DE1600852A1 - Vierweg-Ventilvorrichtung,insbesondere fuer Waermeaustauschgeraete - Google Patents

Vierweg-Ventilvorrichtung,insbesondere fuer Waermeaustauschgeraete

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DE1600852A1
DE1600852A1 DE19671600852 DE1600852A DE1600852A1 DE 1600852 A1 DE1600852 A1 DE 1600852A1 DE 19671600852 DE19671600852 DE 19671600852 DE 1600852 A DE1600852 A DE 1600852A DE 1600852 A1 DE1600852 A1 DE 1600852A1
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Description

I0UUQP4
Patentanwälte . Amthor
f.-Ina· Wolf 6 Frankfurt a. Mi Mittelweg J2
Gianluigi UNZONI Via Civitali, Milano - Italien
11 VIERWEG-VENTILVORRICHTUNG, INSBESONDERS FÜR WARMEAUSTAUSCHGERATE "
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vierweg-Ventilvorrichtung, insbesondere für die Steuerung von Wärmeaustauschgeräten, wie zum Beispiel Heizkörper für Innenraumbeheizung und dgl.
Es sind schon Vierweg-Ventile für die Mischung des Speisewassers mit dem Rückfluss in Hauptleitungen bekannt, welche aus einem Körper mit vier öffnungen bestehen, von denen eine für den Speise-
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strom und die andere für den Rücklauf bestimmt ist. In diesem Körper ist ein über eine Steuerung beweglicher Drosselschieber vorgesehen, der dazu dient, eine der entweder mit der Verbraucherzuleitung oder mit dem Kessel in Verbindung stehenden öffnungen derart mit Flüssigkeit zu beaufschlagen, dass die warme Flüssigkeit aus der Zuleitung mit der weniger warmen Flüssigkeit aus dem Rücklauf gemischt wird.
Es sind auch Dreiweg-Ventile bekannt, die direkt bei dem Heizkörperstutzen angebracht worden. Diese Ventile haben jedoch den Nachteil, dass beim Einschalten des Heizkörpers in den Kreislauf, in einigen Leitungen das Wasser stehen bleibt und sich daher abkühlt. Es braucht daher keine besondere Erwähnung, dass die Anlage beim Öffnen sämtlicher Heizkörper ungleichmässig arbeitet.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung eines Steuerventils, das einerseits an die einzelnen Heizkörper angebracht werden kann und bei dem andererseits keine Kreisläufe mit stellstehendem Wasser entstehen können.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Verwirklichung eines Ventils, mit dem die oben genannte Steuerung auf einfache Weise durchgeführt werden kann und das zur gleichen Zeit kompakt und einfach aufgebaut ist.
Diese und weitere Ziele werden mit der erfindungsgemässen Vierweg-Ventilvorrichtung insbesondere für Wärmeaustauschgeräte erreicht, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie zwei mit Öffnungen versehene Ventilsitze, die den Hohlraum in drei Abschnitte unterteilen, vier Öffnungen zum Anschluss der Aussenleitungen die in den Hohlraum übergehen, sowie einen Schieber aufweist, der zwischen den beiden mit Öffnungen versehenen Ventilsitzen hin- und herbeweglich ist und dabei jeweils eine der öffnungen in den Sitzen sperrt, wobei dieser Schieber von einer von aussen zugänglichen Spindel angetrieben wird,
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Noch einem weiteren Merkend dar Erfindung weist das Ventil in seinem Oberteil ein Gewinde ouf, in das ein Handrad eingeschraubt wird, sowie eine Schieberspindel, die den Schieber trägt und im Inneren des Ventile«, zwischen einera die erst© von der zweiten öffnung und einem die zweite von den nachfolgenden Öffnungen abschliessenden Ventilsitz hin« und herbewegt werden kann.
Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung gehen klarer aus der Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht ausschliesslichen Ausführungsform der Ventilvorrichtung hervor, die auf der beiliegenden Zeichnung beispielsweise, jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt dargestellt wird.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf das Erfindungsgemässe Ventil;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die genannte Vorrichtung;
Fig. 3 und 4 die schematische Darstellung der an einen Verbraucher angeschlossene^ Ventilvorrictitung, in verkleinertem Masstab.
Mit Bezug auf die obigen Abbildungen besteht die Ventilvorrichtung aus einem Körper 1, der in seinerem Inneren einen entsprechend ausgebildeten durchgehenden Hohlraum 2 aufweist.
Im Körperunterteil geht dieser Hohlraum 2 in eine öffnung 4- über, die während de,s Betriebes mit einem nicht gezeigten Schraubverschluss verschlossen wird. Der Hohlraum 2 wird von zwei querverlaufenden mit kreisförmigen öffnungen 5' bzw. 6* versehenen Ventilsitzen 5 bzw. 6 in drei Abschnitte 7, 8 und 9 unterteilt.
Die Öffnungen 10, 11," 12 und 13, die ebenfalls in den Ventilkörper 1 eingebracht sind und die zum Anschluss der jeweiligen Leitungen 23, 24, 25 und 26 wie auf Fig. 3 und 4 dargestellt, dienen, stehen je-
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weils mit den Abschnitten 7, 8 und 9 des Körperinneren 2 in Verbindung.
Der Oberteil 14 des Ventilkörpers 1 ist mit einem Gewinde versehen, in das ein Handrad 15 eingeschraubt wird, welches Über die viereckige Öffnung 17 und die Befestigungsschraube 18 fest mit einer Spindel 16 verbunden ist.
Diese Schieberspindel 16 trägt an ihrem unteren Ende einen in dem Hohlraum 8 von dem Sitz 5 bis zu dem Sitz 6 beweglichen Schieber 19, der jeweils die Öffnungen 51 bzw. 6' abschliessen kann*
Die hydraulische Abdichtung der Schieberspindel 16 erfolgt mit Hilfe des Ringes 20, der Dichtung 21 und der Stopfbuchse 22.
In der Fig. 4 ist die äussere Speiseleitung 24, die Ableitung 25 und die Rohrleitung 23 zum Anschluss des Heizkörpers 27, der den Verbraucher darstellt, abgebildet.
Aus Fig. 3 ist das rohrförmige Element 26 ersichtlich, durch das die Flüssigkeit vom Heizkörper 27 zum Ventil und zur Abflussleitung 25 fliesst.
Die Einschaltung bzw. Ausschaltung des Verbrauchers 27 in bzw. aus dem Kreislauf erfolgt durch eine entsprechende Verschiebung des Schiebers 19 im Abschnitt 8 des Hohlraums 2, wobei diese Verschiebung durch eine entsprechende Drehung des Handrads 15 erzeugt wird. Wenn der Schieber 19 die Öffnung 51 des Sitzes 5 verschliesst, wird die durch die Zuleitungsöffnung 11 von der Leitung 24 kommende Heizflüssigkeit durch die Öffnung 6* in den Abschnitt 9 des Hohlraums 2 verdrängt und von dort aus unmittelbar durch die Ablassöffnung 12 in die Ableitung 25 geleitet. In diesem Falle bleibt der Verbraucher vom Kreislauf ausgeschlossen.
Wird nun durch eine entsprechende Drehung des Handrades 15 der Schie-
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ber 19 soweit nach oben bewegt, bis er die Öffnung 6' im Sitz 6 absperrt, dann, geht die von der Speiseleitung 24 kommende Heizflüssigkeit durch die Öffnung 5" hindurch in den Abschnitt 7 des Hohlraums 2 und gelangt von dort aus durch die Öffnung 10 und die Leitung 23 zum Verbraucher 27, Nach erfolgter Energieausnutzung fliesst die Flüssigkeit durch die Ablassöffnung 26 aus dem Verbraucher 27 heraus und gelangt wiederum durch die Öffnung 13 in das Ventil, und zwar geht die Flüssigkeit durch den Abschnitt 9 über die Öffnung 12 hindurch und mündet schliesslich in den Ablauf Der Verbraucher ist in diesem Falle völlig in den Kreislauf eingeschaltet.
Der Schieber 19 kann in dem Abschnitt 8 des Hohrαums 2 ausser den beiden oben genannten Endstellungen, noch unendlich viele Zwischenstellungen einnehmen und ermöglicht somit entsprechend viele Einschaltstufen des Verbrauchers 27, dessen Heizleistung dann je nach Belieben durch eine entsprechende Drehung des Handrads 15 eingestellt werden kann.
In einer anderen Ausführungsform kann der Schieber 16 statt mit einem Handrad, mit einem äusseren Steuerhebel in Eingriff stehen und durch eine Drehung dieses Hebels so verschoben werden, dass auch der Schieber 19 in dem Hohraum 8 eine Verschiebung erfährt.
Das erfindungsgemässe Vierweg-Ventil ist einfach anzubringen und erfüllt sämtliche Anforderungen, die in der Praxis an derartige, in Heizwerke eingebaute Ventile gestellt werden,
Praktisch kann das erfindungsgemässe Ventil aus jedem beliebigen Werkstoff und in jeder beliebigen Abmessung ausgeführt werden und die Einzelteile durch technisch äquivalente Teile ersetzt werden, ohne damit den Bereich der vorliegenden Erfindung zu überschreiten.
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Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE
1. Vierweg-Ventilvorrichtung, insbesondere für Wärmeaustauschgerate, wie zum Beispiel Heizkörper, mit einem Ventilkörper und einem durchgehenden Hohlraum, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei mit Offnungen (5,6) versehene Ventilsitze, die den Hohlraum (2) in drei Abschnitte (7,8,9) unterteilten, vier Öffnungen (10,11, 12,13) zum Anschluss der Aussenleitungen (23,24,25,26) die in den Hohlraum (2) Übergehen, sowie einen Schieber (19) aufweist, der zwischen den beiden mit Öffnungen versehenen Ventilsitzen (5,6) hin- und herbeweglich ist und dabei jeweils eine der Öffnungen (51 bzw. 6*) in den Sitzen sperrt, wobei dieser Schieber (19) von einer von aussen zugänglichen Spindel (15) angetrieben wird.
2. Vierweg-Ventilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Spindel (16) und ein an dem einen Ende (14) des Ventilkörpers (1) angebrachtes Steuerorgan aufweist und dass zwischen diesem Steuerorgan (15) und dem Ventilelement (16) Eingriffsmittel vorgesehen sind, die das Handrad (15) im Sinne einer Drehbewegung führen und es dazu zwingen, sich bei der Drehung zusammen mit der Spindel (16) nach oben zu bewegen.
3. Vierweg-Ventilvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Steuervorrichtung ein Handrad (15) und die genannten Eingriffsmittel ein Gewinde auf dem Handrad oder in dem Ventilkörper (1) sind.
4. Vierweg-Ventilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Steuerorgan aus einem mit einefö profilierten
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Abschnitt versehenen Hebel Dasteht, bei dessen Drehung der profilierte Abschnitt mit dem besagten Ventilelement (16) in Eingriff kommt und das Steuerelement und die Spindel dabei axial verschoben werden.
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