DE2059223A1 - Aus Boden- und Deckelteil bestehende Kassette fuer elektrische Geraete,insbesondere fuer Trockenrasierapparate - Google Patents

Aus Boden- und Deckelteil bestehende Kassette fuer elektrische Geraete,insbesondere fuer Trockenrasierapparate

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DE2059223A1
DE2059223A1 DE19702059223 DE2059223A DE2059223A1 DE 2059223 A1 DE2059223 A1 DE 2059223A1 DE 19702059223 DE19702059223 DE 19702059223 DE 2059223 A DE2059223 A DE 2059223A DE 2059223 A1 DE2059223 A1 DE 2059223A1
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Richard Lucas
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B26B19/28Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive
    • B26B19/286Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive providing for two or more different electrical power sources
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description

  • Aus Boden- und Deckelteil bestehende Kassette für elektrische Geräte, insbesondere für Trockenrasierapparate Die Erfindung betrifft eine aus Boden- -und Deckelteil bestehende Kassette für elektrische Geräte, insbesondere für Trockenrasierapparate.
  • Es ist bekannt, elektrische Geräte, wie beispielsweise Trockenrasierapparate in Kassetten anzuordnen, die neben dem Rasierapparat das Anschlußkabel, eine Reinigungsbürste und darüber hinaus noch einen Spiegel aufnehmen. Bei Trockenrasierapparaten wird es häufig als nachteilig empfunden, daß bei Nichtgebrauch des Apparates das elektrische Anschlußkabel, wenn dieses mit dem Apparat nicht fest verbunden, sondern über einen Gerätestecker an den Apparat anschließbar ist, nur mühevoll zusammengelegt werden kann; oftmals wird das Anschlußkabel wahllos zusammengelegt und in die den Trockenrasierapparat aufnehmende Kassette gelegt, denn die bekannten Einrichtungen zum Zusammenhalten zusammengelegter Anschlußkabel, wie Halteringe, mittels Druckknopfverbindungen verschließbare Haltebänder u.dgl., sind in ihrer Handhabung zu umständlich. Ist das Anschlußkabel über einen Gerätestecker mit dem Trockenrasierapparat lösbar verbunden und wird das Anschlußkabel bei Nichtgebrauch des Apparates von diesem gelöst, so führt diese Abnahme zu einer baldigen Beschädigung der apparateseitig angeordneten Steckerkontaktstifte . Auch die Verwendung von spiralförmig ausgebildeten und ein Rückstellvermögen aufweisenden Anschlußkabeln ist mit dem gleichen Nachteil wie die anderen Apparateanschlußkabel behaftet, nämlich, daß wahllos zusammengelegte Anschlußkabel nur mühevoll gelöst werden können.
  • Demgegenüber ist es das Ziel der Erfindung, eine aus Boden- und Deckelteil bestehende Kassette, insbesondere für elektrische Trockenrasierapparate, zu schaffen, in der eine unsichtbare Unterbringung des Anschlußkabels erfolgt, das darüber hinaus mühelos zu handhaben ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Kassette vorgeschlagen, die in der Weise ausgebildet ist, daß im Bodenteil der Kassette neben dem elektrischen Gerät ein Stecker mit einem Anschlußkabel angeordnet ist, der mittels einer Halterung am Bodenteil gehalten und in dessen Steckergehäuse eine Einrichtung zum Aufrollen des Anschlußkabels untergebracht ist, dessen steckerinnenseitiges Ende über Schleifkontakte mit den Steckerkontaktstiften verbunden ist. Die Halterung kann aus einem steckdosenähnlichen Formkörper bestehen, der zwei Bohrungen zur Aufnahme der Steckerkontaktstifte aufweist. Auch kann die Halterung aus einem Klemmbügel bestehen, der mit federnden, den Stecker abschnittsweise übergreifenden Haltezungen versehen ist.
  • Die Aufrolleinrichtung für das Anschlußkabel besteht aus einer Aufwickelspule mit Einrichtungen zum selbsttätigen Aufrollen des Anschlußkabels nach Gebrauch.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Steckerkontaktstifte indas Steckergehäuse ein- und ausfahrbar ausgebildet, wodurch es möglich ist, beispielsweise Trockenrasierapparate mit dem im Stecker untergebrachten Anschlußkabel platzsparend unterzubringen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Kassette mit in dieser angeordnetem elektrischen Trockenrasierapparat und einem mittels einer Halterung gehaltenen Stecker mit in diesem untergebrachten Kabel, in einer schaubildlichen Ansicht, Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Kassette, jedoch mit einer anders ausgebildeten Halterung für en Stecker, in einer schaubildlichen Ansicht, Fig. 3 einen Stecker mit einer Eabelaufspuleinrichtung, wobei die obere Abdeckplatte des Steckergehäuses entfernt ist, in einer Ansicht von oben, Fig. 4 den Stecker in einem senkrechten Schnitt, Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des Steckers mit ein- und ausfahrbaren Steckerkontaktstiften, teils in Ansicht von oben, teils im Schnitt, und Fig 6 die Steckerausführungsform gemäX Fig ]5, teils in Seitenansicht, teils im Schnitt.
  • Bei der in Fig.1 und 2 gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mit 1 eine Kassette bezeichnet, die aus einem Bodenteil 2 und einem Deckelteil 3 besteht, die scharnierartig bei 4 miteinander verbunden sind. In der Kassette 1 sind ein in an sich bekannter Weise ausgebildeter Trockenrasierapparat 5 sowie ein Stecker 10 mit einem Anschlußkabel 13 angeordnet. Der Stecker 1o ist mittels einer Halterung 6 am Bodenteil 2 der Kassette 1 gehalten. Diese Halterung 6 besteht nach der in Fig,1 beschriebenen Ausführungsform aus einem steckdosenähnlichen Formkörper 8 mit Bohrungen 8a,8b zur Aufnahme der Steckerkontaktstifte 11,12 des Steckers 1o, so daß die Halterung des Steckers 10 durch Einführen seiner Steckerkontaktstifte 11,12 in die Bohrungen-8a,8b des Pormkörpers 8 in der Kassette erfolgt.
  • Gemäß Fig.2 kann die Halterung 6 auch als Klemmbügel 9 ausgebildet sein, der federnde Haltezungen 9a,9b aufweist, die so ausgebildet sind, daß der Stecker 1o abschnittsweise von den Haltezungen 9a,9b des Klemmbügels 9 umgriffen wird. Jedoch auch anders gestaltete Halterungen können zur Anwendung gelangen. So besteht die Möglichkeit, den Bodenteil 2 der Kassette 1 als Formkörper mit zwei Ausnehmungen auszubilden, die eine der Form und den Abmessungen des Trockenrasierapparates 2 und des Steckers 1o entsprechende Ausgestaltung aufweisen, so daß in diesen Ausnehmungen der Trockenrasierapparat 2 und der Stecker 1o bei geschlossenem Deckelteil 3 sicher in Stellung gehalten sind.
  • Die Kassette besteht aus Kunststoffen, Preßpappe u.dgl. und ist mittels Kunstleder, Leder oder anderer geeigneter oberzugsmaterialien überzogen. Die Innenflächen der Kassette können eine veloursartige Beschichtung tragen.
  • Der Stecker 10 besteht gemäß Fig. 3 aus einem Steckergehäuse und ist vorzugsweise als Schutzkontaktstecker ausgebildet. Die in an sich bekannter Weise in dem vorzugsweise zweiteilig ausgebildeten und durch Verbindungsschrauben zusammengehaltenen Steckergehäuse 1o angeordneten Steckerkontaktstifte 11,12 stehen mit einem Anschlußkabel 13 in Verbindung, dessen freies, außerhalb des Steckergehäuses 1o angeordnetes Kabelende einen Gerätestecker 14 tragen kann, wenn eine lösbare Verbindung mit dem elektrischen Gerät, beispielsweise Trockenrasierapparat, Bügeleisen, Tauchsieder od.dgl., gewünscht ist oder dessen freies Ende direkt mit dem elektrischen Gerät unlösbar verbunden ist.
  • In dem Steckergehäuse 1o ist eine Aufspuleinrichtung 15 für das Anschlußkabel 13 angeordnet, die aus einer bei 16 im Gehäuse lo drehbar gelagerten Aufwickelspule 17 besteht. Die spulenseitig befestigten Enden der beiden Adern des Anschlußkabels 13 sind so an den Spulenwandungen 17a,17b befestigt, daß eine Ader an die Spulenwandung 17a und die andere Ader an die Spulenwandung 17b angeschlossen ist (Fig.4). Vorzugsweise weisen die Spulenwandungen ringförmige Kontakte auf, die mit Schleifkontakten 18,19 in Verbindung stehen. ueber diese Schleifkontakte 18,19, die über Verbindungsleitungen 20,21 mit den Steckerkontaktstiften 11,12 verbunden sind, erfolgt die Stromleitung von den Steckerkontaktstiften 11,12 zum Anschlußkabel 13.
  • Von den beiden Schleifkontakten 18,19 ist der Schleifkontakt 18 auf der Außenseite der Spulenwandung 17a und der Schleifkontakt 19 auf der Außenseite der Spulenwandung 18a zur Anlage gebracht.
  • Anders ausgebildete Schleilkontakte können zur Anwendung gelangen.
  • Die Aufspuleinrichtung 15 kann von Hand betätigt werden oder mit einer Rückspulfeder in Verbindung stehen, die ein Rückspulen bzw. Aufspulen des abgespulten Anschlußkabels 13 ermöglicht. Für die Handbetätigung ist die Drehachse 16 mit der Aufwickelspule 17 fest verbunden und über das Steckergehäuse 1o hinaus verlängert.Das freie Achsenende trägt dann eine Handhabe, beispielsweise ein scheibenförmiges Handrad od.dgl., mittels der das Anschlußkabel 13 aufgewickelt werden kann. Die Verwendung einer Rückspulfeder in Form einer Zugfeder erbringt den Vorteil, daß das Anschlußkabel 13 bei Nthtgebrauch selbsttätig in das Steckergehäuse 10 eingezogen wird. Um ein ungewolltes Aufspulen des ausgezogenen Anschlußkabels 13 zu vermeiden, ist eine Arretiereinrichtung vorgesehen, z.B. in Form eines die Rückdrehung der Spule 17 verhindernden Sperrhebels, der nach Lösen von Hand die Spule 17 derart freigibt, daß diese mittels der Rückholfeder in Umdrehung versetzt wird und das hnschlußkabel 13 aufspult. Die Arretierung kann auch so ausgebildet sein, daß das ausgezogene Anschlußkabel in jeder ausgezogenen Länge feststellbar ist, was immer dann von Vorteil ist, wenn nicht die gesamte Labelltinge benbtigt wird.
  • Um den Stecker lo mit der Kabelaufspuieinrichtung > raunsparend in Yassetten oder Taschenetuis zusammen mit einem Trockenrasierapparat unterbringen zu können, sind die beiden Steckerkontaktstifte 11,12 nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 5 und 6 in bzw. aus dem Steckergehäuse 1o ein- bzw. ausfahrbar ausgebildet. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die im Steckergehäuse lo liegenden freien Enden 11a,12a der beiden Steckerkontaktstifte 11,12 über einen Steg 30 miteinander verbunden, der mit einer oder zwei Federn 31,32 derart in Wirkverbindung steht daß die e Steckerkontaktstifte 11,12 mit an den Steckerkontaktstiften 11,12 ausgebildeten, stufenförmigen Konaktabschnitten llb,12b zur Anlage an Kontaktplatten 33,34 gebracht werden, die mit den beiden Adern bzw. über zwei Verbindungsleitungen 20,21 mit den Schleifkontakten 18, 19 verbunden sind. Der Steg 3o weist eine von außen des Steckergehäuses 1o zu bedienende Handhabe 35 auf, die im eingezogenen Zustand der Steckerkontaktstifte 1<,12 am Steckergehäuse 7o arretierbar ist, damit die Steckerkontaktstifte 11,12 ihre eingezogene Stellung beibehalten.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Kassette vereinigt einen Trockenrasierapparat und einen Stecker mit einem Anschlußkabel in einer völlig neuartigen Weise, da keine Anschlußkabel in der Kassette unterzubringen sind. Das Anschlußkabel ist unsichtbar in dem Stecker angeordnet und steht immer griffbereit zur Verfügung. Durch diese Ausbildung des Steckers ist es möglich, die Kassetten in ihren Abmessungen klein zu halten.
  • Der Stecker vereinfacht die Handhabung von Anschluß -kabeln für elektrische Geräte, insbesondere für Trockenrasierapparate, Reisebügeleisen, Tauchsieder u.dgl. Das Anschlußkabel steht in einem einwandfreien Zustand für den Gebrauch zur Vergügung und ist bei Nichtgebrauch unsichtbar in dem Steckergehäuse untergebracht. Die Einziehbarkeit der Steckerkontakt stifte ermöglicht die raumsparende Unterbringung des Steckers mit der Aufspuleinrichtung, deren Abmessungen klein gehalten sein können, da die meistens zweiadrigen Anschlußkabel für derartige elektrische Geräte im Hinblick auf den Anschluß an ausländische Stromsysteme kleine Kabeldurchmesser aufweisen. Auch das Steckergehäuse kann kleine Abmessungen aufweisen, wenn beispielsweise die Steckerkontaktstifte oberhalb oder unterhalb der Kabelaufspuleinrichtung in das Steckergehäuse einziehbar sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die voranstehend und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Abweichungen in der Anordnung oder Konstruktion der Kassette und des Steckergehäuses, der Aufspuleinrichtung oder der Gestaltung der einziehbaren Steckerkontaktstifte und der hiermit verbundenen Mittel liegen im Rahmen der Erfindung.
  • So können beispielsweise die Steckerkontaktstifte nicht einziehbar, sondern an die Steckergehäuseaußenwandung bzw. in dieser ausgebildeten Ausnehmungen von der Form und Größe der Steckerkontaktstifte anklappbar sein.
  • Hierzu kann der Stecker so ausgebildet sein, daß die Steckerkontaktstifte 11,12 im Bereich ihrer im Stekkergehäuse 10 angeordneten freien Enden drehbar gelagert und um 18ovo in eine Ausnehmung für die beiden Steckerkontaktstifte 11,12 in der Außenwandung des St;eckergehäuses 1o schwenkbar ausgebildet sind. Die freien Enden der Steckerkontaktstifte 11,12 stehen mit Kontaktplatten, an die das Anschlußkabel 13 bzw. die beiden SWhleifkontakte 18,19 angeschlossen sind, derart in Wirkverbindung, daß die freien Enden der Steckerkontaktstifte 1 ,12 in der stromzuführenden Stellung die Kontaktplatten beaufschlagen, während die Stromzuführung unterbrochen ist, wenn die Steckerkontaktstifte 11,12 um 180° herumgeklappt sind.
  • Patentansprüche:

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e: 1. Aus Boden- und Deckelteil bestehende Kassette für elektrische Geräte1 insbesondere für Trockenrasierapparate, dadurch gekennzeichnet, daß im Bodenteil (2) der Kassette (1) neben dem elektrischen Gerät' (5) ein Stecker (?o) mit einem Anschlußkabel (13) für das elektrische Gerät (5) angeordnet ist, der mittels einer Halterung (6) am Bodenteil (2) gehalten und in dessen Steckergehäuse (lo) eine Einrichtung (15) zum Aufrollen des Anschlußkabels (13) angeordnet ist, dessen steckerinnenseitiges freies Ende über Schleifkontakte (18,19) mit den Steckerkontaktstiften (11,12) des Steckers (lo) verbunden ist.
  2. 2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) für den Stecker (lo) aus einem steckdosenähnlichen Formkörper (8) mit zwei Bohrungen (8a,8b) zur Aufnahme der Steckerkontaktstifte (11,12) besteht.
  3. 3. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung (6) ein Klemmbügel (9) mit federnden, den Stecker (?o) abschnittsweise übergreifenden Halterzungen (9a,9b) vorgesehen ist.
  4. 4. Kassette nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelaufrolleinrichtung (15) aus einer im Steckergehäuse (1o) drehbar gelagerten Spule (17) besteht, die mit einer Rückspulfeder und mit einer Arretiereinrichtung zum Feststellen der Aufwickelspule (17) in der ausgezogenen Stellung des Anschlußkabels (13) in Wirkverbindung steht.
  5. 5. Kassette nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (16) für die Aufwickelspule (17) mit dieser fest verbunden und mit einem Ende aus dem Steckergehäuse (1o) herausgeführt ist, das eine Betätigungsscheibe od.dgl.
    trägt.
  6. 6. Kassette nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerkontaktstifte(11,12) in das Steckergehäuse (?o) einziehbar ausgebildet sind.
  7. 7. Kassette nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerkontaktstifte (11,12) gehäuseinnenseitig zur Kontaktgabe über einen unter der Einwirkung von Federn (31,32) stehenden Steg (5o) miteinander verbunden sind, der eine von der Außenseite des Steckergehäuses (1o) zu betätigende Handhabe (35) aufweist.
  8. 8. Kassette nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im Steckergehäuse (1o) angeordneten freien Enden (11a,12a) der Steckerkontaktstifte (11,12) stufenförmig abgesetzte Kontaktabschnitte (11b112b) aufweisen, die in Wirkverbindung mit gontaktplatten (33,34) stehen, an die das Anschlußkabel (13) angeschlossen ist.
  9. 9. Stecker nach Anspruch 1bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerkontaktstifte (11,12) imBereich ihrer im Steckergehäuse (1o) angeordneten freien lenden drehbar gelagert und um 18o0 in eine Ausnehmung für die beiden Steckerkontaktstifte (11,12) in der hußenwandung des Steckergehäuses (1o) schwenkbar ausgebildet sind und daß die freien Enden der Steckerkontakt stifte (11,12) mit Kontaktplatten in Wirkverbindung stehen, an die das Anschlußkabel (13) bzw. die beiden Schleifkontakte (18,19) angeschlossen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4242799A (en) * 1977-08-17 1981-01-06 Sharp Kabushiki Kaisha Car shaver and holder therefor
US5372249A (en) * 1993-01-22 1994-12-13 Warner-Lambert Company Device for keeping a razor

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