DE1997020U - Einen spiegel und eine elektrische leuchte mit stromquelle aufweisender behaelter - Google Patents

Einen spiegel und eine elektrische leuchte mit stromquelle aufweisender behaelter

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DE1997020U
DE1997020U DE19681997020 DE1997020U DE1997020U DE 1997020 U DE1997020 U DE 1997020U DE 19681997020 DE19681997020 DE 19681997020 DE 1997020 U DE1997020 U DE 1997020U DE 1997020 U DE1997020 U DE 1997020U
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Erwin Buerkle
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Description

Anmelder: Stuttgart, den 16» Februar 1966
Erwin Buckle P 1350 K/0
Scamiden
öffinger S'r,r. 19
Einen Spiegel und eine elektrische Leuchte mit Stromquelle aufweisender Behälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen einen Spiegel und eine elektrische Leuchte mit Stromquelle aufweisenden Behälter«
Bei bekannten Behältern dieser Art (deutsche Patestsohrift 1 133 4-64) dient die Stromquelle nur zur Versorgung der Leuchteο Xn den Behältern können kleinere
Gegenstände, wie zj, Lippenstifte eingelegt werden. Diese bekannten Behälter, die zum Gebrauch der Dame bestimmt sind, haben zwar den "Vorteil, daß man die im Spiegel betrachtete Fläche beleuchten kann, sie eignet sich jedoch nicht zum Gebrauch für den Herrn, der einen elektrisch getriebenen Rasierapparat als Toilettengegenstand mit sich führen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zu entwickeln, der zur Aufnahme von Toilettengegenständen eines Herrn geeignet ist und in dem die Toilettengegenstände stets griffbereit sind»
Die Erfindung besteht darin, daß der Behälter mit der Stromquelle für die Leuchte verbundene Klemmen aufweist, an die ein elektrisches Kleiiagerät anschließbar isto
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nicht nur der Spiegel sit eiusr Lsush.ts kosbisisr-fe ist? sondern zusätzlich noch die Möglichkeit gegeben ist, an der zum Betrieb der Leuchte dienenden Stromquelle noch ein elektrisches Kleingerät, beispielsweise ein Raslerapparat anzuschließen. Bei V'erwendüüc des orfindungsgemäßen
■ - 3 -
Behälters ist Caher die Möglichkeit gegeben, sich völlig unabhängig von einer äußeren Stromquelle au rasieren oder ein anderes elektrisches Kleingerät in , Verbindung an einem Spiegel und einer Spiegelleuchtfe f/ zu benutzenο
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist in dem Behälter ein elektrischer Rasierapparat enthalten, der von der Stromquelle für die Leuchte angetrieben ist iand an die am Behälter angeordneten Klemmen anschließbar ist0 Vorzugsweise sind in dem Behälter noch Mittel zum Fiisthalten der in ihn eingelegten Gegenstände vorgesehenο
r Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Leuchte
des Behälters als selbständige Baueinheit ausgebildet und in dem Behälter lösbar befestigte Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Gebrauchswert des Behälters sehr groß ist» man kann die Leuchte zu Be-
1 AtiAk4ll»niamnAik1pAffl HTAIfWMAW^AW
Unterlage stellen, z»B0 auch als Nachttiechleuchte verwenden, ohne daß der Behälter ebenfalls mit aufgestellt wirdo
Vorziagsweise hat die Leuchte die Form einer s'jab=» förmigen Taschenleuchte mit seitlichem lachtaustritt» Die Leuchte kann in diesem Fall auch als Taschenleuchte verwendet werden9 wenn sie aus des Behälter herausge-
iste Der Behälter kann eine beliebige Größe haben9
im allgemeinen wird er» jedoch so groß seins daß er sich im Reisegepäck eines Herrn öder in der Tasche noch gut unterbringen läßto
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Strom·= quelle in an sich bekannter V/eise über N<3tzsteckerstifte wieder aufladbare Der Stromversorgungsteil9 oder, wenn die Leuchte als Taschenleuchte ausgebildet ist, die ganze Leuchte, weist eine verschiebbare Hülse auf, die in ihrer ^ einen Endstellung die Netzsteckerstifte bedeckt und den Zugang zu mit der Stromquelle verbundenen Kontakten freigibt, die jedoch in der anderen Ends teilung die Netz=· steekerstifta freigibt und die Kontakte bedeckte Diese Hülse ist vorzugsweise unverlierbar auf dem Gehäuse des Stromversorpmngsteiles bzw« der Leuchte gehalten., Auch kann eine Feder vorgesehen sein, die bestrebt 1st, die Hülse in ihrer die Netzsteckerstifte bedeckenden Stellung zu halten« Dies© Ausführungsform der Erfindung hat den
Vorteil* daß bei dom Wlθdor«Aufladen der Stromquelle, l^.*nl Ann ilan CJtnnmu/LMiiATumiAejs^lai 1 »»4 4; 1CUI f Λ. AaYt W/a 4-tr _
VWJ XK^fis 1M^TA ^y^r<8 ^«c^'^rw < ρ ^r^—s^w ■ ^ w— ■ 11 ι ·** www *vw ^-β* -
steckerstifte unmittelbar in die Netzsteckdose eingesteckt wird, die unmittelbar mit dör Stromquelle verbundenen Kontakte bedeckt slnd> so dgß auch dann, wenn ein Gleichrichter oder ein e&deree Element des Stromversorgungsteiles defekt sein sollte und dis volle Netsspannung an den Klemmen liegen sollte« niemand au Schaden kommen kann, weil diese Klemmen durch die Hülse abgedeckt sind ο
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die eine selbständige Bausinhsit darstellende Leuchte zylindrisch ausgebildet und in dem Behälter drehbar angeordnet» DUi sh diese Ausbildung eröffnet sich die MöglichkeS t,' durch Drehen der Leuchte im Behälter einzelne Schaltstellungen zu erreichen, beispielsweise das Einschalten der Leuchte oder das Einsehalten des an die mit der Strom=* quelle verbundenen Klemmen angeschlossenen Kleingerätes0 Dabei können die mit der Stromquelle verbundenen Kontakte vom umfang der zylindrischen Leuchte aus zugänglich sein9 wobei dann mit diesen Kontakten zusammenarbeitende Gegenkontakte im Behälter angeordnet sind4 die mit den Anschluß= klsamea für das elektrische Kleingerät verbunden sind0
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Die Kontakte kennen dasn durch Drehen der Leuchte im Behälter zur Anlöge an die Gegenkontakte gebracht werden Q
Die Kontakte* können an der Außenfläche des Leuchtenge« engeordnet sein, Vorzugsweise sind sie Jedoch
Im lunerB des XnSUShtssgÄhiUisss vorgesehen und in de™
LeuchtengehttUSD aus olnem isolierenden Werkstoff sind g* Schlitze vorgooehen, durch die hindurch die Kontakte zugänglich sind.
Diejenige Auoführungsform der Erfindung, bei der die Glühlampe dor Leuchte durch eine Drehung der Leucht-3 a im Behälter eingeschaltet wlrd9 kann derart ausgebil-
det Qoist daß in der Leuchte ein Kontakt angeordnet ist,
der durch einen in dem Behälter fest angeordnetem Anbchlag beim Drehen der Leuchte betätigbar ist» Beispiels=· *%. weise kann beim Drehen der Leuchte im Behälter ein Betätigungsglied des Kontaktes auf eine. Schrägfläche im Behälter auflaufen„ Auch kann in der Leuchte eine mit-
j einem Batteriepol verbundene Elektrode und eine mit einem
Pol der Glühlampe verbundene Elektrode in einem geringen
ί Abstand voneinander in der Leuchte angeordnet sein, wo—
; bei im Bereich dieser Elektroden das Leuchtengehäuse
; einen Schlitz aufweist9 durch den in geeigneter Dreh»
; stellung der Leuchte gegenüber dem Gehäuse eis in dieses
! fest angeordneten Metalldrahtabsehnitt in die Leuchte ein=·
! tritt und die Verbindung zwischen den beide« Elektroden
( herstellte Diese Anordnung ermöglicht es auf besonders
: einfache Weise, die Spiegel leuchte 1 Q 9 I 0
h drehen der Leuchte im Hethiter einzuschalten
Bi*ee Aueführungsform der Erfindiuig kann dahingehend weiter ausgebildet sein, daß die als Taschenleuchte ausgebildete Leuchte zum Einschalt« η <ron Hand nur einen Druck- oder Funkkontakt aufweist, so daß "bei Benutzung als Ta» ecbjnleuchta die Stromquelle rir sehr schonend belastet wirt
Bei einer Ausführungsförm der Erfindung ist die Leuchte in einem abgeteilten Behältere.btchnitt angeordnet, so £s§ «ie is 4^a B#hMlts? aufbewahrten Qege&atände nicht unmittelbar mit der Tr^henleaehte in Berührung kommen und üaher weder die zum ichalten eriorderliche Drehbewegung d<ar Leuchte behindern können noch die Zusammenarbeit der Kontakte mit den Gagenkontatten stören können» Dabei kann bei einer Ausführungsform dei Erfindung die Außenwand des die Leuchte enthaltenden Behälterabschnittes aufklappbar ausgebildet sein, so daß die Leuchte bequem in den Behälter eingesetzt und wieder aus ihm entnoismen
werden kann«
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind in dem Behältei?} in d^is die zylindrische Leuchte dreabsx5 asg©= ordnet ist, Anschläge vorgesehen, die die Drehbewegung
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O / O
i-I
der Leuchte begrenzen. Diese Ausführungsforß der Er-
\ * fiadnmg kaüfi dahingehend weiter ausgebildet sein, daß
in dem Behälter ein Ausschnitt vorgesehen ist, in den das die Glühbirne der Leuchte abdeckende ging hineinragt, wobei dann die Ränder dieses Glases oder des Aus- J echnittes die die Drehbewegung der Leuchte begrenzenden Anschläge bilden.
Der Behälter selbst kann auf die verschiedenste Art und Weise ausgebildet sein. Vorzugsweise ist der Spiegel an der Innenseite eines den Behälter abschließenden Deckels ftsgsordaet, der entweder ganz abnehmbar i3t oder aber an <5em Behälter schwenkbar gelagert ist* Der Spiegel kann Jedoch auch lose im Behälter angeordnet sein uni es kann f\ Bur Halterung des Spiegels in Gebrauchsstellung in dem
Behälter eine Nut vorgesehen sein, in die der Spiegel bei Gebrauch eingesteckt wird«,
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfin-= dung in Verbindung mit der Zeichnung,, Die einzelnen Merk=· male können je für sich oder zu mehreren bei einer Aus=»
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In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellte
Fig 1 zeigt ein Schaubild einer Ausführunssform des erfindungsgemrßen Behälterso
Fig 2 zeigt in vergrößertem Maßstab die Beleuchtungs= einrichtung des Behälters teilweise im Schnitte
Piß 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil des Behälters, wobei der die Beleuchtungseinrichtung enthaltende Behälterabschnitt aufgeklappt ist im Schaubild und
Fig 'ι- zeigt in vergrößertem Maßstab und in Explosivdarstellung die in der Beleuchtungseinrichtung angeordneten Teile„
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist ein Behälter an seiner voraeren ü"Girnsen;e τ una sexner ninx»er^s
eins
seite 2/abgerundete Form auf0 wogegen die Seitenflächen 3 und 4 eben sind« Der flache Behälter wulst an seiner oberen Fläche einen um ein Scharnier 5 schwenkbar gelagerten Deckel 6 aufs an dessen Innenseite ein Spiegel 7
O/ 0
angeordnet ist» Der Behälter weist eine innere Trennwand 8 auf, die einen großen Behälterraum 9 von einem Behälterabschnitt 10 trennt, in dem eine Beleuchtungs einrichtung 11 untergebracht isto Die Wand diesem Behältsrab£!.©haittes 10 ist um ein Scharnier 12 abklapp=
bar gelagert. Eine Wendelfeder 15 ist bestrebt, den abklappbaren Teil 14 der Gehäusewand in Verschluß— stellung zu halten. In der Verschlußstellung ist der abklappbare Teil 14 durch eine Federraste 15 festgehalten, die an der Geheidewand 8 befestigt ist und deren vorderes Ende in eine Aussparung 16 des Gehäuseteiles 14 ein= greift ο
Die Beleuchtungseinrichtung 11 besteht aus einer Taschenleuchte zylindrischer Form, deren Gehäuse 17 am Umfang eine Aussparung 18 aufweist, die zum Lichtaustritt dient und die mit einer durchsichtigen Kunststoffscheibe 19 abgedeckt ist9 die über dek Umfang des Leuchtengehäuses hinausragte Am einen Ende des Leuchtengehäuses 17 ist eine Art Rändelmutter 20 befestigt, die in ihrer Achse ein Betötigungsglied 21 eines Druck- oder Blinkkontaktes aufweistβ Am anderen Ende des Leuchtengehäuses 17 sind von dem Gehäuse abstehende Hetzsteckerstifte 22 vorgesehen, mit denen die Taschenleuchte zum Wiederaufladen
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der in ihr enthaltenen Batterie 28 in eine Netzsteck™ dose eingestee.rb werden können» Auf dem Umfang des Gehäuses 1? ist eine Hülse 23 unverlierbar aber längs-= verschiebbar befestigt» Die Hülse ist an dem den Uetsi·= -iäteekerstifan 22 "benachbarten Ende durch eiaen Boden 24-
1 -
geschlossen, der Aussparungen 25 zum Durchtritt der Ketz3teckerstifte 22 aufweisto Die Hülse 23 weist an Ihrem Umfang; eine Aussparung 26 auf, durch die die Abdeckscheibe 19 für die LichtaustrittsöffnungiB nach außen hindurchtritt ο In. der in Fig;* 2 dargestellten Stellung beAeckt die Hülse die Netasteckerstifte 22 und gibt in Umfausrichtung verlaufende kurze Schlitiae frei, durch die hindurch Kontakte zugänglich sindo Ia der anderen Endstellung der Verschiebebewegung der Hülse ζ sind die ScLlitze 27 abgedeckt und die TTetzsteckerstifte
sind durch die Aussparungen 25 hindurchgetreten, so daß die Taschenleuchte zum Aufladen de? Stromquelle 28 in die Netzsteckdose eingesteckt werdßn kann0
Aavn Behälterboden 9 ist eine Kunststoffleiste 29 befestigt» in der verbindungBleitungen 30 und 31 bettet sind, die au Klemmen 32 und 33 führen, in die ein Stecker 34 am Ende eines zu einem elektrischen Kleinge=· rät, z. B. einem Rasierapparat 35 führenden Kabels 36
eingesteckt werden kanru Die Leitungen 30 und 31 enden in verhältnismäßig starken Drähten* die divrch die Zwischenwand S hin&urchgeführt sind und in den Behälterabsehnitt 10 hineinragen^ wo sie bed eingesetzter Taschenleuchte am Umfang dieser Leuchte federnd=
^s mit ihrea federnden, die Gegenkontakte bildenden Enden 61,62
anliegen,, Sie g-?eifen/bei geeigneter Drehlagt: der Taschenleuchte in die Schlitze 27 und 37 ei& und berühren die hinter diesen Schlitzen liegenden Elektroden 39 und 40 s die mit den beiden Klemmen 41 und 42 der ans einer wieder-aufladbaren Batterie bestehenden Stromquelle unmittelbar verbunden sind= Bei geeigneter Drehlage der Taschenleuchte im Gehäuse sind also die Klemmen und 35 ^nd damit ^ei eingestecktem Stecker 34 dat? Kleingerät 35 unmittelbar mit der Stromquelle 28 verbunden»
Der abklappbare Gehäuseteil 14, der den Raum 10 zur Aufnahme der Taschenleuchte 11 abdeckt, weist eine Aus-= sparung 43 auf, durch die die Abdeckscheibe 19 der Lichtaustrittsöffnung ebenfalls hindurchführt und an deren Rönderasich öie Abdecksche^ be 19 bei der· Dreh» b6v?£gusg der Taschenleuchte führto Der parallel sur Drehachse der Taschenleuchte verlaufende Rand 44 der Aussparung 43 und der gegenüberliegende Rand 45 bilden die
die Drehbewegung der eingesetzten Taschenleuchte be- |! grenzendes Endonschläße» |
Die Batterieklemme 41 ist über ein Leiterblech 46 mit ) dem ©inen Pol 47 einer Glühlampe 48 verbunden, deren
C anderer Pol über einen Lederstreifen 39 mit einem !
Blinkkontakt 50 verbunden Üb«, Dieser Blinkkontakt be- ]
steht aus einer federnden Elektrode 5Ί» die durch einen geringen Luftspalt 52 von der Elektrode 40 getrennt iste Wird das als Druckknopf ausgebildete Betätigungsglied 21 . gedrückt, so berührt die Elektrode ψ\ Sie Kiektroöe 4ö und der Umfangsteontakt der Fassung 55 für die Glühlampe 48 ist mit dem Batteriepol 42 verbunden, so daß die Glühlampe 48 aufleuchtet, dereja anderer Pol unmittelbar mit dem Batteriepol 41 verbunden ist«
Ist die Lextchte aus dem Behälterabschnitt 10 herausgenommen, so leuchtet sie nur auf, solange das Betätigungen glied 21 gedrückt wirdo Dient jedoch die Beleuehtungs= einrichtung 11 nicht als Taschenleuchte, sondern, eingebaut in den Behälter, als Spiegelleuchte9 so ist es erforderlich, daß die Leuchte Dauerlicht abgibt» Zu diesem Zweck weist das Leuchtengehäuse 17 einen dritten Schlitz 58 auf, der sich über einen Teil des Umfanges
- 14 -
erstreckte In dem Behälterabschnitt 10 ißt noch ela drittes Drahtende 54 vorgesehen, das ebenfalls federnd am Umfang des Leuchtengehäusea 17 anliegt und in ge
eigneter Drohstellung der Beleuchtungseinrichtung 11 gegenüber dem Behälter in den Schlitz 58 eintritt und bestrebt ist, auch in den schmalen Spalt 52 zwischen
den Elektroden 40 und 51 einzutreten. Dabei verbindet er die Elektroden 40 und 51 leitend miteinander, so daß die Glühbirne 48 so lange aufleuchtet, bis durch eine Drehbewegung der Leuchte 11 gegenüber dem Behälter da«
^r Srera €
wird» Der abklappbare Behälterwandabschnitt 14 1st an einer Seite offen„ so daß bei eingesetzter Leuchte die Rändeimutter 20 aus dem Behälterabschnitt 10 herausragto Am Behälterbode:a °/ können Rippen aus einem geeigneten Werkstoff, beispielsweise auch einem Schaumkunststoff oder dglβ vorgesehen seln9 die die in dem Behälter angeordneten und aufbewahrten Gegenstände an ihrem Ort festhalten„
Der Batteriepol 42 1st über eine Leitung 55 9 56 mit einer Gleiehstroraklenrae eines Gleichrichters 57 verbunden9 dessen ander© Glelehstroskleissie über ©ins Leitung 58 und dem Leiterstreifen 46 mit dem Pol 41 der Stromquelle verbunden ist.. Die Wechselstromklemmen des Gleichrichters
sind über Kondensatoren 59 und 60, die zugleich SpannungsbegrenzungBwiaeirätäuae darstellen, alt den Netzsteckerstiften 22 verbunden, die durch eine» Ent-Isdungswiderstgnd in Höhe von etwa einem rfieijönm miteinander verbunden sind, Die in Fig» 4 dargestellten Teile sind alle innerhalb des Leuchtengehäuses 1? gelegenö
Der erfindungsgemäße Behälter kann als Kosmetikbox und zur Aufbewahrung von Toilettenutensilien, insbesondere des Herrn dienen» jedoch nicht nur zum Aufbewahren und Mitführen von Rasierapparaten, sondern auch von anderen Kleinger^tt α, die nicht unbedingt zu den Toilettengegenständen zählen«
Der die Beleuchtungseinrichtung 11 aufnehmende Behälterabschnitt 10 weist eine Zwischenwand 6J auf, dessen in Form eines Kreisbogens ausgeschnittene vordere Stirnseite 64· an dem Umfang des Leuchtengehäuses 17 anliegt und gewährleistet, daß bei eingesetzter Beleuchtungseinrichtung 11 die Hülse 23 in ihrer die Netzsteckerstifte bedeckenden und die Schlitze 27, 37 und 38 freigebenden Stellung steht»

Claims (1)

  1. RA. 408163*13.7.61
    16 =
    Patentansx>rüche
    1) Einen Spiegel und eine elektrische Leuchte mit ' Stromquelle aufweisender Behälter« dadxirch gekennzeichnet 9 daß der Behälter mit der Stromquelle (28) für die Leuchte (11) verbundene Klemmen (32, 33) aufweist, an die ein elektrisches Kleingerät (35) anschließbar ist»
    2) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter ein elektrischer Rasierapparat (33) enthalten ist, der von der Stromquelle (£8) für die Leuchte angetrieben isto
    3) Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (11) als selbständige Baueinheit aus«= gebildet und in dem Behälter lösbar befestigt ist«,
    4) Behälter nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daB die Leuchte (11) die Form einer stabförmigen Taschen= leuchte mit seitlichem Lichtaustritt -aufweist0
    5) Behälter aach einem der Ansprüche 3 oder 4-9 dadurch, gekennzeichnet, daß die Stromquelle (23) in an sich bekannter Weise über Netzsteckerstifte (22) wiederaufladbar ist vl^ö. eine verschiebbare Hülse (2J) aufweist ? die in der einen Ej?dstellung die Netzstecker-
    ' stifte (22) Gedeckt und den zugang zn mit; der Strom-
    quelle verbundenen Kontakten (59, 4-0) freigibt, in ihrer anderen Stellung die Netzsteckerstifte (22) frei« gibt und die Kontakte (39S 40) bedeckte
    6) Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (23) unverlierbar an der Leuchte (11) gehalten ist ο
    7) Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, daß eine Feder vorgesehen ist, die bestrebt iBt, die Hülse (23) in itoer die NetzsteckersiSifte (22) bedeckenden Stellung zu halten.,
    O) Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 79 dadurch ge kennzeichnet, daß die Leuchte (11) zylindrisch ausgebildet ist und in dem Behälter drehbar gelagert ist»
    ~ 18 -
    9) Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß i dio mit der Stromquelle (28) verbundenen Kontakte (59? 40) vom Umfang der zylinärli seilen Loxicntä aus sücasglien sind und daß mit den LGUchtenkontaktön (59, 40) zusammenarbeite««© Gegenkcntakte (SI, 62) angeordnet sind, die mit den Anschlußklemmen (52, 55) für daa elektrische Kleingerät (55) verbunden sind und daß die Kontakte (59, 40) mit den Gegenkontakt **n (61» 62) durch Drehen der Leuchte (11) miteinander in Eingriff bringbar sind.
    10) Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (59, 40) durch Schlitze, (27, 57) eines isolierenden Leuchtengehäuses (17) hindurch zugänglich im Innern des Leuchtengehäuses angeordnet sind ο
    11)Beiiälter nach einem der Ansprüche 9 "und 1O9 dadurch ge~ kennzeichnet, daß die Leuchte (11), durch Drehen im Behälter einschaltbax1 ist.
    12) Behälter nach Anspruch. Ii ? dadurch, gekennzeichnets daß in der zylindrischen Leuchte (11) ein Eontakt angeordnet ist, der durch einen in dera Behälter fest
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    angeordneten Anschlag (5*0 beim Drehen der Leuchte (11) ist.
    Bünniijer nach juiufruöh 11 uuör 1cf «aw«reh gekess— zeichnet, daß ia άβν Leuchte (11) eine mit einem Batteriepol (42) verbundene Elektrode (40) und eine mit einem Pol (53) einer Glühbirne (48) verbundene "Elektrode (51) in geringem Abstand voneinander angeordnet lind und daß das Leuchtengehäuse (17) einen Schlitz (5θ) aufweist, durch den in geeigneter Dreh=- Stellung der Leuchte (11) gegenüber dem Behälterge~ house oin in diesem fest angeordneter Metalldrahtabschnitt (54) in die Leuchte (11) eintritt und die Verbindung zwischen den beiden Elektroden (40, 51) herstellt.
    14)Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüches dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (11) in einem abgeteilten Gehäuseabschnitt (10) angeordnet isto
    15) Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (14) des die Leuchte enthaltenden Eehältsr^bschaittas (10) aufklappbar ausgebildet ist»
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    - 20 -
    16) Behälter nach eines der Ansprüche 9 bis 15i dadurch gekennzeichnet, daß in de™ Behälter Anschläge (44. 45) vorgesehenssind, die die Drehbewegung der Leuchte (11) "begrenzen.
    17) Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet»
    daß der Behälter einen Ausschnitt (43) aufweist, in
    eine
    des/die I/ichtaustrittsöffnusg der Leuchte abdeckende durchsichtige ücholbo (19) hineinragt und daß die Ränder (44, 45) der Aussparung (4J) die die Drehbewegung der Louchte (11) in dem Behälter begrenzenden Anschläge bildess
    18) Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (7) an der Innenseite eines den Behälter abschließenden Deckels (6) angeordnet ist«,
    19) Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, aaß der Behälterdeckel (6) an einem Deckelßcharnier (5) schwenkbar gelagert isto
    20) Behälter aach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter in an sich
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    » 21
    bekannter Weise Mittel zum Festhalten der in den
    ν",
    Behälter eingelegten Gegenstände vorgesehen sin<?c
    199702
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