DE6752505U - Kosmetikbox - Google Patents

Kosmetikbox

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DE6752505U
DE6752505U DE19686752505 DE6752505U DE6752505U DE 6752505 U DE6752505 U DE 6752505U DE 19686752505 DE19686752505 DE 19686752505 DE 6752505 U DE6752505 U DE 6752505U DE 6752505 U DE6752505 U DE 6752505U
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DE
Germany
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container
light
lamp
battery
lid
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Expired
Application number
DE19686752505
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English (en)
Inventor
Erwin Buerkle
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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

P.A.482 936*16.8.
Anmelder: Stattgart, den. 12. 8. 1968
Erwin Bürkle Ga 556 Έ/Sl
f 7012 Scheiden
Offinger Sfcr. 19
£osiaetik"box
Die Erfindung "besieht sieh auf einen Behälter nd-t scliwenfcbsiram, an seiner Innenseit© mit sineia Spiegel belegten
Beckel und einer t>atteri©ggspei3ten leiiciits, insoesondere zur Verwendung als Ibsiaetilcbos.
Bsi eines "bekannten Behälter dieser Art dient d@x linien=-
675
*■ 2 «»
raum zur Aufbewahrung eines Rasierapparates und an der dem Deckelscharnier abgewandten Seitenwand des Behälters ist eine drehbare Leuchte so angeordnet, daß sie das Gesicht des Benutzers anstrahlt. Diese Leuchte liegt außerhalb des Behälterdeckels. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Leuchte so abzuändern, daß sie sich zur Verwendung als Kosmetikbox eignet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß an einer Seitenwand des Behälters eine Innenleuchte so angeordnet ist. daß sie bei Benutzung des Spiegels das Gesicht des Benutzers und den Inhalt des Behälters be·=· leuchtet und daß eine zweite, an die Batterie der Innenleuchte angeschlossene Leuchte so an einer Stirnseite des Gehäuses als Außenleuchte untergebracht ist, daß ihr Strahl nach außen gerichtet ist.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin* daß die erfindungsgemäße Leuchte sich sehr gut als Kosmetikbox eignet, da sie eine Innenleuchte aufweist, die das Gesicht des Benutzers und den Behälterinhalt beleuchtet. E3 ist daher nicht erforderlich, zum Gebrauch des Spiegels an eine helle Stelle zu treten. Die Außenleuchte erhöht den Gebrauchszweck des Behälters, sie erlaubt, das Behältnis oder Etui in der gleichen Weise wie eine Taschenleuchte zu verwenden. Für diese beiden Verwendungszwecke
~ 3
ist jedoch nur eine einzige Batterie erforderlich. Im Segelfall wird ä& die Innenleucht© nicht zugleich mit der Außenleucbte benötigt·. Dadurch, daß nur eine Batterie für die beid'-n Leuchten vorgesehen ist, wird das Gerät sehr handlich, klein und leicht isnd sein Auf-"bau ist einfach.
Bsi einer Ausführungsfons der Erfindung ist durch ©ine an ihrem eineri Ende an der Innenfläche einer Seitenwand anschließende und an ihrem anderen Ends an Behälterboden endende, mindestens abschnittsweise durchsichtige, in Form eines Zylinderabschnittes gebogene Zwischenwand ein Höhlx^äLüs im B0ii8u.ti©j? isö.©s abgeteilt T is «es dxe Iss©»= leuchte untergebracht ist« Bar geschlossene Deckel kann die Innenleuchte nach außen ganz oder teilweise abdecken.
Die den Hohlraum von dem Behälter iunen abteilende Wand kann aus durchsichtiges Werkstoff sein, so daß sie nur aus einem durchsichtigen Abschnitt besteht. Si© kann aber auch mindestens einen undurchsichtigen Abschnitt aufweisen, beispielsweise in der Höhe des Behälterboden3. Dieser undurchsichtige Abschnitt kann durch eine Abdeckung auf dem durchsichtigen Werkstoff gebildet sein* Bei einer Äusführungsfona d©r Erfindung sind jsöecli der durchsichtige Abschnitt und der undurchsichtige Abschnitt dsr aus getrennt hergestellten Seiisn gebildet, der
t) I ü & ι) U
sichtige Wandabsehnitt aus einein durchsichtigen stoff, der undurchsichtige Wandabschnitt aus einem undurchsichtigen Werkstoff * Die "beiden Teile sind dann zur Bildung der Zwischenwand aneinander befestigt* Dabei kann "beispielsweise der undurchsichtige, dem Behälterboden benachbarte Vandahschnitt in das Behältergehäuse mit eingespritzt sein*
Bei einer Ausf ührungsfomn der Erfindung ist die an einer Stirnseite angeordnete Außenleuchte durch einen eint ι Federkontakt aufweisenden Tastschalter in bei Taschenieuchten bekannter Weise schaltbar. Ba die ÄuSeialeuclate nur in Betrieb ist, Sclange der Tastschalter gedrückt ist, ist verhindert, daß die Außenleuchte langer in Betrieb ist, als dies erforderlich ist»
Bei einer Ausführungsfona der Erfindung ist die Innenleuchte durch einen von der Öffnungsbewegung des Deckels betätigten Eontakt schaltbar. Die Innenleuchte wird also in Betrieb gesetzt, sobald der Deckel des Behälters geöffnet xtfird«, V/ird der Deckel geschlossen, so erlischt die . nenleuchte. Dies hat den Vorteil, daß zur Betätigung der Innenleuchte und Gebrauch des Spiegels kein handbetätigter Schalter erforderlich ist, was die Benutzung des Spiegels erleichtert.
67525C5
Bei einer Ausführungsfora der Erfindung ist ein vom Behälterinnern abgeteiltes Batteriegehause parallel zur Deckelschwenkachse an der ilir "benachbarten Behälterseite angeordnet· Dabei kann in Verlängerung der Batterieachse die Außenleuchte angeordnet sein· Diese Anordnung hat den Torteil, daß das Batteriegehäuse zugleich die Aufgabe eines Deckelscharniers übernehmen kann, indem nämlich der Deckel an einer auf dom Batteriegehäuse drehbar gelagerten Hülse befestigt ist. Dadurch erhält man eine besonders einfache, jj^doch sehr stabile Konstruktion.
Diese Ausführungsform der Erfindung kann dahingehend weiter ausgebildet sein, daß eine Stirnseite dor Hülse als Kurve ausgebildet ist, an der eine Kontaktfeder anx liegt, die mit einer feststehenden Kontakthälfte zusammenarbeitet rand in den Stromkreis der Innenleuchte eingeschaltet ist. Man erhält dadurch einen außerordent« lieh einfach ausgebildeten, von der Deckelbewegung betätigten Schalter.
Weitere Herkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung« Dio einzelnen Merkmale können j© für sich oder für mehrerö »si ©issr Atisführusgsfons d©r Erfindung verwirklicht
In der Zeichnung ist eine Ausfilhrungsform der Er«= findung dargestellt.
Figur i zeigt eine Ausführungsform der Erfindung in einer Ansieht nit geöffnetem Deckel.
Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf diese Ausführungsfonn in der in Figur 1 gezeigten Stellung.
Figur 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III der Figur 1, und die Figur 4 zeigt eine Einzelheit in einem Schnitt nach dor Linie IV-IV der Figur 2.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Au3führungsform der Erfindung weist dor Behälter ©inen Boden 1, eine» vorder© Stirnwand 2t seitlich© Stirnwände 3* 4 und eine hintere Stirnwand 5 auf. In dem B©hält©rinnern ist durch eine Zwischenwand 5 ©ine Hohlraum 6 abgeteilt, in dem ©ins Glühbirne 7 «nd. ©in Reflektor 8 ©in©r Innenleucht© angeordnet sind. Di© Zwischenwand 5 schließt am oberen Band der seitlichen Stirnwand 4 ant der ihr benachbarte Abschnitt ist eben und verläuft etwa in rechtem Winkel zu der seitlichen Stirnwand 4. An diesen ebenen Abschnitt 5' schließt sich oin etwa zylindennantelförwig abgobogensr Abschnitt 5" an. Die Abschnitte 5* und 51 bestehen aus einem durch-
sichtigen Werkstoff, "beispielsweise Plessiglas oder der gleichen* In den Gehäuseboden 1 ist ein senkrecht ve α ihm abstehender Wandabsehnitt 5 * * *. sas undureh·=· sichtiges Werkstoff eisigespritzt„ dessen oberer Hand an den unteren Eand des durchsichtigen, gebogensn landab=- schnittes 5*1 anschlieSto Die beiden VJandabsehnitte können durch ein© Steckverbindung 31 =» Hut und Feder oder dergleichen aneinander befestigt sein» Der durch«= sichtig iPeil der Wand 5 is^ auch an seinem oberen Sand so befestigt, daß er zum Aus\>?©chsaln der Glühbirne .'*} abgenoaiaen werden kaan=
An der Außenfläche der Gehäusestiajnwand 9 ist ein zylindrisches Batteriegehäuse .^ »©festigt«, Bas hintere Ende dos Eatteriegebäuses ist mit Hilf© eines Halteteiles
1Ί an der Stii-nviand 9 befestigt- Bas Batteriegehäuse ist aa hinteren Saide sait einoa Dsclrel Ί2 verschlossen, an dem eine Feder befestigt ist, ßio bei geschlossenes Dackel den Kontakt ait deD Boden dor Batterie harstöllt. Das vordeifc I2nde des B^tteriegehäuses schließt an ein Haltetsil 13 an, das eine zentrale Bohrung aufweist, in dor eine IdnssEbirn« 14 bofeßtigt ict und die an ihrem vorderen Ende noch mit oiner Linse 1$" verseniorζen ist* Auf den mittleren zylindrischen Teil 16 des Batterie« gehäuses ist eine Hülse 17 drehbar gelagert, an dor
der Deckel Io des Behälters befestigt ist» dessen Innenseite mit einem Spiegel 19 belegt ist» Die Schwenkachse des Deckels stimmt mit der Achse der Hülse 17 und damit der Achse des Batteriegehäuses uberein«
Der Mittelkont&kt der Passung der Glühbirne 14· liegt an einer Kontaktfeder 20. an? die auch gleichzeitig an den Mittelkontakt der Batterie iia Batteriegehatiae
16 anliegt* Der Bodenkontakt der Batterie ist durch die Feder an dem Deckel 12 stets mit einer Leitung
2i verbunden, die an den Innenflächen der Wände des Behälters entlanggeführt ist und in dem Hohlraum 6 mit einer Eontaktfeder 22 verbunden ist, die U~fönnig gebogen ist und deren freies Ende zugleich die Halte= und ZontaMfeder für ein Scffittenbimehen 7 bildet. Me Smtaktfeder 22 bildet die feststehende Ebntakthälfte. wLc der ein Tastschaltsr 23 susammenarbeitet, dessen Bstatiguxs^-nut 24 durch di© Gshäuse- ^and 2 nach außen träg-fc. Die bewegliche Eontakthälf te
2? ist über sine durch einea itetallstrsifen gebildete ig '25 sit des Sswinde 26. der TP&ssvmg für das
ehszi Ί4-" verbunden* 2er andere Halter 5'27; das Soffittsnbx33icli©ns y ist über eine Leitung 2S^
sit eiseär Sbntakfcf$C"~ '{,29-! verbisnden, die an derseitlichen Stirnfläche '30; der Hülse H? anliegt. Biese Stirnseite ist als Eiirve ausgebildet. Sie drückt die Feder <29 gegen die Pedei· '20., wenn der Deckel geöffnet ist.

Claims (6)

. AA RA.i.82 93fi-1fi-l.se Sehnt zansprüehe
1. Behälter mit schwenkbarem an seiner Innenseite mit eines Spiegel "belegten Deckel und einer batteriegespeisten Leuchte, insbesondere zur Verwendung als Xosmetikbox, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenwand (4) des Behälters eine Innenleuchte (7) so angeordnet ist, daß sie bei Benutzung des Spiegels (19) das Gesicht des Benutzers und den Inhalt des Behälters beleuchtet? und daß eine zweite, an di© Batterie d©r Ina©n-> leuchte (7) angeschlossen© Leuchte (14) so in öer Ebene einer Stirnfläche (4) des G@häus©s als Sußenleuchte angeordnet ist, daß ihr Strahl nach außen gerichtet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch ©ine an ihres einen Ende an dsr Innen=· fläche einer Seiten*rand (4-) anschließende und an ihrom anderen Ende am Behälterboden (1) endend©, mindestens abschnittswo·- ^urcLsichtiget in Form eines Zylindorabschnibt « gebogen© Zwischenwand (5) ©in Hohlraum (6) abgeteilt ist, in dom uie Innen-
1\
leuchte (7) "untergebracht iste
3· Belialter nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß der durchsichtige Abschnitt (5% 5**) «xid der undurchsichtige Abschnitt (5'f *) £er Zwischenwand aus getrennt hergestelltön teilen bestehen xsnd zizr Bildung der Zwischeniiand (5) aneinander befestigt sind·
4- Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer Stirnseite (9) angeordnete Außenleuehts durch eisan öiiasn !Federkontakt (23) aufweisenden lastschalter schaltbar ist.
5* Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Inn©nleuchte (7) durch einen von der öffn^ESSbewegung des Deckels (18) betätigten Kontakt (29» 20) schaltbar ist.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Behälterinnern abgeteiltes Batteiiegehäuse (10) parallel au der Deckelschweakachse benachbarten BeMlt@rs©it© (9) angeordnet ist.
7* Behalte? nach Anspruch 6S dadurch, gekennzeichnet* daß der Deckel (18) an einer um das Batteriegehäuse (10) drehbar gelagerten Hülse (17) befestigt ist«
8β Behälter nach Ijaspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnwand (50) der Hülse (17) als Kurve ausgebildet ist und daß eine Kontaktfeder (29) an ihr anliegt, die mit einer feststehenden Kontakt«= hälfte (20) zusammenarbeitet und in den Stromkreis der Innsnleuchte (7) eingeschaltet iste
6 7 5 £ ύ 0
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