DE4112057A1 - Thermostatisch gesteuertes dreiwegeventil fuer einrohrheizungsanlagen - Google Patents
Thermostatisch gesteuertes dreiwegeventil fuer einrohrheizungsanlagenInfo
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- G05D23/01—Control of temperature without auxiliary power
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Description
Die Erfindung betrifft ein thermostatisch gesteuertes
Dreiwegeventil für Einrohrheizungsanlagen, wobei das
Dreiwegeventil zwischen die Vorlaufleitung und den Heiz
körperzulauf eingebaut und über eine Bypassleitung mit
dem Heizkörperrücklauf verbunden ist.
Bisher ist es üblich, zwischen den Heizkörperanschluß
und die Vorlaufleitung ein Dreiwegeventil (auch thermo
statisch betätigt) anzuordnen, welches mit einer Bypass
leitung in Verbindung steht, die wiederum an die Rück
laufleitung des Heizkörpers angeschlossen ist, welche
den Vorlauf für den nächsten Heizkörper der Anlage
bildet. Bei der Anordnung von solchen thermostatisch
gesteuerten Ventilen ergeben sich besondere Probleme
hinsichtlich der erforderlichen Versorgung der Heizkörper
mit Heizwasser, wenn die Heizkörper (Heizflächen) nicht
der in einer Einrohrheizungsanlage zwangsläufig von
Heizkörper zu Heizkörper veränderten jeweiligen Vorlauf
temperatur angepaßt waren. In solchen Fällen ist es
notwendig, unterschiedliche Anteile des gesamten Strang
durchflusses durch die Heizkörper strömen zu lassen.
Der Heizkörperanteil wird dabei gemäß Stand der Technik
erhöht, indem ein einstellbarer Widerstand im Bypass
angeordnet und entsprechend eingestellt wird. Erniedrigt
wird der Heizkörperanteil durch einen einstellbaren
Widerstand am Heizkörper selbst. Auch Kombinationen
beider Maßnahmen sind im Stand der Technik üblich.
Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist, daß sich
der Strangdurchfluß mit dem Ventilhub des Dreiwege
ventils ändert, was sich auf die Durchflüsse der vor-
oder nachgeschalteten Heizkörper auswirkt. Zudem tritt
bei den im Stand der Technik üblichen Maßnahmen eine
Steigerung des gesamten Strömungswiderstandes auf, so
daß eine höhere Pumpenleistung erforderlich ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Er
findung die Aufgabe zugrunde, ein thermostatisch ge
steuertes Dreiwegeventil gattungsgemäßer Art zu
schaffen, mittels dessen es zwar möglich ist, den Heiz
körperanteil und/oder den Bypassanteil des Strangdurch
flusses zu ändern, ohne daß sich dabei aber der Gesamt
widerstand des Heizkörperanschlusses ändert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß dem
Dreiwegeventil ein einstellbares Umschaltorgan vorge
schaltet ist mittels dessen der Zulauf des Volumen
stromes des Heizmediums zum Dreiwegeventil und zur
Bypassleitung ungedrosselt gegensinnig steuerbar ist,
so daß der Volumenstrom vor dem Dreiwegeventil in einen
Bypassanteil und einen zum Ventil fließenden Heizkörper
anteil aufteilbar ist und der Heizkörperanteil mittels
des Dreiwegeventils wiederum in einen Heizkörperanteil
und einen Bypassanteil aufteilbar ist.
Durch die Vorschaltung des Umschaltorganes vor das
eigentliche Thermostatventil (Dreiwegeventil) ist es
möglich, gegensinnig den Zulauf zum Thermostatventil
bzw. zum Bypass zu steuern. Das dem eigentlichen
Thermostatventil zugeführte Heizwasser wird dann wiederum
in einen Anteil zum Heizkörper bzw. zum Bypass aufge
teilt. Durch dieses zweimalige Aufteilen bleibt der
Widerstand des Heizkörperanschlusses und damit der
Strangdurchfluß unabhängig von den Einstellungen.
Wesentlich ist dabei, daß die Durchflußsteuerung nicht
durch Drosselwiderstände oder dergleichen bewirkt wird,
sondern daß der Durchfluß nur aufgeteilt wird, so daß
der Widerstand nicht erhöht wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform wird darin gesehen,
daß im Ventilgehäuse des Dreiwegeventils vor dem Drei
wegeventil der Vorlaufanschlußkanal in einen zum Drei
wegeventil führenden Kanal und einen zum Bypass führen
den Kanal aufgeteilt ist, wobei im Übergang zwischen
Vorlaufanschlußkanal und den abgezweigten Kanälen das
Umschaltorgan angeordnet ist.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, das Dreiwege
ventil samt Umschaltorgan in einem gemeinsamen Ventil
gehäuse unterzubringen.
Eine besonders bevorzugte und raumsparende Lösung wird
darin gesehen, daß das Dreiwegeventil einen thermosta
tisch gesteuerten Doppelventilkörper aufweist, der alter
nativ den Vorlaufeingang mit dem Bypass oder dem Heiz
körperzulauf verbindet und Zwischenstellungen zuläßt,
wozu das Ventilgehäuse im Verstellweg des Doppelventil
körpers hintereinander einen mittleren Raum bildet,
der durch die Ventilsitze in Stellrichtung des Doppel
ventilkörpers begrenzt ist und mit dem Vorlaufeingang
in Verbindung steht, einem in axialer Richtung dem
Ventiloberteil zugewandten Raum bildet, der durch den
einen Ventilsitz begrenzt ist und zum Heizkörperzulauf
ausmündet, sowie einen in axialer Richtung dem Ventil
oberteil abgewandten Raum bildet, der durch den anderen
Ventilsitz begrenzt ist und zum Bypass ausmündet, und
daß von der dem Ventiloberteil axial abgewandten Ge
häuseseite ein Drehschieber in das Ventilgehäuse ein
gesetzt ist, der mit Gehäusewandungsteilen radiale
Fensterausschnitte im Bereich des mittleren Raumes und
des dem Ventiloberteil abgewandten Raumes bildet sowie
vorzugsweise den Ventilsitz zwischen Zulauf und Bypass
umfaßt, wobei die Fensterausschnitte durch Drehung des
Drehschiebers veränderbar sind und dabei eine Ver
größeren des einen Fensterausschnittes mit einer Ver
kleinerung des anderen Fensterausschnittes zwangsweise
gekoppelt erfolgt.
Diese Ausführungsform ist insbesondere dann vorteil
haft, wenn die erfindungsgemäßen Dreiwegeventile als
Ersatz bisher üblicher Dreiwegeventile nachgerüstet
werden sollen, da durch diese Ausbildung das Ventil
die gleichen Einbaumaße besitzt, wie dies bei den bis
her im Stand der Technik üblichen Dreiwegeventilen der
Fall gewesen ist.
Um eine Strömungsbeeinflussung im Bereich des Bypasses
zu vermeiden und insbesondere Rückströmungen in diesem
Bereich zu verhindern, wird vorgeschlagen, daß in dem
mit dem Bypass verbindbaren Raum eine Strömungsleit
wandung zwischen dem Bypassabgang und dem Ventilsitz
ausgebildet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Einrohrheizungsanlage in schematischer Dar
stellung;
Fig. 2 eine erste Ausführungsform eines thermostatisch
gesteuerten Dreiwegeventils in Prinzipansicht,
teilweise geschnitten;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform in gleicher Dar
stellung;
Fig. 4 die Ausführungsform gemäß Fig. 3 in Draufsicht.
Bei einer Einrohrheizungsanlage gemäß Fig. 1 sind je
weils Dreiwegeventile 1 zwischen die Vorlaufleitung
2 und den Heizkörperzulauf 3 eingebaut, die über eine
Bypassleitung 4 mit dem Heizkörperrücklauf 5 verbunden
sind. Der Heizkörperrücklauf 5 des in Strömungsrich
tung vornliegenden Heizkörpers 6 bildet jeweils den
Vorlauf für den in Strömungsrichtung folgenden Heiz
körper. Jedem Dreiwegeventil 1 ist ein einstellbares
Umschaltorgan 7 vorgeschaltet, mittels dessen der Zu
lauf des Volumenstroms des Heizmediums zum Dreiwege
ventil 1 und zur Bypassleitung 4 ungedrosselt gegen
sinnig steuerbar ist. Der Volumenstrom 8 wird vor dem
Dreiwegeventil 1 in einen Bypassanteil 9 und einen zum
Ventil 1 fließenden Heizkörperanteil 10 aufgeteilt,
wobei der Heizkörperanteil 10 wiederum mittels des Drei
wegeventils 1 in einen Heizkörperanteil 11 und einen
Bypassanteil 12 aufgeteilt wird. Beim Ausführungsbei
spiel gemäß Fig. 2 ist dazu im Ventilgehäuse 13 des
Dreiwegeventils 1 vor dem Dreiwegeventil 1 der Vorlauf
anschlußkanal 2 in einen zum Dreiwegeventil führenden
Kanal 14 und einen zum Bypass führenden Kanal 15 auf
geteilt. Im Übergang zwischen Vorlaufanschlußkanal 2
und den abgezweigten Kanälen 14, 15 ist das Umschalt
organ 7 angeordnet. Je nach Verstellung des Umschalt
organes 7 in Richtung der Pfeile 16 wird entweder der
Volumenstrom im Kanal 10 vergrößert und gleichzeitig
der Volumenstrom im Kanal 9 verkleinert oder umge
kehrt. Es erfolgt also keine Drosselung des Volumen
stromes, sondern der Volumenstrom wird nur den ent
sprechenden Gegebenheiten angepaßt umgelenkt, so daß
der Gesamtströmungswiderstand nicht oder nur unwesent
lich ansteigt.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist in Fig. 3 und 4
gezeigt.
Dabei ist das Dreiwegeventil 1 mit einem thermostatisch
steuerbaren Doppelventilkörper mit den Ventiltellern
17, 18 versehen, welche Abstand voneinander aufweisen.
Die Ventilteller 17, 18 wirken mit Ventilsitzen 19,
20 zusammen. Je nach Stellung der Ventilteller 17, 18
relativ zu den entsprechenden Ventilsitzen 19, 20 wird
entweder der Vorlaufeingang 2 mit dem Bypass 4 (in der
Zeichnungsfigur 3 hintenliegend) oder dem Heizkörper
zulauf 3 verbunden. Auch Zwischenstellungen sind möglich.
Das Ventilgehäuse 13 bildet hierzu in Richtung des
Stellweges des Doppelventilkörpers hintereinanderliegende
Räume. Der mittlere Raum 21 ist durch die Ventilsitze
19, 20 in Stellrichtung des Doppelventilkörpers be
grenzt. Er steht mit dem Vorlaufeingang 2 in Verbindung.
Desweiteren ist in axialer Stellrichtung dem Ventilober
teil zugewandt ein Raum 22 gebildet, der durch den Ven
tilsitz 19 begrenzt ist und zum Heizkörperzulauf 3 aus
mündet. Schließlich ist in axialer Richtung dem Ventil
oberteil abgewandt ein Raum 23 ausgebildet, der durch
den anderen Ventilsitz 20 begrenzt ist und zum Bypass
4 hin ausmündet.
Von der dem Ventiloberteil axial abgewandten Gehäuse
seite ist ein Drehschieber 24 in das Ventilgehäuse abge
dichtet eingesetzt, der mit Gehäusewandungsteilen radiale
Fensterausschnitte 25, 26 im Bereich des mittleren Raumes
21 und des dem Ventiloberteil abgewandten Raumes 23
bildet, wobei der Drehschieber 24 zudem den Ventilsitz
20 zwischen Zulauf 2 und Bypass 4 mit umfaßt. Durch
Drehung des Drehschiebers 24 sind diese Fensteraus
schnitte 25, 26 veränderbar, wobei eine Vergrößerung
des einen Fensterausschnittes mit einer Verkleinerung
des anderen Fensterausschnittes zwangsweise gekoppelt
erfolgt. Die Betätigung des Drehschiebers kann über
einen Mehrkant 27 mittels eines Werkzeuges erfolgen.
Zusätzlich kann in dem mit dem Bypass 4 verbindbaren
Raum 23 eine Strömungsleitwandung zwischen dem Bypass
abgang 4 und dem Ventilsitz 20 ausgebildet sein, um
Rückströmungen und Verwirbelungen bzw. Strömungsbeein
flussungen in diesem Bereich zu vermeiden.
Die mit den Ventilsitzen 19, 20 zusammenwirkenden Ventil
teller 17, 18 werden vom Thermostaten gemeinsam verstellt.
Der Ventilteller 17 beeinflußt zusammen mit dem Ventil
sitz 19 den Heizkörperdurchfluß, während der Ventilteller
18 zusammen mit dem Ventilsitz 20 den Bypassanteil
steuert. Unabhängig von dieser thermostatischen Steuerung
ist je nach Einstellung des Drehschiebers 24 das Fenster
25 wenig geöffnet und das Fenster 26 weit oder analog
umgekehrt. Die durch das Fenster 26 einströmende Menge
an Heizwasser wird bei Öffnung des Ventiles (17, 19)
in den Heizkörper eingeleitet, wobei ein Teil der durch
das Fenster 26 einströmenden Menge je nach Öffnungsgrad
des Ventiles über den Ventilbereich 18, 20 zusätzlich
in dem Bypass 4 abgeleitet wird. Durch diese zweimalige
Aufteilung des Volumenstromes bleibt der Widerstand
des Heizkörperanschlusses und damit der Strangdurchfluß
unabhängig von den Einstellungen.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (4)
1. Thermostatisch gesteuertes Dreiwegeventil für Ein
rohrheizungsanlagen, wobei das Dreiwegeventil zwischen
die Vorlaufleitung und den Heizkörperzulauf eingebaut
und über eine Bypassleitung mit dem Heizkörperrücklauf
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drei
wegventil (1) ein einstellbares Umschaltorgan (7)
vorgeschaltet ist, mittels dessen der Zulauf des
Volumenstromes des Heizmediums zum Dreiwegeventil
(1) und zur Bypassleitung (4) ungedrosselt gegen
sinnig steuerbar ist, so daß der Volumenstrom vor
dem Dreiwegeventil (1) in einen Bypassanteil und
einen zum Ventil fließenden Heizkörperanteil aufteil
bar ist und der Heizkörperanteil mittels des Dreiwege
ventils (1) wiederum in einen Heizkörperanteil und
einen Bypassanteil aufteilbar ist.
2. Thermostatisch gesteuertes Dreiwegeventil nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Ventilge
häuse (13) des Dreiwegeventils (1) vor dem Drei
wegeventil (1) der Vorlaufanschlußkanal (2) in einen
zum Dreiwegeventil (1) führenden Kanal und einen
zum Bypass (4) führenden Kanal aufgeteilt ist, wobei
im Übergang zwischen Vorlaufanschlußkanal (2) und
den abgezweigten Kanälen das Umschaltorgan (7)
angeordnet ist.
3. Thermostatisch gesteuertes Dreiwegeventil nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreiwege
ventil (1) einen thermostatisch gesteuerten Doppel
ventilkörper aufweist, der alternativ den Vorlauf
eingang (2) mit dem Bypass (4) oder dem Heizkörper
zulauf (3) verbindet und Zwischenstellungen zuläßt,
wozu das Ventilgehäuse (13) im Verstellweg des Doppel
ventilkörpers hintereinander einen mittleren Raum
(21) bildet, der durch die Ventilsitze (19, 20) in
Stellrichtung des Doppelventilkörpers begrenzt ist
und mit dem Vorlaufeingang (2) in Verbindung steht,
einen in axiaIer Richtung dem Ventiloberteil zuge
wandten Raum (22) bildet, der durch den einen Ventil
sitz (19) begrenzt ist und zum Heizkörperzulauf (3)
ausmündet, sowie einem in axialer Richtung dem Ventil
oberteil abgewandten Raum (23) bildet, der durch
den anderen Ventilsitz (20) begrenzt ist und zum
Bypass (4) ausmündet, und daß von der dem Ventilober
teil axial abgewandten Gehäuseseite ein Drehschieber
(24) in das Ventilgehäuse (13) eingesetzt ist, der
mit Gehäusewandungsteilen radiale Fensterausschnitte
(25, 26) im Bereich des mittleren Raumes (21) und
des dem Ventiloberteil abgewandten Raumes (23) bildet
sowie vorzugsweise den Ventilsitz (20) zwischen Zulauf
(2) und Bypass (4) umfaßt, wobei die Fensteraus
schnitte (25, 26) durch Drehung des Drehschiebers
(24) veränderbar sind und dabei eine Vergrößerung
des einen Fensterausschnittes mit einer Verkleinerung
des anderen Fensterausschnittes zwangsweise gekoppelt
erfolgt.
4. Thermostatisch gesteuertes Dreiwegeventil nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem mit dem Bypass (4) verbindbaren Raum (23)
eine Strömungsleitwandung zwischen dem Bypassabgang
(4) und dem Ventilsitz (20) ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914112057 DE4112057A1 (de) | 1991-04-12 | 1991-04-12 | Thermostatisch gesteuertes dreiwegeventil fuer einrohrheizungsanlagen |
DE9204951U DE9204951U1 (de) | 1991-04-12 | 1992-04-09 | Thermostatisch gesteuertes Dreiwegeventil für Einrohrheizungsanlagen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914112057 DE4112057A1 (de) | 1991-04-12 | 1991-04-12 | Thermostatisch gesteuertes dreiwegeventil fuer einrohrheizungsanlagen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4112057A1 true DE4112057A1 (de) | 1992-10-15 |
DE4112057C2 DE4112057C2 (de) | 1993-02-25 |
Family
ID=6429491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914112057 Granted DE4112057A1 (de) | 1991-04-12 | 1991-04-12 | Thermostatisch gesteuertes dreiwegeventil fuer einrohrheizungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4112057A1 (de) |
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