrors illuminated

Landscapes

  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

J.Ä, 566193*27.10.65
-HElüScH «£Y
"-IK8. KAES-HEIBWCa β« ■ V/
Dipl.-Ing. Boris K ο 1 e f f
München
Taschenleuchte mit Spiegel
Die Erfindung "betrifft eine Taschenleuchte mit Spiegel, die aus einem Gehäuse für die Aufnahme einer Batterie oder eines Akkus, und einer Lampe besteht, an welchem an einer Außenfläche ein Spiegel und weiterhin ein Schalter zum Ein- und-Ausschalten der Lampe angeordnet sind. Die mit einem Spiegel versehene Taschenleuchte soll in erster Linie das Einschminken in der Dunkelheit erleichtern und weiterhin als Taschenlampe oder Spiegel dienen.
Es sind bereits derartige Taschenleuchten bekanntgeworden, doch sind sie in ihrem Aufbau bzw. durch die Konstruktion bedingt, verhältnismässig voluminös. Die Unterbringung zu großer Taschenleuchten in einer Damenhandtasche ist aber schwierig, weshalb derartige Geräte unerwünscht sind, so daß sich diese schon aus Gründen ihrer Größe in der Praxis nicht durchzusetzen vermochten»
— · 2 —
Ist bei Taschenleuchte*! der Bedienungshebel bzw. -knopf des Sehalters außenliegend angeordnet, so ist dies insofern ungünstig, als nicht ganz auszuschliessen ist, daß die Lampe von selbst eingeschaltet wird, wenn sie sich in einer Handtasche befindet; dadurch wäre dann die Stromquelle in re&ativ kurzer Zeit erschöpft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit einem Spiegel versehene Taschenleuchte zu schaffen, die bei größtmöglicher Spiegelfläche auf einer Außenseite der Taschentleuchte einen kleinstmöglichen Raum einnimmt und die weitgehend, gegen unbeabsichtigtes Einschalten der Lampe gesichert ist. Es ist aber auch möglich, in dem gegenüber dem Spiegel verschiebbaren Behälter nur einen winklig geneigten Spiegel unterhalb des Fensters anzuordnen, so daß der Behälter als Schieber ausgebildet ist, der dann ggf. in einem Gehäuse angeordnet ist, das die übrigen Teile der Beleuchtungs-Einrichtung enthält» Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Taschenleuchte mit einem Spiegel in der Weise auszubilden, daß eine Hülse, Halterung o.dgl» vorgesehen wird, an der der Spiegel außen befestigt ist oder von welcher der Spiegel einen Teil Bildet, sowie ein Behälter, welcher relativ gegenüber dem Spiegel verschiebbar gelagert ist und weleher wenigstens ein Fenster für den Austritt eines Lichtbündels auf der Seite des Spiegels und ggf. eine kleine Stromquelle, wie z.B. eine Batterie oder einen Akku o.dgl., eine Lampe und einen Schalter aufnimmt; die in dem Behälter ggf. untergebrachten Teile der Leuchteinrichtung sind
vorzugsweise derart angeordnet, daß bei einer Verschiebung des Behälters gegenüber dem Spiegel bzw. der Hülse oder der Halterung ο.dgl. die Lampe aufleuchtet und Licht aus dem Fenster im Behälter auf der Seite des Spiegels herausfällt. Bei lichtgebrauch befindet sieh der die Beleuchtungseinrichtung aufnehmende Behälter vollständig innerhalb der Hülse bzw. unterhalb des Spiegels. Hur wenn man Lieht benötigt, wird der Behälter um ein bestimmtes Maß, entsprechend der Größe des Fensters, aus dem das Licht nach außen fällt, unter dem Spiegel vor- bzw. aus der Hülse herausgeschoben. Durch: mehr oder weniger weites Vorschieben ist es möglich, eine Blendung der Augen zu vermeiden, wenn man in der Dunkelheit den Spiegel z.B. als Schmink- oder Frisierspiegel verwendet,
TJm den Weg des Behälters beim Versehieben gegenüber dem Spiegel bzw. der Hülse zu begrenzen, ist ein Ansehlag vorgesehen, der den Versehiebeweg begrenzt. Der Schalter zum Einschalten der Lampe ist derart ausgebildet und angeordnet, daß beim Versehieben des Behälters zwei Kontakte im Stromkreis geschlossen werden, um die Lampe aufleuchten zu lassen. Beim Hereinschieben des Behälters in die Hülse bz'w. Spiegelhalterung wird der Schalter selbsttätig geöffnet, wosdureh gewährleistet ist, daß bei Nichtgebrauch die Lampe selbsttätig aufleuchtet und Strom verbraucht wird. Vorteilhafterweise ist der Schalter mit dem Anschlagnocken für die Begrenzung des Weges des Behälters gegenüber der Hülse kombiniert.
Die Lampe, vorzugsweise eine solche mit einer Linse auf dem Glaskolben ist axial im Behälter gelagert, wobei ein an einem Ende des Behälters befindlicher, vorzugsweise unter einem Winkel von oa. 4-5° geneigter Spiegel das Licht durch ein Fenster in unmittelbarer Nähe einer Stirnfläche des Behälters nach außen fallen läßt. Das Lichtaustrittsfenster ist vorteilhaft erweise mit einer Glas- o.dgl. Scheibe abgedeckt, um ein Verstauben bzw. Schmutzablagerung auf dem Spiegel und im Innenraum des Behälters zu vermeiden. Die dem Spiegel bzw. dem Lichtaustrittsfenster gegenüberliegende Stirnwand des Behälters ist beispielsweise abnehmbar oder schwenkbar ausgebildet bzw. gelagert, um die Batterien der Beleuchtungseinrichtung in einfacher Weise auswechseln zu können.
Bs ist ggf. auch möglich, an der erfindungsgemässen Taschenleuchte einen Deckel anzubringen, um mit diesem den Spiegel abzudecken, damit er vor Beschädigungen oder vor Verschmutzung bewahrt bleibt. Auch ist es möglich, den Deckel hohl als Puderdose oder Notizblockhalter o.dgl. auszubilden» Weiterhin ist es vorteilhaft, an der Hülse bzw. an den Behälter Verbindungsmittel o.dgl. vorzusehen, um an diesen bzw» mit deren Hilfe einen abnehmbaren Halter festigen zu können, der beispielsweise mit einem verstellbaren Permanentmagnet- oder einem Saugnapffuß versehen ist, um die Taschenleuchte bzw. den Spiegel in gewünschter Lage aufstellen zu können, um beide Hände freizuhaben.
In den Figuren 1 bis 5 der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand zweier bevorzugter Ausführungs-Beispiele dargestellt, welche nachstehend im einzelnen näher beschrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die erfindungsgemässe Taschenleuchte mit Spiegel in benutzungsbereitem Zustande, wobei Teile der Oberseite entfernt sind, um den inneren Aufbau erkennen zu können;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Taschenleuchte nach Fig. 1 entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig· 3 einen Längsschnitt durch die Taschenleuchte nach Fig. 1 entlang der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4- eine Ansicht der geschlossenen Taschenleuchte nach Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht einer schmaleren Taschenleuchte in benutzungsbereiten Zustand»
Wie aus den Figuren 1 bis 3 hervorgeht, besteht die erfindungsgemässe Taschenleuchte aus einer Hülse 11, die an ihrer Oberseite einen diese vollständig bedeckenden Spiegel 12 trägt» In die Hülse 11 ist ein Behälter 13 einschiebbar, in welchem sich parallel zu den beiden Längsseiten die Batterien 14-befinden, zwischen denen im Bereich der Stirnwgcnd 15 ein Einsatz 16 angeordnet ist, welcher den unter 4-5°
geneigten Spiegel 17 trägt. Oberhalb des Einsatzes 16 befindet sich in der Behälter-Oberseite ein Fenster 18, das von der Scheibe 19 abgedeckt ist. In der dem Spiegel 17 gegenüberliegenden Wand des Einsatzes 16 befindet sich eine? Öffnung 20, durch die die Lampe 21 mit ihrer Glaskolben-Linse etwas in den Innenraum des Einsatzes 16 hineinragt. Die Lampe 21 sitzt in einer Halterung 22 und wird von der Kontaktfeder 23 in die Öffnung 20 gedrückt.
Neben der Halterung 22 befindet sich im Boden 24 des Behälters 13 ein Schlitz 25, durch den ein am Boden 26 der Hülse 11 befestigter Nocken 27 hindurchgreift. Durch den Schlitz 25 und den Nocken 27 wird die Verschiebung des Behälters 13 gegenüber der Hülse 11 begrenzt. Oberhalb des Schlitzes 25 befindet sich der Schalter 28, der aus zwei Kontaktfedern 29 besteht, dessen eine einen Ansatz 30 trägt, der im Bereich des Weges des Nockens 27 liegt. Ist der Behälter 13 in die Hülse 11 ganz eingeschoben, so drückt der Nocken 27 den Ansatz 30 nach oben, wodurch die Kontakte an den Kontaktfedern 29 geöffnet werden, um den Stromkreis zu unterbrechen. Beim Herausschieben des Behälters 13 aus der Hülse 11 gleitet der Ansatz 30 von dem Nocken 27 ab, so daß sich die Kontakte am den Kontaktfedern 29 berühren und den Stromkreis schliessen, wodurch die Lampe 21 aufleuchtet»
Bei der Ausführungsform der Taschenleuchte nach den Figuren bis 4 sind zwei kleine zylindrische Batterien 14 vorgesehen.
- 7 —
_ Π
Bei dieser Grosse der Taschenleuchte ist der Spiegel 12, der die ganze, große Außenfläche der Hülse 11 einnimmt, in optimaler Grosse gehalten. Legt man jedoch Wert darauf, daß die Taschenleuchte noch kleiner gestaltet ist, und nimmt man in Kauf, daß der Spiegel ein kleineres Maß besitzt, so lassen sich die Hülse und das Gehäuse praktisch um 1/3 ■verkleinern, wie dies Fig. 5 zeigt. Es ist dann allerdings auch nur eine kleine zylindrische Batterie vorgesehen. Dadurch kann die Leuchte schmaler gestaltet werden.
Die der Stirnwand 15 gegenüberliegende Stirnwand 31 ist vorteilhafterweise nach Zurückschieben des Behälters 13 um den Zapfen 32 schwenkbar, um die Batterien 14- auswechseln zu können«.
Zur Neuerung gehört alles dasjenige? was in der Beschreibung Lind in der Zeichnung dargestellt und/oder beschrieben ist*

Claims (2)

  1. P.A. 568193*27.
    Schutz Ansprüche :
    1* iEaschenleuchte mit Spiegel, "bestehend:' aus einem Gehäuse für die Aufnahme einer Batterie oder eines Akkus und einer Lampe, an dem an einer Außenfläche ein Spiegel und weiterhin ein Schalter zum Ein- und Ausschalten der Lampe angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Hülse (11), Halterung o.dgl., an der der Spiegel (12) außen befestigt ist oder von welcher er einen Teil bildet, und einen relativ gegenüber dem Spiegel verschiebbar gelagerten Behälter (13) o.dgl., in welchem wenigstens ein !Fenster (18) für den Austritt eines Lichtbündels auf der Seite des Spiegels (12) und ggf. eine Batterie (14), eine Lampe (21) und ein; Schalter (28) vorzugsweise derart angeordnet sind, daß bei einer Verschiebung des Behälters (13) gegenüber dem Spiegel (12) die Lampe (21) aufleuchtet·
  2. 2.taschenleuchte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einem die Verschiebung des Behälters (13) gegenüber der Hülse (11) o.dgl. begrenzenden Anschlag (27, 25).
    _ 2
    3» Taschenleuchte nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (28) im verschiebbaren Gehäuse· (13) von einem an der Hülse (11) o.dgl. sitzenden Nocken (27) betätigt, insbesondere bei in die Hülse (11) eingeschobenem Behälter (13) geöffnet wird.
    4# Taschenleuchte nach Anspruch 1, 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß einer Stirnwand (15) des Behälters (13) benachbart ein Fenster (18) und unter diesem ein vorzugsweise unter 45° geneigter Spiegel (17) angeordnet ist, vor dem im Behälter (13) die Lampe (21) liegt.
    5· Taschenleuchte nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (18) mit einer Scheibe (19) abgedeckt ist.
    6# Taschenleuchte nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnwand (31) des Behälters (13) abnehmbar oder schwenkbar ausgebildet bzw. gelagert ist..
    7« Taschenleuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (13) eine gleichgroße oder kleinere Grundfläche besitzt wie der Spiegel (12)„
    8» Taschenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülse (11) o.dgl. ein, ggf.
    ein als Puderdose o.dgl* oder als Notizblockhalter o.dgl. ausgebildeter Deckel, insbesondere ein Klappdeckel, angeordnet ist«
    9· Taschenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülse (11) ο»dgl. bzw. an dem Behälter (13) ein Halter, vorzugsweise mit einem Permanentmagnet- oder Saugnapffuß o.dgl., mittels einer leicht lösbaren Verbindung anbringbar ist»
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