DE1060777B - Verfahren und Packung zum Verpacken von festem, fliessfaehigem Schuettgut unter Vakuum - Google Patents
Verfahren und Packung zum Verpacken von festem, fliessfaehigem Schuettgut unter VakuumInfo
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Description
- Verfahren und Packung zum Verpacken von festem, fließfähigem Schüttgut unter Vakuum Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Packung zum Verpacken von festem, fiießhähigem Schüttgut in pulverförmiger, körniger oder dergleichen Form unter Vakuum, gegebenenfalls mit anschließender Füllung der Packung mit einem neutralen Gas.
- Es ist bei Maschinen zum Herstellen von Kleinstpackungen für pulverförmige oder körnige Schüttgüter unid insbesondere von in das heiße Wasser eintauchbaren Kleinstpackungen von Tee bekannt, diese Packungen in einem fortlaufenden Strang vermittels zweier entgegengesetzt umlaufender und am Umfang mit Ausnehmungen versehener Walzen derart zu bilden, daß der einen Walze ein unporöser Streifen und der anderen Walze ein poröser Streifen und außerdem in die Ausnehmungen dieser Walze von einer oberhalb derselben angeordneten dritten, am Umfang mit zum Abmessen der einzelnen Füllmengen dienenden Taschen versehenen Walze das Füllgut zugeführt wird. Hierbei wird gesteuerter Unterdruck angewendet derart, daß dieser die Streifen becherförmig in die Ausnehmungen der beiden Walzen einzieht und außerdem das Einfüllen der jeweils abgemessenen Füllgutmenge in den darunter befindlichen Becher unterstützt sowie die eingefüllte Menge in der becherförmigen Vertiefung des porösen Streifens festhält. Während der Weiterdrehung der beiden erhitzten Walzen werden die beiden einander entsprechenden becherartigen Vertiefungen der beiden Streifen an ihren Rändern miteinander versiegelt, und es wird dann durch eine dritte Walze auf den porösen Streifen noch ein nichtporöser Deckstreifen aufgesiegelt, worauf die einzelnen Packungen von dem Strang abgeschnitten werden.
- Wenn beispielsweise ein derartiges Teepäckchen verwendet werden soll, so wird der Deckstreifen von dem Päckchen entfernt, und es erhält dann beim Eintauchen des Päckchens in das heiße Wasser dieses durch die poröse Wand Zutritt zu dem Tee. Es sind auch Verfahren und Vorrichtungen bekannt, vermittels deren Beutel unter'Vakuum gefüllt werden, indem der aus luftdurchlässigem Stoff bestehende Beutel in eine Kammer gebracht wird, deren Innenraum etwa der Form des Beutels in gefülltem Zustand entspricht.
- Alsdann wird die Kammer geschlossen und unter Vakuum gesetzt. Infolgedessen wird zum Füllen des Beutels das einzufüllende Schüttgut, insbesondere pulverförmiger Stoff, durch die Wandung des Beutels hindurch aus der Schüttgutzuführung in den Beutel angesaugt und dadurch eine satte Füllung des Beutels bewirkt. Die Form der Kammer kann der endgültigen Form des zu füllenden Beutels angepaßt werden. Bei Papierbeuteln zum Einfüllen von ebenfalls pulverförmigen Stoffen wie Mehl und Zement, die aus mehreren Lagen bestehen und deren innere Lagen so be- schaffen, beispielsweise porös oder durchlocht sind, daß sie die beim Einfüllen mit hineingerissenen Luftmengen entweichen lassen, ist es bekannt, am oberen Rand des Beutels oder Sackes die äußere - nicht durchlöcherte - Lage über die inneren Lagen nach innen lose herumzufalten. Infolgedessen wird der beim Füllen zwischen der äußeren und den inneren Papi erl agen entweichende Luftstrom durch den umgeklappten Rand der äußeren Lage in das Innere des Beutels oder Sackes hineingeleitet, so daß der größte Teil des zerstäubten Gutes in diesen hineinfällt.
- Demgegenüber befaßt sich die Erfindung mit der Aufgabe, bereits gefüllte Packungen zu evakuieren und hierbei wirksam zu verhindern, daß beim Evakuieren der gefüllten Verpackungsgefäße, wie Beutel, Schachteln od. dgl., ein Teil des Inhalts mit der abgesaugten Luft aus den Verpackungsgefäßen herausgerissen wird, insbesondere dann, wenn das Füllgut sehr feinköring und leicht ist.
- Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß das Schüttgut zunächst in einen oder mehrere gegebenenfalls nur teilweise gasdurchlässige Innenbebälter, z. B. Beutel, Schachteln od. dgl., abgefüllt wird, die jedoch für das Füllgut undurchlässig sind, diese Innenbehälter nach der Füllung verschlossen und danach mit einer gas dichten Außenhülle umgeben werden, worauf dann das Evakuieren der geschlossenen Innenbehälter durch deren gasdurchlässige Teile hindurch gegebenenfalls mit anschließender Füllung mit einem neutralen Gas innerhalb der genannten Außenhülle in an sich bekannter Weise erfolgt, bevor diese Außenhülle gasdicht verschlossen wird.
- Durch dieses Verpackungsverfahren wird gewährleistet, daß die im Füllgut der Behälter enthaltene Luft ohne wesentliche Behinderung aus dem Gut und aus den Behältern abgesaugt werden kann, ohne daß Füllgutteile mit der abgesaugten Luft mitgerissen werden können.
- Eine für das vorgenannte Verpackungsverfahren der Erfindung geeignete Packung besitzt vorzugsweise einen oder mehrere Innenbehälter, die vollständig aus einem porösen gasdurchlässigen Werkstoff hergestellt sind. Es ist erfindungsgemäß jedoch auch möglich, bei einer solchen Packung den oder die Innenbehälter aus üblichen, im wesentlichen unporösen Verpackungswerkstoffen herzustellen und mit einer oder mehreren C)ffnungen oder Durchbrüchen zu versehen, die mittels eines Filterblättchens oder eines anderen porösen, gasdurchlässigen Werkstoffes abgedeckt sind.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel bestehen die Innenbehälter aus Papier oder Pappe und sind vorzugsweise an ihrer Stirnseite mit den Löchern oder Durchbrüchen versehen, welche mittels eines eingeklebten Filterblättchens gasdurchlässig, jedoch undurchlässig für das in den Behältern befindliche Füllgut abgedeckt sind.
- Durch den porösen, gasdurchlässigen Innenbehälterwerkstoff oder durch die erwähnten Löcher hindurch kann die Luft aus den Innenbehältern bzw. dem Füllgut entweichen, wenn die gasdichte Außenhülle vor deren Verschließen evakuiert wird, oder ein neutrales Gas in die Innenbehälter bzw. das Füllgut hineinverbracht werden.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Packung zur Verwendung für das erfindungsgemäße Verfahren dargestellt. Es zeigt Fig. 1 den Kopfteil einer erfindungsgemäßen, gasdicht verschlossenen Packung, Fig. 2 den Oberteil eines Innenbehälters einer solchen Packung für sich allein.
- Die Packung des Ausführungsbeispiels besteht aus einem einzigen schachtelartigen Innenbehälter 1 aus Papier, Karton od. dgl. und aus einer diesen Behälter völlig umgebenden, gasdichten Außenhülle4, für die beispielsweise kunststoffbeschichtetes Papier oder eine beschichtete oder lackierte Metallfolie oder ein ähnlicher Verpackungsstoff verwendet werden kann.
- Der Innenbehälter 1 ist vorzugsweise an seiner oberen Stirnseite mit mehreren Löchern oder Durchbrüchen 2 versehen, die von der Innenseite des Behälters her mittels eines vorzugsweise eingeklebten Filterblättchens 3 gasdurchlässig abgedeckt sind.
- Das Filterblättchen 3 besteht aus einem gasdurchlässigen Werkstoff, dessen Poren kleiner sind als die Korngröße des Füllgutes. Beispielsweise können Gaze, Filterpapier aus Zellstoff oder ähnliche billige Filterstoffe Verwendung finden.
- Dieser Innenbehälter 1 wird nun nach seiner Füllung und dem Verschließen in die Außenhülle 4 eingeschlagen, welche an den Stirnseiten der Packung vorzugsweise in der in Fig. 1 dargestellten Art verschlossen werden soll. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, liegt an der Naht 5 der Außenhülle 4 Innenseite gegen Innenseite, was insbesondere bei heißversiegelfähigen Einwicklern eine vollkommen dichte Naht ergibt.
- Das Absaugen der Luft erfolgt in an sich bekannter Weise unmittelbar vor dem Verschließen der Naht 5 dadurch, daß entweder die beschriebene Packung in eine Evakuierkammer eingelegt oder aber ein flaches Absaugrohr zwischen die Luftdicht an dasselbe angepreßten Teile der Naht 5 eingeführt wird.
- Die Packung kann, wie weiterhin bekannt, unmittelbar im Anschluß an das Evakuieren mit einem neutralen Gas, wie Stickstoff, Kohlendioxyd od. dgl., gefüllt werden, bevor die Naht 5 verklebt oder verschweißt wird.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ist keinesfalls auf die beschriebene und dargestellte Packung beschränkt, sondern kann auch bei anderen üblichen Verpackungsformen angewandt werden, insbesondere auch bei Beutelpackungen, die in diesem Falle aus einem ganz oder teilweise gasdurchlässigen Innenbeutel und einem gasdichten Außenbeutel bestehen.
- FATENTANs P R CHE: 1. Verfahren zum Verpacken von festem, fließfähigem Schüttgut in pulverförmiger, körniger oder dergleichen Form in einen Behälter, wie Beutel, Schachtel od. dgl., bei dem dieser nach dem Füllen evakuiert und gegebenenfalls mit einem neutralen Gas gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgut zunächst in einen oder mehrere gegebenenfalls nur teilweise gasdurchlässige Innenbehälter (1), z. B. Beutel, Schachteln od. dgl., abgefüllt wird, die jedoch für das Füllgut undurchlässig sind, diese Innenbehälter (1) nach der Füllung verschlossen und anschließend mit einer gasdichten Außenhülle (4) umgeben werden, worauf dann das Evakuieren des oder der geschlossenen Innenbehälter (1) durch deren gasdurchlässige Teile hindurch gegebenenfalls mit anschließender Füllung mit einem neutralen Gas innerhalb der Außenhülle (4) in an sich bekannter Weise erfolgt, bevor die Außenhülle gasdicht verschlossen wird.
Claims (1)
- 2. Packung zur Verwendung für das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Innenbehälter (1) vollständig aus einem porösen, gasdurchlässigen Werkstoff hergestellt sind.3. Packung zur Verwendung für das Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus üblichen, im wesentlichen unporösen Verpackungswerkstoffen hergestellte Innenbehälter (1) eine oder mehrere Öffnungen oder Durchbrüche (2) aufweisen, die mittels eines Filterblättchens oder eines anderen porösen, gasdurchlässigen Werkstoffes abgedeckt sind.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 565 770; britische Patentschrift Nr. 772 133; USA.-Patentschriften Nr. 2 472 440, 2 780 247.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (4)
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Also Published As
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CH365017A (de) | 1962-10-15 |
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