DE69611080T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen von Sauerstoff aus Lebensmittelverpackungen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen von Sauerstoff aus LebensmittelverpackungenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfernen von Sauerstoff aus einem Nahrungsmittelprodukt und zu dessen Verpacken. Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren sind insbesondere geeignet, sauerstoffempfindliche Produkte wie Teigprodukte, gefaltete Produkte oder Produkte mit komplexer Struktur, die Luft einschließt, von Sauerstoff zu befreien und sie zu flow-wrappen. Die Erfindung betrifft auch eine von Sauerstoff befreite Nahrungsmittelverpackung.
- Bei der Lagerung von Nahrungsmittelprodukten, die in Verpackungen eingeschlossen sind, kann der Sauerstoffgehalt in der Verpackung für die Lebenszeit des Produkts entscheidend sein. Das ist insbesondere für sauerstoffempfindliche Produkte wie frische oder nicht gekochte Teigprodukte, Fleischprodukte etc. der Fall. Somit verkürzt die Freisetzung von Sauerstoff in der Verpackung die Lebenszeit des Produkts. Ein derartiges Freisetzen von Sauerstoff kann oft daran erkannt werden, daß sich die Verpackung aufbläht.
- Um den Sauerstoffanteil in einer Verpackung zu vermindern, ist es bekannt, die Verpackung, die das Produkt enthält, mit Gas zu spülen, bevor sie dicht verschlossen wird. Wenn Produkte in Pulverform verpackt werden, ist es bekannt, daß das Spülen des Produkts mit Gas unmittelbar vor dem Verpacken durchzuführen. Dadurch wird die Atmosphäre im Kopfraum oberhalb und um das Produkt durch ein geeignetes Gas wie Stickstoff oder Kohlendioxid ersetzt.
- Jedoch weist diese Art des Ersetzens der Atmosphäre in einer Nahrungsmittelverpackung, die ein Produkt enthält, den Nachteil auf, daß sich Sauerstoff in dem Produkt ein paar Stunden nach der Verpackung des Produkts entwickelt, was zu dem unerwünschten Effekt des Sauerstoffs, der oben diskutiert worden ist, führt. Dieses Problem ist beim Verpacken von Produkten auf Teigbasis aufgrund des Sauerstoffgehalts in dem Produkt und dem Freisetzen von Sauerstoff beträchtlich. Nahrungsmittelprodukte mit komplizierter Struktur oder gefaltet Produkte, die Lufttaschen einkapseln, geben ebenfalls zusätzlichen Sauerstoff in die Verpackung ab.
- Verpackungsmaschinen des Standes der Technik zielen darauf ab, den Sauerstoffgehalt in der Verpackung dadurch zu vermindern, daß an die Verpackung, die das Produkt enthält, ein Vakuum angelegt wird, möglicherweise gefolgt von einem nachfolgenden Spülen der Verpackung und des Produkts mit einem geeigneten Gas. Zum Beispiel kann das Evakuieren der Atmosphäre aus Beuteln, die Produkte enthalten, in einer Flow-Wrap-Maschine stattfinden, bevor die Beutel verschlossen werden. In einer Flow-Wrap-Maschine werden die Beutel um einen Dorn von einer Folienrolle geformt und zu Beuteln verschweißt. Aufgrund der Evakuierung der Atmosphäre wird der Beutel dicht an das Produkt angesaugt und bildet eine "Vakuum"-Verpackung des Produkts. Die Evakuierung jeder Verpackung vermindert die Verpackungskapazität der Maschine beträchtlich und wird somit im allgemeinen nur für größere Artikel, z. B. für Steaks, verwendet. Dieses Verpackungsverfahren wurde deshalb für viele Zwecke aufgrund der relativ geringen Kapazität von maximal 8 bis 10 Verpackungszyklen/min als ungeeignet angesehen.
- Das Evakuierungsprinzip wird auch bei Verpackungsmaschinen mit thermischer Formgebung wie einer MultivacTM verwendet, bei der Schalen aus einer unteren Plastikfolie gebildet werden. Die Schalen werden mit Nahrungsmittelprodukten gefüllt, und dann wird die Atmosphäre um die Schale mit dem Produkt darin evakuiert. Unmittelbar nach der Evakuierung werden die Schale und das Nahrungsmittelprodukt mit Gas gespült, und eine obere Plastikfolie verschließt die Schale.
- Der Multivac-Typ von Verpackung erfordert große Mengen an Verpackungsmaterial. Zum Beispiel beträgt die Dicke des Verpackungsbasismaterials der MultivacTM etwa 500 Micrometer, während die der für das Flow-Wrap-Verpacken verwendeten Folie etwa 80 Micrometer beträgt. Das MultivacTM-Verpackungsverfahren ist somit sowohl teuer als auch vom Standpunkt der Umwelt her gesehen nachteilig.
- Als Konsequenz ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Hochgeschwindigkeitsverfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von Nahrungsmittelprodukten, insbesondere von sauetstoffempfindlichen Nahrungsmittelprodukten und Nahrungsmittelprodukten mit einem hohen Sauerstoffgehalt bereitzustellen. Somit betrifft eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Flow-Wrap- Verfahren und eine Vorrichtung, die mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 80 Verpackungszyklen/min laufen kann. Das Verfahren und die Vorrichtung liefern Verpackungen mit geringem Sauerstoffgehalt und ermöglichen eine Verminderung der Menge des verwendeten Verpackungsmaterials. Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung können auch vorteilhaft für Produkte mit einer komplexen Struktur oder für gefaltete oder gerollte Produkte, die Lufttaschen einkapseln können, verwendet werden. Außerdem stellt die votliegende Erfindung eine sauerstofffreie Produkteverpackung bereit, die leicht zu öffnen ist.
- GB 2 086 834 A betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verpacken von teilchenförmigem Material in einer inerten Atmosphäre in starren oder halbstarren Behältern. Das Verfahren schließt den Schritt des Freispülens des Pulvers von Sauerstoff ein, indem es zuerst einer evakuierten Umgebung ausgesetzt wird und später einer Inertgas-Umgebung ausgesetzt wird; dann das Befüllen des Behälters mit dem Produkt, die Evakuierung des Behälters und Anlegen eines partiellen Vakuums mit einem Inertgas und das hermetische Abschließen des Behälters mit einer Verschlußvorrichtung wie mit einem Verschluß. Das Verfahren erfordert Transport- und Lagerungseinrichtungen, die an pulverförmige Produkte angepaßt sind, welche sich vollständig von den Einrichtungen, die für einzelne luftempfindliche Produkte vorgeschlagen werden, die in dieser Erfindung behandelt werden, unterscheiden.
- US-A-4,997,664 betrifft ein kontinuierliches Verfahren zum Herstellen von hermetisch verschlossenen Verpackungen, die sofort von Luft freigespült wurden, indem sie mehrfach mit Inertgas gespült wurden, um das Produkt in einem frischen Zustand zu halten. Das Spülen mit Gas wird direkt in dem Behälter durchgeführt. Die Vorrichtung ist relativ kompakt, da die Gasspüleinrichtung direkt an die Verschließeinrichtung anschließt. Somit weist das System eine relativ geringe Flexibilität auf und muß kontinuierlich betrieben werden.
- Somit betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Entfernen von Sauerstoff aus einem Nahrungsmittelprodukt und seinem Verpacken, das umfaßt:
- Bereitstellen von einem oder mehreren Produkt(en), die individuell oder in Gruppen als nicht-fließfähige Produkte verpackt werden können;
- Einführen des Produkts oder der Produkte in eine Evakuierungskammer;
- Anlegen von Vakuum an die Kammer, um die Kammer und das oder die Produkt(e) von Sauerstoff zu befreien;
- Injizieren von Schutzgas in die Kammer, um wenigstens einen Teil des Sauerstoffs, der aus dem Produkt und aus der Kammer evakuiert wurde, durch Schutzgas zu ersetzen; und
- Überführen des Produkts zu einer Verpackungseinheit, die von der Evakuierungskammer getrennt ist, und Verpacken des Produkts in einer im wesentlichen flexiblen Verpackung.
- Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren zum Verpacken von Nahrungsmittelprodukten, das die Kapazität der Verpackungseinheit von der Kapazität des Verfahrens zum Entfernen von Sauerstoff unabhängig macht. Als Konsequenz ist es erfindungsgemäß möglich, sauerstofffreie Produkte der Verpackungseinheit mit einer Geschwindigkeit zuzuführen, die der Verpackungszyklusgeschwindigkeit der Verpackungseinheit entspricht. Dieses getrennte Verfahren zum Entfernen von Sauerstoff ermöglicht es sauerstoffempfindlichen Produkten, daß sie in Hochgeschwindigkeitsverpackungsmaschinen wie einer Flow-Wrap-Verpackungsmaschine mit im allgemeinen etwa 80 Verpackungszyklen/min verpackt werden.
- Folglich ist es vorteilhaft, daß die Produkte der Evakuierungskammer als Produktchargen zugeführt werden und daß diese Charge der Verpackungseinheit zugeführt wird, während die Produkte individuell oder in Gruppen verpackt werden, während der Rest der Charge außerhalb der Verpackungseinheit wartet. Dies kann geeigneterweise so durchgeführt werden, daß die Überführung der Produkte in die Verpackungseinheit so erfolgt, daß die Einführung der Produkte, individuell oder in Gruppen, an die Verpackungszyklen der Verpackungseinheit angepaßt ist.
- In dem vorliegenden Zusammenhang ist ein Schutzgas ein Inertgas, wobei Stickstoff und Kohlendioxid am üblichsten sind. Die geeignete Evakuierung hängt von der Struktur der zu verpackenden Produkte ab. Für Teigprodukte ist eine Evakuierung oder Vakuumbehandlung bis auf 70 bis 80% (eine Evakuierung auf 100% ist ein Vakuum) geeignet, vorzugsweise auf etwa 75%. Für Fleischprodukte wie Schinkenscheiben kann eine Evakuierung bis 90% oder mehr wünschenswert sein. Die Evakuierung der Kammer wird geeigneterweise mit einer Vakuumpumpe durchgeführt.
- Außerdem wurde erfindungsgemäß überraschenderweise festgestellt, daß es möglich ist, wenn man das Produkt von Sauerstoff befreit, indem man die Luft entfernt und nachfolgend den evakuierten Sauerstoff durch ein Schutzgas ersetzt, solch ein modifiziertes Produkt für eine begrenzte Zeitdauer einer normalen Atmosphäre auszusetzen, ohne daß das Gas diffundiert und ohne daß der Sauerstoffgehalt wesentlich ansteigt. Zum Beispiel kann für frische oder ungegarte Teigprodukte die Wartezeit unter normaler Atmosphäre z. B. von 1 bis 4 min betragen.
- Somit ist es möglich, die Produkte in einer Charge in eine Verpackungseinheit zu überführen, indem man eines oder mehrere der Produkte, individuell oder in Gruppen, in die Verpackungseinheit einführt, während der Rest der Charge außerhalb der Verpackungseinheit wartet. Für Produkte mit guten Gasrückhalteeigenschaften wie Produkte auf Teigbasis, siehe das Beispiel weiter unten, können die Produkte warten, bis sie an die Reihe kommen, verpackt zu werden, oder unter normaler Atmosphäre zu der Verpackungseinheit überführt zu werden.
- Für Nahrungsmittelprodukte, bei denen das Schutzgas dazu neigt, im Anschluß an die Einwirkung des Gases aus dem Produkt zu diffundieren, so daß wieder Platz für Sauerstoff mit einer Geschwindigkeit frei wird, die so hoch ist, daß die Geschwindigkeit der Verpackungseinheit nicht ausreichend ist, um einen wünschenswerten Grad der Entfernung des Sauerstoffs aus dem Produkt zu erhalten, kann es wünschenswert sein, die Produkte mit einer modifizierten Atmosphäre zu schützen, während sie vor der Verpackungseinheit warten oder während der Überführung. Solche Vorsichtsmaßnahmen können z. B. getroffen werden, indem die Produkte durch einen Tunnel mit einer modifizierten Atmosphäre geleitet werden. Dies kann für Produkte wie kompakte Fleischprodukte das Richtige sein.
- Bei diesem Verfahren wird es bevorzugt, daß die Produkte, individuell oder in Gruppen, in Verpackungen eingeschoben werden, die eine oder mehrere Öffnungen aufweisen, durch die das Schutzgas injiziert wird oder durch die die Verpackung, bevor sie verschlossen wird, gespült wird. Das wird vorteilhaft so durchgeführt, daß im wesentlichen die gesamte Luft in der Verpackung ersetzt wird. In einer Ausführungsform der Erfindung wird/werden das oder die Produkt(e) in Verpackungen verpackt, die eine Öffnung oder eine Mündung aufweisen, um sowohl das oder die Produkt(e) als auch das Schutzgas aufzunehmen, und durch die die Luft in der Verpackung entweichen kann.
- Das Schutzgas kann injiziert werden, während das oder die Produkt(e) in die Verpackung eingeführt wird/werden. Es kann jedoch vorteilhaft sein, es dem Schutzgas zu ermöglichen, die Verpackung durchzuspülen, bis sie verschlossen wird.
- Die Produkte werden geeigneterweise individuell oder in Gruppen in ein Rohr eingeführt, das an einem Ende verschlossen ist und von einer Rolle einer Materialbahn, z. B. einer flexiblen Plastikfolie, geformt wird, die entlang einer Längsnaht in Verfahrensrichtung geschweißt oder versiegelt wird. Derartige Verpackungen können in einer konventionellen Flow-Wrap-Maschine hergestellt werden. In eine solche Maschine werden die Produkte normalerweise durch einen Dorn eingeführt, um den das Rohr geformt wird. Siehe unten für eine weitere Diskussion in Bezug auf die erfindungsgemäße Vorrichtung.
- Ein anderes erfindungsgemäßes Verfahren betrifft das Entfernen von Sauerstoff aus einem Nahrungsmittelprodukt für das Verpacken. Das Verfahren umfaßt das Zuführen von einem oder mehreren Produkten zu einer Evakuierungskammer, das Evakuieren von Sauerstoff aus der Kammer zum Entfernen von Sauerstoff aus der Kammer und dem oder den Produkt (en), das Injizieren von Schutzgas in die Kammer, um wenigstens einen Teil des Sauerstoffs, der aus dem Produkt und der Kammer evakuiert wurden, durch Schutzgas zu ersetzen. Die Produkte, die gemäß diesem Verfahren behandelt worden sind, können z. B. in einer modifizierten Atmosphäre in Chargen aufbewahrt werden und später verpackt werden.
- Unter einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Entfernen von Sauerstoff von einem Nahrungsmittelprodukt, die umfaßt
- eine Evakuierungskammer, die eine Einrichtung zum Evakuieren von Sauerstoff aus der Kammer zum Entfernen von Sauerstoff aus der Kammer und aus dem oder den darin vorhandenen Produkt(en),
- eine Injektionseinrichtung, um Schutzgas in die Kammer zu injizieren, um wenigstens einen Teil des Sauerstoffs, der aus der Kammer und dem oder den Produkten evakuiert worden ist, zu ersetzen,
- eine Fördereinrichtung, um das Produkt oder die Produkte zu und von einer Evakuierungskammer zu fördern und die Produkte in eine Verpackungseinheit zu überführen.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Fördereinrichtung geeignet, Produktchargen zu und von der Evakuierungskammer zu fördern und die Produkte, individuell oder in Gruppen, zu der Verpackungseinheit zu überführen, während der Rest einer behandelten Nahrungsmittelcharge außerhalb der Verpackungseinheit wartet. Dies ermöglicht eine kontinuierliche Zuführung und ein Hochgeschwindigkeitsverpacken der Nahrungsmittel, wie es oben diskutiert worden ist.
- Die Fördereinheit und die Evakuierungskammer können getrennte Einheiten sein. Es kann jedoch bevorzugt sein, daß die Vorrichtung auch die Verpackungseinheit umfaßt.
- Unter einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung eine Nahrungsmittelverpackung, aus der Sauerstoff entfernt worden ist, die einen flexiblen Beutel umfaßt, der ein sauerstofffreies Produkt umfaßt, wobei wenigstens ein Teil des Sauerstoffs in dem Produkt durch Schutzgas ersetzt ist, und einen Kopfraum, der ein Schutzgas umfaßt und wobei der flexible Beutel nicht an dem Produkt anhaftet. Diese Nahrungsmittelverpackung beseitigt die Schwierigkeiten, die in Verbindung mit dem Öffnen von vakuumverpackten Produkten bekannt sind, die darauf zurückzuführen sind, daß das Verpackungsmaterial dicht an das Produkt anliegt. Die Nahrungsmittelverpackung der Erfindung ermöglicht ein leichtes Öffnen und einen leichten Zugang zu dem Nahrungsmittelprodukt, indem einfach der Beutel aufgeschnitten wird. Wie zuvor erwähnt, ist die Verpackung auch von einem Kosten- und Umweltstandpunkt her gesehen wünschenswert. Die Nahrungsmittelverpackung kann gemäß dem Verfahren und mit der Vorrichtung der Erfindung hergestellt werden.
- Es ist klar, daß die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist, den Sauerstoffgehalt in Nahrungsmittelverpackungen zu vermindern. Das Verfahren und die Vorrichtung der Erfindung können auch angepaßt sein, den Einfluß von anderen unerwünschten Gasen in Nahrungsmittelverpackungen zu begrenzen.
- Die Erfindung wird jetzt weiter unter Bezugnahme auf die der beigefügten Zeichnungen beschrieben, die eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung und des Verfahrens der Erfindung beispielhaft beschreiben, und worin
- Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, die das erfindungsgemäße Verfahren ausführt,
- Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Fließ-Verpackungseinheit ist.
- Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 10 zum Entfernen von Sauerstoff aus einem Nahrungsmittelprodukt und seinem Verpacken. Die Vorrichtung 10 umfaßt eine Fördereinrichtung in Form einer Zuführ-Fördereinrichtung 11, die eine Charge von gerollten Produkten 13 einer Evakuierungskammer 12 zuführt. In der Kammer 12 wird die Luft der Kammer mit einer Vakuumquelle, in den Zeichnungen nicht gezeigt, entfernt, die den Druck in der Kammer vermindert und die Kammer 12 und die Produkte 13 von Sauerstoff befreit. Die Vorrichtung 10 umfaßt auch eine Injektionseinrichtung, um Schutzgas in die Kammer 12 zu injizieren. Ein zweiter Förderer 14 überführt die gerollten Produkte 13 aus der Kammer 12 zu einer Warteposition 15, wo die Produkte 13 warten, bis sie zu der Verpackungseinheit überführt werden. Die Evakuierung der Kammer 12 und die Zahl der Produkte darin sind vorzugsweise so abgestimmt, daß die Produkte in einem kontinuierlichen Fluß der Verpackungseinheit zugeführt werden.
- Eine geeignete Verpackungseinheit kann eine Flow-Wrap-Verpackungseinheit, wie oben diskutiert, sein, wobei solch eine Einheit in der Fig. 2 abgebildet ist. Eine derartige Flow-Wrap- Verpackungseinheit 16 kann vom konventionellen Typ sein. Die hier abgebildete Maschine ist vom horizontalen Typ, aber es können auch vertikale Verpackungsmaschinen verwendet werden, wenn das für das zu verpackende Produkt geeignet ist.
- Die Flow-Wrap-Einheit 16 umhüllt individuell die Produkte, die über einen Förderer 28 zugeführt werden. Die Verpackungseinheit 16 umfaßt einen Dorn 17, um den eine rohrförmige Verpackung 18 mit einer Längsnaht 19 mittels eines rotierenden Verschließwerzeugs 27 aus der Materialbahn 21 gebildet wird, die von der Rolle 20 zugeführt wird. Die rohrförmige Verpackung 18 wird an beiden Enden 22 und 23 mit Verschließwerkzeugen 29 verschlossen, die Nähte 24 und 25 bilden, die quer zu der Längsnaht 19 verlaufen.
- Zum Fluten der Verpackung mit einem Schutzgas vor, während oder nach der Einführung des Produkts oder der Produkte weist die Flow-Wrap-Einheit eine Injektionseinrichtung mit einer Injektionslanze 26 auf, die Schutzgas in die Verpackung 18 injiziert. Die Lanze wird in das Folienrohr um das Produkt vorgeschoben und bläst bei ihrem Betrieb Gas in die Verpackung 18 und treibt die Luft in entgegengesetzter Richtung zur Injektionsrichtung nach außen.
- Eine Veranschaulichung der Erfindung wird in Form eines Versuchs geliefert: Eine Charge aus gerollten Pizzateigprodukten wurde auf 75% evakuiert und dann wurde mit Schutzgas: CO&sub2; und N&sub2; 50/50 geflutet. Die Produkte wurden dann zu der Flow-Wrap-Einheit überführt, wo sie draußen unter normaler Atmosphäre warteten. Eines nach dem anderen wurden die gerollten Teigprodukte verpackt und verschlossen, während sie mit dem gleichen Schutzgas wie oben gespült wurden.
- Nach 24 Stunden wurde der Kopfraum in den Verpackungen analysiert. Der Rest-Sauerstoffwert betrug 0,2%. Ähnlich verpackte gerollte Teigprodukte, die keiner Evakuierung unterworfen worden waren, enthielten Sauerstoff bis zu 1%. Zum Vergleich darf eine Verpackung, die frischen Teig enthält, nicht mehr als 0,5% Sauerstoff aufweisen, wenn die Verpackung tiefgekühlt für 4 bis 5 Wochen aufbewahrt werden soll. Daraus folgt, daß die nicht evakuierten Proben ein nicht zufriedenstellendes Ergebnis für den vorliegenden Zweck liefern.
Claims (15)
1. Verfahren zum Entfernen von Sauerstoff aus einem
Nahrungsmittelprodukt und dessen Verpacken, das umfaßt:
Bereitstellen von einem oder mehreren Produkt(en), die
individuell oder in Gruppen als nicht-fließfähige Produkte
verpackt werden können;
Einführen des Produkts oder der Produkte in eine
Evakuierungskammer;
Anlegen von Vakuum an die Kammer, um die Kammer und das
oder die Produkt(e) von Sauerstoff zu befreien;
Injizieren von Schutzgas in die Kammer, um wenigstens einen
Teil des Sauerstoffs, der aus dem Produkt und der Kammer
evakuiert wurde, durch Schutzgas zu ersetzen; und
Überführen des Produkts zu einer Verpackungseinheit, die
von der Evakuierungskammer getrennt ist, und Verpacken des
Produkts in einer im wesentlichen flexiblen Verpackung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Produkte der
Evakuierungskammer in Produktchargen zugeführt werden und wobei
die Charge zu der Verpackungseinheit überführt wird, wo die
Produkte individuell oder in Gruppen verpackt werden,
während der Rest der Charge außerhalb der
Verpackungseinheit wartet.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei das Überführen
der Produkte in die Verpackungseinheit so erfolgt, daß die
Zuführung der Produkt, individuell oder in Gruppen, an die
Verpackungszyklen der Verpackungseinheit angepaßt ist.
4. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das
oder die Produkt(e) während der Überführung von der
Evakuierungskammer der normalen Atmosphäre ausgesetzt ist/sind.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, wobei das oder die
Produkt(e), wenn es/sie von der Evakuierungskammer
überführt wird/werden, durch eine modifizierte Atmosphäre
überführt wird/werden.
6. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die
Produkte, individuell oder in Gruppen, in Verpackungen mit
einer oder mehreren Öffnungen eingeschoben werden, durch
die Schutzgas injiziert wird, bevor die Verpackung
verschlossen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Schutzgas im
wesentlichen die gesamte Luft in der Verpackung ersetzt.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 6 und 7, wobei das Schutzgas
und das oder die Produkt(e) durch die gleiche Öffnung in
die Verpackung eingeführt wird/werden.
9. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 6 und 8, wobei das
Schutzgas injiziert wird, wenn das oder die Produkt(e) in
die Verpackung eingeführt wird/werden.
10. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die
Produkte, individuell oder in Gruppen, in ein Rohr
eingeführt werden, das an einem Ende verschlossen ist und von
einer Rolle einer Materialbahn gebildet wird.
11. Verfahren zum Entfernen von Sauerstoff aus einem
Nahrungsmittelprodukt gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche,
wobei das Überführen umfaßt, daß es wenigstens einem Teil
des behandelten Produkts ermöglicht wird, vor dem späteren
Verpacken zu warten.
12. Anordnung zum Entfernen von Sauerstoff aus einem nichtfließfähigen
Nahrungsmittelprodukt, die umfaßt:
eine Evakuierungskammer, die eine Einrichtung zum
Evakuieren von Sauerstoff aus der Kammer zum Entfernen von
Sauerstoff aus der Kammer und dem darin vorliegenden Produkt
umfaßt;
eine Injektionseinrichtung, um Schutzgas in die Kammer zu
injizieren, um wenigstens einen Teil des aus der Kammer und
dem oder den Produkt(en) evakuierten Sauerstoffs zu
ersetzen;
eine Fördereinrichtung, um das oder die Produkt(e) in die
und aus der Evakuierungskammer zu fördern;
eine Verpackungseinheit, die von der Evakuierungskammer
getrennt ist, um die Kapazität der Verpackungseinheit
unabhängig von der Kapazität der Evakuierungskammer zu
machen, wobei die Verpackungseinheit geeignet ist, das
Produkt, individuell oder in Gruppen, in einer im
wesentlichen flexiblen Verpackung zu verpacken.
13. Anordnung nach Anspruch 12, wobei die Fördereinrichtung
geeignet ist, Produktchargen in die und aus der
Evakuierungskammer zu fördern und die Produkte, individuell oder
in Gruppen, zu der Verpackungseinheit zu überführen,
während man es dem restlichen Teil der behandelten
Produktcharge ermöglicht, außerhalb der Verpackungseinheit zu
warten.
14. Anordnung nach den Ansprüchen 12 oder 13, wobei die
Verpackungseinheit eine Flow-Wrap-Einheit zum Verpacken der
Produkte individuell oder in Gruppen ist, wobei die
Verpackungseinheit einen Dorn umfaßt, um den herum
röhrenförmige Verpackungen oder Beutel aus einer Materialbahn
geformt werden.
15. Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 12, 13 oder 14,
wobei die Verpackungseinheit mit einer
Injektionseinrichtung zum Injizieren von Gas in die Verpackung versehen ist.
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