DE1532885C - Einen Spiegel, eine elektrische Leuchte und einen elektrischen Rasierer enthaltender Behälter - Google Patents
Einen Spiegel, eine elektrische Leuchte und einen elektrischen Rasierer enthaltender BehälterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen einen Spiegel, eine elektrische Leuchte und einen elektrischen Rasierer
enthaltenden Behälter mit einem Stromanschluß für den elektrischen Rasierer.
Ein derartiger Behälter ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 1793 431 bekanntgeworden. Dieser
Behälter hat den Nachteil, daß er zwar für den Heimgebrauch, aber weniger für eine Verwendung
auf Reisen geeignet ist, da er einen Netzanschluß benötigt. Ein Gerät, das einen Netzanschluß verlangt,
ist auf Reisen deshalb häufig nicht einsatzbereit, weil die Stromart oder die Spannung nicht mit den von
dem Gerät verlangten Werten übereinstimmen. Außerdem sind im Ausland die unterschiedlichsten
Steckdosen in Gebrauch, so daß auch bei passender Spannung und richtiger Stromart das Gerät nicht angeschlossen
werden kann, da der Anschlußstecker nicht paßt. Das ist gerade bei Rasierern, die ja täglich
benutzt werden und deren Gebrauch nicht um einige Tage verschoben werden kann bis wieder ein
passender Anschluß vorhanden ist, sehr unangenehm und macht sie für den praktischen Gebrauch auf Reisen
ungeeignet.
Ein weiteres derartiges Gerät, bei dem der Rasierer im Gerät fest angeschlossen ist, ist durch die
USA.-Patentschrift 2 291681 bekanntgeworden. Dieses Gerät, das wegen des Einbaus einer Leuchtstoffröhre
besonders unhandlich ist und das besonders stark von Stromart und Spannung der speisenden
Quelle abhängt, ist deshalb ebenfalls für die Verwendung auf Reisen nicht geeignet.
Ein Gerät mit Spiegel und Rasierer und einem Raum für eine Taschenlampenbatterie, das durch das
deutsche Gebrauchsmuster 1 813 633 bekanntgeworden ist, ist zwar für Reisezwecke dank der autonomen
Energieversorgung geeignet, es weist jedoch keine Beleuchtungseinrichtung auf. Das kann den Gebrauch
des Rasierers beeinträchtigen, der oft auch unter ungünstigen Lichtverhältnissen betrieben wird,
beispielsweise morgens, ehe es richtig hell geworden ist, weil häufig keine geeignete sonstige Lichtquelle
vorhanden ist.
Ferner ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 1810 455 ein einen Rasierer enthaltender Behälter
bekanntgeworden, der aber auf Reisen dieselben Nachteile aufweist wie die oben geschilderten Behälter,
da er nur für Netzanschluß gedacht ist. Dieser Behälter weist Kontakte auf, die durch öffnen und
Schließen des Behälters betätigt. werden und dabei den Rasierer ein- bzw. ausschalten.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, die Verwendbarkeit eines derartigen Behälters zu verbessern.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Leuchte eine selbständige, die Stromquelle
enthaltende Baueinheit bildet und in dem Behälter lösbar befestigt ist, und daß an der Leuchte
Kontakte vorgesehen sind, über die der Rasierer an die Stromquelle der Leuchte anschließbar ist.
Während die bekannten Behälter nur am Netz betrieben werden können bzw. keine Leuchte oder keinen
Spiegel aufweisen, kann der erfindungsgemäße Behälter überall und ohne weitere Hilfsmittel benutzt
werden. Der Benutzer ist völlig unabhängig von allen Stromanschlüssen. Dadurch, daß die Leuchte
als selbständige, herausnehmbare Baueinheit ausgebildet ist, ergeben sich für ein derartiges Gerät besondere
Vorteile: Die Leuchte kann beispielsweise auf Reisen im Auto als Reparaturleuchte oder als
Kartenlese-Leuchte benutzt werden. Durch die Unterbringung in dem Behälter ist die Leuchte gegen
äußere Einwirkungen und Beschädigungen geschützt und ist iiuch unterwegs stets leicht auffindbar, da ein
größerer Behälter auch bei umfangreichem Gepäck leichter zu finden ist als beispielsweise eine kleine
Taschenlampe. Ist die Leuchte im Behälter befestigt, dann ist sie sehr standsicher, was bei der Verwendung
als Reparatur- oder als Zeltleuchte sehr vorteilhaft ist. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht
darin, daß nicht nur der Spiegel mit einer Leuchte kombiniert ist, sondern daß zusätzlich noch
die Möglichkeit gegeben ist, an der zum Betrieb der Leuchte dienenden Stromquelle einen elektrischen
Rasierer anzuschließen. Der Behälter bietet daher die Möglichkeit, sich völlig unabhängig von einer äußeren
Stromquelle zu rasieren oder ein anderes elektrisches Kleingerät in Verbindung mit einem Spiegel
und einer Spiegelleuchte zu benutzen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt ein Schaltbild des Behälters;
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab die Beleuchtungseinrichtung des Behälters teilweise im
Schnitt;
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil des Bchälters,
wobei der die Beleuchtungseinrichtung enthaltende Behälterabschnitt aufgeklappt ist im Schaubild,
und
Fig. 4.zeigt in vergrößertem Maßstab und in Explosivdarstellung
die in der.Beleuchtungseinrichtung
ίο angeordneten Teile.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist ein Behälter an seiner vorderen Stirnseite I und seiner
hinteren Stirnseite 2 eine abgerundete Form auf, wogegen die Seitenflächen 3 und 4 eben sind. Der
flache Behälter weist an seiner oberen Fläche einen um ein Scharnier 5 schwenkbar gelagerten Deckel 6
auf, an dessen Innenseite ein Spiegel 7 angeordnet ist. Der Behälter weist eine innere Trennwand 8 auf,
die einen großen Behälterraum 9 von einem Behälterabschnitt 10 trennt, in dem eine Beleuchtungseinrichtung,
eine Leuchte 11, untergebracht ist. Die Wand dieses Behälterabschnittes 10 ist um ein Scharnier
12 abklappbar gelagert. Eine Wendelfeder 13 ist bestrebt, den abklappbaren Teil 14 der Gehäusewand
in Verschlußstellung zu halten. Ih der Verschlußstellung ist der abklappbare Teil 14 durch eine Federraste
15 festgehalten, die an der inneren Trennwand 8 befestigt ist und^deren vorderes Ende in eine Aussparung
16 des abklappbaren Teiles 14 eingreift.
Die Leuchte 11 besteht aus einer Taschenleuchte zylindrischer Form, deren Leuchtengehäuse 17 am
Umfang eine Lichtaustrittsöffnung 18 aufweist, die mit einer aus durchsichtigem Kunststoff bestehenden
Abdeckscheibe 19 abgedeckt ist, die über den Umfang des Leuchtengehäuses 17 hinausragt. Am einen
Ende des Leuchtengehäuses 17 ist eine Art Rändelmutter
20 befestigt, die in ihre Achse ein Betätigungsglied 21 eines Druck- oder Blinkkontaktes aufweist.
Am anderen Ende des Leuchtengehäuses 17 sind von dem Gehäuse abstehende Netzsteckerstifte
22 vorgesehen, mit denen die Taschenleuchte zum Wiederaufladen einer in ihr enthaltenen Stromquelle
28, einer wiederaufladbaren Batterie in eine Netzsteckdose eingesteckt werden können,- Auf-dem Umfang
des Leuchtengehäuses 17 ist eine Hülse 23 unverlierbar aber längsverschiebbar befestigt. Die Hülse
ist an dem den Netzsteckerstreifen 22 benachbarten Ende durch einen Boden 24 geschlossen, der Aussparungen
25 zum Durchtritt der Netzsteckerstifte 22 aufweist. Die Hülse 23 weist an ihrem Umfang eine
Aussparung 26 auf, durch die die Abdeckscheibe 19 für die Lichtaustrittsöffnung 18 nach außen hindurchtritt.
In der in Fig. 2 dargestellten Stellung bedeckt die Hülse die Netzsteckerstifte 22 und gibt in
Umfangsrichtung verlaufende kurze Schlitze 27, 37. 38 frei, durch die hindurch Kontakte zugänglich sind.
In der anderen Endstellung der Verscliiebebewogiin«
der Hülse 23 sind die Schlitze 27 abgedeckt, und die Netzsteckerstifte 22 sind durch die Aussparungen 25
hindurchgetreten, so daß die Taschenleuchte zum Aufladen der Stromquelle 28 in die Netzsteckdose
eingesteckt werden kann.
An dem Boden des Behälterraiimes 9 ist eine
Kunststoffleiste 29 befestigt, in der Verbindimgslettungen
30 und 31 eingebettet sind, die zu Kontakten 32 und 33 führen, in die ein Stecker 34 am linde
eines zu einem elektrischen Kleingerät, z. B. einem Rasierer 35 führenden Kabels 36 eiimesteckt werden
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kann. Die Verbindungsleitungen 30 und 31 enden in häuse 17 den dritten Schlitz 38 auf, der sich über
verhältnismäßig starken Drähten, die durch die inne- einen Teil des Umfanges erstreckt. In dem Behälterrc
Trennwand 8 hindurchgeführt sind und in den Be- abschnitt 10 ist noch ein. dritter Leitungsstreifen 54
!Unterabschnitt 10 hineinragen, wo sie bei eingesetz- vorgesehen, dessen Ende federnd am Umfang des
ter Taschenleuchte am Umfang dieser Leuchte fe- 5 Leuchtengehäuses 17 anliegt und in geeigneter Drehdernd
mit ihren federnden, Gegenkontakte 61, 62 stellung der Leuchte 11 gegenüber dem Behälter in
bildenden Enden anliegen. Sie greifen bei geeigneter den Schlitz 38 eintritt und bestrebt ist, auch in den
Drehlage der Taschenleuchte in die Schlitze 27 und schmalen Luftspalt 52 zwischen den Leitungsstreifen
37 ein und berühren die hinter diesen Schlitzen lie- 40 und die Elektrode 51 einzutreten. Dabei verbindet
genden Leitungssrreifen 39 und 40, die mit den bei- 10 er den Leitungsstreifen 40 und die Elektrode 51 leiden
Klemmen 41 und 42 der aus einer wiederauflad- tend miteinander, so daß die Glühlampe 48 so lange
baren Batterie bestehenden Stromquelle 28 unmittel- aufleuchtet, bis durch eine Drehbewegung der
bar verbunden sind. Bei geeigneter Drehlage der Ta- Leuchte 11 gegenüber dem Behälter der Leitungsschenleuchte
im Gehäuse sind also die Kontakte 32 streifen 54 aus dem Schlitz 38 herausgedrückt wird,
und 33 und damit bei eingestecktem Stecker 34 der !5 Das abklappbare Teil 14 des Behälters ist an einer
Rasierer 35 oder ein anderes Kleingerät unmittelbar Seite offen, so daß bei eingesetzter Leuchte die Ränmit
der Stromquelle 28 verbunden. delmutter 20 aus dem Behälterabschnitt 10 heraus-Der
abklappbare Teil 14 des Gehäuses, der den ragt. Am Boden des Behälterraumes 9 können Rip-Behälterabschnitt
10 zur Aufnahme der Leuchte 11 pen aus einem geeigneten Werkstoff, beispielsweise
abdeckt, weist eine Aussparung 43 auf, durch die die 20 aus einem Schaumkunststoff od. dgl. vorgesehen sein,
Abdeckscheibe 19 der Lichtaustrittsöffnung 18 eben- die die in dem Behälter angeordneten und aufbefalls
hindurchführt und an deren Rändern sich die wahrten Gegenstände an ihrem Ort festhalten.
Abdeckscheibe 19 bei der Drehbewegung der Ta- Die Klemme 42 ist über eine Leitung 55, 56 mit schenleuchte führt. Ein parallel zur Drehachse der einer Gleichstromklemme eines Gleichrichters- 57 Leuchteil verlaufender Rand 44 der Aussparung 43 25 verbunden, dessen andere Gldchstromklemme über 1UiId ein gegenüberliegender Rand 45 bilden die die eine Leitung 58 und das Leiterblech 46 mit der Drehbewegung begrenzenden Endanschläge der ein- Klemme 41 der Stromquelle 28 verbunden ist. Die gesetzten Leuchte 11, die als Taschenleuchte ausge- Wechselstromklemmen des Gleichrichters 57 sind bildet ist. über Kondensatoren 59 und 60, die zugleich Span-. Die Klemme 41 ist über ein Leiterblech 46 mit 36. nuogsbegrerizungswiderstände darstellen, mit den dem einen Pol 47 einer Glühlampe 48 verbunden, Netzsteckerstiften 22 verbunden, die durch einen deren anderer Pol über einen Leiterstreifen 39 mit Entladungswiderstand in Höhe von etwa einem Megeinem Blinkkontakt 50 verbunden »ist. Dieser Blink- ohm miteinander verbunden sind. Die in Fig. 4 kontakt besteht aus einer federnden Elektrode 51, die dargestellten Teile sind alle innerhalb des Leuchtendurch einen geringen Luftspalt 52 von dem Leitungs- 35 gehäuses 17 gelegen.
Abdeckscheibe 19 bei der Drehbewegung der Ta- Die Klemme 42 ist über eine Leitung 55, 56 mit schenleuchte führt. Ein parallel zur Drehachse der einer Gleichstromklemme eines Gleichrichters- 57 Leuchteil verlaufender Rand 44 der Aussparung 43 25 verbunden, dessen andere Gldchstromklemme über 1UiId ein gegenüberliegender Rand 45 bilden die die eine Leitung 58 und das Leiterblech 46 mit der Drehbewegung begrenzenden Endanschläge der ein- Klemme 41 der Stromquelle 28 verbunden ist. Die gesetzten Leuchte 11, die als Taschenleuchte ausge- Wechselstromklemmen des Gleichrichters 57 sind bildet ist. über Kondensatoren 59 und 60, die zugleich Span-. Die Klemme 41 ist über ein Leiterblech 46 mit 36. nuogsbegrerizungswiderstände darstellen, mit den dem einen Pol 47 einer Glühlampe 48 verbunden, Netzsteckerstiften 22 verbunden, die durch einen deren anderer Pol über einen Leiterstreifen 39 mit Entladungswiderstand in Höhe von etwa einem Megeinem Blinkkontakt 50 verbunden »ist. Dieser Blink- ohm miteinander verbunden sind. Die in Fig. 4 kontakt besteht aus einer federnden Elektrode 51, die dargestellten Teile sind alle innerhalb des Leuchtendurch einen geringen Luftspalt 52 von dem Leitungs- 35 gehäuses 17 gelegen.
streifen 40 getrennt ist. Wird das als Druckknopf Der erfindungsgemäße Behälter kann als Kosme-
ausgebildete Betätigungsglied 21 gedrückt, so berührt tikbox und zur Aufbewahrung von Toilettenutensi-
die Elektrode 51 den Leitungsstreifen 40, und der lien, insbesondere des Herrn dienen, jedoch nicht nur
Umfangskontakt einer Fassung 53 für die Glühlampe zum Aufbewahren und Mitführen von Rasierappara-
48 ist mit der Klemme 42 und damit der Stromquelle 40 ten, sondern auch von anderen Kleingeräten, die
28 verbunden, so daß die Glühlampe 48 aufleuchtet, nicht unbedingt zu den Toilettengegenständen zäh-
deren anderer Pol unmittelbar mit der Klemme 41 len.
der Stromquelle 28 verbunden ist. Der die Leuchte 11 aufnehmende Behälterabist
die Leuchte .11 aus dem Behälterabschnitt 10 schnitt 10 weist eine Zwischenwand 63 auf, dessen in
herausgenommen so leuchtet sie nur auf, solange das 45 Form eines Kreisbogens ausgesehnittene vordere
Betätigungsglied 21 gedrückt wird. Dient jedoch die Stirnseite 64 an dem Umfang des" Leuchtengehäuses
Beleuchtungseinrichtung nicht als ' Taschenleuchte, 17 anliegt und gewährleistet, daß bei eingesetzter
sondern, eingebaut in den Behälter, als Spiegelleuch- Leuchte 11 die Hülse 23 in ihrer die Netzsteckerstifte
te, so ist es erforderlich, daß die Leuchte 11 Dauer- 22 bedeckenden und die Schlitze 27, 37 und 38 freilicht abgibt. Zu diesem Zweck weist das Leuchtenge- 50 gebenden Stellung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Einen Spiegel, eine elektrische Leuchte und einen elektrischen Rasierer enthaltender Behälter
mit einem Stromanschluß für den elektrischen Rasierer, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leuchte (11) eine selbständige, die Stromquelle (28) enthaltende Baueinheit bildet und in
dem Behälter lösbar befestigt ist, und daß an der Leuchte (11) Kontakte (32, 33) vorgesehen sind,
über die der Rasierer (35) an die Stromquelle (28) der Leuchte (11) anschließbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (11) die Gestalt einer
stabförmigen Taschenleuchte mit seitlichem Lichtaustritt und vorzugsweise kreisförmigem
Querschnitt aufweist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle (28) in an
sich bekannter Weise über Netzsteckerstifte (22) wiederaufladbar ist und eine verschiebbare Hülse
(23) aufweist, die in der einen Endstellung die Netzsteckerstifte (22) bedeckt und den Zugang zu
mit der Stromquelle verbundenen Leitungsstreifen (39, 40) freigibt, in ihrer anderen Stellung die
NQtzsteckerstifte (22) freigibt und die Leitungsstreifen (39, 40) bedeckt.
- 4.- Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (23) an ihrem den Netzsteckerstiften (22) abgewandten Ende einen nach
innen gezogenen Rand aufweist, der in der Endstellung, in der die Hülse (23) die Netzsteckerstifte
(22) bedeckt, an einem Bund der Leuchte (11) anliegt, so daß die Hülse (23) unverlierbar an der
Leuchte (11) angebracht ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem die Leuchte kreiszylinderförmig ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die mit der Stromquelle (28) verbundenen Leitungsstreifen
(39, 40) versenkt in sich über einen Teil des Umfanges eines isolierenden Leuchtengehäuses
(17) erstreckenden Schlitzen (27, 37) befinden und daß mit den Leitungsstreifen (39, 40) bei im
Behälter befindlicher Leuchte (11) zusammenarbeitende Gegenkontakte (61, 62) im Behälter vorgesehen
sind, die mit den Kontakten (32, 33) für das elektrische Kleingerät (35) verbunden sind,
und daß die Leitungsstreifen (39, 40) mit den Gege'nkontakten (61, 62) durch Drehen der Leuchte
(11) im Behälter miteinander in Eingriff bringbar sind.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (11) durch Drehen im
Behälter einschaltbar ist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der zylindrischen Leuchte (U)
ein Leitungsstreifen (40) und eine Elektrode (51) angeordnet sind, die einen Kontakt bilden und
die durch einen in dem Behälter fest angeordneten Anschlag (54) beim Drehen der Leuchte (U)
betätigbar sind.
8. Behälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leuchte (11) ein mit
einer Klemme (42) der Stromquelle (28) verbundener LeiUingsstreilcn (40) und eine mit einem
Pol einer Fassung (53) einer Glühlampe (48) verbundene Elektrode (51) in geringem Abstand
voneinander angeordnet sind und daß das Leuchtengehäuse (17) einen Schlitz (38) aufweist,
durch den in geeigneter Drehstellung der Leuchte (11) gegenüber dem Behältergehäuse ein in diesem
fest angeordneter Leitungsstreifen (54) in die Leuchte (11) eintritt und die Verbindung zwischen
dem Leitungsstreifen (40) und der Elektrode (51) herstellt.
9. Behälter _ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leuchte (11) in einem abgeteilten Behälterabschnitt (10) angeordnet ist.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand des die Leuchte
enthaltenden Behälterabschnittes (10) aufklappbar ausgebildet ist.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
eine Aussparung (43) aufweist, in den eine die Lichtaustrittsqffnung (18) der Leuchte abdeckende
durchsichtige Abdeckscheibe (19) hineinragt und daß die Ränder (44, 45) der Aussparung
(43) die Drehbewegung der Leuchte (11) in dem Behälter begrenzende Anschläge bilden.
12. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spiegel (7) an der Innenseite eines den Behälter abschließenden Deckels (6) angeordnet ist.
-13. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterdeckel
(6) an einem Deckelscharnier (5) schwenkbar gelagert ist.
14. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Behälter in an sich bekannter Weise Federklammern oder federnde Rasten zum Festhalten der in
den Behälter eingelegten Gegenstände vorgesehen sind.
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