DE1932480C2 - Seilumlenkrolle mit Verriegelungsmechanismus - Google Patents

Seilumlenkrolle mit Verriegelungsmechanismus

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DE1932480C2 DE19691932480 DE1932480A DE1932480C2 DE 1932480 C2 DE1932480 C2 DE 1932480C2 DE 19691932480 DE19691932480 DE 19691932480 DE 1932480 A DE1932480 A DE 1932480A DE 1932480 C2 DE1932480 C2 DE 1932480C2
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Fritz 6685 Schiffweiler Leh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks
    • B66C1/36Crane hooks with means, e.g. spring-biased detents, for preventing inadvertent disengagement of loads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H55/50Features essential to rope pulleys

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Description

Die Erfindung betrifft eine Seilumlenkrolle mit Verriegelungsmechanismus nach de.n Oberbegriff des Patentanspruches.
Ein Verriegelungsmechanismus der genannten Art für eine Seilumlenkrolle ist aus der CH-PS 2 75 919 bekannt. Da solche Seilumlenkrollen meist unter sehr rauhen Arbeitsbedingungen, vor allem in Bergbaubetrieben verwendet werden, hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, einen besonders einfach ausgebildeten Verriegelungsmechanismus für Umlenkrollen zu schaffen, welcher leicht und sicher zu bedienen ist und welcher in der Praxis auch unter schwierigen örtlichen Verhältnissen störungsfrei arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebene Ausbildung des Verriegelungsmechanismus gelöst. Die Handhabung des Mechanismus wird dadurch mit einfachen Mitteln verbessert, und auf diese Weise kann der Mechanismus dauerhaft im entriegelten Zustand bzw. in einem Zustand der Verriegelungsbereitschaft gehalten werden. Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Verriegelungsmechanismus erhöht somit die Betriebssicherheit einer damit ausgerüsteten Seilumlenkrolle.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
F i g, 1 in Seitenansicht eine Seilumlenkrolle gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem Sicherheitshaken,
Fig.2 die Seilumlenkrolle nach Fig. 1 im Längsschnitt und den Sicherheitshaken in Vorderansicht,
Fig.3 eine Seitenansicht der Seilumlenkrolle entsprechend Fig. 1 mit zwei Stellungen des Verschlußdeckels.
Fig,4 einen Längsschnitt durch die Seilumlenkrolle
mit dem Verschlußdeckel in seiner Schließstellung, und
F i g, 5 einen der F ί g, 4 entsprechenden Längsschnitt,
jedoch mit dem Verschlußdeckel in seiner öffnungsstel lung.
Die eigentliche Seilrolle 1, welche die übliche Form einer zentral durchbohrten Scheibe mit einer Umfangsrille 2 aufweist, ist mittels ihrer Bohrung auf einem Zapfen 3 drehbar gelagert und in einem zweiteiligen
ίο Rollengehäuse untergebracht. Das Rollengehävsse besteht aus einem festen Gehäusekörper 4 und einem beweglichen Verschlußdeckel 5. Der Drehzapfen 3 ist mittels seines Gewindeendes 6 in eine Gewindebohrung 7 des Gehäusekörpers 4 fest eingeschraubt Auf dem
is gegenüberliegenden, aus der Bohrung der Seilrolle 1 i-srausragenden Ende des Drehzapfens 3 ist der Verschlußdeckel 5 drehbar gelagert Eine vorstehende, an zwei Seiten abgeflachte Bundscheibe 8 des Drehzapfens 3 sichert den Verschlußdeckel S und die
Seilrolle 1 gegen axiale Verschiebungen.
Der Verschlußdeckel 5 hat die Form einer Scheibe, deren eine Hälfte einen Radius hat, welcher etwas kleiner als der Radius der Seilrolle 1 ist Die andere Hälfte der Scheibe ist mit einem verbreiterten und diametral entgegengesetzt zu der kleineren Scheibenhälfte exzentrisch vorspringenden Verschlußsegment 9 versehen, dessen Radius größer als der Radius der Seilrolle 1 ist Der Rollengehäusekörper 4 ist oberhalb der Seilrolle 1 mit einem Ansatzteil 10 versehen, welcher im Ausführungsbeispiel die eine Hälfte eines Wirbelkopfgehäuses bildet dessen andere Hälfte aus einem Deckelteil 11 besteht, welches mittels vier Zylinderschrauben 12 auf den Ansatztei! 10 aufgeschraubt ist Die beiden Teile 10, 11 umschließen einen nach oben offenen und sich innen erweiternden Hohlraum 13, der zur Aufnahme und drehbaren Lagerung eines Wirbelkopfes 14 dient Der Wirbelkopf 14 ist durch einen Hals 15 mit dem Hakenschaft 16 eines Sicherheitshakens 17 verbunden, dessen Hakenmaul 18 ."litteis einer unter Federwirkung stehenden Sperrklinke 19 verschließbar ist
In dem von den beiden Teilen 10, 11 gebildeten Wirbelkopfgehäuse ist zwischen dem Hohlraum 13 und der Seilrolle 1 in einem zylindrischen Hohlraum 20 ein Riegelbolzen 21 drehbar und entgegen der Wirkung einer Schraubenfeder 22 axial verschiebbar gelagert. Die Schraubenfeder 22 stützt sich einerseits auf einem Kolbenteil 23 des Riegelbolzens 21 und andererseits auf
so einem inneren Vorsprung 24 des zylindrischen Hohlraumes 20 ab. Das aus dem zylindrischen Hohlraum 20 herausragende, in einer Ausnehmung 25 des Deckelteile.·! 11 liegende freie Ende des Riegelbolzens 21 trägt eine exzentrisch zur Riegelbolzenachse angeordnete Riegelscheibe 26 mit einem Exzenterteil 27, dessen Exzenterradius größer ist als der Radius der Vertiefung 25 des Deckelteils 11. Der Abstand der Achse des Riegelbolzens 21 von der Achse des Drehzapfens 3 ist so gewählt, daß der Exzenterteil 27 in seiner Verriegelungsstellung in die Bewegungsbahn des Umfangsrandes 28 des Verschlußsegmentes 9 des drehbaren Verschlußdeckels 5 hineinragt. Dieser Umfangsrand 28 ist mit einer der Form des Exzenterteils 27 entsprechenden Rastkerbe 29 versehen.
Der Wirbelgehäuseteil U wird gegenüber dem drehbaren Verschlußdeckel 5 bzw. dem Verschlußsegment 9 desselben von einer bogenförmigen Wand 30 begrenzt, deren zur Achse des Drehzapfens 3
konzentrisch verlaufende Krümmung einen Krümmungsradius hat, der ein werog größer als der Radius des Verschlußsegments 9 ist. Gegenüber der Seilrolle I ist die bogenförmige Wand 30 auf einen etwas kleineren Radius eingezogen und bildet eine bogenförmige Wand 31, deren radialer Abstand von dem äußeren Umfang der Seilrolle 1 so groß ist, daß zwischen beiden Teilen eine bogenförmige seitliche öffnung 32 bleibt, deren Weite genügt, um ein Seil 33 od,dgl. bei offenem Seilrollengehäuse von der Seite her in die Rille 2 der Seilrolle 1 einlegen oder aus derselben herausnehmen zu können.
Am freien Ende des Riegelbolzens 21 bzw. an der Riegelscheibe 26 desselben ist ein Auge 34 vorgesehen, in dessen Bohrung ein Zugring 35 umklappbar gelagert ist
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist ohne weiteres verständlich. Normalerweise befindet sich der Verschlußdeckel 5 in der in F i g. 1 bis 4 gezeigten Stellung, in der das Verschlußsegment 9 den Durchgangsspalt 32 des Rollengehäuses versperrt. In dieser Stellung ist der Versch'ußdeckel 5 durch die Riegelscheibe 26 gesichert, deren Exzinterteil 27 in die Rastkerbe 29 des Verschlußsegments 9 eingreift Will man das Zugseil 33 aus der Seilumlenkrolle herausnehmen oder in dieselbe einlegen, so genügt es, den Riegelbolzen 21 mit Hilfe des Zugringes 35 entgegen der Wirkung der Feder 22 aus dem Hohlraum 20 des Gehäuses 10,11 so weit herauszuziehen, daß der Exzenterteil 27 der Riegelscheibe 26 aus der Rastkerbe 29 herausgehoben wird. Durch eine Drehung des Riegelbolzens 21 um etwa 180° gelangt der Exzenterteil 27 über die Randfläche 36 der Ausnehmung 25, Wenn man dann den Zugring 35 losläßt, legt sich der Exzenterte'K 27 auf die als Anschlag dienende Randfläehe 36 und hält den Riegel in seiner herausgehobenen Stellung fest. Aus Fig,4 und 5 ist dieser Vorgang ersichtlich.
Der Verschlußdeckel 5 mit dem Verschlußsegment 9 ist nunmehr entriegelt, so daß er sich praktisch schon
ίο unter der Wirkung der Schwerkraft auf dem Drehzapfen 3 um 180° drehen kann. Das Verschlußsegment 9 gelangt hierbei aus der in F i g. 4 gezeigten Lage in die in Fig.5 dargestellte Lage. In Fig.3 ist diese Lage in gestrichelten Linien mit den Bezeichnungen 9' für das Verschlußsegment und 29' für. die im Umfangsrand 28' befindliche Rastkerbe ebenfalls angedeutet Der Durchtrittsspalt 32 ist jetzt offen, und das Zugseil 33 kann z. B. in Richtung des in F i g. 5 eingezeichneten Winkelpfeiles aus der Rille 2 der Seilrolle 1 gehoben und durch die
öffnung 32 aus dem Rollengehäuse herausgenommen werden. Das Einlegen des Zugseil«*? 33 würde in umgekehrter Richtung ebenso erfolgen
Ist das Zugseil 33 in die Seilumlenkrolle eingelegt, wird der Verschlußdeckel 5 wieder um 180° auf dem Drehzapfen 3 gedreht, bis die Rastkerbe 29 vor dem Riegelbolzen 21 liegt. Mit Hilfe des Zugringes 35 wird schließlich der Riegelbolzen 21 mit der Riegelscheibe 26 etwas angehoben, um 180° gedreht und losgelassen, so daß sich der Exzenterteil 27 wieder in die Rastkerbe 29 einlegt und den Verschlußdeckel 5 verriegelt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Seilumlenkrolle mit Verriegelungsmechanismus, die auf einem Drehzapfen in einem Rollengehäuse gelagert ist, dessen eine Gehäuseseite von einer auf dem freien Ende des Drehzapfens lose drehbar gelagerten Verschlußscheibe gebildet ist, welche mit einem exzentrisch angeordneten Verschlußsegment versehen ist, das in der Schließstellung der Scheibe eine zum Einlegen bzw. Herausheben des Seiles dienende Gehäuseöffnung abdeckt und in dieser Stellung verriegelbar ist, und bei der der Verriegelungsmechanismus einen Riegelbolzen enthält, der an dem freien Ende eines in einem zylindrischen Hohlraum des Verlängerungsteiles des Rollengehäusekörpers drehbar und entgegen der Wirkung einer Feder axial verschiebbar gelagert ist und an dessen freiem Ende ein Zugorgan befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußsegment (9) der drehbaren Verschlußscheibe (S) an seinem Umfangsrano(28) mit einer Rastkerbe (29) versehen ist, in die in der Schließstellung der Verschlußscheibe ein in einer Verlängerung des Rollengehäusekörpers (4) beweglich gelagerter Bolzenabschnitt einlegbar ist, welcher von dem Exzenterteil (27) einer Riegelscheibe (26) gebildet ist, während dieses Exzenterteil (27) in der herausgezogenen und entriegelten Stellung des Riegelbolzens (21) auf einem Anschlagrand (36) des Verlängerungsteiles des Rollengehäusekörpers (4) abstützbar ist
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