DE1511924A1 - Frischhaltepackung fuer Nahrungsmittel und Verfahren zum Verpacken der Nahrungsmittel in dieser - Google Patents

Frischhaltepackung fuer Nahrungsmittel und Verfahren zum Verpacken der Nahrungsmittel in dieser

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DE1511924A1
DE1511924A1 DE19661511924 DE1511924A DE1511924A1 DE 1511924 A1 DE1511924 A1 DE 1511924A1 DE 19661511924 DE19661511924 DE 19661511924 DE 1511924 A DE1511924 A DE 1511924A DE 1511924 A1 DE1511924 A1 DE 1511924A1
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Description

  • Frischhaltepackung fttr Nahrungsmittel und Verfahren zum Verpacken der Nahrungsmittel in dieser Die Erfindung betrifft eine Frischhaltepackung für ahrungsrnittel, insbesondere rohes Fleisch, bestehend aus zwei Folienschichten als Behälter; die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Veipakken der Nahrungsmittel in dieser Frischhaltepackung.
  • Es ist bekannt, daß frisches, insbesondere rohes Fleisch über lange Zeiträume hinweg seine frische Qualität beibehält, wenn es unter anaerobischen Bedingungen, d.h. also unter Luftentzug und nicht an der Luft aufbewahrt wird. Solches frisches, rohes Fleisch besitzt eine purpurrote Farbe, die jedoch nur von wenigen Endverbrauchern mit der gegebenen Frische das Fleisches in Verbindung gebracht wird. Diese Farbe wechselt Jedoch sehr rasch zu der allgemein als Zeichen fUr Frische angesehenen leuchtenden, hellroten Farbe (les rohen Fleisches, wenn das Fleisch dem Sauerstoff der Luft ausgesetzt wird, wobei sich die Myoglobine im Fleisch in Oxymyoglobine umwandeln. Dleser FarbwechseL wird im allgemeinen als Aufblühen oder Aufhellung bezeichnet.
  • Es ist zwar bekannt, einen Verpackungsfilm für lösliche, insbesondere wasserlösliche Substanzen wle Farbstoffe, Reinigungsmittel oder dergleichen in zweischichtiger Ausführung herzustellen, wobei eine an dem Verpackungsgut anliegende Schicht aus einem wasserlöslichen Material besteht und die andere Schicht aus einem wasseedampfdichten Material. Ein solcher Bahältec ist zur Verpackung von frischem Fleisch jedoch nicht geeignet, denn wegen der Eigenteuchtigkeit des frischen Fleisches würde sien die aus wasserlöslichem Mitecial beatchende innere Schicht eines solchen Behä@ers sofort auflösen. Auch ist es mit einem solchen Behälter nicht mög-Lich, das frische Fleisch so zu verpacken, daß der dem Aussehen des Fleisches schädliche Sauerstoff ferngehalten wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Frischhaltepackung filr rohes Fleisch und ein Verfahren zum Verpacken desselben in der Frischhaltepackung zu schaffen, bei welchen die Frische des Fleisches selbst gewährleistet ist und bei welchen zugleich das Fleisch nach seinem Schneiden so wenig wie möglich dem atmosphärischen Sauerstoff ausgesetzt wird. Dabei soll jedoch gleichzeitig das Aufblühen oder Aufhellen des frischen Fleisches unmittelbar vor dem Auslegen desselben zum Zwecke des Verkaufs im Kleinhandel möglich sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Frischhaltepackung vorgeschlagen, die einen das Fleisch unmittelbar umhUllenden, dicht verschlossenen ersten Dehälter aus einem für Sauerstoff durchlässigen, an sich bekannten Werkstoff und einen zweiten, den ersten Behälter umschließenden, dicht verschlossenen Behälter aus einem Lm wesentlichen fUr Sauerstoff undurchlässigen, an sich bekannten Werkstoff aufweist, wobei der Innenraum des ersten Behälters und der Raum zwischen Lhm und dem zweiten Behälter im wesentlichen sauerstoffrei ausgebildet ist.
  • Ein Verfahren zum Verpacken von Nahrungsmittel in einer solchen Frlsehhaltepackung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das rohe Fleisch zunächst in einen ersten Behälter aus sauerstoffdurchlässigem Werkstoff elngebracht und danach der Behälter dicht verschlossen wird, wonach das im ersten, dicht verschlossenen Behälter befindliche Fleisch in einen zweiten, aiis sauerstoffundurchlässigem Werkstoff bestehenden Behälter eingebracht wird, der nach Entziehen des Sauerstoffes aus seinem Innenraum in einer weitgehend saurstoffeien Umgebung dicht versehlossen wird.
  • Mit einer erfindungsgemä# ansgebildeten Frischhaltepackung und dem erfindungsgemä#en Verfahren z.u ihrer H*rstellung ist es möglich, Nahrungsmittel wie rohes Fleisch oder dergleichen so zu verpacken, daß z.B. das Fleisch vor dem Auslegen zum Zwecke der Verkaufs im Kleinhandel unter Entwicklung seiner leuchtenden, Ilellroten Farbe aufbrüht und den Eindruck seiner Frische vermittelt.
  • Weitere die Frischhaltepackung sowie das Verfahren zum Verpacken rohen Fleisches in Frischhaltepackungen betreffende Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden bei der Beschreibung eines in den Figuren dargestellten AusfUhrungsbeispieles beschrieben.
  • Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Frischhaltepackung.
  • Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine zum Verpacken rollen Fleisches dienende Vorrichtung, welche nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet und sich in der Figur in einem Schritt bei der DurchfUhrung dieses Verfahrens befindet.
  • Die Fig. 3-8 zeigen die gleiche Vorrichtung bzw. Teile dieser Vorrichtungen während weiterer Schritte bei der DurchfUhrung des neuen Verfahrens.
  • Ein bevorzugtes AusfUhrungsbæispiel fUr eine erfindungsgemäß ausgebildete Frischhaltepackung 11 fUr rohes Fleisch, insbesondere auch Mettgut 12, ist in Fig. 1 wiedergegeben. Das rohe Fleisch 12 ist in einem inneren, dicht verschlossenen Behälter oder Beutel 13 aufgenommen, der seinerseits wiederum von einem weiteren, zweiten, dußeren, dicht verschlossenen Behälter oder Beutel 14 umhUllt wird.
  • Die Behälter oder Beutel 13 und 14 können offensichtlich innerhalb eines weiten Rahmens beztiglich ihrer Formen und Größen variiert werden, im gezeigten Beispiele weisen sie die FOrmen von Taschen odor Beuteln auf, die im allgemeinen bevorzugt werden.
  • Der innere Beutel oder erste Behälter 13 ist aus einem Werkstoff gefertigt, der eine große Durchlässigkeit fUr Sauerstoff besitzt.
  • Ein Werkstoff dieser Art ist beispielsweise ein Film aus Polyäthylen. Fs kemen abse anch Filme in Frage, die aus den folgende Werksi@@en kesichen Telypropylen, Polyvinylchlorid, metallische Salse @@@ C@Cosyl lepäthylene, Äthylenvinylazetat-Copolymere, G@mai Wai@ Erchide Aellvloscazetate, Zelluloseitrate, Polysityrch @@@@ @@@@ Vern derartine Weiksiefie in Filmform verwendet werich @@@ @el mit Thnen eine Sauerstoffdurchsatzrate von @@ @ le @ arcit eff pre gw und pre 24 Std. bzw. eine Durchsa@@-lete @@ av@ 4 @ S vertoft pre qm und pro 24 Std. verwirklichen.
  • @@ @ @@ Wech@liffe sind sehr leicht, flexibel und transpalcht.
  • @ @ @ cle art der loser 16 und ein Füllende 17 des Beutcie @ @ @@ @ @@ @@@, erzurwichse durch Anuendung von Hitze und @ @ @ @ @ @uturgemä das Fleisch 18 in den ersten Belälter @@ ch bt@@ @el dieur dicht vorschlessen wird.
  • Der @ mi@@@@@ lü such der äulere Peutel ist aus einen. Weld.-sic@@ @ ingt, velcher eine hohe Saueratoffundurchlässigheit besit@@, reispiel@ für Werksteffe mit dieser Eigenschaft sind: Regernsizie Zellulos@ wit einer Oberflächenbeschichtung aus Poly@@@@ cleiden vie gleichartigea Polymeren,die durch Copolynellschder meiner Mengen @@n Acrylnitril oder Polyvinylchlorid abrew@@el werde @s können auch in der gleichen Weise beschichei@ l reister, Peliciefire, Pelyamide und Polycarbenate, au@erdem auch cevrsse inkeschich@c@e Polyamide, Polyester und Polyvinylalkcheif @ versc @@ welchen und dabel Ian charatzraten für S@uersieff eizie @ Vergen, zie Zlchier als zumindesi 40 Milliliter Sauerstoff pre qu@uer lue @4 Std., beverzugt jedech auch unterhalb 10 Millilitel zedsteff pre cm bei pre 24 Std. liegen. Auch dicser Werkstoff ist vergleichgeise leicht und flexibel. Der Beden 21 oder das ulters Eide sowie das Füllende 22 das Beutels 14 werden vorzugewise durch Bil e- und/oder Druckeinwirkung verschlossen. Der Peutel 1@ @it seinen inhalt wird jedoch noch vor dem Verschliegen des Reutelt 14 einschehen.
  • Bever die Beutel 1@ und 14 an ihren Füllöffnungen oder Füllerden versen ogy@@ Weroen, welder die Innenräume beider Beutel und das Pleisch, das verracin werden soll. einer Vakuum- und Gasbehandlung miter@@@@@ und des Verschl@ssen der Beuter wird während dieser eier während einer solchen Behandlung vorgenommen, so daQ das verpackte Fleisch in der Packung in im wesentlichen anaerobischer Atmosphäre gehalten ist Wie dargestellt ist, werden die Beutel bevorzugt getrennt verschlossen. Dennoch ist auch das gleichzeitige Verschliessen beider Beutel während der genannten Behandlung eine durchaus denkbare Alternativmaßnahme.
  • Der äu#ere Beutel kann mit einer Schnell-Aufrei#einrichtung 24 versehen sein, die im gezeigten Beispiel von wenigstens einer, vorzugsweise jedoch mehreren Aussparungen 24 gebildet wird, die das Offnen des zweiten oder äußeren Beutels durch Abreißen eines Werkstoffstreifens, und zwar beginnend an einer Aussparung, ermöglicht.
  • Das Verfahren zur Behandlung und zum Verschließen der Frischlialtepackung 11 kann nach den in den Fig. 2-8 dargestellten Verfahrensschritten durchgeführt werden.
  • In Fig. 2 ist eine Verpackungsvorrichtung 50 mit einem Gehäuse 31 dargestellt, welche eine Verpackungskammer 32 aufweist, in die eine Evakuierungs-Rohrleitung 33 und eine Gas-Rohrleitung 34 einmünden. In Höhenrichtung hin und her verschiebbar sind im Gehäuse vier Sciiieber 35 aufgenommen, von denen Jeder an einem Ende mit Jeweils einem im inneren des Gehäuses 31 vorgesehenen Verschlie#-köpfen 36, 37 und Verschlie#köpfen 38, 39 für den äu#eren Beutel verbunden ist. Eine Stoßstange 41, die in waagerechter Richtung hin- und her verschiebbar Lst, ist bei Betrachtung der Fig. 2 am rechten Ende des Gehäuses vorgesehen und am inneren Ende mlt einem Sto#kopf 42 ausgerüstel. Am linken Ende bei Betrachtung der Fig 2 ist das Gehäuse 31 mit einec Verschlußklappe 44, die an einem Gelenz 45 gehalten ist, versehen. Die Verschlu#klappe lä#t sich mittels einer Schnell-Spannvorrichtung bzw, einem Spanngriff 46 schnell öffnen und verschlle#en und in der Verschlu#stellung halten. Der gebildete Abschlu# der Verschlie#kammer 32 ist luftidcht.
  • Bei geöffneter Kammer 32 wird die tellweise zusa@@engestelite Frischhaltepackung eingeschoben, wobei das Flaisch 12 im inneren Beutel 13 bereits infgenommen ist und der Beutel 13 über das offene Ende ies äu#eren Beutels 14 hineusragt (3. Fig. 2), Die Klappe 44 ii4 danach verschlossen, und zwar dicht verschlossen, und die offene Frischhaltenackung einer Vakuum-Gasbehandlung unterzogen, die siii in ihren Einzelheiten nach der Art des zu verpackenden Fleisches sowie dessen Schnitt oder Körnungsfeinheit rlchtet.
  • Das Vakuum wird erzeugt, indem ein Ventil 51 in der Leitung 33 geöffnet wlrd, so daß eine Vakuumpumpe oder eine andere geeignete Einrichtung durch die Rohrleitung Luft ansaugen kann und ein Teilvakuum innerhalb der Kammer 32 und innerhalb der offenen Frischhaltepackung, die sich in der Kammer befindet, erzeugen kann. Nach einer geeigneten Zeitspanne wird die Packung unter AuRrechterhaltung dieses partiellen Vakuums hermetisch verschlossen; oder wenn eine Gasbehandlung mit einem Inertgas, wie Stickstoff, erwUnscht ist, wird das Ventil 52 geöffnet, so daß Gas von einer geeigneten Quelle aus durch die Rohrleitung 34 in die Kammer 52 eirtrömen kann und dabei auch in das innere der Packung, in welcher sich ebenfalls ein Teilvakuum ausgebildet hat, eintreten kann.
  • Die Behandlung kann, falls erforderllch, wiederholt werden und kann entweder mit einer erneuten Evakuierung oder Gasbehandlung abgeschlossen werden.
  • Wenn diese Behandlung abgeschlossen ist, können die Verschließköpfe 56, 37, die elektrisch heizbar ausgebildet sind, bewegt werden, um den Beutel, wie Fig. 3 zeigt, dicht zu verschließen. Die Schlie#köpfe werden danach zurückgezogen (Fig. 4) und die-Stoßstange bzw, der Stoßkopf 42 wird nach innen geschoben, um den inneren Beutel 15 in den äu#eren Beutel 14 (Fig. 5) einzuschieben. Danach fluchten die Verschlie#köpfe 38, 39 mit den Endkanten des offenen Füllendes des äußeren Beutels 14 (Fig. 6) und es werden diese Verschlie#köpfe, die ebenfalls elektrisch helzbar sein können, in die Versiegelungsstellung, d.h. in Berührung mit den Kanten des Beutels überführt, so daß auch der äu#ere Beutel 14 verschlossen wird (FL. 7). Die Verschlie#köpfe werden danach zurUckgezogen. Wetln sich die Verschlie#kammer 32 unter einem Tetlvakuum befindet, wird ebii Belüftungsvetil 55 geöffnet, um den atmosphärischen Druck im Inneren der Kammer wieder herzustellen, und danach wird die Klappe 44 geöffnet. Die Sto#stange bzw. ihr Siegkolf 42 wird dann bei Betrachtung der Fig. 8 nach links geschchen, um die fertiggestiellte Frischhaltepackung mit ihrem Inahlt, @@h@ dem To1>I£'l1)eutel , Die Frischhaltepackung wird dann in Kühlräumen oder unier andecer Kühlbedingungen gelagert. Unmittelbar bevor sie zin Ansieht de ch den Kunden des Einzelhandelsgeshäftes ausgelegt wird, wird ge. doch der äu#ere Beutel 14 von einem Angertellten des Kinsclhandelsgeschäftes entfernt, so da# das innere, durchsich@ige, sauchsioffdurchlässige Material des inneren Beutels 13 der Buff ausgese@@@ wird. Der Sauerstoft der Luft tritt danach sehr schuell in der dicht verschlessenen, jedoch sauerstoffdurchlässigek Beutel ein@ und das eingeschlossene Fleisch wechselt seine Parke@@@ @ermaterweise Frische anweigenden Purpurrot zu jenem leuchichien Hell@@i, 44<',''-, vcn <t'-"-.i 4't'.r'1i--r.'t?14t'i') cdei' Kii'ieii (-14<'1' ni 4 <4- rn J-'i .. .I'i( J t.4,':4 de des Fleisches in Verbindung gebracht wird als eie dinkle. @of Farke, so da der Volkaufserfolg von Vleisch, das in der nels I'i'j" -»c1ha4 t£-'pac k" r-ü vc-.'3'Iac4<4: 4 .<t r,-,' 1. 1 f'.3'S . rd Ein typisches Beispiel dafür, beim Verpacken von Peischfl@isch nach dem neuen Verfahren in eine Frischhaltepackung der besch@iebenen Art Farbe und Geschmack des rohen Fleisches auch über längere Zeitspannen hinweg erhalten bleiben, bildeten eine Reihe von 227 g gro#en Portionen frisch zerkleinerten Fleisches (Mettgut), welches in die inneren Beutel verpackt wurde, die eine Stärke ven 1 mm aufwiesen und aus Polyäthylenfilm bestanden. Die äuserch Beutel bestanden aus einem Collophanfilm mit einer äu#eren Polyvinylchlorid- oder anderen Beschichtung und einer inneren 2 mm siarken Polyäthylen-Beschichtung. Die Frischhaltepackunger wurden d@ei bis elf Tage lang bei Temperaturen um 0,5°C gelagert.
  • Bei der Vorberitung dieser Probepackungen wurde das in der Parte hellrete und frischgemahlene Fleisch portionsweise jeweils in einen inneren Beutel überführt, wobei die Luft innerhalb eines Vakumme ven 711 mm Quecksilbersäule entfernt wurde und der Beutel danach verschlossen wurde. Der verschlossene innere Beutel wurde dann in den äu#eren Beutel gesteckt, welcher seinerseits veakuiert, mit Stickstoff gespült und danach versiegelt wurde. Kontrollprochen des Fleisches wurden i ri Cellophanbeutel verpackt, deren Au#enseiten mit Nitrozellulose beschichtet waren, wie dies z. Zt. üblich 14 i i'J' c I'<.40t1--o3 1 ). -1{i;i"c-',ii v;.ijien iii e.lt c-Vc':kUl (-)t I)er I<estSauerstoffgehalt in jeder der geprüften Probepackungen betrug zwischen 0,1 und 0,3% bei Messung im äu#eren Beutel. Die Farbe aller Packungen war unmittelbar nach dem Versiegeln hellrot. Nach Ablauf von 24 Stö@ hatten die Fleischproben in allen Packungen eine tiefe purpurrcte Farbe argenommen, während die Vergleichspackungen ihre bellrete Farbe beihchalten hatten.
  • Nach einer Lagerzeit von 3 Tagen bei etwa 0,5°C wurden in den geprüfich Prchepackungen Restanteile von 0 und 0,1% Sauerstoff festgestelli, und zwar ebenfalls wieder innerhalb des äu#eren Beutels.
  • Dieses Sauerstoffspiel Blieb ebenso wie die purprrote Farbe währeiid des gesamten weiteren Verlaufs des Testes erhalten.
  • Die Vergleichsproben bekamen nach Ablauf von 3 Tagen eine bräunliche Farbe und verloren au#eredem ihren guten Geschmack. An jedem dritten, vierten, fünften, secIistei-, siebenten und zehnten Tage dee Testes wurde eine Probepackung geöffnet, das Fleisch gekocht und der Geschmack durch einen Blindvergleich mit Proben frischen Fleisches geprüft. Während einer Zeitspanne von 7 Tagen wurde keinerlei spürbare Geschmacksdifferenz festgestellt, jedoch nach 10 Tagen der Lagerzeit machte sich eine Geschmacksverschlechterung bemerkbar, so da# der Test an dieser Stelle abgebrochen wurde.
  • An jedem der Tage, an welchem eine Probepackung geöffnet wurde, wurde zunächst der äu#ere Beutel entfernt, während der innere Beutel mit deir eingschl ossehe@ Fleisch zunächst ungeöffnet eine Zeitspanne lang der luit ausgesetzt wurde. In jedem Falle stellte sich bei dem im inneren Beutel eingeschlossenen Fleisch das Aufblühen oder Aufhellen sehr schnell ein,und es zeigte sich die leuchtend hellrote Farbe. Der Farbwechsel vollzog sich innerhalb einer Zeit von 15 bls ; 50 MLnuten und war danach abgeschlossen.
  • Vergleichbare Ergebnisse konnten in Vergleichs testen erzielt werden, bei welchen innere und äußere Beutel ausgewählt wurden, deren Werkstoffe nicht zu den im vorstehenden als befriedigend oder fUr die genannte Aufgabe besonders geeignet bezeichneten gehörten. Im allgemeinen ist Jedoch festzustellen, daß sich die besten Ergebnisse dann einstellen, wenn der äu#ere Beutel eine möglichst niedrige oder geringe DurchLässigkeit fUr Sauerstoff besitzt, während die Sauerstoffdurchlässigkeit des inneren Beutels um einen Wert von 4 1 Sauerstoff pro qm und 24 Std. liegen sollte, Es wird angenommen, daß der Erfindungsgedanke und die durch Anwendung der Erfindung erzielbaren Vorteile aus dem Vorstehentlen, insbesondere der r Beschreibung der Beispiele der Frischhaltepackung und des Verfahrens zum Verpacken rohen Fleisches in eine derartige Frischhaitepackung, erkennbar sind. Es ist dabei verständlich, daß zahlreiche Abwandiungen innerhalb der Form, Anordnung utid Ausbildung der Teile sowie im Hinblick auf die Waren, die zu verpacken sind, möglich sind, und da# sich au#erdem auch die Verfahrensschritte selbst in Anpassung an die Eigenschaften der Waren oder an andere Bedingungen weitgehend varlieren lassen. Die vorbeschrieben Beispiele stellen ausschlie#lich bevorzugte Demonstrationsbeisple-Le dar. Es kann beispielsweise der innere Beutel gefüllt, evakulert und versiegeit werden, bevor er Iri den äu#eren Beutel eingesteckt wird und der äu#ere Beutel erst lanach evakulert und versiegeit werden. Voraussetzung zur Erz lelung der ein inder L' . ischen I Wirkung is t Leliglich, da# der innere Beutel in den äu#eren kuezfeistig und unter sotechen Bedingungen eingebracht wird, da# eine im Wesentlienen sauerstoffreie Atmosphäce bzw. ein winerstoffe@@@@ Innenraum zin haffen wied.

Claims (13)

  1. Patentansprüche : 1. FrLschhaltepackung für Nahrungsmittel, insbesondere rohes Flelsch, bestehend aus zwei Folienschichten als Behälter, g e k e n n z e l c h n et d u r c h einen das Fleisch (12) unmittelbar umhUllenden, dicht verschlossenen ersten Bekälter (13) aus einem fttr Sauerstoff durchlässigen, an sich bekannten Werkstoff sowie durch einen zweiten, den ersten Behälter (13) umschließenden, dicht verschlossenen Behälter (14) aus einem Lm wesentlichen ftlr Sauerstoff undurchlässigen, an sich bekannten Werkstoff, wobei der Innenraum des ersten Behälters (13) und der Raum zwischen ihm und dem zweiten Behälter (14) im wesentlichen sauerstoffrei ausgebildet sind.
  2. 2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des ersten und im Zwischenraum zwischen ihm und dem zweiten Behälter (14) ein Inertgas aufgenommen ist.
  3. 3. Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Inertgas Stickstoff in dem Innenraum bzw. Zwischenraum enthalten ist.
  4. 4. Packung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere der Behälter (13, 14) einschlie#lich des im ersten Behälter (13) befindlichen Fleisches (12) von Luft befreit bzw. evakuiert sind.
  5. 5. Packung nach Anspruch Sl, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (13, 14) ais Taschen oder Beutel auch leichtgewichtigem, flexiblen Werkstoff ausgebildet slnd und sich der gegebenen Oberfläche des eingeschlossenen Fleisches (12) eng anschmiegen.
  6. 6. Packung nach Anspruch @, dadurch gekennzeichnet, da# der zweite Behälter (14) mit einer Aufrei#einrichtung (24) ausgerüstet ist, um dis Fleisch (12) im entnommenen ersten Behälter (13) vor einer Auslegt zum Vertauf dam durch den Werkstoff des erst en Behälter (13) dringniden Sauerstoff aus ausetzen und dadurch dessen die Encter zu entwtekeln,
  7. 7. Verfahren zum Verpacken rohen Fleisches in Frischbalter- ekungen, dadurch gekennzeichnet, daß das rolle Fleisch (12) zunächst in einen ersten Behälter (13) aus sauerstoffdurchlässigem Werkstoff eingebracht und danach der Behälter (13) dicht verschlossen wird, wonach das im ersten, dicht verschlossenen I3ehälter (13) befindliche Fleisch in einen zweiten alls sauerstoffndurchlässigem Werkstoff bestehenden Behälter (14) eingebracht wird, der nach Entziehen des Sauerstoffes aus seinem Innenraum in einer weitgehend sauerstoffreien Umgebung dicht verschlossen wird.
  8. 8.Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dae der erste Behälter (13) in noch ge10ffnetem Zustaride zunächst teilweise in den zweiten Behälter eingebracht: und danach nach Entfernen des Sauerstoffes aus beiden Behältern zuglelcii mit dem zweiten Behälter (14) dicht verschlossen wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeicllnet, daß nach dem Entziehen des Sauerstoffes zuerst der erste Behälter (13) und erst danach in zweite Behälter (14) dicht verschlossen wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da!? die sauerstoffreie Umgebung durch ein UmspUlen des Fleisches (12) sowie der Behälter (l3, 14) mit einem Inertgas geschaffen wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daf mit Stickstoff als Inertgas umspUlt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeicinet, daF die sauerstoffreie Umgebung im Inneren einer Kammer geschaffen wird, welche mittels einer Vakuumpumpe ständig entleert uid mit Inertgas bespült wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fleisch (12) in erste und zweite Behälter in Beutelform und aus flexiblem und leiohtgewichtigem Werkstoff verpackt wird, wobei beim Evakuieren der Behälter ein verbleibendes partielles Vakuum erzeugt wird, so daß sich der Beutelwerkstoff dicht an die gegebene Oberfläche des Fleisches anschmiegt.
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