DE1932203A1 - Entlueftbarer Ventilsack - Google Patents

Entlueftbarer Ventilsack

Info

Publication number
DE1932203A1
DE1932203A1 DE19691932203 DE1932203A DE1932203A1 DE 1932203 A1 DE1932203 A1 DE 1932203A1 DE 19691932203 DE19691932203 DE 19691932203 DE 1932203 A DE1932203 A DE 1932203A DE 1932203 A1 DE1932203 A1 DE 1932203A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
valve bag
air
bag according
sack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19691932203
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Lissner
S G Rhode
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LISSNER GmbH
Original Assignee
LISSNER GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE1611667A priority Critical patent/DE1611667C3/de
Application filed by LISSNER GmbH filed Critical LISSNER GmbH
Priority to DE19691932203 priority patent/DE1932203A1/de
Priority to DE19691952284 priority patent/DE1952284A1/de
Priority claimed from DE19691952284 external-priority patent/DE1952284A1/de
Publication of DE1932203A1 publication Critical patent/DE1932203A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/01Ventilation or drainage of bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/04Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with multiple walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/74Auxiliary operations
    • B31B70/81Forming or attaching accessories, e.g. opening devices, closures or tear strings
    • B31B70/84Forming or attaching means for filling or dispensing contents, e.g. valves or spouts
    • B31B70/85Applying patches or flexible valve inserts, e.g. applying film-like valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Entlüftbarer Ventilsack Zusatz zu Patent ....,. (Pat.-Anm. P 16 11 667.9-27) Das Hauptpatent .... (Pat.-Anm. P 16 11 667.9-27) betrifft einen entlüftbaren Ventilsack mit mindestens einer für Luft oder ähnliche gasartige Stoffe durchlässigen, für ein Füllgut dagegen undurchlässigen Innenwandung und einer zweiten, die Innenwandung umgebenden, für Luft oder einen ähnlichen gasartigen Stoff sowie Füllgut undurchlässigen Außenwandung, bei dem die Innenwandung und die Außenwandung mindestens teilweise mit Hilfe zwischen den Wandungen angeordneter Distanzelemente im Abstand voneinander gehalten sind undbeidem zwischen den Distanzelementen Kanäle verlaufen, über die die luftdurchlässige Innenwandung mit einem in der luftundurchlässigen Außenwandung vorgesehenen luftdicht verschließbaren Entlüftungsfenster in Verbindung steht.
  • Gemäß dem Hauptpatent soll für die Innenwandung luitdurchlässiges Papier Verwendung finden, das durch die Distanzelemente in dem erforderlichen kanalbildenden Abstand von der Außenwandung gehalten wird. Statt dessen kann auch Kreppapier eingesetzt werden, das ebenfalls eine Entlüftung gewährleistet, ohne daß Füllgut austritt, und das darüber hinaus durch seine Erhebungen unmittelbar für den kanalbildenden Abstand von der Außenwandung sorgt, so daß besondere Distanzelemente in diesem Fall entbehrlich sind. Als dritte Alternative wird in dem Hauptpatent schließlich vorgeschlagen, in einem bestimmten streifenartigen Bereich Perforationen vorzusehen, diese dann durch einen Papier- oder Schaumstoffstreifen abzudecken, so daß das Füllgut am Durchtritt durch die Perforationen gehindet wird, und schließlich den Papier- oder Schaumstoffstreifen durch einen weiteren Deckstreifen mit Perforationen abzukleiden, um den Papier- oder Schaumstoffstreifen vor mechanischer Beschädigung zu schützen.
  • Wird von der letztgenan-.lten Alternative Gebrauch gemacht, so ergeben sich zwangsläufig erhöhte Kosten durch die zusätzliche Anbringung des Schaumstoff- oder Papierstreifens sowie die weitere Anordnung eines Deckstreifens. Außerdem entstehen durch den Schaumstoffstreifen wulstartige Erhebungen, die sich beispielsweise für eine gleichmäßige Druckverteilung ungünstig auswirken können. Ein gewisser Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß Kunststoffolie verwendet werden kann.
  • Wird Kreppapier oder einfaches Papier verwendet, so besteht die Gefahr, daß sich Bestandteile des Papiers in Form von Fasern ablösen und mit dem Füllgut vermischen, was in vielen Fällen unerwünscht oder sogar unzulässig sein kann. Sodann ist die mechanische Festigkeit sowOhl von glattem als auch von gekrepptem Papier nicht so hoch wie die von Kunststoffolie, so daß es leichter zu einem Einreißen als bei der widerstandsfähigen Kunststoffolie kommen kann. Außerdem fehlt Papier die Feuchtigkeitsunempfindlichkeit, wie sie Kunststoffolie aufweist. Sollen an dem Sack Verbindungen durch Schweißung hergestellt werden, was bei Säcken aus Kunststoffolie die Regel darstellt, so erweist sich Krepppapier ebenfalls als störend, weil Verschweißungen damit allenfalls eine verhältnismäßig schlecht haltende Verbindung ergeben.
  • Darüber hinaus erhöhen sich auch der Aufwand für die Lagerhaltung und insgesamt für die Herstellung, weil es sich bei Kunststoff und Papier bzw. Kreppapier um zwei voneinander recht verschiedene Werkstoffe handelt, die gesondert bestellt und beschafft und auch jeweils unter verschiedenen Gesichtspunkten verarbeitet werden miissen. Es wäre daher wünschenswert, auf die Verwendung von Papier, das in erster Linie wegen seiner guten Entlüftungseigenschaften gebraucht wird, verzichten und statt dessen durchweg mit Kunststoffolie auch bei der Innenlage arbeiten zu können; wie dargelegt, sind aber auch die auf der Basis von Kunststoffolie für die Innenlage bisher vorgeschlagenen Lösungen mit bestimmten Nachteilen verbunden, so daß die Verwendung von Papier für die Innenwandung gegenüber diesen vorgeschlagenen. Lösungen, die Innenwandung aus Kunststoff herzustellen, normalerweise immer noch vorzuziehen war.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist daher die Schaffung eines entlüftbaren Ventilsackes mit einer Innenwandung, die aus Kunststofffolie, insbesondere von ähnlicher Beschaffenheit wie die Kunststoffolie der Außenwandung, hergestellt ist, im wesentlichen die gleichep Entlüftungseigenschaften wie bisher verwendetes Papier bzw. Kreppapier aufweist, d.h., in ausreichendem Maße für die Luft durchlässig, für das Füllgut dagegen undurchlässig ist, keine nennenswerte Kostenerhöhung verursacht, eine von zonenweisen Verdickungen freie, im wesentlichen gleichbleibende Wandstärke aufweist, eine gute mechanische Festigkeit besitzt und sich einfach verarbeiten läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein entlüftbarer Ventilsack der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die für Luft und Füllgut undurchlässige Außenwandung aus Kunststoffolie besteht und daß dabei die Innenwandung in ähnlicher Weise wie die Außenwandung ebenfalls aus Kunststoffolie hergestellt und die Kunststoffolie mit einer eine niedrige Durchtrittsgeschwindigkeit der Luft gewährleistenden Vielzahl pro Flächeneinheit im wesentlichen gleichförmig verteilter Durchlaßöffnungen versehen ist, deren Durchmesser jeweils kleiner als der kleinste Durchmesser der Füllgutpartikel ist.
  • Durch diese besondere, erfindungsgemäße Ausstattung der die Innenwandung bildenden Kunststoffolie mit Durchlaßöffnungen wird tatsächlich erreicht, daß auf die Verwendung von Papier bzw.
  • Kreppapier für die Innenwandung verzichtet werden kann, ohne daß deshalb die Entlüftungsintensität verringert oder aber besondere, verteuernde und gegebenenfalls die Handhabbarkeit des fertigen Sackes beeinträchtigende Maßnahmen wieder Abdeckung mit Schaumstoffstreifen o. dgl. erforderlich wären. Um zu diesem Ergebnis zu gelangen, hätte es auch nicht etwa ausgereicht, die bereits früher angewendeten, durch Schaumstoffstreifen abgedeckten Perforationen durch so kleine Löcher zu ersetzen, daß ein Austritt von Füllgut nicht mehr hätte stattfinden können. Denn infolge des verhältnismäßig kleinen Austrittsquerschnittes wäre die Strömungsgeschwindigkeit der Luft dann so groß gewesen, daß trotz des verkleinerten Durchmessers der Perforationen immer noch eine zu große Menge an Füllgut von dem Entlüftungsstrom mitgerissen worden wäre. Erst durch die erfindungsgemäße Anordnung von Durchlaßöffnungen ausreichend kleinen Durchmessers in so großer Zahl und in zumindest zonenweise im wesentlichen gleichförmiger Verteilung so, daß die Luft an keiner Stelle der Innenwandung mit wesentlich größerer Geschwindigkeit austritt als bei dem porösen Papier oder Kreppapier,wird es möglich, eine der Entlüftung mittels Kreppapier gleichwertige Entlüftung auch mittels einer Kunststoffolie zu erhalten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die zur Kanalbildung notwendigen Distanzelemente unmittelbar durch zur Außenwandung hin gereckte Bereiche der Innenwandungsfolie gebildet sein.
  • Dabei sind jeweils nur als Distanzelemente bestimmte Bezirke der Innenwandung durch napfartiges Recken verformt, während die zwischen diesen Bezirken liegenden Bereiche unverformt bleiben und dafür sorgen, daß die mechanische Festigkeit der Kunststoffolie keine nennenswerte Verringerung erfährt.
  • Die Distanzelemente können, statt einzelne Bezirke durch Recken zu verformen, auch dadurch gebildet sein, daß beim Extrudieren der Folie unmittelbar stegartige Rippen angeformt werden, die der Außenwandung zugekehrt sind und dabei den notwendigen, kanalbildenden Abstand gewährleisten.
  • Liegt die Innenwandung über die gereckten Bezirke bzw. die stegartigen Rippen an der ußenwandung an, so läßt die Erfindung sich in der Weise vorteilhaft weiterbilden, daß der Innenwandung eine weitere Innenlage vorgeschaltet wird, so daß die dann zwischen dieser Innenlage und der Außenwandung verlaufende Innenwandung, ähnlich wie das bei Wellpappe der Fall ist, als Polster dienen kann. Soll nur der Polstereffekt ausgenutzt werden, so können Entlüftungsöffnungen auch feh-len.
  • Die Erfindung wird nachstehend zusammen mit weiteren Merkmalen anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt, der allgemein den Aufbau eines entlüftbaren Sackes erkennen läßt, wie er der Erfindung zugrunde liegt; Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus der erfindungsgemäß ausgebildeten und für die Innenlage des Sakkes der Fig. 1 verwendeten Kunststoffolie; Fig. 3 einen Ausschnitt ähnlich Fig. 2, wobei die Folie jedoch unmittelbar mit Distanzelementen versehen ist; Fig. 4 in etwas vergrößertem Maßstab einen Querschnitt durch Fig. 3 längs der Linie IV-IV; Fig. 5 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus einem Sack ähnlich Fig. 1 mit einem besonderen Aufbau der Innenwandung; Fig. 6 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus einem Sack ähnlich Fig. 1, bei dem der Innenwandung zusätzlich noch eine Innenlage vorgeschaltet ist; Fig. 7 einen Querschnitt durch einen entlüftbaren Sack gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 8 einen Querschnitt durch einen entlüftbaren Sack entsprechend einem weiter abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und Fig. 9 einen Querschnitt durch eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung.
  • Im einzelnen ist in Fig. 1 ein allgemein mit 10 bezeichneter entlüftbarer Sack mit Schmalseiten 12 und Breitseiten 14 zu erkennen.
  • Dieser Sack 10 weist eine für Luft durchlässige, für das Grillgut dagegen undurchlässige Innenlage 16 auf, die von einer sowohl für Luft als auch für das Füllgut undurchlässigen Außen lage 18 umgeben ist. Zwischen den beiden Lagen 16 und 18 sind Distanzelemente 20 angeordnet, die zwischen sich Kanäle 22 begrenzen, über die durch die Innenwandung 16 hindurchgetretene Luft längs der Außenseite der Innenwandung zu einer besonderen Zone in der Außenlage strömen kann, die mit Entlüftungsöffnungen von ausreichend großem Querschnitt versehen ist, um die Gesamtheit der durch die verschieb denen Kanäle 22 abströmenden Luft mit der notwendigen Geschwindigkeit passieren zu lassen.
  • Erfindungsgemäß ist nun die Innenlage 16 ebenso wie die Außenlage 18 aus Kunststoffolie hergestellt, die mit einer Vielzahl pro Flächeneinheit im wesentlichen gleichförmig verteilter Durchlaßöffnungen 24 versehen ist, deren Durchmesser jeweils kleiner als der kleinste Durchmesser der Füllgutpartikel ist, so daß die Füllgutpartikel die Öffnungen 24 nicht passieren können. Durch die Vielzahl der Öffnungen 24 und durch die gleichmäßige Verteilung zumindest in bestimmten Bereichen der Innenwandung 16 steht insgesamt ein ausreichend großer Querschnitt für den EntlUftungsstrom zur Verfügung, um die Strömungsgeschwindigkeit so klein zu halten, daß die Füllgutpartikel nicht mit Gewalt infolge der hohen Austrittsgeschwindigkeit der Luft durch die Durchlaßöffnungen 24 hindurchgerissen werden können. Die vorgesehene gleichmäige Verteilung sorgt dabei ebenfalls dafür, daß nicht in einzelnen Gebieten wesentlich höhere Strömungsgeschwindigkeiten als in anderen, mit mehr Durchlaßöffnungen pro Flächeneinheit versehenen Gebieten auftreten.
  • Nach einem besonders vort lhaften weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die mit den Durchlaßöffnungen 24 versehene Kunststoffolie mit gereckten Bezirken 26 versehen sein, in denen die Folie infolge der Reckung bleibend verformt ist, so daß die gereckten Bezirke 26 unmittelbar die Funktion der Distanzelemente 20 der Fig. 1 ausüben und zwischen sich die für den Abzug der bei der Entlüftung ausgetretenen Luft notwendigen Kanäle begrenzen können. Mit Fig. 4 ist dabei in vergrößertem Maßstab ein Querschnitt durch Fig. 3 längs der Linie IV-IV wiedergegeben, der den Verlauf der Folie in den gereckten Bezirken genau erkennen läßt.
  • Mit Fig. 5 ist ein weites A fUhrungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem die Innenlage 16 anstelle der gereckten Bezirke 26 entsprechend Fig. 3 bzw. 4 mit stegartigen Rippen 28 versehen ist, die unmittelbar durch entsprechende Konturierung beim Extrudieren der die Innenlage 16t bildenden Kunststoffolie angeformt werden können. In diesem Fall dienen dann die Rippen 28 als Distanzelemente 20 der Fig. 1. Gleichzeitig können diese Rippen 28 aber ähnlich wie das bei Wellpappe der Fall ist auch als Polster wirken und damit zum Schutz von stoßempfindlicherem Füllgut beitragen. Dieser Effekt läßt sich insbesondere dann ausnutzen, wenn Innenwandung 16' und Außenwandung 18' keine Entlüftungsöffnungen aufweisen, so daß benachbarte Rippen 28 jeweils ein geschlossenes Luftkissen bilden können. Ähnliche Ergebnisse lassen sich auch für eine entsprechend Fig. 4 aufgebaute Innenwandung herbeiführen, wenn dieser zum Sackinneren hin gesehen eine-zusätzliche Innenlage 30 vorgeschaltet ist und insbesondere diese vorgeschaltete Innenlage 30, außerdem die Außenlage 18 ohne Entlüftungsöffnungen gelassen werden. Die mit den gereckten Bezirken 26 versehene Innenwandung 16 kann dann ebenfalls eine Polsterwirkung ausüben.
  • Mit Fig 7 ist ein weiteres Ausführungsbespiel der Erfindung gezeigt, bei dem die hier mit 16" bezeichnete Innenwandung nicht durchgehend, sondern nur in Perforationsstreifen 32 mit Durchlaßöffnungen 24t versehen ist. Versetzt dazu sind in der Außenwandung 18" und jeweils zwischen zwei Perforationsstreifen 32 liegend Zonen 34 mit AuslaIFffnungen angeordnet. Durch Klebe- oder Schweißnähte wird eine unmittelbare Verbindung zwischen den Streifen 32 und den Zonen 34 verhindert. Dadurch wird verhütet, daß durch die~Durchlaßöffnungen 24t austretende Luft unmittelbar in die Zonen 34 mit den Entlüftungsöffnungen eindringen und dadurch eine verhältnismäßig hohe Geschwindigkeit annehmen kann, die die oben erwähnten Nachteile mit sich bringen würde. Die Nähte 36 sind jedoch in ihrer Längsrichtung gesehen in bestimmten Abständen unterbrochen, so daß dann die zunächst für eine bestimmte Strecke in Längsrichtung des Sackes gewanderte Luft in einen unterhalb einer Zone 34 befindlichen Kanal eintreten und dann über die Auslaßöffnungen der Zone 34 in die Umgebung entweichen kann.
  • Mit Fig. 8 ist eine weiter abgewandelte Ausführungsmöglichkeit der Erfindung veranschaulicht. Die Außenwandung 18"t besitzt dort beispielsweise den gleichen Aufbau wie in Fig. 1 bzw. Fig. 7, d.h., die Entlüftungsöffnungen, über die die aus dem Sack ausgetriebene Luft in die Umgebungsluft eintritt, sind entweder wie in Fig. 7 in längs der Mantellinien des Sackes verlaufenden Zonen oder aber im Bodenbereich oder aber sowohl im Bodenbereich als auch in Zonen 34 untergebracht. Die Innenwandung 16"' besitzt an sich den gleichen Aufbau, wie er in Fig. 2 gezeigt ist, hat jedoch einen größeren Umfang als die Außenwandung 18"', so daß sie sich nach dem Einschluß durch die Außenwandung-18"t zwangsläufig in Falten legt, zwischen denen dann wieder den Kanälen 22 der Fig. 1 entsprechende Strömungswege für die Ab luft begrenzt werden.
  • Bei dem mit Fig. 9 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind Randbereiche der Außenwandung 18IV in einem Gebiet 40 überlappt und durch Längsnähte 42, 44 in dem Überlappungsgebiet 40 im Verhältnis zueinander festgelegt. Der innere Überlappungsstreifen 46 ist mit Durchlaßöffnungen 24 entsprechend Fig. 2 versehen, außerdem ähnlich wie die Innenwandung 16 entsprechend Fig. 4 bezirksweise gereckt oder wie die Innenwandung 16' der Fig. 5 mit stegartigen Rippen versehen, so daß ein bestimmter Abstand zu dem im Überlappungsgebiet 40 gegenüberliegenden Bereich der Außenlage 18IV auch beim Auftreten von Füllgutdruck erhalten bleibt und somit wiederum ohne die Anordnung einer besonderen Schicht mit Distanzelementen Kanäle begrenzt werden, über die die Luft längs der Außenseite des inneren Überlappungsstreifens 46 zu den in der Außenwandung 181V vorgesehenen Entlüftungsöffnungen gelangen und dann in die Umgebungsluft austreten'kann.
  • Die gereckten Bezirke 26 können mit Hilfe einer Walze hergestellt werden, die die Kunststoffolie in diesen Teilbezirken in Vertiefungen drückt und dadurch reckt und somit bleibend verformt. Diese Verformung soll jedoch nicht auf den Bodenbereich ausgedehnt werden, weil dadurch die Bildung und Verschweißung des Bodens erschwert würde.
  • Zweckmäßigerweise wird die Folie, wenn sie mit den gereckten Bezirken 26 versehen werden soll, erst nach dieser Behandlung perforiert, so daß die Durchlaßöffnungen 24 entstehen. Dabei kann der Perforationsvorgang auch gleichzeitig mit der Reckung erfolgen. Die Durchlaßöffnungen 24 selbst können an jeder beliebigen Stelle der gereckten Folie liegen. Die Durchlaßöffnungen 24 können Kreisform oder aber auch Schlitzform besitzen.
  • Die Ausreckung der Bezirke 26 erfolgt am besten in der Weise, daß das Material in den vorgesehenen Gebieten einseitig ausgedrückt wird. Liegt die Kunststoffolie jedoch bereits in Form von Schlauchware vor, so würden in diesem Fall die Bezirke sich immer nur auf einer Seite der Schlauchware in der richtigen Richtung erstrecken.
  • Aus diesem Grunde kann so vorgegangen werden, daß die Erhebungen abwechselnd zur einen und dann wieder zur anderen Seite der Schlauchfolie hin gedrückt werden, so daß die Innenwandung dann zwar auch auf ihrer Innenseite mit noppenartigen Erhebungen versehen ist, jedoch sind andererseits auf beiden Seiten gleichmäßig zur Außenwandung hin gerichtete Erhebungen vorgesehen, die in der gewünschten Weise als Distanzelemente dienen können.
  • Statt im übrigen die einzelnen Wandungen bzw. Lagen miteinander zu verkleben oder zu verschweißen, kann im vorliegenden Fall, wo es auf eine große mechanische Festigkeit der Verbindung zwischen Innen- und Außenwandung nicht ankommt, auch so vorgegangen werden, daß die zu verbindenden Folien einer starken Druckvorbehandlung unterworfen und dann stark aneinander angedrückt werden.
  • Soll der Polstereffekt der gereckten Innenwandung 16 ausgenutzt werden, so wird vorteilhafterweise in der Form gereckt, daß - wie in Fig. 6 angedeutet - vor allem die parallel zur Innen- bzw.
  • Außenwandung verlaufenden Partien gereckt werden, während die dazwischen bzw. zwischen Außen- und Innenwandung liegenden Abschnitte noch eine möglichst große Wandstärke behalten, so daß dadurch eine gute Abstützung zwischen Innen- und Außenwandung möglich ist.
  • Die schlitzförmig ausgebildeten Durchlaßöffnungen 24 können in Längsrichtung oder auch in Querrichtung des Sackes bzw., unter einer Versetzung von 900 gegeneinander, in beiden Richtungen angeordnet sein. Es kommen ebenso geradlinig wie sichel- oder halbmondförmige Schlitze in Frage. In diesem Zusammenhang erweist sich die Ausführungsform nach Fig. 7 als besonders günstig, da hier alle Spannungen von der Außenwandung 18"' aufgefangen und damit von der Innenwandung 16" ferngehalten werden, die Schlitze also keinen Zugbeanspruchungen ausgesetzt werden. Bei Verwendung von schlitzförmigen Durchlaßöffnungen muß jedoch darauf geachtet werden, daß die Innenwandung mindestens keinen kleineren Umfang als die Außenwandung hat, so daß keine für die schlitzförmigen Durchlaßöffnungen unzulässig großen Spannungen wirksam werden können.
  • Patent ansprüche:

Claims (9)

  1. Patentansprüche 0 Entlüftbarer Ventilsack mit mindestens einer für Luft oder ähnliche gasartige Stoffe durchlässigen, für ein Füllgut dagegen undurchlässigen Innenwandung und einer zweiten, die Innenwandung umgebenden, für Luft oder einen ähnlichen gasartigen Stoff sowie Füllgut undurchlässigen Außenwandung, bei dem die Innenwandung und die Außenwandung mindestens teilweise mit Hilfe zwischen den Wandungen angeordneter Distanzelemente im Abstand voneinander gehalten sind und bei dem zwischen den Distanzelementen Kanäle verlaufen, über die die luftdurchlässige Innenwandung mit einem inder luftundurchlässigen Außenwandung vorgesehenen, luftdicht verschließbaren Entlüftungsfenster in Verbindung steht, nach Patent ...... (Patentanmeldung P 16 11 667.9-27), dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung (18; 18'; 18"; 18"') in an sich bekannter Weise aus Kunststofffolie besteht und daß dabei die Innenwandung (16; 16t; 16"; 16"') in ähnlicher Weise wie die Außenwandung ebenfalls aus Kunststoffolie hergestellt und die Kunststoffolie mit einer eine niedrige Durchtrittsgeschwindigkeit der Luft gewährleistenden Vielzahl pro Flächeneinheit im wesentlichen gleichförmig verteilter Durchlaßöffnungen (24; 24') versehen ist, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Füllgutpartikel ist.
  2. 2. Ventilsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente (20) unmittelbar von zur Außenwandung hin gereckten Bezirken (26) der Innenwandung gebildet sind.
  3. 3. Ventilsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente unmittelbar von an die Innenwandung (16') angeformten stegartigen Rippen (28) gebildet sind.
  4. 4. Ventilsack nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenwandung (16) eine weitere, für Luft, nicht aber für das Füllgut durchlässige zusätzliche Innenlage (30) vorgeschaltet ist.
  5. 5. Ventilsack nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (24') der Innenwandung (16") in in Längsrichtung des Sackes verlaufenden Perforationsstreifen (32) angeordnet sind, zwischen denen sich in der Außenwandung (18") jeweils Zonen (34) mit Entlüftungsöffnungen erstrecken, und daß benachbarte Streifen (32) und Zonen (34) jeweils durch ebenfalls in Längsrichtung des Sackes verlaufende Nähte (36) voneinander getrennt sind, die in Längsrichtung des Sackes in bestimmten Abständen Unterbrechungen aufweisen, über die Durchtrittsöffnungen (202) des Perforationsstreifens (32) und die Entlüftungsöffnungen der Zone (34) miteinander in Verbindung stehen.
  6. 6. Ventilsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung (16"t) einen größeren Umfang als die Außenwandung (18"') aufweist.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung einer Innenwandung für einen Ventilsack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnungen (24) erst beim bzw. nach dem Herstellen der gereckten Bezirke (26) vorgesehen werden.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung einer Innenwandung indes Sackes nach Anspruch 2, bei dem Schlauchfolie verarbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß gereckte Bezirke (26) zu beiden Seiten der Schlauchfolienebene hin nach außen gedrückt werden.
  9. 9. Ventilsack nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung (18IV) ein Überlappungsgebiet (40) aufweist, in dem die einander überlappenden Bereiche jeweils längs ihrer Endkanten durch Längsnähte (42, 44) miteinander verbunden sind und in dem der innere Überlappungsbereich (46) als Innenwandung ausgebildet ist.
    L e e r s e i t e
DE19691932203 1967-08-08 1969-06-25 Entlueftbarer Ventilsack Withdrawn DE1932203A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1611667A DE1611667C3 (de) 1967-08-08 1967-08-08 Entlüftbarer Ventilsack
DE19691932203 DE1932203A1 (de) 1967-08-08 1969-06-25 Entlueftbarer Ventilsack
DE19691952284 DE1952284A1 (de) 1969-06-25 1969-10-17 Entlueftbarer Ventilsack mit fein perforierter Kunststoffolie

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1611667A DE1611667C3 (de) 1967-08-08 1967-08-08 Entlüftbarer Ventilsack
DE19691932203 DE1932203A1 (de) 1967-08-08 1969-06-25 Entlueftbarer Ventilsack
DE19691952284 DE1952284A1 (de) 1969-06-25 1969-10-17 Entlueftbarer Ventilsack mit fein perforierter Kunststoffolie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1932203A1 true DE1932203A1 (de) 1971-01-07

Family

ID=32718359

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1611667A Expired DE1611667C3 (de) 1967-08-08 1967-08-08 Entlüftbarer Ventilsack
DE19691932203 Withdrawn DE1932203A1 (de) 1967-08-08 1969-06-25 Entlueftbarer Ventilsack

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1611667A Expired DE1611667C3 (de) 1967-08-08 1967-08-08 Entlüftbarer Ventilsack

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE1611667C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3202032A1 (de) * 1982-01-22 1983-08-04 Reuther Verpackung GmbH, 5450 Neuwied Weichpackung zur aufnahme pulverfoermiger fuellgueter
EP2186741A1 (de) * 2008-11-14 2010-05-19 Nordenia Deutschland Halle GmbH Verpackungsbeutel

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997046460A1 (en) * 1996-06-05 1997-12-11 Upm-Kymmene Oy Permeable sack
DE102007031580B4 (de) * 2007-07-06 2010-06-10 Mank Gmbh Einstecktasche aus einem mehrfach gefalteten Papierbogen
DE102008007384A1 (de) * 2008-02-01 2009-08-06 Nordenia International Ag Verpackung, insbesondere für pulverförmiges, staubendes Füllgut, und Folie zur Herstellung einer solchen Verpackung
DE202017103128U1 (de) * 2017-05-23 2018-08-24 Bischof + Klein Se & Co. Kg Entlüftbarer Ventilsack

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE565770C (de) * 1932-12-07 Bertram Schaefer Aus mehreren Lagen bestehender Papierbeutel oder Papiersack
DE327531C (de) * 1918-10-06 1920-10-11 Oscar Hoffmann Sack aus Kreppapier
DE1060777B (de) * 1957-08-30 1959-07-02 Hesser Ag Maschf Verfahren und Packung zum Verpacken von festem, fliessfaehigem Schuettgut unter Vakuum
DE1238385B (de) * 1962-09-05 1967-04-06 Lissner & Co Geb Vorzugsweise aus Kunststoff bestehender sack- oder beutelfoermiger Behaelter mit Lueftungsloechern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3202032A1 (de) * 1982-01-22 1983-08-04 Reuther Verpackung GmbH, 5450 Neuwied Weichpackung zur aufnahme pulverfoermiger fuellgueter
EP2186741A1 (de) * 2008-11-14 2010-05-19 Nordenia Deutschland Halle GmbH Verpackungsbeutel

Also Published As

Publication number Publication date
DE1611667C3 (de) 1979-05-31
DE1611667A1 (de) 1971-05-19
DE1611667B2 (de) 1975-02-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69106391T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Honigwabenmaterial.
DE2534306C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln mit einer Bodenfalte
DE1953272A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines nicht gewebten Stoffes und nach diesem Verfahren hergestellter Stoff
DE3309946A1 (de) Schneidvorrichtung fuer auflagen aus schlaffem flachmaterial
DE69808085T2 (de) Papiersack
DE69813133T2 (de) Perforierte Streckfolie zum Palettieren
DE2635466C3 (de) Luftdurchlässige Einlage zwischen der Hülle und dem Laufstreifen eines rundzuerneuernden Reifens
DE69625860T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von pilzbrutsäcken
DE1932203A1 (de) Entlueftbarer Ventilsack
DE2033605A1 (de) Verpackungsfolie und Maschine zu ihrer Herstellung
DE1231148B (de) Tabakrauchfilter und Vorrichtung zum Herstellen des Filterschichtmaterials
EP0767105A1 (de) Entlüftbarer Kreuzboden-Ventilsack
EP3519312B1 (de) Ventilsack sowie verfahren und system zur herstellung eines ventilsacks
DE1761327A1 (de) Entlueftbarer sackartiger Behaelter und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2833219C3 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung einer Lage Filtermaterial
DE1065721B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Polstervlieses
EP0325259B1 (de) Wegwerfwindel
DE3447277A1 (de) Selbstentlueftender sack aus kunststoffolie
DE2221589C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln einer Kunststoffolie
DE2116092C3 (de) Verfahren und Einrichtung zur Verbesserung oder Herbeiführung der Hochfrequenzverschweißbarkeit schlecht oder unverschweißbaren Schaumstoffes Pohl, Gerhard, 6300 Gießen
EP0003839A1 (de) Tütenband sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE2118063C3 (de) Vorrichtung zur fortlaufenden Bildung eines Pelzes durch Auflegen eines Florbandes
DE1952284A1 (de) Entlueftbarer Ventilsack mit fein perforierter Kunststoffolie
DE2202306B2 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung eines Nadelfilzbelages
DE2058461A1 (de) Vorrichtung zum Entziehen von losen Materialien,insbesondere von Fluessigkeiten,aus einer laufenden Materialbahn,insbesondere Vorrichtung zum Konditionieren von Papiermaschinen-Filz

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
8130 Withdrawal