DE202008002314U1 - Kabelaufrollbox - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Aufwickeln von Kabeln und dergleichen mit einem im Inneren kreisförmigen Gehäuse und einem Wickeldorn, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickeldorn (9, 10) einen mittigen Aufnahmeschlitz (22) für das Kabel (17) und das Gehäuse (2) zwei hierzu korrespondierende seitliche Kabelein- und Auslaßöffnungen (18, 19) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Kabeln und dergleichen mit einem innenkreisförmigen Gehäuse und einem Wickeldorn.
  • Kabeltrommeln und -aufroller sind in vielen Ausgestaltungen bekannt. So beschreibt die DE 2 938 573 C2 einen Kabelaufroller zum Aufwickeln von freien Längen eines Kabels, insbesondere Telefonkabeln, Lichtkabeln und dergleichen mit einem zweiteiligen Gehäuse und einer in diesem drehbar gelagerten, das Kabel aufnehmbaren Wickeltrommel sowie einer Rückholfeder und einer Arretiereinrichtung, bei dem das Kabel in Form einer geschlossenen Schleife nach beiden Richtungen aufwickelbar und elektrisch anschlußfrei in die Wickeltrommel einlegbar ist, wobei die Arretiereinrichtung durch lediglich Zug am Kabel lösbar ist. Es handelt sich dabei um einen der bekannten Telefonkabelaufroller. Dieser hat den Nachteil, nur für leichte, relativ feine Kabel zu funktionieren.
  • Aus der weiteren DE 20 2005 008 084 U1 ist ein Kabelaufroller mit einem beiderseitig aufrollbaren Kabel mit einem Aufrollrad und einer Rückholfeder und einer Arretiervorrichtung bekannt.
  • Nachteilig bei dem bekannten Stand der Technik ist, dass jeweils nur gleichlange Kabelenden vorhanden sind, und dass keine Variationsmöglichkeiten bestehen. Auch können vorhandene Kabel nicht nachträglich mit einem Kabelaufroller ausgerüstet, also nachgerüstet werden. Bei den allseits bekannten Kabeltrommeln hingegen lassen sich Kabel nur einseitig aufrollen, ebenso wie etwa Schläuche auf entsprechende Schlauchtrommeln. Sowohl die offenen wie die geschlossenen Vorrichtungen haben ihre spezifischen Vor- und Nachteile.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, verschiedenste Sorten von Kabeln, Schnüren, Drähten, Schläuchen in einem geschlossenen aber öffenbaren Behältnis aufzubewahren und für weitere Verwendungszwecke verfügbar zu halten, und zwar in einer äußerst flexiblen Art und Weise.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass der Wickeldorn einen mittigen Aufnahmeschlitz für das Kabel und das Gehäuse zwei hierzu korrespondierende seitliche Kabelein- und -auslaßöffnungen aufweist. Hiermit werden die Vorteile eines offenen und geschlossenen Systems kombiniert.
  • Bei geöffnetem Gehäuse kann somit ein vorhandenes Kabel, eine Schnur, ein Draht, ein Schlauch oder dergleichen genau so in die Vorrichtung eingelegt werden, dass bei einem anschließenden Aufrollen genau die gewünschte Länge des Kabels oder dergleichen verfügbar bleibt, ohne dass die Vorrichtung selbst im Wege liegt. Mit anderen Worten: Die Vorrichtung kann frei im gesamten Bereich des Kabels oder dergleichen angeordnet sein, sie kann also entlang des gesamten Kabels verschoben werden, bevor mit dem Aufwickeln begonnen wird. Das Kabel oder dergleichen wird abschnittsweise in die Vorrichtung eingelegt. Beim Aufwickeln werden dann beide Enden des Kabels eingezogen und aufgerollt, und zwar so lange, bis das kürzere Ende vollständig aufgerollt ist, während das längere Ende noch um das gewünschte Maß aus der Vorrichtung herausragt. So kann beispielsweise ein Lautsprecherkabel genau auf die richtige Länge abgemessen werden. Das eine, kürzere Ende wird sodann mittels eines daran angeordneten Steckers beispielsweise in die Ausgangsbuchse eines Verstärkers oder dergleichen eingestöpselt, die Aufwickeltrommel liegt dann geordnet direkt neben oder bei dem Verstärker, während das freie Ende exakt in der gewünschten Länge bis zur Lautsprecherbox geführt wird. Bei herkömmlichen Kabelaufrollern läge die Trommel hingegen irgendwo in der Mitte zwischen beiden Enden in der Gegend herum, und würde beispielsweise auf der Bühne eine Stolperfalle bilden.
  • Natürlich kann ein Kabel auch komplett aufgewickelt und verstaut werden. Hierzu wird die Mitte des Kabels bestimmt und in die Vorrichtung exakt mittig eingelegt. Anschließend wird das Kabel gleichmäßig aufgerollt, es dreht sich einmal im und einmal entgegen dem Uhrzeigersinn um den Wickeldorn herum. Dabei legt es sich gegenläufig um den Wickeldorn herum. Vorteilhaft sind dabei die beiden Kabelein- und -auslaßöffnungen auf verschiedenen Ebenen angeordnet, so dass sich die beiden Kabelenden auf den oberen oder unteren Teilabschnitt des Wickeldorns aufrollen. Der Wickeldorn kann auch als Spule ausgebildet sein, um ein Reiben des Kabels am Gehäuseinneren zu vermeiden. Ebenso ist es beispielsweise möglich, zwei in etwa nierenförmige Körper zu verwenden, die sich zu einem in der Mitte offenen Zylinder ergänzen.
  • Wenn hingegen der Kabelaufroller sich am Ende eines Kabels befinden soll, sieht die Erfindung auch vor, dass das entsprechende Ende über einen Schlitz im Deckel durch einen mittigen Kabelauslaß aus dem Kabelaufroller hinausgeführt wird. Hierdurch besteht die Möglichkeit, dass sich das Kabel während des Aufrollens des langen Endes nicht mitdreht und damit verdrillt, was zu Beschädigungen am Kabel führen könnte. Zweckmäßig ist der Kabelaufroller hierzu auch mit einem Arretierstück, insbesondere einer drehbaren Buchse ausgerüstet, um das kurze Kabelende festzulegen.
  • Zur Betätigung der Aufrollvorrichtung kann sowohl eine Drehscheibe, wie vorteilhaft auch eine Kurbel vorgesehen sein. Dabei kann die Kurbel auch herausnehmbar oder einklappbar sein.
  • In an sich bekannter Weise kann die gesamte Vorrichtung auch mit einem Handhabungsgriff ausgerüstet sein, so dass beispielsweise der Kabelaufroller mit der linken Hand gegriffen und mit der rechten Hand die Kurbel betätigt wird. In den Handhabungsgriff können Aufnahmen für die freien Enden eines Kabels, insbesondere auch für damit verbundene Stecker oder dergleichen, integriert sein.
  • In einer einfachen Ausführungsform kann ein entsprechender Kabelaufroller auch als Verpackungsmaterial oder Verkaufshilfe dienen, insbesondere bei preisgünstiger Herstellung.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in:
  • 1 eine schematische und perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Kabelaufrollbox;
  • 2 eine schematische Ansicht einer aufgeklappten Kabelaufrollbox ohne Innenteile;
  • 3 eine schematische Ansicht einer zugeklappten Kabelaufrollbox gem. 2;
  • 4 eine schematische Ansicht einer zugeklappten Kabelaufrollbox gem. 3 mit eingelegtem Kabel;
  • 5 eine Abwandlung einer zugeklappten Kabelaufrollbox mit einem mittig ausgeführten Kabelende;
  • 6 eine Teilansicht eines zweigeteilten Wickeldorns neben einer zugeklappten Kabelaufrollbox;
  • 7 eine schematische Ansicht eines Unterteils der Kabelaufrollbox mit zweigeteiltem Wickeldorn mit eingelegtem Kabel;
  • 8 eine Abwandlung der Kabelaufrollbox gem. 7 mit zweiseitig teilweise aufgerolltem Kabel;
  • 9 eine Abwandlung der Kabelaufrollbox gem. 7 mit einem mittig ausgeführten freien Kabelende.
  • Eine allgemein mit 1 bezeichnete Kabelaufrollbox besteht aus einem Basisteil 2 und einem beispielsweise über Scharniere 4 öffen- bzw. aufklappbaren Deckel 3 mit einer Mittelbohrung 5 und einem von dieser sich bis zum Randbereich 7 erstreckenden Schlitz 6. Auf einer achssymmetrisch angeordneten Drehplatte 8 ist ein mittig geteilter Wickeldorn, d. h. sind zwei Mitteldornhälften 9 und 10 mit einem Aufnahmeschlitz 22 angeordnet. Auf der nicht dargestellten Rückseite des Basiselements 2 befindet sich eine hiermit verbundene Drehscheibe 16 bzw. Kurbel 17. Auf der Vorderseite ist eine drehbare Buchse 11 zum Aufstecken auf die Mittelöffnung 5 vorgesehen. Diese Buchse 11 weist einen Längsschlitz 12, der der Breite des Mittelschlitzes 6 entspricht, auf, und ist gegenüber dem Deckel 3 in der Mittelöffnung 5 verdrehbar ausgebildet (1).
  • Zum Aufwickeln eines Kabels 17 oder dergleichen wird der Kabelaufroller 1 geöffnet, d. h. der Deckel 3 wird aufgeklappt (2). Weiter wird der Wickeldorn 9, 10 längsparallel zu den beiden seitlich gegenüberliegenden Kabelein- und -auslaßöffnungen 18, 19 ausgerichtet, die zweckmäßig auf zueinander versetzt angeordneten Ebenen (im Verhältnis zum Wickeldorn) angeordnet sind (7). Anschließend wird das Kabel 17 derart eingelegt, dass es in der Aufwickelposition an beiden Enden die gewünschte Länge aufweist. Hierzu kann das Kabel 17 gegenüber dem Kabelaufroller 1 hin- und hergeschoben, d. h. in der Aufnahmelage verändert werden. Anschließend wird der Deckel 3 geschlossen, und der Aufwickelvorgang kann beginnen (8). Dieser endet spätestens dann, wenn ein freies, beispielsweise mit einem Stecker 20 verbundenes Kabelende, vollständig aufgerollt ist und beispielsweise ein Stecker 20 durch Anschlagen an die äußere Wandung des Gehäuses 1 ein weiteres Aufwickeln stoppt. In diesem Fall kann das gegenüberliegende Kabelende noch um das gewünschte Stück weit aus dem Kabelaufroller 1 herausragen und z. B. zum Anschluß von Lautsprechern, Lampen oder dergleichen dienen. Wird der Kabelaufroller 1 hingegen genau mittig auf ein frei herumliegendes Kabel 17 aufgesetzt, und anschließend das Kabel 17 aufgerollt, so erreichen beide freie Enden simultan die äußeren, gegenüberliegenden Wandungen des Kabelaufrollers 1.
  • Bei entsprechender Ausgestaltung des Tragegriffs 13, der z. B. als Hohlrohr 14 oder mit sonstigen Einstecköffnungen 15 versehen sein kann (3), lassen sich hierin auch die Stecker 20, beispielsweise Lautsprecher-, Dioden-, Klinkenstecker oder dergleichen unterbringen. Anschließend kann die Kabeltrommel 1 zu Aufbewahrungs- oder Transportzwecken weggestellt werden, beispielsweise können auch mehrere erfindungsgemäße Kabeltrommeln 1 nebeneinander in ein Magazin oder dergleichen, in ein Regal oder anderes gestellt werden, wobei die Kabeltrommeln auch Verbindungsmittel z. B. Rastmittel aufweisen können, um sie zu Trommelpaketen zusammenzustellen.
  • Soll ein Kabel 17, wie etwa bei einer herkömmlichen Kabeltrommel, nur einseitig aufgerollt werden, so wird das freie, kurze, nicht aufzurollende Ende durch den Schlitz 6 in der Deckelklappe 3 bis zum Mittenauslaß 5 zurückgeführt und dann entlang der Achse des Kabelaufrollers 1 aus diesem herausge führt (5 und 9). Dabei kann die aufgesteckte Buchse 11, in die das kurze Kabelende mit Hilfe des Schlitzes 12 eingeführt wird, gegenüber dem Schlitz 6 und dem Deckel 3 dergestalt, beispielsweise um 90°, verdreht werden, dass das kurze Kabelende nicht aus dem Kabelaufroller 1 herausrutscht bzw. nicht in den Schlitz 6 zurückgleitet. Vielmehr wird das kurze Kabelende auf diese Weise festgelegt und kann sich beim Aufrollen des Kabels nicht verdrillen und somit auch nicht beschädigt werden.
  • Der Wickeldorn 9, 10 kann auch als Spule 21 ausgebildet sein, um ein Schleifen des Kabels 17 an dem Basisteil 2 und dem Deckel 3 von innen zu vermeiden. Auch können die Wickeldornhälften 9, 10 im wesentlichen nierenförmig ausgebildet sein, um einen in der Mitte offenen Zylinder zu bilden (6). In jedem Fall ist wesentlich, dass ein Mittelschlitz 22, also ein mittiger Aufnahmeschlitz 22 für das aufzurollende Kabel 17 oder dergleichen, gebildet wird.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So können mit entsprechend dimensionierten Vorrichtungen beispielsweise auch Seile, Bindfäden, Leinen, Bänder, Garne, Drähte, Fäden, Schläuche, Ketten und andere aufwickelbare Gegenstände aufgespult und ordentlich und platzsparend verstaut und während ihres Einsatzes stolperfrei auf ihrer erforderlichen Länge gehalten werden.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Aufwickeln von Kabeln und dergleichen mit einem im Inneren kreisförmigen Gehäuse und einem Wickeldorn, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickeldorn (9, 10) einen mittigen Aufnahmeschlitz (22) für das Kabel (17) und das Gehäuse (2) zwei hierzu korrespondierende seitliche Kabelein- und Auslaßöffnungen (18, 19) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickeldorn (9, 10) als Spule (21) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- und Auslaßöffnungen (18, 19) auf zueinander versetzten Ebenen liegen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) lösbar verschließbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) einen Deckel (3) mit einem von der Deckelmitte bis zum Rand (7) weisenden Schlitz (6) und einen mittigen Kabelauslaß (5) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelauslaß (5) ein Arretierstück, insbesondere eine drehbare Buchse (11) für ein festzulegendes Kabelende aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine lösbar mit dem Gehäuse (2) verbindbare Kurbel (17) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder wenigstens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) einen Handhabungsgriff (13) mit wenigstens einer passenden Ausnehmung (14) für mit Steckern (20) versehene Kabelenden aufweist.
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