DE1553799A1 - Elektrisches Rasiergeraet - Google Patents

Elektrisches Rasiergeraet

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DE1553799A1
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Germany
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shaving
housing
batteries
projections
motor
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DE19651553799
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Stahly Daniel Clarence
Ivar Jepson
Roszyk Leon Marion
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Sunbeam Corp
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description

3UE3EAK COxürOiilTION, Chicago, Staat Illinois (V.Stο
Elektrisches Rasiergerät
Die Erfindung betrifft ein elektrisches !Rasiergerät mit einem »schneidkopf, dessen Messer in einer rechtwinklig zur Drehachse der Ankerwelle seines Antriebsmotors verlaufenden -^bene hin- und herbeweglich ist, und insbesondere Geräte, deren Antriebsmotor von einer wiederaufladbaren Batterie gespeist wird. Die erfindungsgeaäßen Geräte sind so ausgebildet, daß sie in erster Linie von frauen verwendet v/erden können.
In den letzten zehn Jahren hat die Verwendung von elektrischen Rasiergeräten durch frauen außerordentlich stark zugenommen. Für das erste, ausschließlich für »'rauen konstruierte !Rasiergerät wurde das USA- '
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Patent 3 072 809 erteilt, und seit dem Herauskommen der in diesem iratent beschriebenen Geräte sine viele ü'rauen in der ganzen 7/elt dazu übergegangen, anstelle von Basiermessern und Haarentfernungsmitteln elektrische Hasiergeräte zum entfernen von unerwünschten Haaren zu gebrauchen. Es v/erden daher jetzt vor; den Frauen hohe Anforderungen an die von ihnen verwendeten elektrischen ßasiergeräte gestellt, die bisher nur von den besten, von Lärmern zur Gesichtsrasur verwendeten Geräten erfüllt wurden. Überdies erwarten Z?rauen, daß Daaen-Basiergeräte ihren besonderen Bedürfnissen Rechnung trafen und nicht nur modische Abwandlungen von Herrenrasiergeräten sind.
Dauen-üasiergeräte dienen in erster Li-xe zum Entfernen von an den deinen und unter den Armen vorhandenem Haarwuchs. Derartige Goräte müssen also gewichtsmäßig leichter und besser handhabbar sein als Herrenrasiergerate, die nur auf einer begrenzten -ß'läche von Besicht uBd Hals Verwendung finden. Ferner muß auch der schneidkopf des Geräts kleiner sein, damit er bequem zum Basieren der Achselhöhlen verwendet werden kann. Anders als die von Lännern benützten Geräte, die täglich ein oder mehrere iüale gebraucht werden, werden !»amenrasiergeräte lediglich ein- oder zweimal in der woche verwendet, so daß •ü'rauen vom Kauf elektrischer Basiergeräte zurückschrecken, deren Kosten denen von für ivlänner bestimmten Geräten der
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besten Qualität gleichkommen. Lie Kachi'rage nach für Frauen geeigneten, leichten und billigen Geräten von guter Leistung hat zu intension .wBi-v.-ieklungsarbeiten auf diesem Gebiet geführt. Um die Größe und Kosten derartiger G. rate
- so gering wie müglich zu halten, hat man insbesondere Vibrationsmotoren als Antrieb verwendet, während die Hochleisjtungsrasiergeräte für i..änner in der -teoel von rotierenden Komiautatorinotoren angetrieben werden. x.s ist daher anzustreben, ein kleines kompaktes, aber trotzdem billiges,
--für !«'rauen besti:ui.tes itasiergsrät zu entwickeln, dac von einem rotierenden Lptor angetrieben wird, so da£ die im Betrieb von hin- und berscLiwingenden ...otoren auftretenden, häufig sehr starken Schaii-^ung-jn in x'ortxall koian-.en.
Damenrasiergeräte sind heutzutage eine Notwendigkeit und ' kein Luxus mehr, .ua im jetzigen Zeitalter viel gereist wird, begleitet das elektrische Rasiergerät die -trau auf ihren Heises in der ganzen nelt. Da bekanntlich fietaspannungen und Steckdosen in vielen Ländern urterschiedlich sind, ist ein nit öteckerkabel versehenes -^Gerät nicht für universelle Verwendung geeignet. Es wäre daher wünschenswert, ein üainenrasiergerät xiö Satterieantrieb zu schaffen, das ohne Aufladung- x'ür lange 2eiträune betriebsfähig bleibt, und trotz der Batterien nur die für derartige Geräte charakteristische kleine Größe
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hat. Ferner wäre es wünschenswert, zum gelegentlichen Aufladen der Batterien dienende einrichtungen vorzusehen, aie äußerlich ansprechend ausgebildet sind und eine Zierde Tür aen 'toilettentisch bilden.
Die der Erfindung zugrundeliegende -aufgäbe besteht also darin, ein durch einen Kommutatormotor angetriebenes Danienrasiergerät zu schaffen, das die oben angegebenen, zu erstrebenden Eigenschaften hat und insbesondere schwingungsfrei ist.
Zur Lösung dieser -n-ufgabe ist erfindungsgemäß das dem Lesser benachbarte J^nde der Ankerwelle mit einem exzentrisch angeordneten Zapfen versehen, der in einen Schlitz eines Antriebsorgans eingreift, das in an beiden oeiten des Lotors angeordneten iirehlager-n um eine normal zur ^nkerwellenacnse una parallel zur Bewegungsebene des i.-e::sers angeordnete Achse schwenkbar gelagert ist und über /erbindungseinrichuungen mir dem Lesser so in Eingriff steht, daü es bei seiner ochwenkbewe^ung um seine Achse die Hin- und nerbe7/e6-ung des messers hervorruft.
Da1S neue batteriegespeiste Lamenrasiergerät soll ferner für lange Zeiträume ohne Aufladen der Batterie verwendbar sein und soll dabei, trotz der Verwendung von Batterien,
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die für Damenrasiergeräte erwünschte kleine und kompakte i'Orm haben. Das batteriegespeiste üerät soll ferner so ausgebildet sein, daß es gegebenenfalls auch direkt von einer if/echselstromquelle angetrieben werden kann.
weitere vorteilhafte wierkmale der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden l'eil der Beschreibung, in dem Äusführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Geräten anhand der Zeichnungen beschrieben sind.
In den Zeichnungen ist:
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Pig. 1 eine perspektivische Ansicht des genannten Geräts, in der die Abdeckhaube, der Antriebsbauteil des Geräts und die Aufladeeinrichtung auseinandergebaut gezeigt sind;
Pig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht des
Antriebsbauteils entlang der Linie 2-2 Fig. 1;
Pig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 ,de-jo*]?ί£·β 2, wobei angenommen ist, daß Pig» 2"den ganzen Antriebsbauteil zeigt;
Pig» 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 «eter Pig. 3, wobei angenommen ist, daß Pig. 3 den ganzen Antriebsbauteil zeigt;
Pig. 5 eine Schnittansicht entlang des Elektromotor s allein entlang der Linie 4—4-4W-Pig. 3;
Pig. 6 eine vergrößerte Teilansicht des Schaltermechanismua, gesehen in Richtung der Pfeile 6-6 -de*. Pig. 3 und unter der Annahme, daß Pig. 3 den ganzen Antriebsbauteil zeigt und die Schalterkontakte geöffnet sind;
Pig. 7 eine vergrößerte Teilansich; gemäß der Linie 7-7 -dw Pig. 3 unter der Annahme, daß Pig. 3 den ganzen Antriebsbauteil zeigt;
Pig. 8 eine Draufsicht auf einen der Gehäuseabschnitte, wobei die vom Motor und den Batterien in diesem Abschnitt einzunehmenden Stellungen in gestrichelten Linien gezeigt sind;
Pig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 -der Pig. 8, wobei die von einer der Batterien einzunehmende Stellung in gestgrichelten Linien gezeigt ist;
Pig. 10 eine in vergrößertem Maßstab gezeigte Teildraufsicht auf die in Pig. I gezeigte Aufladeeinrichtung;
Pig. 11 eine Schnittansicht entlang der Linie 11-11 <*w Pig. 10 unter der Annahme, dag Pig·IO die ganze Aufladeeinrichtung zeigt;
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Fig. 12 eine perspektivische Ansicht auf den im Antriebsbauteil verwendeten neuartigen Antriebsarm;
Fig. 13 ein Sehaltdiagramm für den Antriebsbauteil und die Aufladeeinrichtung;
Fig» 14 ein Schaltdiagramm für eine abgewandelte Form der Aufladeeinrichtung, die einen Antrieb des Motors über eine Wechselstromquelle oder durch die Batterien gestattet; und
Fig« 15 eine schematische Ansicht eines bei der Ausführungsform nach Fig. 14 verwendeten Steekerkabels.
Die Erfindung betrifft ein batteriegespeistes elektrisches Rasiergerät, das insbesondere für Frauen bestimmt ist. Ein eehr kompaktes, leicht von einer das Gerät verwendenden Frau handhabbares Gehäuse ist so ausgebildet, daß es eten rotierende:· Elektromotor von großer Leistung und ferner zwei i?t Keihe geschaltete Batterien aufnehmen kann. Die Anordnung dieser Elemente im Gehäuse ist verbessert und es ist ein neuartiges Antriebsorgan zur Übertragung der Bewegung von dem rotierenden Motor zu den hin- und herbeweglichen Messern vorgesehen. Das Rasiergerät ist mit einer stehend angeordneten Aufladeeinrichtung für die Batterien versehen. Ferner ist eine abgewandelte Aufladeeinrichtung beschrieben, mittels de£das-eigentliche Rasiergerät wahlweise direkt von einer Wechselstromquelle angetrieben werden kann. Das neue Gerät weist ferner eine verbesserte Anordnung von
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Vorspamnungufedern auf„ Alle Teile des Geräts sind einfach herstellbar und leicht zusammenbaubar.
In der Zeichnung ist das Gerät als Ganzes mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet. Es besteht aus einem Antriebsbauteil 21, einer Aufladeeinrichtung 22 und einer Abdeckhaube 23 β Wie der folgenden Beschreibung im einzhelnen zu entnehmen ist, ist der Antriebsbauteil 21, der von der normalerweise verhältnismäßig kleinen Hand einer Frau gehalten werden kann, so ausgebildet, daß er beim Rasieren nicht an eine Stromquelle angeschlossen werden braucht. Auf die Aufladeeinrichtung wird der Antriebsbauteil zum Aufladen der in ihm enthaltenen Batterien durch eine mit äer Aufladeeinrichtung verbundene Stromquelle aufgesteckt. Die Aufladeeinrichtung ist so ausgebildet, daß sie den Antriebstauteil 21 beim Ladevorgang ab-Gtützen kann. Sie ist ferner mit einer Schulter 24 versehen, an der ein den offenen Boden der Abdeckhaube 23 umgehender Randteil aufliegt. Haute 23 und Ladeeinrichtung^ bilden zusammen einen den Antriebsbauteil während des Aufladevorgangr; aufnehmenden Bauteil von ansprechender äußerer Erscheinung, der auf einem Toilettentisch oder einer geeigneten Abstellfläche des Schlaf- oder Badezimmers abgestellt werden kann.
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1 BADORiGiNAL
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Der Antriebsbauteil 21 umfaßt einen als Ganzes mit dem Bezugszeichen 25 "bezeichneten Schneidkopf (Mgo2), der an einem Ende eines Gehäuses 26 befestigt ist, das aus zwei symmetrischen, in einer Mittelebene des Gehäuses aneinanderstoßenden Gehäusehälften 28 und 29 bestgeht, die im folgenden als vorderer und hinterer Gehäuseabschnitt bezeichnet werden. Das Gehäuse 26 umschließt einen rotierenden Elektromotor 30 und ein Paar von identischen wiederaufladbaren Fickel-Kadmium-Batterien oder Zellen 31a und 31b, die in Reihe geschaltet sind.
Die Mg. 1, 2 und 3 zeigen, daß das Gehäuse,in Seitenansicht gesehen, ein angenähert flacher Körper ist, der im Profil, von vorn und hinten gesehen, etwa trapezoidförmig ausgebildet isto Das obere, den Schneidkopf Zo enthaltende Ende des Gehäuses ist etwas verjüngt, damit der Schneidkopf besser in die Achselhöhlen eingeführt, werden kann. Das Gehäuse hat ferner eine solche Form, daß es von der Hand leicht gehalten werden kann. Die Gehäuseabschnitte 28 und 29 sind napfförmig ausgebildet und an ihren aneinanderstoßenden Kanten mit ineinanderfeassenden, die Abschnitte relativ zueinander ausrichtenden Teilen versehene So hat der Gehäuseabschnitt 29 eine vorstehende Lippe 29a, welche eine entsprechende (nicht dargestellte) Lippe an der Kante
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des Gehäuseabschnitts 28 überlappt.
Die Geliäuseabschnitte 2c, und 29 sind an ihren unteren Enden mit Ausschnitten 33a und 33b (Pig, 2, 3, 7 und 6) versehen, die im zusammengebauten Zustand der Gehäuseabschnitte eine Ausnehmung 33 bilden, in denen im folgenden beschriebene Steckerklemmen angeordnet sind, mittels denen die elektrischen Anschlüsse zum Aufladen der Batterien 31a und 31b und gegebenenfalls zum Verbinden des Motors 30 mit einer außerhalb des Geräts befindlichen Stromquelle bewirkt v/erden, Die Gehäuseabschnitte sind ferner mit zueinander ausgerichteten Vorsprüngen 28b und 29bversehen, durch die oberhalb der Ausnehmung 33 eine Stützfläche zum Abstützen einer isolierten Schalterplatte 35 rehlldeT, wird (Pig. 2, 3 und 7)» Diese Schalterplatte hat eine im wesentlichen rechteckige Porm und wird dadurch in fester Anlage an den Vorsprüngen 28b und 29b gehalten, s ■■ da.a Handabschnitte dieser Platte in oberhalb der Vorsprünge vorgesehene Nuten 36 und 37 einfassen (Pig, 7),
Zur festen Verbindung der unteren 'x'eile der Gehäuseabschnitte 23 und 29 wird vorzugsweise eine das untero Ende der Ausnehmung 33 formschön abdeckende Klammer 38 (Pig. 1, 2, 3 und 7) verwendet, die eine Anzahl von fingerartigen federnden VorSprüngen 38a (Pig. 7) hat,
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die in geeignete Öffnungen 39 und 40 am unteren Ende der Gehäuseabschnitte einfassen. Für einen später noch zu beschreibenden Zweck weist die federnde Klammer zwei verschieden große Öffnungen 41 und 42 (Fig. 1 und3) auf, die durch eine einen Teil der Klammer bildende Trennwand 38b voneinander getrennt sind.
Zur Unterteilung des Gehäuses in eine Motor- und Batteriekammer 42a und eine Schneidkopfkammer 43 weisen die Gehäuseabschnitte 28 und 29 in der Nähe ihrer oberen Enden nach innen vorspringende Ansätze 28c und 29c auf, die im zusammengebauten Gehäuse zwischen sich einen die Kammern 42a und 43 verbindenden Durchtß 44 bilden. Fig. 8 zeigt den zwischen den Ansätzen 29c liegenden Teil dee Durchlasses 44· Die oberen Flächen der Ansätze 28c und 29c bilden den durch den Durchlaß 44 unterbrochenen flachen Borden der Schneidkopfkammer 43.
Zur festen Verbindung der oberen Teile der Gehäuseabschnitte 28 und 29 sind ein Paar von federnden U-Klanmern 46 vorgesehen (Fig. 2 und 3). Die Schenkel der U-Klammern 46 fassen in geeignete, in den Ansätzen 28c und 29c vorgesehene Öffnungen 47 (Fig. 2) ein. In der von den Ansätzen 28o und 29 e gebildeten Bodenfläche kann eine Ausnehmung 49 von geringer Tiefe (Fig.8)
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vorgesehen sein, in die diese Klammern so aufgenommen werden, daß ihre Oberflächen bündig mit der Bodenfläche der Kammer 43 verlaufen.
Zur Halterung des Schneidkopfes in der Kammer 43 dient eine Schneidkopffeder 50 (Fig. 2, 3 und 4) f die auf der von den Ansätzen 28c und 29c unterhalb der Klammern
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46 gebildetgen Bodenfläche abgestützt ist. Diese Schneidkopffeder 50 hat einen über dem Durchlaß 44 angeordneten flachen mittleren Abschnitt 5oa, der mehrere Öffnungen, wie 51 (Fig. 3 und 4),aufweist, durch welche sich Organe erstrecken, die zur Übertragung der Bewegung des in der Kammer 42a angeordneten Motors 30 zum Schneidkopf dienen.
Zur Versteifung von V/änden des Gehäuses, die gewisse, später beschriebene Vorspannungsfedern abstützen, ist der flache mittlere Abschnitt 50a der Feder 50 an ^ Snde mit fingerartigen, federnden VorSprüngen 50b
3) versehen, die in im Gehäuse 26 vorgesehene öffnungen 53 beim Zusammenbau der Gehäuseabschnitte und 29 einfassen. Die Vor spränge 50c- liegen unterhalb der Klammer» 46, wie am besten aus+Fig. 3 ersichtlich ist. Ferner sind an der Feder 50 eine Anzahl von federnden Verriegelungsarmen 50c (Fig. 2 und 3) vorgesehen, und
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zwar zwei an jeder Seite der Feder (Pig. 2)» Diese Verriegelungsarme 50c halten den Schneidkopf lösbar in der Kammer 43 ο Die Gehäuseabschnitte 28 und 29 sind vorzugsweise mit Vertiefungen 55 versehen, von denen die im Abschnitt 29 liegenden Vertiefungen am besten aus Pig. 8 ersichtlich sind. Die Vertiefungen dienen zur Aufnahme der Verriegelungsarme 50c und ermöglichen ein Zusammendrücken dieser Arme beim Ver- und Entriegelungsvorgang des Schneidkopfes, wie später noch beschrieben werden wird.
Zur Abstützung des Motors 30 im Gehäuse 26 sind in dem hinteren Gehäuseabschnitt 29 Paare von Vorsprüngen 29d und 29e vorgesehen, deren L-förmige Schultern 57 und 58 an drei Seiten des Motors 30 anliegen, dessen Stellung in Pig. 8 gestrichelt eingezeichnet ist. Weitere an der Rückseite des Motors 30 anliegende Vorsprünge 29f sind mit Öffnungen 56 versehen. Diese Vorsprünge sind an ihren einander zugekehrten Seiten teilweise weggeschnitten (Mg. 8), damit sie die oszillierende Bewegung eines weiter unten beschriebenen Antriebsorgans nicht behindern. Sich durch die Öffnungen 56 hindurcherstreckende Schrauben 63 (Pig. 2) dienen zur Befestigung des Motors am Gehäuseabschnitt 29« Dieser Gehäuseabschnitt weist ferner eine Öffnung 59 (Pigo 4 und 8) zur Aufnahme
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eines Stifts auf, um den das oszillierende Antriebsorgan schwingt. Eine ähnliche, der Öffnung 59 diametral gegenüberliegende Öffnung 60 ist im Gehäuseabschnitt 28 vorgesehen. Ferner v/eist der vordere Gehäuseabschnitt 28 zur Beleuchtung des zu rasierenden Bereichs eine große Öffnung 61 zur Aufnahme einer napfförmigen Linse 62 und einer geeigneten Lichtquelle auf. Die Linse 62, die vorzugsweise aus transparentem Kunststoff besteht, ist mit Ansätzen 62a und 62b versehen, die die in die Öffnung 61 eingedrückte Linse festhalten. Die Linse 62 kann zum Teil mit einem Überzug aus lichtundurchlässigem Material versehen sein, wobei nur ihre nach oben auf den Schneidkopf gerichtete Fläche 62c nicht abgedeckt ist, durch welche das Licht auf den zu rasierenden Bereich der Haut fällt.
Zur Verzierung und gleichzeitig zur Abdeckung der Schrauben 63 kann der mittlere Bereich der Abschnitte 28 und mit vorspringenden Verzierungsrippen versehen sein, zwischen denen Zierplatten 64 bzw. 65 an der Außenseite der Abschnitte 28 bzw. 29 angeordnet sind (Fig. 2, 4 und 7). Diese Zierplatten werden vorzugsweise an ihren unteren Enden durch in entsprechende, den Ausnehmungen 66 ähnliche Ausnehmungen der beiden Gehäuseabschnitte einfassende, abgebördelte Vorsprünge 64a und 65a gehalten, Ähnliche VorSprünge 64b und 65b sind am oberen Ende der Platten
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ι yy
if
vorgesehen, und greifen in entsprechende Öffnungen 67 der Gehäuseabschnitte ein, von denen die im Abschnitt 29 befindlichen Öffnungen 67 in Fig. 8 gezeigt sind.
Zur Abstützung der Batterien 31a und 31b sind im Gehäuseabsohnitt 29 obere bzw. untere Rippenabsohnitte 29g bzw. 29h mit teilzylindrischen Auflageflächen und unterhalb der Hippenabschnitte Ansätze 293 (Fig. 3i 8 und 9) zur Abstützung der Bodenteile der Batterien vorgesehen. Die Batterie 31a ist in Fig. 9 gestrichelt eingezeichnet. Zur zusätzlichen Abstützung der Batterien dienen Polster 70 (Fig· 3) aus nachgiebigem Material, die beim Zusammenbau der Gehäuseabsohnitte zusammengedrückt v/erden.
Der entsprechend der geringen Größe des Gehäuses 26 sehr kleine rotierende Elektromotor 30, der von bekannter Bauart ist, ist in neuartiger Weise so eingebaut, daß seine Ankerwelle parallel zu den Achsen der Batterien 31a und 31b verläuft. Er weist, wie am besten aus den Fig. 2, 3» 4 und 5 ersichtlich ist, einen Anker 72 auf, dessen Durohmesser nur wenig kleiner als der des Motors ist. Der Anker 72 sitzt auf einer Ankerwelle 73, die sich in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung des Geräts in senkrechter Richtung erstreckt. Der Motor hat sv/ei gleiche Polstücke 74 und 75 und einen permanenten
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Feldmagneten 76 (Fig. 3 und 5), der ein magnetisches Feld in den den Anker zwischen sich aufnehmenden Polstücken erzeugt. Zur Afc-stützung des dem Magneten 76 zugekehrten Endes der Ankerwelle 73 ist der Magnet mit einer Ausnehmung 78 versehen, in der ein Axialdrucklager 80 und eine Feder 79 zur Aufnahme des Axialdrucks angeordnet sind. Ferner ist ein aus gesinterter Bronze bestehendes unteres Lager 81 durch ein Klebemittel, beispielsweise Epoxyharz oder dergl., mit der aus dem Magneten 76 und den Polstücken 74- und 75 bestehenden Feldanordnung haftend verbunden. Am anderen Ende der Welle 73 ist mittels geeigneter Befestigungsteile, beispielsweise der Schrauben 83 (Fig. 2), ein Bürsten- und Lagerbauteil 82 an den Enden der Polstücke 74» 75 befestigt. In dem Bürsten- und Lagerbauteil 82, der aus Kunststoff bestehen kann, ist ein Kugellager 85 (Fig.5) für die Velle 73 angeordnet, deren äußeres Ende mit einem exzencrisch angeordneten Kurbelzapfen 73a versehon ist0 An der Welle 73 sitzt ferner ein Kommutator 86, an dem in Bürstenhaltern 88 und 89 gehalterte Bürsten 87 anliegen (Fig. 2-5). Die beiden Bürst-enhalter 88, von denen nur einer in den Zeichnungen dargestellt ist, sind mit Anschlußklemmen versehen, über welche Gleichstrom dem Motor in einer weiter unten beschriebenen Weise zugeführt wird.
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Vor der Beschreibung der zur Kraftübertragung vom Motor zum Schneidkopf dienenden Organe, sei zunächst der Aufbau des Schneidkopfes kurz beschrieben· Dieser best-eht aus einer Grundplatte 90, an der ein Paar von Kämmen 91 in Form von hohlen Rechtecken befestigt sind, die zur Aufnahme von hin- und hergehenden Messern 92 dienen, die durch Federn 93 an die Schneidfläche der Kämme 91 gedruckt werden. In dem Zwischenraum zwischen den Kämmen 91 kann ein Zwischenstück 94 (Fig.2) angeordnet sein, das das Eintreten von Haaren in diesen Zwischenraum verhinderte Die Grundplatte 90 ist vorzugsweise mit Öffnungen versehen, die mit den Öffnungen 51 der Platte 50 ausgerichtet sind, so daß die Antriebsorgane für die Messer 92 in den Hpf eintreten können. Der Schneidkopf 25 ist in der Schneidkopfkammer 43 so angeordnet, daß die Kanten der Grundplatte 90 von den federnden Fingern 50c erfaßt werden (Fig. 2) können, mittels denen der Kopf 25 in der Kammer 43 gehabten wird. Ein aus Schaumstoff oder dergl. bestehendes Polster liegt zwischen der Grug-ndplatte und den den Boden der Schneidkopfkammer 43 bildenden Teilenβ Dieses Polster • ist mit den An-triebsorganen eng angepaßten Öffnungen versehen und schützt auch die Motorkammer 42a gegen das Eintreten von abgeschnittenen Haarteilchen.
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-IT-
Gemäß der Erfindung ist ein neuartiges und verbessertes Organ zur Übertragung der drehenden Bewegung der Ankerwelle 73 auf die hin- und hergehenden Messer 92 vorgesehen. Dies Organ ist am besten aus den Pig. 3, 4 und 12 ersichtlich* Das Organ 95, das vorzugsweise aus Kunststoff . eformt ist, ist etwa H-förmig ausgebildet und weist zwei lange untere Schenkel 95a und 95b auf, die an ihren unteren Enden mit Öffmungen 96 zur Aufnahme von am unteren Lager 81 befestigten Stiften 97 versehen sind (siehe Mg. 4- und 5). Die parallelen Schenkel 95a und 95b sind in einem solchen Abstand voneinander angeordnt^e, daß der Motor 40 zwischen ihnen liegte Das H-förmige Antriebsorgan weist ferner zwei gleich ausgebildete, mit Abstand voneinander angeordnete, parallele obere Schenkel 95c und 95d auf, die sich durch die Öffnung 44 des Gehäuses 26 und durch die Öffnungen 51 der Schneidkopffeder 50, durch Öffnungen im Polster 98 und durch ähnliche Öffnungen in der Grufj-ndplatte 90 erstrecken» Die unteren Enden der oberen Schäkel 95c und ^.5d und die oberen Enden der unteren Schenkel 95a und 95b sind durch eine Querstrebe 95e verbunden, deren Unterseite einen engen Schlitz 99 (Fig. 3, 4 und 12) zur Aufnahme des Kurbelzapfens 73a"aufweist, durch den beim Rotieren der Ankerwe*lle 73 eine schwingende Bewegung des Organs 95 um die Stifte 97 erzeugt wird.
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I si yJ %J t U <·>
. -ie -
Zwei Federn 100 (Fig· 2 und 3) sind vorgesehen, die das Organ 95 in seine Mittelstellung zu drücken Buchen. Diese als Druckfedern ausgebildeten Federn 100 sind axial ausgerichtet und liegen mit ihren inneren , einander zugewandten Enden an gegenüberliegendem Seiten des Querstegs 95e an, wobei an den Seiten des Querstegs 95e angeordnete konische Vorsprünge· 95f in die Enden der Federn 100 einfassen· Die anderen Enden der Federn sind in Ausnehmungen 102 des Gehäuses 26 angeordnet (Fig. 3 und 8). Die die Federn 100 aufnehmenden Abschnitte dieser Ausnehmungen sind in der im vorstehenden beschriebenen. Yteise durch die federnden Finger 50b versteift. Die Federn 100 sind auf eine vorbestimmte Frequenz abgestimmt, um die zur Hin- und Herbev/egung der Messer 92 erforderliche Antriebskraft herabzusetzen.
Die zum Ein- und Ausschalten des den Motor antreibenden Batteriestroms dienende Schaltung und deren Schaltelemente werden im folgenden beschrieben, öemäß der Erfindung ist an der am besten aus den Fig. 2, 3 und 6 ersichtlichen isolierten Schalterplatte 35 eine mit Rasten versehene Kontaktplatte 103 durch Nietung mittels eines als Drehzapfen dienenden Stifts 104 befestigt, der einen in die Ausnehmung 33 hineinragendes Ende 104a. Die Schalterplatte ist vorzugsweise mit einem Ausschnitt
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106 versehen, in die der mit den bogenförmigen Rasten 103a und Io3b versehene Teil der Platte 103 hineinragt. An der Schalterplatte 35 sind ferner zwei Anschlußstücke 107 und 108 befestigt, von denen das Anschlußstück 107 der negative Anschluß ist. Auf dem Stift ist ein Y-förmiges federndes Schaltglied 109 drehbar gelagert, dessen erster Schenkel Io9a das Rastglied, dessen zweiter Schenkel 109b den Schaltkontakt und dessen dritter Schenkel 109c das Betätigungsglied darstellt. Die Anschlußstück'e 107 und 108 sind mittels Stiften 110 und 111 an der Schalterplatte angenietet, deren die Steckerstifte bildenden Enden in die Ausnehmung 33 am unteren Ende des Gehäuses 26 hineinragen.
Zum Betätigen den durch den Schaltkontakt 109b und einem Kontakt des AnschlußStücks 107 gebildeten Schalters d Lent ein Schalthebel 113 mit einem sich durch eine Öffnung 114 im Gehäuseabschnitt 29 hindurch nach außen erstreckenden Ansatz 113a (Fig. 2 und 8), der von der Hand der das Gerät benützenden Person b etätigt werden kann. Der Schalthebel 113, der drehbar auf dem Stift 104 gelagert ist, weistg einen Ausschnitt 116 auf, in den der Schenkel 109c eingreift. Schaltglied 109 und Schalthebel 113 werden am Stift 104 in an sich bekannter Weise durch eine Federscheibe 117 und eine
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C-förmige Scheibe 118 gehaltene \ienn sioh der Schenkel 109a in der Raste 103b befindet (Fig· 6), ist das Sohaltglied 109 außer Eingriff mit dem Anschlußstück 107» Wird das Schaltglied 109 aber so gedreht, daß der Schenkel 109a in die Raste 103a einrastet, dann liegt der Schaltkontakt 109b am Anschlußstück 107 an, so daß die Kontaktplatte 103 stromleitend mit dem Anschlußstück 107 verbunden ist»
Die elektrischen Schaltungen ergeben sich aus Pig,- 13, aus der ersichtlich ist, daß der negative Pol der Batterie 31b über eine Leitung 120 mit dem Anschlußstück 107 verbunden ist« In ähnlicher Weise ist der positive Pol der Batterie 31a über eine Leitung 121 mit dem Anschlußstück 108 verbunden» Das Anschlußstück 108 ist ferner über eine Leitung 122 und eine Leitung 123 mit der positiven Klemme des Motors 30 und die Kontaktplatte 103 über eine Leitung 124 und eine Leitung 125 mit der negativen Klemme des Motors.verbunden. Um die beiden Batterien in Reihe zu schalten, ist schließlich der negative Pol·der Batterie 31a mit dem positiven Pol der Batterie 3lbüber eine Leitung 126 verbunden.
i"ür Beleuchtungszweeke und zur gleichzeitigen Anzeige, daß der Schalter für den Motor 30 geschlossen ist, ist
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eine lampe 129 parallel zum Motor 30 geschaltet· Diese am besten aus den Mg. 2, 3 und 4 ersichtliche Lampe ist auf einer geeigneten Halterung 130 abgestützt, die an einem der Polstücke des Motors bei 131 befestigt ist.
Zum Betätigen des Antriebsbauteils 21 wird der Schaltkontakt 109b mit dem Anschlußstgück 107 in Berührung gebracht, so daß deren Motor 30 Strom aus den Batterien 31a und 31b zugeführt wird. Zum Aufladen der Batterien dient die Ladeeinrichtung 22 (Pig. 1, 10, 11 und 13), die von einem oben geschlossenen und unten offenen Kunststoffgehäuse 130a umgeben ist. Bei dem erfindungsgemäßen Gerät ist die geschlossene Decke des Gehäuses 130a mi'ü einem etwas versenkt angeordneten mittle»ren Abschnitt 131 versehen, der eine Öffnung 131a aufweist. Durch diese Öffnung 131a ragen zwei mit Abstand angeordnete Vorsprünge 132a und 132b eines von unten in die Öffnung eingesetzten Anschlußbauteils 132 so weit hindurch, daß sie über die obere Fläche des Gehäuses 130a vorstehen. In dem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Anschlußbauteil 132 sind Steckerbuchsen 134 bzw. 135 in den VorSprüngen 132a bzw. 132b eingebettet, in die die Steckerstifte 110 und 111 des Antriebsbauteils 21 einfassen. Beim Aufsetzen des Antriebsbauteils 21 auf die ladeeinrichtung 22 erstrecken sich die Vorsprünge 132a
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und 132b durch die in der Federklammer 38 vorgesehenen öffnungen 41 und 42. Die Vorsprünge 132a und 132b und auch die öffnungen 41 und 42 sind ungleich groß, um sicherzustellen, dafl Steckerstifte und Steckerbüchsen von gleioher Polarität miteinander in Eingriff gebracht werden· In dem Vorsprung 132a ist ferner eine Ausnehmung 137 zur Aufnahme des vorstehenden unteren Endes des Stifts 104 vorgesehen. Durch die versenkte Anordnung dee mittleiiren Abschnitts 131 in der oberen Wand des Gehäuses 130a und durch die in die öffnungen 41 und 42 einfassenden Vorsprünge 132a und 132b wird eine sehr sichere Abstützung des Antriebsbauteils 21 erreicht, wenn dieser auf die Aufladeeinrichtung 22 aufgesteckt ist.
Zum Festhalten des Ansohlußbauteila 132 im Gehäuse 130a kann ein mittels geeigneter Befestigungsmittel 140 an der Innenseite der oberen Gehäusewand befestigtes Halterungsglied 139 verwendet werden, das mit einem kanalförmigen Durchlaß 139a zur Aufnahme der zu den Steckerbüchsen und 135 führenden Leitungen' 141 und 142 versehen ist.
Den Steokerbuchsen 134 und 135 kann zum Laden der Batterien 31a und 31b Gleichstrom von niedriger Spannung von einem Transformator 143 mit Primärwicklung 143a und
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Sekundärwicklung 143b zugeführt werden (Fig.13)· Bei dem erfindungsgemäßen Gerät wird von dem Transformator 143 eine Sekundärspannung von etwa 2,8 Volt bei einer Stromstärke von 0,05 - 0,06 Ampere erzeugt<> Die Primärwicklung ist über ein Kabel 144 mit dem Stecker 145 verbunden, während die Sekundärwicklung 143b über einen Gleichrichter 146 an *iie Leitungen 141 und 142 an geschlossen ist. Das Gehäuse 130a ist durch eine Trennwand 148 in zwei Kammern 149 und 150 unterteilt, von denen die Kammer 149 zur Aufnahme des Transformators 143 und des Gleichrichters 146 und die Kammer 150 als Ablagefach diente Von dem das offene untere Gehäuseende abschließenden und durch Schrauben 152 am Gehäuse 130a befestigten Bodenteil 151 ict aufgrund einer als Scharnier wirkenden Querschnitt sverenninp; 151b der unter der Kammer liegende Teil 151^nach unten aufklappbar. Das Steckerkabel 144 kann in der Kammer 150 untergebracht κein. 'Wie Fi-, 1 zeigt, bildet ά-,-ε //^nze Gera«, d.h. die .•!.Uli?-äeeiiirichtunr 22 mi" aufgestecktem und durch die H'..übe 23 r.b/edeck'jen Amri ebnbau ζ eil 21, eine formschöne Einheit, die/eine Art Verzierung für einen Toilettentisch, Hegal o.dgl. wirkt.
Da Damenrasiergerate sehr viel we^i/cr häufig benutzt ν,-erden als Herrenrasiergeräte und. die Benutzerin nach
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dem Gebrauch, vergessen kann, den Antriebsteil 21 zum Wiederaufladen der Batterien auf die Ladeeinrichtung aufzustecken, kann es vorkommen, daß sich die Batterien entladen,. Es wäre also wünschenswert, das Gerät so auszubilden, daß der Antriebsteil 21 in einem solchen Pail auch von einer Wechselstromquelle angetrieben werden kann, und dann den Antriebsbauteil zum Wiederaufladen der Batterien auf die Ladeeinrichtung aufzustecken. In Fig« 14 ist eine abgewandelte Aufladeeinrichtung dargestellt, die einerseits zum Aufladen der Batterien dient, es andererseits aber gestattet, den Antriebsbauteil 21 direkt von einer Wechselstromquelle antreiben zu lassen. Im letzteren Pail ist ein in besonderer Weise ausgebildetes Steekerkabel erforderlich, das den An_/triebsbauteil 21 mit der Ladeeinrichtung 155 verbindet. Dieses Steekerkabel ist in Pig. 15 gezeigt.
Die- auch bei der Ladeeinrichtung 22 verwendeten Teile der Ladeeinrichtung 155, die in Pig« 14 mit den gleichen Bezugszeiohen wie in Pigo 11 und 13 bezeichnet sind, * werden hier nicht wieder im einzelnen beschrieben· Bei der Ladeeinrichtung 155 ist in der Mitte der Sekundärwicklung 143b des Transformators 143 eine Leitung 156 angeschlossen, die zu einer Steckerbuchse 157 führt, die am Boden der Ausnehmung 137 so tief angeordnet ist,
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daß 3ie mit dem Ende 104a des Stifta 104 des auf die Ladeeinrichtung 155 aufgesteckten Antri^ebsbauteils nicht in Berührung kommen kann· Ein Gleichrichter 146' liegt in der zur Steckerbuchse 135 führenden Leitung 142. Dieser Gleichrichter ähnelt dem Gleichrichter 146, kann aber den Motorstrom gleichrichten, während der Gleichrichter 146» nur den Ladestrom gleichzurichten braucht. Bei einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Gerät betrug die Stromstärke des Motorstroms etwa 1,5 Ampere. Ein zusätzlicher Gleichrichter oder Diode ist mit dem anderen Ende der Sekundärwicklung 143b und mittels einer Leitung 159 mit der Steckerbiich.se 135 verbunden, so dai; an den Stecker büchsen oder Klemtien 135 und 157 ein &f "sv/ellig gleichgerichteter Strom liegt. Damit die Einrichtung 155 sowohl als Ladeeinrichtung als auch als eine den Antriebsstrom liefernde Einrichtung verwendet werden kann, ist die Steckerbuchse oder Klemme 134 mit dem Mittelpunkt der Sekundärwicklung 143b über eine Leitung 161 verbunden, in der ein den Strom begrenzender Widerstand 160 liegt«, Dieser Widerstand begrenzt den Ladestrom auf etwa 0,05 - o,06 Ampere, Es ist ersiohtlich, daß, wenn der Antriebsbauteil 21 auf die in Fig. 14 gezeigte Einrichtung 155" in der in Pig. 13 gezeigten Weise- aufgesteckt wird und der bewegliche Schaltkontakt 109b offen ist, die Batterie^. 31a und 31b
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aufgeladen werden, wobei der Widerstrand 160 den Ladestrom in dem gewünseilten Bereich hält. Da die Steckerbuchse oder Klemme 157 Iceine Berührung mit dem nach unten vorspringenden Ende 104a des Stifts 104 hat, fließt beim Aufladen kein Strom über diese Klemme.
Wenn die Batterien 31a und 31b in einem solchen Habe entladen sind, daii sie den Motor 30 nicht abtreiben können, braucht man nicht zu warten, bis die Batterien ^ wieder aufgeladen sind, sondern kann mittels des in Fig. 15 gezeigten Steckerkabels 162 den Motor 30 über den Transformator antreiben. Das Steckerkabel 162 ist an seinem Ende mit- einem Stecker 163 mit in die SteckerbMcLsen bzw,: Ip? eingreifenden Steckerstiften 163a und 163b und gegebenenfalls mi c- einem nichü angeschlossenen, in die Steckerbuchse 134 eingreifenden Stift 163e verseilen. An seinem anderen Ende weist dao Kabel einen Stecker 164 mit Steckerbuch^en 164·a "bzw. 164b auf, in die -d:er Steckerstift 111 bsw« das Bnde 104a des Stiles einfassen. Zur Aufnalime des StedcersTifts 110 dient eine Vertiefung 165» Mit dieser Anordnung" kanu dem Motor 30 vjleic^eriGhteter Strom von niedriger Spannung direkt vom 'irajis format or 143 zugeführt werden· Der geringe Abstand zwischen den IClemmen. 157 und 134 gewährleiste..- die richtige Ausrichtung des Steckers 163 zur Einrichtung 155» Die Verwendung, des
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Kabels 162 macht die Verwendung eines sehr einfach ausgebildeten Motorschalters möglich Und gestattet es, daß der die Spannung begrenzende Widerstand 160 in die Einrichtung 155 eingebaut werden kann und nicht im Antriebsbauteil 21 angeordnet zu sein braucht» Es braucht also kein Schalter mit drei Stellungen, d.h. einer Stellung für Batteriebetrieb, einer Stellung für das Aufladen und einer Stellung für Motorantrieb über den Transformator, vorgesehen sein·
Das Ende 104a des Stifts 104 bildet eine Klemme, die neben ihrer soeben beschriebenen Funktion die weitere Punktion hat, dem Motor während der Herstellung Strom zuzuführen· Auf diese Weise läßt sich der Stromverbrauch leicht messen.
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Claims (12)

  1. s 1090
    Ansprüche
    Io Elektrisches Rasiergerät mit einem Schneidkopf, dessen Lesser in einer rechtwinklig zur Drehachse der Ankerwelle seines Antriebsmotors verlaufenden Ebene hin- und herbeweglich ist, dadurch gekennzeichneti daß das dem Messer (92) benachbarte Ende der Ankerwelle (73) mit einem exzentrisch angeordneten Zapfen (73*) versehen ist, der in einen Schlitz (99) eines Antriebs-* organs (95) eingreift, das in an beiden Seiten des kotors angeordneten Drehlagern um eine normal zur Ankerwellenachse und parallel zur Bewegungsebene des
    Wl
    kessers angeordnete Achse schwenkbar gelagert ist und über Verbindungseinrichtungen (95°, 95d) mit dem Kesser (92) so in Eingriff steht, daß es bei. seiner οchvverdbewegung um seine Achse die Hin- und Herbewegung des kessers (92) hervorruft.
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  2. 2. Kasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mit riebsorgan (95) ein U-förmig aungebildeter Ann ist, dessen den i.otor (30) umfassenden u-Schenkel (95a> 95b) an ihren freien Enden auf sich vom kotor noch außen erstreckenden Stiften (97) gelagert sind, und dessen Steg :eil (95e) mit dem schlitz (99) und mit Vorsprüngen (95c» 95d) versehen ist, die die Verbin- · dungseinrichtungen zu dem »schneidkopf (25) bilden, der sich quer über das eine Ende eines ihn und den Motor (3U) aufnehmenden Gehäuses (26) erstreckt»
  3. 3· Rasiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, t«J di· die Drehlager 4·· Antri«beorf*ne bildenden Stift« (97) an eines Lager (61) für die Ankerwell· (73) befestigt ßind.
  4. 4. Rasiergerät nach Anspruch 2 oder 3» gekennzeichnet durch zwei den ^ntriebsarm (95) in seine Mittelstellung drückende Federn (lOo), die an beiden oeiten des »j"-jegteils (95e) so angeordnet s^nd, daß ihre sich gegenüberliegenden Lnden am 3tegteil anliegen.
  5. 5· !Rasiergerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch am Stegbeil (95e) angeordnete, iait diesem aus einem
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    Stück bestehende Vorsprünge (95f ) zur Zentrierung der an innen anliegenden .enden der i'edern (IUO).
  6. 6· Rasiergerät nach Anspruch 4- oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (26) mit die äußeren landen der Federn (100) aufnehmenden Ausnehmungen (102) versehen ist.
  7. 7« Rasiergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet» daß die elektrischen Einrichtungen zur Stromversorgung des Lotors (30) eine an dem dee Schneidkopf (25) gegenüberliegenden Ende des Ge- häusee (26) im wesentlichen parallel zu diesem Ende befestigte .Schalterplatte (35) mit'einem Paar von von der Gehäuseaußenseite zugänglichen Anschlußstücken (107, 108) und ferner einen auf der Schalterplatte (35) drehbar befestigten Schalter (109, 115) aufweisen.
  8. 8. Rasiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (109, 113) ein ϊ-föriüifes stromleitendes Schaltglied (109) aufweisü, von dessen drei Schenkeln ein ochenkel (Iu9t>) der ochaltkontakt und ein anderer Schenkel (109a) ein üinrastorgan ist.
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  9. 9. Rasiergerät nach Anspruch 7 oder ö, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen n-inrichtungen aurladbare Batterien (31a» 31b) aufweisen.
  10. 10. Rasiei^gerät nach Anspruch 9,- dadurch gekennzeichnet, daß zwei in xveihe geschaltete längliche Batterien (31&j 31t») vorgesehen sind, die an sich gegenüberliegenden oeiten des motors achsparallel zur Ankerwelle (73) des ...otors angeordnet sind.
  11. 11. Rasiergerät nach Anspruch Iu, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Kunststoff bestehende Gehäuse (26) an seiner Innenseite mit Vorsprüngen (29g, 29b, 29j) versehen ist, die die Batterien (31a, 31b) in einer relativ zum Lotor (3^) ausgerichteten Stellung halten.
  12. 12. Rasiergerät nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch eine an eine otroiaquelle anschließbare Batterieaufladeeinrichtung (22), die mit einen Aufladestrom für die Batterien des auf die Linrichtun^ aufgesteckten Geräts erzeugenden elektrischen Schalungselementen (141 bis 14-5) versehen ist.
    13· Rasiergerät nach Anspruch Ik, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladeeinrichtung (22) einen J-'ransformator (14-3)
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    und einen Gleichrichter (146, 14ο1) zur ümv/aridlung von Wechselstrom in einen niedrig gespannten Gleichstrom aufweist, und .daß an der oberen Fläche der Aufludeeinrichtung (22) in am unteren JMide des Geräbs vorgesehene öffnungen einfassende Vorsprünge (132a, 132b) mit zur Aufnahme von öteckerstiften (110, 111) des Geräts dienenden dteckerbuchsen (13^5 135) vorgesehen sind, die mit demJAusgang des Transformators (143) und des Gleichrichters (146, 146') verbunden sind.
    14„ .Rasiergerät nach Anspruch 13 > dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspränge (132a, 132b) eine unterschiedliche Größe haben und die uffnung (38) am unteren Ende des Geräts so ausgebildet ist, daß die richtige Polarität der Steckerverbindung zwischen dem Gerät und der Aufladeeinrichtung (22) gewährleistet ist.
    1^. !Rasiergerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der VorSprünge (132a) eine weitere mit den ,öteckerbuchsen (134, 135) ausgerichtete, zur Aufnahme eines stromleitenden Stifts (104a) des Rasiergeräts dienende Ausnehmung (137) vorgesehen ist, in der eine Steckerbuchse (157) so angeordnet ist, daß sie mit dem Stift (104a) nicht in Berührung kommt, wenn
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    das üeröt zum „iederauf lader, -ruf aie aufladeeinrichtung aufgesteckt ist, und : aL zur Verbindung des Lotors (pu) mit dem Gleichstromaus-jang des i:ransi'oriiiM;ors (143) und des Gleichrichters (146') über den Stift (Iü4a) ein zusätzliches StecKerkabel (162) dient, über das der i..otor (30) anstelle von den Batterien von dem lileichstromausgang aus üiit otrom gespeist werden
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