DE1932453U - Dreiwege-regulierventil, insbesondere fuer einrohr-heizungsanlagen. - Google Patents

Dreiwege-regulierventil, insbesondere fuer einrohr-heizungsanlagen.

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DE1932453U DESCH39421U DESC039421U DE1932453U DE 1932453 U DE1932453 U DE 1932453U DE SCH39421 U DESCH39421 U DE SCH39421U DE SC039421 U DESC039421 U DE SC039421U DE 1932453 U DE1932453 U DE 1932453U
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Description

Firma Johann Schlösser KG-, 596 Olpe i. W., Olperhütte 11 - 13
Dreiwege-Regulierventil, insbesondere für Einrohr-Heizungsanlagen
Die !Teuerung bezieht sich auf Dreiwege-Regulierventile, insbesondere für Einrohr-Heizungsanlagen, mit drei I-förmig angeordneten und in einer gemeinsamen^, durch die Längsmittellinie der Ventilspindel verlaufenden Ebene liegenden Rohranschlußstutzen,
An Regulierventile für Einrohr-Heizungsanlagen mit horizontaler und vertikaler Verteilung für Gasheizungen, im Einrohr- und Zweirohrsystem und bei Verwendung als Trenn- und Mischventil werden besonders hohe Anforderungen gestellt« Sie sollen in erster Linie einen möglichst geringen Druckverlust herbeiführen. Bei Verwendung bekannter Regulierventile in Einrohr-Heizungsanlagen ist es meist
notwendig, zusätzlich, besondere Abgleichvorrichtungen zu ver?\renden, mit denen eine unterschiedliche Beaufschlagung von Heizkörpern je nach Stellung der Regulierventile anderer Heizkörper vermieden werden soll. Dies ist jedoch sehr umständlich, zumal beim Bau der Heizungsanlage noch nicht abzusehen ist, wo eine Abgleichung erfolgen muß,
Aufgabe der Heuerung ist es, ein universales Regulierventil zu schaffen, bei welchem auch bei im Betrieb befindlicher Heizung je nach Erfordernis eine genaue Abgleichung der Strömungswiderstände von Heizkörpern und Umgehungsleitungen erfolgen kann, so daß die Summe der durch die beiden Strömungswege fließenden Wassermenge konstant ist, ungeachtet der länge und des Durchflußwiderstandes des Heizkörpers, und beim Abschalten eines Heizkörpers keine Strömungsveränderung im System und damit keine Beeinflussung anderer Heizkörper stattfindet, Zirkulationsstörungen infolge gegenseitiger Beeinflussung lassen sich mit dem neuerungsgemäßen Regulierventil sicher verhindern, und besondere Konstanthalteventile, Hähne oder Regulier-T-Stücke sind nicht mehr erforderlich»
Dies wird neuerungsgemäß in erster Linie dadurch erreicht, daß am unteren Ende der Ventilspindel ein kugelförmiger Ventil-Ver~ Schlußbauteil angeordnet ist, daß das Ventilgehäuse in Höhe des kugelförmigen Verschlußbauteils eine nach außen gewölbte Form aufweist und daß zwischen dem Zulaufstutzen und dem diametral gegenüberliegenden Anschlußstutzen ein um die Spindel herumführender Verbindungskanal vorgesehen ist, in welchem eine einstellbare Drosselvorrichtung, ζ. B= eine durch Drehung des Ventil-Oberteils einzustellende Voreinstellsehürze vorgesehen ist.
_ "5 —
Dabei ist das Ventil-Oberteil mit der Voreinstellschürze mittels einer G-ewindehülse metallisch abgedichtet.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Feuerung besteht darin, daß der axial zur Ventilspindel verlaufende Anschlußstutzen an seinem Außengewinde-Teilstück verlängert ist und daß in der Bohrung desselben ein über O-Ringe abgedichteter Hubbegrenzungszylinder verschiebbar gelagert ist, der über einen an ihm befestigten und durch ein Langloch im Anschlußstutzen hindurchragenden Führungsstift mittels eines auf dem Außengewinde des Anschluß Stutzens sitzenden ß-ewinderinges axial verstellbar ist, wobei der Pührungsstift in eine Innenringnut des Gewinderinges eingreift«
Anstelle des Gewinderinges können auch zwei zu konternde Muttern vorgesehen werden, iiie mit ringförmigen Aussparungen an ihren sich zugewandten Innenkanten die Innenringnut bilden.
Einem anderen Ausführungsbeispiel der Neuerung zufolge kann zur Hubbegrenzung der kugelförmige Terschlußbauteil radial zur Ventilspindel in zwei Halbkugeln unterteilt werden, und die Ventilspindel kann eine Längsbohrung aufweisen, in welcher ein an der unteren Halbkugel des Verschlußbauteils sitzender Schaft axial verstellbar ist»
Dabei kann neuerungsgemäß der Schaft der unteren Halbkugel in ein Gewindeteilstück der Spindel-Längsbohrung verstellbar eingeschraubt werden, und die untere Halbkugel kann mit einem erweiterten
zylindrischen Teilstück des Schaftes in einer entsprechenden zylindrischen Ausnehmung in der oberen Halbkugel geführt und durch einen O-Ring abgedichtet, werden.
Alternativ kann auch der Schaft der unteren Halbkugel am oberen Ende eine G-ewindebohrung aufweisen und in der Längsbohrung der Spindel durch einen O-Ring abgedichtet werden,, und es kann in der G-ewindebohrung des Schaftes eine Stellschraube sitzen, die sich nach unten gegen einen Innenringwulst der Längsbohrung der Spindel abstützt und nach oben durch einen in die Längsbohrung der Spindel eingeschraubten G-egenlagerring mit einer Tier- oder Mehrkantbohrung gesichert wird, wobei die untere Halbkugel mit einem erweiterten Mehrkantteilstück in einer entsprechenden Ausnehmung in der oberen Halbkugel drehfest9 aber axial verschiebbar geführt werden kann.
Die Neuerung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführlicher beschrieben, und zwar zeigt
Pig. 1 im Schnitt ein neuerungsgemäßes Dreiwege-Regulierventil, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1?
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 15 Fig. 4 einen Schnitt durch ein weiterentwickeltes Äusführungs-
beispiel des neuerungsgemäßen Eegulierventils, Fig. 5 einen Schnitt ähnlich der Fig. 2 durch ein anderes
Ausführungsbeispiel, während
Fig. 6 einen Teil der Fig. 5 mit einer Alternativ-Ausführungsform wiedergibt.
Das in den Fign, 1 "bis 3 dargestellte Regulierventil weist ein Gehäuse 1 mit drei Rohranschlußstutzen 2, 3 und 4 auf, von denen der Anschlußstutzen 2 mit der Zulaufleitung, der Anschlußstutzen 3 mit dem zugehörigen Heizkörper und der Anschlußstutzen mit der zugehörigen Umgehungsleitung (Kurzschlußstrecke) verbunden ist . Während die Anschlußstutzen 2 und 3 mit dem Yentilgehäuse einstückig ausgebildet sind, ist der Anschlußstutzen 4 in das Gehäuse eingeschraubt und kann durch einen anderen Stutzen ersetzt Tierden, wie weiter unten noch beschrieben wird.
Weiterhin weist das Ventil eine 'Ventilspindel 5 auf, an deren unterem Ende ein kugelförmiger Ventil-Verschlußbauteil 6 vorgesehen ist,, der in seiner unteren Extremst ellung (wie dargestellt) den Anschlußstutzen 4 nach der Kurzschlußstrecke verschließt , während er in seiner oberen Extremstellung eine Bohrung in einer Trennwand 8 des Gehäuses 1 verschließt. In der in der Zeichnung dargestellten Stellung des Terschlußbauteils 6 strömt das Heizmedium, z. B. Heizwasser? voll durch den Heizkörper, d. h. der Heizkörper ist voll "aufgedreht"» Im Gehäuse befindet sich ein schräger Durchbruch 9? der zusammen mit der Bohrung 7 einen Verbindungskanal zwischen den Anschlußstutzen 2 und 3 bildet. Der Strömungsverlauf des Heizmediums ist in der Zeichnung durch Pfeile angedeutet« Die Kugelform des Verschlußbauteils 6 ergibt den geringstmöglichen Strömungswiderstand«, Das Gehäuse 1 ist im Bereich des Verschlußbauteils 6 nach außen gewölbt 9 wie Pig. 2 zeigt.
-■ 6 -
In einer zylindrischen Ausdrehung 10 oberhalb der Trennwand 8 ist eine Drosselvorrichtung, z. B. eine Voreinstellschürze 115 die mit einem Tentil-Oberteil 12 einstückig ausgebildet ist, drehbar gelagert, wobei das Ventil-Oberteil 12 mit einem Bund 13 auf einem ringförmigen Sitz 14 des Ventilgehäuses 1 durch Festdrehen einer G-ewindehülse 15 metallisch abgedichtet wird. Zum Ansetzen eines Schlüssels weist das Ventil-Oberteil Flächen 16 auf (Fig.. 1) - Ferner kann am Ventil-Oberteil 12 eine Markierung (nicht dargestellt) angebracht werden, welche die Stellung der Voreinstellschürze 11 wiedergibt= In der Zeichnung ist die Voreinstellschürze in einer Stellung dargestellt, in der sie den Verbindungskanal 7? 9 zwischen den Anschlußstutzen 2 und 3 fast völlig verschließt ο Bine solch drastische Drosselung ist jedoch in der Praxis kaum notwendig.
Das Ventil-Oberteil 12 wird mit Hilfe einer Überwurfmutter und eines Dichtungsringes 18 gegenüber der Ventilspindel 5 abgedichtet.
Fig, 4 zeigt ein weiterentwickeltes Ausführungsbeispiel des Regulierventils nach den Figuren 1 bis 3S wobei für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Anschlußstutzen 4 der Fign. 1 und 2 durch einen Anschlußstutzen 4a ersetzt, der an seinem Außengewinde-Teilstück verlängert ist. In der Innenbohrung dieses Anschlußstutzens 4a ist ein über O-Ringe 19 abgedichteter Hubbegrenzungszylinder 20 verschiebbar gelagert, der über einen an ihm befestigten und durch
ein Langloch 21 im Anschluß stutz en 4a hindurchragenden Führungsstift 22 mittels eines auf dem Außengewinde des AnschlußStutzens 4a sitzenden Gewinderinges 23 axial verstellbar ist, um den Gesamthub der Spindel 5 und damit das Yerschlußbauteils 6 zu "begrenzen. Der Führungsstift 22 greift in eine Innenringnut 24 des Gewinderinges 23 ein» Anstelle des Gewinderinges 23 können auch zwei Muttern (nicht dargestellt) verwendet werden, die gegeneinander zu schrauben sind und mit ringförmigen Aussparungen an ihren sich zugewandten Innenkanten die Innenringnut 24 "bilden.,
Pig« 5j in. der ebenfalls wieder die gleichen Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet werden, zeigt eine andere Möglichkeit der Hubbegrenzung. Hierbei ist der Anschlußstutzen 4 nach den Fign. 1 und 2 unverändert gelassen, während der kugelförmige Yerschlußbauteil 6 in zwei Halbkugeln 6a und 6b unterteilt ist. Die Ventilspindel 5a weist eine Längsbohrung 5b auf, in welcher ein Schaft 25 der unteren Halbkugel 6b sitzt. Der Schaft 25 ist in ein Gewindeteilstück 26 der Spindel-Längsbohrung 5b verstellbar eingeschraubt, so daß die Halbkugeln 6a und 6b axial aufeinander zu oder voneinander weg zu bewegen sind, um den Gesamthub des Verschlußbauteils 6a, 6b zu verändern. Der Schaft 25 ist in der ETähe der unteren Halbkugel 6b zu einem zylindrischen Teilstüok 27 erweitert, welches in einer entsprechenden zylindrischen Ausnehmung 28 der oberen Halbkugel 6a geführt und durch einen O-Ring 29 abgedichtet ist.
In Mg« 6 ist eine weitere Möglichkeit der Hubbegrenzung dargestellt. Hierbei weist der Schaft 25a der unteren Halbkugel 6b an seinem oberen Ende eine axiale G-ewindebohrung 30 auf und ist in der Xiängsbohrung 5b der Spindel 5a durch einen O-Ring 31 abgedichtet« In die G-ewinde bohrung 30 des Schaftes 25 ist eine Stellschraube 32 eingeschraubt, die sich mit ihrem Kopf nach unten gegen einen Innenringwulst 33 der Iiängsbohrung 5b der Spindel 5a abstützt und nach oben durch einen in die Längsbohrung 5b der Spindel 5a eingeschraubten G-egenlagerring 34 mit einer Tierkantbohrung 35 gesichert ist. Die untere Halbkugel 6b ist mit einem erweiterten Mehrkantteilstück 36 in einer entsprechenden Ausnehmung 28a in der oberen Halbkugel 6a drehfest, aber axial verschiebbar geführt.
Durch die Hubbegrenzung des Tentil-lTerschlußbauteils 6 bzw. 6a, 6b ist es möglich, eine Abgleichung des gesamten Heizkörpers, einschließlich seiner Kurzschlußstrecke, gegenüber einem anderen, z. B. dazu parallel gescMLteten Heizkörper zu erzielen, d. h. den Strömungswiderstand des einen Heizkörpers demjenigen des anderen genau anzupassen, wobei weiterhin bei jedem Heizkörper der Abgleich zwischen Heizkörper und zugehöriger Kurzschlußstrecke mittels der Voreinstellschürze 11 erfolgt.
Die Neuerung betrifft auch Abänderungen der in den beiliegenden Schutzansprüchen umrissenen Ausführungsformen und bezieht sieh vor allem auch auf sämtliche Jeuerungsmerkmale, die im einzelnen — oder in Kombination — in der gesamten Beschreibung und Zeichnung offenbart sind.
Sohutzansprüohe

Claims (7)

1, Dreiwege-Regulierventil, insbesondere für Einrohr-Heizungsanlagen, mit drei T-förmig angeordneten und in einer gemeinsamen, durch die LängsmJttellinie der Ventilspindel verlaufenden Ebene liegenden Rohranschlußstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Ventilspindel (5) ein kugelförmiger Ventil-Verschlußlauteil (6) angeordnet ist, daß das Ventilgehäuse (1) in Höhe des kugelförmigen Verschlußbauteils (6) eine nach außen gewölbte Form aufY\reist und daß zwischen dem Zulaufstutzen (2) und dem diametral gegenüberliegenden Anschlußstutzen (3) ein um die Spindel (5) herumführender Verbindungskanal (7j 9) vorgesehen ist, in welchem eine einstellbare Drosselvorrichtung, ζ,Βο eine durch Drehung des Ventil-Oberteils (12) einzustellende Voreinstellschürze (11) vorgesehen ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil-Oberteil (12) mit der Voreinstellschürze (11) mittels einer Gewindehülse (15) metallisch abgedichtet ist.
3* Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der axial zur Ventilspindel· (5) verlaufende Anschlußstutzen (4a) an seinem Außengewinde-Teilstück verlängert ist und daß in der Innenbohrung desselben ein über O-Ringe (19) abgedichteter Hubbegrenzungszylinder (20) verschiebbar gelagert ist, der über einen an ihm befestigten und durch ein Langloch (21) im Anschlußstutzen (4a) hindurchragenden IHihrungsstift (22) mittels eines auf dem Außengewinde des Anschlußstutzens (4a) sitzenden Gewinderinges (23) axial verstellbar ist, wobei der fführungsstift (22) in eine Innenringnut (24) des Gewinderinges (23) eingreift.
4· Ventil nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Gewinderinges (23) zwei -zu konternde Muttern vorgesehen sind, die mit ringförmigen Aussparungen an ihren sich zugewandten Innenkanten die Innenringnut (24) bilden.
5· Ventil, insbesondere nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hubbegrenzung der kugelförmige Verschlußbauteil (6) radial zur Ventilspindel (5) in zwei Halbkugeln (6a, 6b) unterteilt ist und daß die Ventilspindel (5a) eine Längsbohrung (5b) aufweist, in welcher ein an der unteren Halbkugel (6b) des Verschlußbauteils sitzender Schaft (25) axial verstellbar ist.
6, Ventil nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (25) der unteren Halbkugel (6b) in ein Gewindeteilstück (26) der Spindel-Längsbohrung (5b) verstellbar eingeschraubt ist und daß die untere Halbkugel (6b) mit einem erweiterten zylindrischen Teilstück (27) des Schaftes (25) in einer entsprechenden zylindrischen Ausnehmung (2$) in der oberen Halbkugel (6a) geführt und durch einen O-Ring (29) abgedichtet ist.
7. Yentil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (25) der unteren Halbkugel(6b) am oberen Ende eine G-ewindebohrung (30) aufweist und in der Längsbohrung (5b) der Spindel (5a) durch einen O-Ring (31) abgedichtet ist, daß in der G-ewindebohrung (30) des Schaftes (25a) eine Stellschraube (32) sitzt, die sich nach unten gegen einen Innenringwulst (33) der Längsbohrung (5b) der Spindel (5a) abstützt und nach oben durch einen in die Längsbohrung (5b) der Spindel (5a) eingeschraubten G-egenlagerring (34) mit einer Vier- oder Mehrkantbohrung (35) gesich_ert ist, und daß die untere Halbkugel (6b) mit einem erweiterten Mehrkantteilstück (36) in einer entsprechenden Ausnehmung (28a) in der oberen Halbkugel (6a) drehfest, aber axial verschiebbar geführt ist.
DESCH39421U 1965-12-04 1965-12-04 Dreiwege-regulierventil, insbesondere fuer einrohr-heizungsanlagen. Expired DE1932453U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4112057A1 (de) * 1991-04-12 1992-10-15 Oventrop Sohn Kg F W Thermostatisch gesteuertes dreiwegeventil fuer einrohrheizungsanlagen
DE4124304A1 (de) * 1991-07-23 1993-01-28 Heimeier Gmbh Metall Theodor Thermostatisch betaetigbares 3-wege-heizkoerperventil fuer einrohrheizungsanlagen

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DE4112057A1 (de) * 1991-04-12 1992-10-15 Oventrop Sohn Kg F W Thermostatisch gesteuertes dreiwegeventil fuer einrohrheizungsanlagen
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