DE19523178A1 - Tragbarer Aufnahmebehälter für ein Telefon-Anschlußkabel - Google Patents
Tragbarer Aufnahmebehälter für ein Telefon-AnschlußkabelInfo
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- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/15—Protecting or guiding telephone cords
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- Signal Processing (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Electric Cable Arrangement Between Relatively Moving Parts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft periphere Computergeräte und sie
betrifft im einzelnen einen Aufnahmebehälter für eine
Telekommunikationsverbindung, beispielsweise ein Telefon-
Anschlußkabel, mit dessen Hilfe ein tragbarer Computer an
eine weitere Telefonleitung angeschlossen werden kann.
Tragbare Computer, beispielsweise Laptops, oder Notebooks,
finden mehr und mehr Anwendung. Die Leute finden immer mehr
Wege, tragbare Computer während einer Reise anzuwenden.
Ein tragbarer Computer kann beispielsweise dazu benutzt
werden, Daten an einen weiteren Computer zusenden. Zu diesem
Zweck haben viele tragbare Computer innere Modems, um solche
Telekommunikations-Aktivitäten zu unterstützen; sie benötigen
jedoch vor der Verwendung eine äußere Verbindung zu einer
Wandsteckdose. Um einen tragbaren Computer mit einer solchen
Wandsteckdose zu verbinden, wird ein Telefon-Zwischenkabel
verwendet. Dieses Telefon-Zwischenkabel ist üblicherweise
etwa 1,8 m lang und hat an jedem Ende Telefon-
Anschlußstecker. Einer dieser Anschlußstecker paßt in eine
Anschlußbuchse am tragbaren Computer und der andere
Anschlußstecker paßt in die Wandsteckdose.
Dieses Telefon-Zwischenkabel wird dann, wenn es nicht
verwendet wird, möglicherweise in einer Aktentasche oder in
der Hosentasche aufbewahrt. Das Anschlußkabel ist meistens
auf sich selbst zu einer leicht handhabbaren Länge
aufgewickelt und ein Gummiband oder eine Schleife wird dazu
benutzt, zu verhindern, daß sich das Anschlußkabel wieder
aufwickelt.
Der Gebrauch des Zwischenkabels ist auf diese Weise sperrig,
mühsam und unbequem. Beim Reisen und Arbeiten mit dem
Computer müssen diese Eigenschaften vermieden werden.
Ferner führt diese undurchdachte Art der Lagerung da zu, daß
die Stecker des Zwischenkabels verschmutzt werden, wodurch
möglicherweise eine Verbindung oder die Übertragung gestört
wird.
Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen bekannt, um ein
Telefonkabel zu lagern und ausziehbar zu machen. Dies trifft
beispielsweise für die US-Patente Nr. 1 247 672, 2 031 434,
4 940 859, 5 117 456, 5 156 242 und 5 241 593 zu, von denen
jedes eine Vorrichtung betrifft, die ein Telefonanschlußkabel
wieder zurückzieht, das aus der Vorrichtung herausgezogen
worden ist. Diese Vorrichtungen sind dazu bestimmt, es dem
Benutzer des Telefons zu ermöglichen, sich während der
Benutzung des Telefons zu bewegen. Wenn sich die Person
bewegt, dann wird das Telefon-Anschlußkabel herausgezogen
oder zurückgezogen, je nachdem wie dies benötigt wird. Dies
sind jedoch keine tragbaren Vorrichtungen, da jede von denen
mit einem Telefonapparat, einem Kopfhörer oder einer
Wandsteckdose verbunden sind.
Das US-Patent 4 646 987 betrifft eine automatische
Vorrichtung zum Zurückziehen eines Telefon-Anschlußkabels,
das zwischen einem Kopfhörer und dem Telefonapparat liegt.
Bei dieser Vorrichtung wird eine vielteilige,
federbeaufschlagte Rückzugsvorrichtung benötigt. Die
Anschlußstecker dieser Vorrichtung liegen stets außerhalb
dieses Gehäuses. Obwohl diese Vorrichtung vom Telefon
abnehmbar ist, ist sie dennoch nicht dazu bestimmt,
herumgetragen und auch bei anderen Telefonen benutzt zu
werden.
Im Licht der oben genannten Ausführungen fehlt im Stand der
Technik eine tragbare Vorrichtung, die es ermöglicht, daß
eine gewisse Länge eines Telefonanschlußkabels in gut
organisierter, kompakter und wirkungsvoller Weise
herumgetragen werden kann, wobei diese Eigenschaften für
Computerbenutzer während einer Reise von Bedeutung sind. Im
Stand der Technik fehlt auch eine Vorrichtung, die es
ermöglicht, daß das Anschlußkabel dann leicht aufgewickelt
werden kann, wenn es nicht benutzt wird und leicht
herausgezogen werde kann, wenn es zum Anschluß eines
tragbaren Computers an eine andere Telefonleitung benutzt
werden soll. Im Stand der Technik fehlt ferner eine
Vorrichtung, die ihrerseits die Anschlußstecker dann schützen
kann, wenn sie nicht benötigt werden.
Demzufolge liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufnehmen einer bestimmten
Länge eines Telekommunikations-Anschlußkabels in
organisierter, kompakter und tragbarer Weise aufzunehmen.
Eine weitere Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung
zugrundeliegt, besteht darin, eine sehr kompakte und
leichtgewichtige Aufnahmevorrichtung mit nur einer einzigen
Spule für ein Telekommunikations-Anschlußkabel anzugeben, die
in der Herstellung billig ist und die es ermöglicht, daß das
Anschlußkabel gelagert wird, ohne daß irgendwelche Teile lose
sind oder heraushängen.
Eine weitere Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung
zugrundeliegt, besteht darin, eine Vorrichtung anzugeben, die
ein Aufspulen von Hand und ein Freigeben einer bestimmten
Länge eines Telefonanschlußkabels zur Verwendung mit einem
tragbaren Computer ermöglicht.
Eine weitere Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung
zugrundeliegt, besteht darin, eine Aufnahmevorrichtung für
ein Telefon-Anschlußkabel anzugeben, die eine Lagerung des
Anschlußkabels dann ermöglicht, wenn es nicht gebraucht wird.
Eine weitere Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung
zugrundeliegt, besteht darin, eine Vorrichtung anzugeben, die
die Anschlußstecker oder -buchsen an den Enden des
Telefonanschlußkabels in sich lagert, um die Möglichkeit zu
vermindern, daß Schmutz oder andere Verunreinigungen mit den
Anschlußbuchsen in Berührung kommen.
Eine weitere Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung
zugrundeliegt, besteht darin, eine relativ einfache
Vorrichtung anzugeben, die ein ausziehbares Telefon-
Anschlußkabel lagert, ohne daß die Notwendigkeit
komplizierter, automatischer Aufwickelvorrichtungen bestünde,
die notwendigerweise Metallteile enthalten müßten, die
magnetische Aufzeichnungsmittel negativ beeinflussen könnten.
Eine weitere Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung
zugrundeliegt, besteht darin, eine Vorrichtung zum Lagern und
Herauslassen einer bestimmten Länge eines
Telefonanschlußkabels anzugeben, die leicht zu verwenden,
billig und sehr kompakt ist.
Eine weitere Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung
zugrundeliegt, besteht darin, eine flache Vorrichtung
anzugeben, die ein Telefon-Anschlußkabel für eine Verwendung
mit einem Computer lagert, die sauber und coplanar mit
anderen, peripheren Computervorrichtungen verwendet werden
kann, beispielsweise PCMCIA-Karten.
Um die voraus genannten und weiteren Aufgaben der vorliegenden
Erfindung zu lösen, ist ein tragbarer Aufnahmebehälter für
ein Telefonanschlußkabel vorgesehen mit einem Gehäuse, einer
von Hand drehbaren Spule innerhalb des Gehäuses, einem
Telefonanschlußkabel mit einem ersten Ende mit einer Telefon-
Anschlußbuchse und einem zweiten Ende mit einer Telefon-
Anschlußbuchse, wobei das Anschlußkabel zwischen einer
ersten, zurückgezogenen Stellung innerhalb des Gehäuses und
einer zweiten, ausgefahrenen Stellung bewegbar ist, in der
der größte Teil des Anschlußkabels sich außerhalb des
Gehäuses befindet und wobei die Telefon-Anschlußbuchsen in
der ersten Stellung innerhalb des Gehäuses liegen und in der
zweiten Stellung außerhalb des Gehäuses.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die zusammen mit
den beigefügten Zeichnungen zu lesen ist, wobei gleiche
Bezugszeichen in allen Figuren gleiche oder ähnliche Teile
bedeuten.
Die beigefügten Zeichnungen, die ein Teil der Beschreibung
bilden, stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und
dienen, zusammen mit der Beschreibung, dazu, die Prinzipien
der Erfindung zu erläutern. Es zeigen:
Fig. 1 ist eine Ansicht des erfindungsgemäßen, tragbaren
Aufnahmebehälters von unten,
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Innenseite einer
Gehäusehälfte des in Fig. 1 dargestellten
Aufnahmebehälters,
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Innenseite der oberen
Hälfte der Spule für den Aufnahmebehälter nach der
Erfindung,
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten
Spulenhälfte im Schnitt,
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Innenseite der unteren
Spulenhälfte für den erfindungsgemäßen
Aufnahmebehälter,
Fig. 6 ist eine Seitenansicht der in Fig. 5 dargestellten
Spulenhälfte im Schnitt,
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht des
Aufnahmebehälters in der Stellung, in der das
Telefon-Anschlußkabel eingezogen ist,
Fig. 8 ist eine perspektivische Teilansicht einer ersten
Steckbuchse, die aus dem Aufnahmebehälter
herausragt,
Fig. 9 ist eine Ansicht, die das Entfernen einer zweiten
Steckbuchse aus dem Aufnahmebehälter darstellt,
Fig. 10 ist ein Ansicht, die darstellt, wie beide
Steckbuchsen aus dem Aufnahmebehälter herausgezogen
sind,
Fig. 11 ist eine Darstellung, die das Aufwickeln des
Telefon-Anschlußkabels darstellt.
Die bevorzugten Ausführungsformen werden nun unter Bezugnahme
auf die Fig. 1 bis 11 dargestellt.
Der Aufnahmebehälter 10 nach einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung ist allgemein in den Fig. 1 bis
7 am besten dargestellt und umfaßt ein Gehäuse 12, eine
drehbare Spule 14 und ein Telefon-Anschlußkabel 16. Das
Gehäuse 12 und die Spule 14 bestehen vorzugsweise aus einem
spritzgegossenen Kunststoff.
Das Gehäuse 12 ist im allgemeinen rechteckig und hat eine
Größe, die geringfügig größer ist als eine PCMCIA-Karte der
Type 111. Das bedeutet, daß das Gehäuse etwa 9,2 cm lang, 5,4
cm breit und 1,11 cm dick ist. Das Gehäuse 12 hat längs jeder
Längsseite Vertiefungen 17, 19.
Das Gehäuse 12 besteht vorzugsweise aus zwei Hälften 18 und
20. Da diese Hälften 18, 20 im wesentlichen gleich
ausgebildet sind, wird nur eine Hälfte 18 im nachfolgenden
genau beschrieben.
Wie dies am besten in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist
die Gehäusehälfte 18 im wesentlichen rechteckig und hat eine
kreisrunde Öffnung 22, eine Umfangswand 24, eine
Umfangsöffnung 26 sowie einen Kanal 28, der zwischen der
Umfangsöffnung 26 und der kreisrunden Öffnung 22 verläuft.
Die kreisrunde Öffnung 22 ist dazu bestimmt, die Spule 14
drehbar aufzunehmen, die weiter unten beschrieben wird. Diese
kreisrunde Öffnung 22 hat vorzugsweise einen Durchmesser von
etwa 4,76 cm.
Die Umfangswand 24 ist dazu bestimmt, mit einer ähnlichen
Wand in der anderen Gehäusehälfte 20 zusammenzuwirken, um auf
diese Weise die Spule 14 drehbar zu umschließen.
Die Umfangsöffnung 26 ist dazu bestimmt, eine erste
Steckbuchse 40, die weiter unten beschrieben wird,
herausziehbar aufzunehmen. Die Umfangsöffnung 26 ist im
allgemeinen rechteckig, wobei eine Seite zur Außenseite des
Aufnahmebehälters 10 hin offen ist. Die gegenüberliegende
Seite 30 wird durch ein Ende 32 des Kanals 28 unterbrochen.
Eine der Längsseiten 34 der rechteckigen Form der
Durchgangsöffnung 26 umfaßt eine Außenwand 36 sowie eine
benachbarte Vertiefung 38. Die Außenwand 36 verhindert dann,
wenn sie mit einer ähnlichen Wand an der anderen
Gehäusehälfte 20 kombiniert wird, ein seitliches Verschieben
der ersten Steckbuchse 40 in der Umfangsöffnung 26. Die
Vertiefung 38 dient in Kombination mit einer ähnlichen
Vertiefung in der anderen Gehäusehälfte 20 dazu, seine
biegsame Zunge 42 mit entsprechendem Freiraum aufzunehmen,
die an üblichen Telefon-Anschlußbuchsen angeformt sind,
beispielsweise auch an denjenigen, die bei der bevorzugten
Ausführungsform benutzt werden.
Die Umfangsöffnung 26 nimmt die Zunge 42 auf, die an der
üblichen Steckbuchse angeformt ist und leitet sie. Wenn die
Spule 14 in einer Richtung gedreht wird, dann wird das
Telefon-Anschlußkabel 34 auf diese Weise auf die Spule 14
aufgewickelt und die erste Anschlußbuchse 40 wird in die
Öffnung 26 geleitet, wo sie während des Versands, einer
Bewegung und dergleichen festgehalten wird.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine Hälfte 44 der Spule 14,
die im nachfolgenden willkürlich als "obere" Hälfte der Spule
14 bezeichnet wird. Fig. 4 ist eine Seitenansicht dieser
Spulenhälfte. Die obere Hälfte 44 umfaßt im wesentlichen ein
ebenes Unterteil 46 mit einer zentralen, in etwa
halbkreisförmigen Öffnung 48, eine Wand 50, die die zentrale
Öffnung 48 umgibt und drei hakenförmige Vorsprünge 52
aufweist, die dort angeformt sind und die sich von dem
Unterteil 46 aus nach oben erstrecken, eine Öffnung 54, die
in der Wand 50 eingeformt ist und sich von der zentralen
Öffnung 48 zum Unterteil 46 erstreckt sowie eine kreisförmige
Vertiefung 56.
Das ebene Unterteil 46 hat einen Umfang 58, der eine Stufe 60
hat, die ihrerseits durch eine Kante 62 (Fig. 2) der Öffnung
22 in den Gehäusehälften 18, 20 aufgenommen wird. Wenn die
Spulenhälften 18, 20 auf diese Weise so verbunden sind, daß
sich zwischen ihnen ein Telefonanschlußkabel 64 befindet und
wenn die Spule 14 zwischen den Gehäusehälften 18, 20
aufgenommen ist, dann ist die Spule 14 daran gehindert, aus
dem Gehäuse 12 herauszugleiten und sie ist drehbar so
gelagert, daß sie leicht von Hand gedreht werden kann, um das
Telefon-Anschlußkabel 64 auf ihr aufzuwickeln.
Die zentrale Öffnung 48 hat einen Bereich 66 um eine zweite
Anschlußbuchse 68 dann aufzunehmen, wenn das Telefon-
Anschlußkabel 64 im Aufnahmebehälter 10 gelagert ist. Der
Bereich 66 ist groß genug, damit es der zweiten
Anschlußbuchse 68 ermöglicht wird, in diesen Bereich 66
hineingedrückt und aus ihm herausgezogen zu werden, ohne daß
die Spule 14 dadurch gestört würde, jedoch nur dann, wenn das
Telefonanschlußkabel abgewickelt wird.
Die hakenförmigen Vorsprünge 52 verbinden die obere Hälfte 44
der Spule 14 mit der unteren Hälfte 70 der Spule 14, wie dies
nun im einzelnen beschrieben wird. Die Haken der Vorsprünge
52 passen in Aufnahmen 72 in der unteren Hälfte 70 der Spule,
um auf diese Weise die obere mit der unteren Hälfte 44, 70
durch eine entsprechende Passung zu verbinden.
Die Öffnung 54 in der Wand 50 ermöglicht es, daß das Telefon-
Anschlußkabel 64 von der zweiten Anschlußbuchse 68 frei in
die Spule 14 hineingelangt, wo sie auf der Wand 50
aufgewickelt wird und mit der ersten Anschlußbuchse 40 in
Verbindung steht.
Die kreisrunde Vertiefung 56 ist außen auf der oberen
Spulenhälfte 44 angeformt, um die Drehung der Spule 14 dann
zu erleichtern, wenn das Telefonanschlußkabel aufgewickelt
werden soll, wie dies nun beschrieben wird. Die untere Hälfte
70 der Spule 14 hat eine ähnliche Vertiefung 74 an einer
Stelle, die der kreisrunden Vertiefung 56 an der oberen
Hälfte 44 entspricht, wobei diese beiden Vertiefungen
gemeinsam dazu benutzt werden, die Spule zu drehen, wie dies
nun beschrieben wird.
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die untere Hälfte 70 der Spule
14. Fig. 6 ist eine Seitenansicht dieser unteren Hälfte. Die
untere Hälfte 70 hat ein ebenes Unterteil 76 mit einer
zentralen, recheckigen Öffnung 78, den drei Öffnungen 72 und
der kreisrunden Vertiefung 74.
Die drei Öffnungen 72 nehmen die hakenförmigen Vorsprünge 52
der oberen Hälfte 44 der Spule auf, nachdem das
Telefonanschlußkabel 64 auf die obere Hälfte der Spule 14
aufgewickelt worden ist.
Das Telefon-Anschlußkabel 64 ist ein flaches Band 80. Die
bevorzugte Länge liegt etwa zwischen 152 und 183 cm, um die
Verbindung eines nicht dargestellten Computers mit einer
ebenfalls nicht dargestellten Telefon-Anschlußbuchse zu
erleichtern. Das Band 80 enthält vier dünne Drähte, die die
Steckbuchsen 40 und 68 miteinander verbinden. Die dünnen
Drähte sind mit Kunststoff abgedeckt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das Band 80 etwa 9,4
mm breit und 0,5 mm dick, wodurch es möglich ist, daß ein
Band 80 von einer Länge von etwa 152 cm, das auf die Spule 14
aufgewickelt ist, nur einen Durchmesser von knapp über 5 cm
erreicht. Die Erfindung ist jedoch auf diese besondere
Abmessungen nicht beschränkt. Die erste Steckbuchse ist ein
üblicher Telefon-Anschlußstecker oder eine übliche
Steckbuchse, die als "RJ-11" bekannt ist und die am ersten
Ende 82 des Telefonanschlußkabels befestigt ist. Das
Verbindungsglied 40 kann beispielsweise auch ein
Verbindungsstecker für eine optische Faser oder für
irgendeine elektrische Verbindungsschnur sein. In der
eingezogenen Stellung liegt die Steckbuchse 40 entfernbar in
der Öffnung 46 am Umfang des Gehäuses 12.
Das zweite Ende 84 des Telefon-Anschlußkabels 64 weist die
zweite Steckbuchse 68 auf, also ebenfalls eine "RJ-11"-
Steckbuchse. Diese Steckbuchse 68 liegt üblicherweise im
Bereich 66, der in der Mitte der Spule 14 eingeformt ist.
Dieser Bereich 66 hat einen Raum zum Aufnehmen der
Steckbuchse 68 und der vorstehenden Zunge 42 so, daß beide
nicht aus dem Gehäuse 12 vorstehen und trägt dazu bei, die
zweite Buchse 68 in dieser Stellung während des Versandes,
der Handhabung und so weiter aufzunehmen mit Ausnahme dann,
wenn der Aufnahmebehälter 10 zusammen mit einem Computer
verwendet werden soll.
Diese Ausführungsform trägt dazu bei, daß Schmutz und andere
Verunreinigungen nicht zu den Anschlußbuchsen in den
Steckbuchsen 40 und 68 gelangen können. Ferner schafft diese
Form einen kompakten Aufnahmebehälter 10, bei dem keine Teile
über den Bereich hinaus ragen, der durch das Gehäuse 12
gebildet wird, mit Ausnahme dann, wenn das Telefon-
Anschlußkabel 64 zur Verwendung mit einem Computer
herausgezogen werden soll.
Um die vorliegende Erfindung herzustellen, werden das Gehäuse
12 und die Spule 14 vorzugsweise jeweils aus zwei
entsprechenden, längs geteilten Hälften 18, 20 und 44, 70
hergestellt. Vor dem Zusammenstecken der beiden Hälften 44,
70 der Spule 14 wird das Telefon-Anschlußkabel 64 auf die
obere Hälfte der Spule 14 aufgewickelt und die untere Spule
70 der Spule 14 wird über die hakenförmigen Vorsprünge 52,
die ihrerseits mit den Aufnahmen 72 zusammenwirken, mit der
oberen Hälfte 44 verbunden. Die Spule 14 wird dann in einer
Hälfte 18 des Gehäuses 12 angeordnet, die dann an der anderen
Hälfte 20 des Gehäuses 12 angebracht wird. Die Verbindung der
Hälften 44, 70 der Spule 14 und der Hälften 18, 20 des
Gehäuses 12 kann durch eine Zusammenarbeit von Steckern und
Buchsen durchgeführt werden, sowie durch einen Klebevorgang,
ein Ultraschall-Schweißen oder durch andere, bekannte Mittel.
Es wird nun die Verwendung des Aufnahmebehälters 10
beschrieben. Ausgehend davon, daß der Aufnahmebehälter sich
in dem Zustand gemäß Fig. 7 befindet, in dem das Telefon-
Anschlußkabel in ihn eingezogen ist, wird die erste
Steckbuchse 40 mit dem Daumen und dem Zeigefinger der Hand
des Benutzers ergriffen und aus dem Gehäuse 12 herausgezogen.
Fig. 8 zeigt die erste Steckbuchse 40, die aus dem
Aufnahmebehälter 10 herausgezogen worden ist. Während dieses
Herausziehens hält die andere Hand das Gehäuse 12.
Beim weiteren Herausziehen dreht sich die Spule 14 und gibt
das Telefon-Anschlußkabel 64 frei. Während das Telefon-
Anschlußkabel 64 vollständig herausgezogen worden ist, kann
die zweite Anschlußbuchse 68 aus dem Bereich 66 herausgezogen
werden. Um dies durchzuführen, kann ein Finger oder ein
Werkzeug durch die rechteckige Öffnung 78 der Spule geschoben
werden, um die zweite Steckbuchse 68 aus dem Gehäuse
herauszudrücken. Die zweite Steckbuchse 68 kann aus dem
Gehäuse 12 auf einer Länge herausgezogen werden, die etwa der
Länge des Telefonanschlußkabels 64 entspricht (Fig. 9). Je
mehr natürlich die zweite Anschlußbuchse 68 aus dem Gehäuse
12 herausgezogen wird, desto mehr wird die erste
Anschlußbuchse 40 in das Gehäuse 12 zurückgezogen. Fig. 10
zeigt, daß sich das Telefon-Anschlußkabel 64 aus beiden Enden
des Aufnahmebehälters 10 heraus erstreckt.
Auf diese Weise dient das Gehäuse 12 nicht dazu, die
Verbindung einer der beiden Steckbuchsen 40, 68 mit der
Wandsteckbuchse zu verhindern. Dies steht im Gegensatz zu
bekannten Vorrichtungen, die federbetätigte
Wiederaufwickelvorrichtungen für Telefonanschlußkabel
betreffen und bei denen der Anschlußstecker am Gehäuse der
Wiederaufwickelvorrichtung befestigt ist. Diese bekannte
Konstruktion kann eine Anbringung dieses Steckers erschweren,
da zwischen der Wand und dem Stecker nicht viel Raum zu einer
Betätigung vorhanden ist.
Es sollte festgehalten werden, daß vor dem Herausziehen des
Telefonanschlußkabels 64 die zweite Steckbuchse 68 nicht aus
dem Bereich 66 entfernt werden kann. Dies ist deshalb der
Fall, weil das Telefonanschlußkabel 62 eng auf der Spule 14
aufgewickelt ist und weil kein loser Durchhang vorhanden ist,
der es der zweiten Steckbuchse 68 ermöglichen würde,
herausgezogen zu werden. Auf diese Weise kann die zweite
Steckbuchse 68 den Bereich 66 nicht versehentlich verlassen,
was wiederum dazu führen würde, daß die zweite Steckbuchse 68
verschmutzt werden könnte; ferner würde eine kompakte
Lagerung des Aufnahmebehälters 10 erschwert und die zweite
Steckbuchse 68 würde möglicherweise beschädigt werden.
Wenn die Anschlußbuchsen 40 und 68 sich einmal außerhalb des
Gehäuses 12 befinden, dann können sie jeweils mit dem
Computer und einer Wandsteckdose verbunden werden.
Wenn der Aufnahmebehälter 10 nicht mehr benötigt wird, dann
wird über die erste Anschlußbuchse 40 am Telefon-
Anschlußkabel 64 solange gezogen, bis die zweite
Anschlußbuchse 68 in ihre Ausgangsstellung in den Bereich 66
zurückkehrt. Wenn die zweite Anschlußbuchse 68 an diesem
Platz befestigt ist, dann wird die Spule 14 gedreht, um das
Telefon-Anschlußkabel 64 solange aufzuwickeln, bis die erste
Anschlußbuchse 40 in ihre Ausgangsstellung in der
Umfangsöffnung 26 des Gehäuses 12 zurückgekehrt ist. Im
einzelnen legt der Benutzer beispielsweise einen Daumen in
die kreisförmige Vertiefung 56 auf der oberen Spulenhälfte 44
und den Zeigefinger derselben Hand in die kreisförmige
Vertiefung 74 in der unteren Hälfte 70 der Spule 14 und
verdreht diese Spule 14 im Uhrzeigersinn (bei Betrachtung der
oberen Spulenhälfte 44), um auf diese Weise das Telefon-
Anschlußkabel 64 aufzuwickeln. Dieser Vorgang ist in Fig. 11
dargestellt.
Die vorangegangene Beschreibung sollte nur so aufgefaßt
werden, daß lediglich die Prinzipien der Erfindung
dargestellt sind. Da ferner für Fachleute zahlreiche
Abänderungen möglich sind, ist nicht beabsichtigt, die
Erfindung auf die genaue Konstruktion und den genauen Betrieb
zu beschränken, wie dies dargestellt und beschrieben ist.
Beispielsweise könnte die Erfindung, wie gesagt, dazu benutzt
werden, ein Anschlußkabel für andere Telekommunikations-
Anwendungen oder -schaltkreise zu verwenden, beispielsweise
für optische Faserleitungen oder für elektrische
Verlängerungsschnüre für verschiedene Anwendungen. Demzufolge
sollen alle geeigneten Abweichungen und Äquivalente so
aufgefaßt werden, daß sie in den Schutzbereich der Erfindung
und der beigefügten Ansprüche fallen.
Claims (15)
1. Tragbarer Aufnahmebehälter (10) für ein
Telekommunikations-Anschlußkabel mit
einem Gehäuse (12),
einer drehbaren Spule (14) innerhalb des Gehäuses (12),
einem Telekommunikations-Anschlußkabel (16, 64), das ein erstes Ende (82) mit einem ersten Anschlußstecker (40) und ein zweites Ende (84) mit einem zweiten Anschlußstecker (68) hat,
wobei das Anschlußkabel (16, 64) zwischen einer ersten, zurückgezogenen Stellung innerhalb des Gehäuses (12) und einer zweiten, ausgefahrenen Stellung bewegbar ist, bei der sich der größte Teil des Anschlußkabels (16, 64) außerhalb des Gehäuses (12) befindet.
einem Gehäuse (12),
einer drehbaren Spule (14) innerhalb des Gehäuses (12),
einem Telekommunikations-Anschlußkabel (16, 64), das ein erstes Ende (82) mit einem ersten Anschlußstecker (40) und ein zweites Ende (84) mit einem zweiten Anschlußstecker (68) hat,
wobei das Anschlußkabel (16, 64) zwischen einer ersten, zurückgezogenen Stellung innerhalb des Gehäuses (12) und einer zweiten, ausgefahrenen Stellung bewegbar ist, bei der sich der größte Teil des Anschlußkabels (16, 64) außerhalb des Gehäuses (12) befindet.
2. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, wobei die ersten und
zweiten Anschlußstecker (40, 68) sich in der ersten
Stellung innerhalb des Gehäuses (12) befinden und in der
zweiten Stellung außerhalb des Gehäuses (12).
3. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, wobei die drehbare
Spule (14) Mittel (56, 74) zu einer Drehung von Hand
aufweist.
4. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, wobei die Spule (14)
aus zwei Hälften (44, 70) besteht, die miteinander
verbunden sind, wobei das Anschlußkabel (16, 64)
zwischen ihnen aufgewickelt ist.
5. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, wobei dann, wenn sich
der Aufnahmebehälter (10) in seiner ersten Stellung
befindet, der zweite Anschlußstecker (68) nicht aus dem
Gehäuse (12) herausgezogen werden kann.
6. Tragbarer Aufnahmebehälter (10) für ein Telefon-
Anschlußkabel mit
einem Gehäuse (12),
einer drehbaren Spule (14) innerhalb des Gehäuses (12),
einem Telefon-Anschlußkabel (16, 64) mit einem ersten Ende (82) mit einer ersten Telefonanschlußbuchse (40) und einem zweiten Ende (84) mit einer zweiten Telefon- Anschlußbuchse (68), wobei das Anschlußkabel (16, 64) zwischen einer ersten, zurückgezogenen Stellung innerhalb des Gehäuses (12) und einer zweiten, ausgefahrenen Stellung bewegbar ist, in der sich der größte Teil des Anschlußkabels außerhalb des Gehäuses (12) befindet.
einem Gehäuse (12),
einer drehbaren Spule (14) innerhalb des Gehäuses (12),
einem Telefon-Anschlußkabel (16, 64) mit einem ersten Ende (82) mit einer ersten Telefonanschlußbuchse (40) und einem zweiten Ende (84) mit einer zweiten Telefon- Anschlußbuchse (68), wobei das Anschlußkabel (16, 64) zwischen einer ersten, zurückgezogenen Stellung innerhalb des Gehäuses (12) und einer zweiten, ausgefahrenen Stellung bewegbar ist, in der sich der größte Teil des Anschlußkabels außerhalb des Gehäuses (12) befindet.
7. Aufnahmebehälter nach Anspruch 6, wobei die Telefon-
Anschlußbuchsen (40, 68) sich in der ersten Stellung
innerhalb des Gehäuses (12) befinden und in der zweiten
Stellung außerhalb des Gehäuses (12).
8. Aufnahmebehälter nach Anspruch 6, wobei die drehbare
Spule (14) Mittel (56, 74) zu einer Drehung von Hand
aufweist.
9. Aufnahmebehälter nach Anspruch 6, wobei die Spule (14)
aus zwei Hälften (44, 70) besteht, die miteinander
verbunden sind und zwischen denen das Anschlußkabel (16,
64) aufgewickelt ist.
10. Aufnahmebehälter nach Anspruch 6, wobei dann, wenn sich
der Aufnahmebehälter (10) in seiner ersten Stellung
befindet, die zweite Anschlußbuchse (68) nicht aus dem
Gehäuse (12) herausgezogen werden kann.
11. Aufnahmebehälter (10) für ein Telefon-Anschlußkabel mit
einem tragbaren, in der Hand zu haltenden Gehäuse (12),
einer drehbaren Spule (14) innerhalb des Gehäuses (12),
einem Telefon-Anschlußkabel (16, 64), das ein erstes Ende (82) mit einer ersten Telefon-Anschlußbuchse (40) sowie ein zweites Ende (84) mit einer zweiten Telefon- Anschlußbuchse (68),
wobei das Anschlußkabel (16, 64) zwischen einer ersten, zurückgezogenen Stellung innerhalb des Gehäuses (12) und einer zweiten, ausgefahrenen Stellung bewegbar ist, in der sich der größte Teil des Anschlußkabels (16, 64) außerhalb des Gehäuses (12) befindet,
wobei die Telefon-Anschlußbuchsen (40, 68) in der ersten Stellung innerhalb des Gehäuses (12) liegen und in der zweiten Stellung außerhalb des Gehäuses (12) und
wobei die drehbare Spule (14) Mittel (56, 74) für eine Drehung von Hand aufweist.
einem tragbaren, in der Hand zu haltenden Gehäuse (12),
einer drehbaren Spule (14) innerhalb des Gehäuses (12),
einem Telefon-Anschlußkabel (16, 64), das ein erstes Ende (82) mit einer ersten Telefon-Anschlußbuchse (40) sowie ein zweites Ende (84) mit einer zweiten Telefon- Anschlußbuchse (68),
wobei das Anschlußkabel (16, 64) zwischen einer ersten, zurückgezogenen Stellung innerhalb des Gehäuses (12) und einer zweiten, ausgefahrenen Stellung bewegbar ist, in der sich der größte Teil des Anschlußkabels (16, 64) außerhalb des Gehäuses (12) befindet,
wobei die Telefon-Anschlußbuchsen (40, 68) in der ersten Stellung innerhalb des Gehäuses (12) liegen und in der zweiten Stellung außerhalb des Gehäuses (12) und
wobei die drehbare Spule (14) Mittel (56, 74) für eine Drehung von Hand aufweist.
12. Aufnahmebehälter nach Anspruch 11, wobei die Spule (14)
aus zwei Hälften (44, 70) besteht, die miteinander
verbunden sind, wobei das Anschlußkabel (16, 64)
zwischen ihnen aufgewickelt ist.
13. Aufnahmebehälter nach Anspruch 11, wobei dann, wenn der
Aufnahmebehälter (10) sich in seiner ersten Stellung
befindet, die zweite Anschlußbuchse (68) nicht aus dem
Gehäuse (12) herausgezogen werden kann.
14. Verfahren zum Aufbewahren eines Telekommunikations-
Anschlußkabels (16, 64) in einem Gehäuse (12) mit
folgenden Verfahrensschritten:
- a) Herstellen eines Gehäuses (12) zum Aufnehmen einer drehbaren Spule (14), eines Telekommunikations- Anschlußkabels (16, 64), das seinerseits ein erstes Ende (82) mit einem ersten Verbindungsstecker (40) hat und ein zweites Ende (84) mit einem zweiten Verbindungsstecker (68), wobei das Telekommunikations-Anschlußkabel auf die Spule (14) aufgewickelt ist und wobei die ersten und zweiten Verbindungsstecker (40, 68) in einer ersten Stellung innerhalb des Gehäuses (12) liegen und in einer zweiten Stellung außerhalb des Gehäuses (12) sowie Mittel (56, 74) zum Drehen der Spule (14) von Hand;
- b) Herausziehen des ersten Verbindungssteckers (40) aus dem Gehäuse (12) solange, bis das Anschlußkabel von der Spule (14) abgewickelt ist; und
- c) Herausziehen des zweiten Anschlußsteckers (68) aus dem Gehäuse (12)
15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Verfahren die
folgenden, weiteren Verfahrensschritte umfaßt:
- d) Herausziehen des ersten Anschlußsteckers (40) solange, bis der Anschlußstecker (68) in das Gehäuse (12) zurückkehrt; und
- e) Drehen der Spule (14) von Hand solange, bis der erste Anschlußstecker (40) in das Gehäuse (12) zurückkehrt.
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