CH436102A - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Wareneinheiten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Wareneinheiten

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CH436102A
CH436102A CH1177664A CH1177664A CH436102A CH 436102 A CH436102 A CH 436102A CH 1177664 A CH1177664 A CH 1177664A CH 1177664 A CH1177664 A CH 1177664A CH 436102 A CH436102 A CH 436102A
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CH
Switzerland
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atmosphere
hose
tube
gas
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CH1177664A
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English (en)
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Charles James Robert
Allan Wilson David
Edward Pringle Frank
Original Assignee
Hayssen Mfg Co
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    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/04Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description


  
 



  Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken   von    Wareneinheiten
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf Verbesserungen des Verpackens und insbesondere auf ein verbessertes Verfahren und auf eine verbesserte Vorrichtung zum Verpacken von Wareneinheiten in ein abdichtbares flexibles Bogenmaterial. Die Erfindung ist insbesondere für die Verpackung von Lebensmittelprodukten, wie beispielsweise Fleisch oder Käse, geeignet, die verderblich sind. Beim Verpacken eines derartigen Produktes werden geeignete flexible Bögen verwendet.



   Verschiedene flexible Bogenmaterialien, wie beispielsweise Kunststoffolien, beschichtete Folien usw., können in der erfindungsgemässen Vorrichtung oder Maschine verwendet werden, und es sei bemerkt, dass das ausgewählte Material insbesondere an das zu verpackende Produkt angepasst werden kann.



   Das erfindungsgemässe Verfahren und die erfindungsgemässe Vorrichtung ermöglichen eine Verpackung von Wareneinheiten in einer einstellbaren oder regulierbaren Atmosphäre, d. h. in einer einstellbaren oder regelbaren Umgebung.



   Es wurden bereits verschiedene Maschinentypen zur Erzeugung von Verpackungen verwendet, die unterschiedliche Atmosphären enthielten, und es trat ein beträchtlicher Folienabfall und eine beträchtliche Verlangsamung des Arbeitsganges ein, weil, wenn die Maschine angelassen wird, keine Möglichkeit besteht, zu bestimmen, ob der Zusatz der Atmosphäre innerhalb des flexiblen Schlauches für den Beginn des Verpakkens zufriedenstellend ist. Es ist ein wesentliches Ziel der Erfindung, die bisher geübte Praxis dadurch zu verbessern, dass ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen werden, mit denen es ermöglicht werden soll festzustellen, ob die Zustände der Atmosphäre innerhalb des Schlauches zufriedenstellend sind, um die Herstellung von Verpackungseinheiten sicherzustellen, die ein Gas richtiger Zusammensetzung enthalten.

   Um dies zu erreichen, kann man eine gesteuerte oder eingestellte Atmosphäre aus einem eingeschlossenen Bereich unmittelbar einem Punkt benachbart, an welchem die Folie gefaltet wird, um einen Schlauch zu bilden, ausströmen lassen, und diese Atmosphäre wird stromaufwärts über die Verpackungseinheiten, zeitlich mit der Bewegung der Verpackungseinheiten und des Schlauches zusammenfallend, zu einem Querschneide- und zu einer Querabdichtungseinrichtung hin gerichtet. Ein Abzugsrohr kann innerhalb des Filmschlauches angeordnet sein und einen Einlass aufweisen, der unmittelbar dem geschlossenen Ende des Folienschlauches benachbart angeordnet ist, wo die quer verlaufenden Verschlüsse durch einen Mechanismus gebildet werden, der diese Querverschlüsse herstellt.

   Diese Abzugsleitung ist   zweckmässig    mit einem Analysengerät für die Atmosphäre verbunden, so dass die Atmosphäre in die Abzugsleitung einströmen kann und analysiert werden kann, ehe irgendwelche Verpackungseinheiten hergestellt werden. Wenn das Bedienungspersonal feststellt, dass das Analysengerät anzeigt, dass der Zustand der Atmosphäre innerhalb des Schlauches für den Beginn der Herstellung von Verpakkungen zufriedenstellend ist, dann startet das Bediepersonal die Maschine, und Einheiten, wie beispielsweise Käsepackungen, können unmittelbar gepackt werden, ohne dass ein Verlust an Verpackungsmaterial entsteht.



  Nachdem die Herstellung der Verpackungen begonnen hat, kann der Zustand der Atmosphäre zu jeder Zeit überwacht werden. Ein solches Verfahren stellt eine Verbesserung der bisher bekannten Technik dar, bei welcher es erforderlich war, dass einige Verpackungen, die hergestellt wurden, zur Erstellung einer Gasanalyse jeden Tag in ein Laboratorium gebracht wurden, ehe die Verpackung mit voller Arbeitsgeschwindigkeit vor  genommen werden konnte, um festzustellen, ob die Maschine Verpackungen herstellt, die ein Gas in der gewünschten Zusammensetzung enthalten. Nachdem die Produktion in Gang gesetzt wurde, war es bisher üblich, Proben alle 15 Minuten oder in ähnlichen Zeitabständen zum Laboratorium zu schaffen, damit eine   weite-    re Kontrolle der Produktion erfolgen konnte.

   Wenn das Gas oder die Atmosphäre in den hergestellten Verpackungen nicht zufriedenstellend war, so wurden diese Verpackungen weggeworfen und bei dieser Arbeitsweise, die bisher Anwendung fand, ergab sich ein Ma  terial- und    ein Zeitverlust.



   Im Hinblick auf die vorhergehenden Ausführungen ist es ein wichtiges Ziel der Erfindung, ein neues und verbessertes Verfahren und eine neue und verbesserte Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungseinheiten zu schaffen, welche eine eingestellte oder gesteuerte Atmosphäre haben, und zwar mit einem minimalen Verlust an Verpackungsmaterial und Arbeitszeit beim Beginn des Betriebes der Maschine.



   Weiterhin soll ein neues und verbessertes Verfahren und eine neue und verbesserte Vorrichtung zum Verpacken von Wareneinheiten geschaffen werden, wobei die Analyse der Atmosphäre einer jeden Verpackung unmittelbar zu der Zeit zur Verfügung steht, zu der die Verpackung hergestellt wird, so dass das Bedienungspersonal feststellen kann, ob die hergestellten Verpakkungen die gewünschte Atmosphäre enthalten, ohne dass es erforderlich ist diese Verpackungen zu einem Laboratorium zu   bnngen,    in welchem eine unabhängige statistische Analyse durchgeführt wird.



   Weitere Möglichkeiten sind in der Schaffung eines neuen und verbesserten Verfahrens zur Bespülung von Käseteilen innerhalb eines Folienschlauches mit einem Gas oder einer anderen geeigneten Atmosphäre zu sehen, wonach das Gas oder die Atmosphäre aus dem Schlauch abgezogen wird, ohne das abgezogene Gas mit dem Gas zu mischen, welches in den Schlauch eingeführt wird, so dass das abgezogene Gas in ein Analysengerät eingegeben werden kann, um festzustellen, ob die hergestellten Verpackungen die gewünschte Atmosphäre haben, und wobei das Abziehen des Gases derart erfolgt, dass Teile des Gases oder der Atmosphäre gegen die Unterseite der Gegenstände, die verpackt werden, gerichtet werden können, um diese Unterseiten zu bespülen, um weiterhin ein Verderben der Gegenstände innerhalb der Verpackung zu unterbinden.



   Andere Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Verpackung von Wareneinheiten gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrösserte Teildraufsicht, welche im einzelnen bestimmte Merkmale der in Fig. 1 gezeigten Einwickelvorrichtung darstellt,
Fig. 3 eine Vertikalschnittansicht, genommen im wesentlichen längs der Linie   IIIIII    der Fig. 2 und gesehen in der Richtung, die durch die Pfeile angedeutet ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Gashaube, die bei der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung Anwendung findet, und zwar in der Stellung, die in Fig. 2 gestrichelt gezeigt ist,
Fig. 5 eine Teillängsschnittansicht der in Fig. 4 gezeigten Gashaube,
Fig. 6 eine teilweise auseinandergezogene Darstellung der in den Fig.

   4 und 5 gezeigten Gashaube,
Fig. 7 eine Vertikalschnittansicht, genommen längs der Linie   VII-VII    der Fig. 4, gesehen in Richtung der Pfeile,
Fig. 8 eine Vertikalschnittansicht einer Wareneinheit, die verpackt wird und der Folie, wobei in ausgezogenen und gestrichelten Linien das Verfahren gezeigt ist, mittels welchem die Folie umgeschlagen wird, um einen Schlauch zu bilden, der die Wareneinheit einhüllt, und
Fig. 9 eine vergrösserte Querschnittsansicht, genommen längs der Linie IX-IX der Fig. 1, gesehen in Richtung der Pfeile.



   Mit 9 ist ganz allgemein eine Verpackungseinheit bezeichnet, die mit der neuen in Fig. 1 dargestellten Maschine 10 hergestellt werden kann. Die Verpackungseinheit 9 ist vorzugsweise aus einem geeigneten flexiblen Material, wie es im vorstehenden ausgeführt wurde, hergestellt und ist dadurch gekennzeichnet, dass diese Verpackung einen Längsverschluss oder Längsabschluss aufweist, der sich über die gesamte Länge der Verpakkung erstreckt. Die Verpackung 9 weist ferner an beiden Enden quer verlaufende Verschlüsse oder Abdichtungen auf.



   Die Vorrichtung 10 weist ferner einen Rahmen 11 und eine Rolle für die Folie 12 auf. Die Folienrolle ist unter dem Rahmen angeordnet und die Folie erstreckt sich über eine Rolle 13 auf die Oberseite des Rahmens.



  Ein Förderer 14 ist an einem Ende des Rahmens im Abstand vom Ende des Rahmens angeordnet und weist ein Förderband 15 auf, welches Ansätze 16 hat, um Waren-Einheiten 17 mitzuführen, die verpackt werden sollen. Wenn sich das Fördererband 15 an der Rolle 13 vorbei bewegt, wirken die Ansätze 16 mit der sich bewegenden Folie 12 zusammen, um Einheiten 17 auf der Oberseite des Filmes in Längsrichtung im Abstand voneinander längs der Länge des Folienstreifens abzulegen.



   Auf der Oberseite des Rahmens oder horizontalen Bettes 11 ist ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten Folienfaltschuhen oder Platten 18 vorgesehen und diese Folienfaltschuhe oder Platten 18 haben entgegengesetzt konvergierende Seitenkanten   1 8a    und flache Oberseiten 18b. Gummiwalzen 19 sind einstellbar an der Oberseite der Platten, den konvergierenden Seitenkanten   1 8a    benachbart, montiert, um das Falten der Folie zu unterstützen und um in der Länge der Folie einen muldenförmigen Teil auszubilden, wenn die Folie in Längsrichtung an den Gummirollen 19 vorbeiläuft. Die Rollen 19 können, wie Fig. 8 zeigt, unter einem Winkel eingestellt sein, um den Film dicht um die Wareneinheit oder das Lebensmittel erzeugnis herum zu ziehen.

   Es sei bemerkt, dass die Schuhe 18 miteinander verbunden sind und von einem Schlitten 20 getragen werden, der gegenüber dem Rahmen senkrecht beweglich ist, damit die Schuhe 18 und die Rollen 19 in senkrechter Richtung entsprechend der Grösse der Wareneinheiten 17, die verpackt werden sollen, eingestellt werden können. Die Einzelheiten des Schlittens 20 sollen später noch erläutert werden.



   In Längsrichtung stromaufwärts von den Schuhen 18 ist eine Längsschweisseinrichtung 21 montiert, die Heizelemente 22, 22 aufweist. Die Heizelemente 22, 22 sind schwenkbar bei 23a, 23a an Schwenkhalterungen 23 montiert, die von einem Quersteg   23' des    Schlittens getragen werden. Die anderen Enden der Elemente 22,  22 sind durch einen Bügel 24 miteinander verbunden.



  Ein Handgriff 25 ist vorgesehen, um das Schweissgerät 21 um die Schwenklager 23 zu verschwenken, so dass die Folie durch die Vorrichtung hindurch gezogen werden kann und mit einem Querschneider und einem Querschweisser 28 verbunden werden kann. Der Querschweisser und Querschneider 28 bildet die Einrichtung, mit der die Folie in Längsrichtung durch die Schuhe 18 und durch die   Schweisseinrichtung    21 sowie durch die Schweissrollen 26, 26 gezogen wird. Die Heizelemente 22, 22 sind vorgesehen, um die gegenüberliegenden Ränder 12b,   1 2b    der Folie zu erhitzen, nachdem die Seitenteile 12a,   1 2a    um die Seiten des Gegenstandes 17, der verpackt werden soll, herumgefaltet sind. Die Rollen 26 sind bei 26a an Schenkeln 26b drehbar gelagert, und diese Schenkel 26b sind an einem U-förmigen Rahmen 26' montiert.

   Der Rahmen ist an den Schuhen 18, 18 befestigt. Es sei bemerkt, dass, nachdem die Folie durch die Rollen 26, 26 hindurchgegangen ist, ein verschweisster Folienschlauch um die in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Einheiten 17 herum ausgebildet ist. Wenn diese Wareneinheigen 17 innerhalb des Folienschlauches 27 in den Querschweisser und Querschneider 28 eingeführt werden, so werden Querverschweissungen oder Querabdichtungen im Schlauch ausgebildet, um einzelne abgepackte Einheiten herzustellen, und diese Einheiten werden voneinander abgeschnitten, um getrennte Verpackungseinheiten 9 zu bilden, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Der Querschweisser und Querschneider kann von geeigneter beliebiger Bauart sein und kann beispielsweise derart aufgebaut sein, wie es in Fig. 12 der USA-Patentschrift 3 024 581 dargestellt ist.

   Nachdem die Verpackungseinheiten voneinander getrennt sind, werden diese von der Einrichtung 28, wie in Fig. 1 gezeigt, auf einen Förderer 29 gebracht.



   Eine keilförmige Haube 30 ist derart aufgebaut und geformt, dass diese über der keilförmigen   Öffnung    zwischen den Schuhen 18 sitzen kann, die zwischen den konvergierenden Rändern   1 8a    gebildet ist, und diese    Öffnung einschliessen kann. Wie in den Fig. 1 7 ge-    zeigt, besteht die Haube 30 aus vier getrennten Teilen, und zwar aus einem Grundteil 31, der Gasauslässe   31 a    aufweist und geneigte Auslässe   31 c,    wobei diese Auslässe über die Länge dieses Grundteiles verteilt angeordnet sind, und wobei sich die Auslässe   3 1c    am stromaufwärts gelegenen Ende der Haube befinden.

   Jeder der Auslässe   31 a    weist eine abgeschrägte Kante 31b auf, die so geformt ist, dass Gas in einer Richtung stromaufwärts zur Haube 30 in einen muldenförmigen Teil der Folie innerhalb des Folienschlauches 27 zum Querschweisser 28 hin gerichtet wird. Die Auslässe 31c sind derart geneigt, dass diese einen relativ zur Haube 30 stromaufwärts gerichteten Gasstrom erzeugen. Die Haube 30 weist ferner einen Mittelteil 32 auf, der eine verhältnismässig grosse mittlere Aussparung 32a hat, die über allen Gasauslässen   31 a    liegt, und die als Verteiler zur Aufnahme des Gases und zur Verteilung des Gases durch die Auslässe   31 a    dient. Auf der Oberseite des Mittelstückes 32 ist ein Deckelstück 33 montiert, welches Gaseinlässe 33a aufweist, die mit ihren unteren Enden mit der mittleren Aussparung 32a verbunden sind.

   Ein Gaseinlassblock 34, der Einlassöffnungen 34a aufweist, ist auf der Oberseite des Deckelteiles 33 montiert, und die Teile 31, 32, 33 und 34 können in geeigneter Weise miteinander mittels eines Klebemittels oder eines Zementes oder mittels anderer Befestigungseinrichtungen befestigt sein. Wenn die Teile zusammengebaut sind, wirken die Teile 31, 32 und 33 zusammen, um eine Gasverteilerkammer 35 im Bereich der mittleren Aussparung 32a zu bilden, wobei diese Kammer Gas durch die Gasdüsen 36, 36 aufnehmen kann, die mit Gasleitungen 37, 37 verbunden sind, und mit einem Vorratsbehälter 38, der ein unter Druck stehendes Gas enthält Ein Gasabsperrschieber   oder-ab-    sperrhahn 39 und ein Gasdruckregler 40 sind vorgesehen, um die Gasströmung in die Haube 30 hinein zu steuern.



   Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Vakuumblock 41 dem vorderen Ende der Haube 30 benachbart montiert und wird von den Schuhen 18, 18 getragen. Ein Rohr 42 ist mit dem Block 41 verbunden und streckt sich nach vorn und in den Folienschlauch 27 hinein, um die Atmosphäre oder das Gas aus dem Schlauch in der Nähe des Bereichs der Querverschweissung abzuziehen. Das Rohr 42 ist mit seinem stromaufwärts gelegenen Ende stromaufwärts vom geschlossenen Folienschlauch 27 angeordnet, so dass sich dieses Rohr in den Schlauch hinein erstrecken kann, ohne dass die Längs dichtung stört, die am Schlauch durch die Längsschweisseinrichtungen 21 ausgebildet werden. Das Rohr 42 weist ein stromaufwärts gelegenes Einlassende 42a auf, welches dem Querschweisser 28 unmittelbar benachbart ist, um die Atmosphäre, wie beispielsweise Luft und Gas, aus einem geschlossenen Ende des Schlauches 27 abzuziehen.



  Eine Leitung 43 ist mit dem   Saug- oder    Vakuumblock 41 verbunden und ist weiterhin mit einem ersten Filter 44 verbunden, der als Feuchtigkeits- und Käseteilchensammler dient. Eine andere   Saug- oder    Vakuumleitung 43'verbindet den Filter 44 mit einer Vakuumpumpe 45, die zur Erzeugung des Unterdruckes oder Vakuums in dem Rohr 42 vorgesehen ist. Die Pumpe 45 weist eine Pumpenleitung 46 auf, die mit einem zweiten Filter 47 verbunden ist und mit einer anderen Pumpenleitung 48, die mit einem   Gasspülrohr    49 verbunden ist, welches zwischen der Folienrolle 13 und dem Förderer 14 angeordnet ist.

   Das Gasspülrohr 49 weist eine Reihe von Auslässen 49a auf, die nach oben gerichtet sind, um die Unterseiten der Gegenstände 17, die verpackt werden sollen, zu bespülen, wenn diese Gegenstände sich über den Spalt zwischen dem Förderer 14 und dem sich bewegenden Folienstreifen 12 bewegen. Durch das Bespülen der Unterseite der Gegenstände 17 wird insbesondere, wenn es sich um Schweizer Käse handelt, die Lagerfähigkeit des abgepackten Produktes ganz erheblich erhöht. Es wurden Packungen 9 untersucht, die Schweizer Käse enthielten und die in der Weise abgepackt wurden, dass die Unterseiten des Schweizer Käses in der beschriebenen Weise bespült wurden, und diese Untersuchungen haben gezeigt, dass die Packungen bis zu 95   o/o    frei von Sauerstoff waren.



   Eine Einlassabzweigung 50 für ein Analysengerät ist in der Pumpenleitung 48 vorgesehen, damit ein Teil der abgesaugten Atmosphäre oder ein Teil des abgesaugten Gases durch eine Leitung 51 zu einem Gasanalysengerät 52 von geeigneter Bauart geleitet werden kann, damit kontinuierlich Prüfungen durchgeführt werden können, um eine Analyse der Atmosphäre oder des Gases im geschlossenen Ende des Folienschlauches 27 durchführen zu können, und zwar unmittelbar beim Querschweisser. Ein übliches   Band- oder    Plattenaufzeichnungsgerät 53 ist mit dem Gasanalysengerät 52 verbunden, um eine kontinuierliche Aufzeichnung der vom Analysator durchgeführten Prüfungen während des  kontinuierlichen Betriebes der Maschine 10 durchführen zu können.

   Es wurde gefunden, dass durch ein Absaugen der Atmosphäre oder des Gases aus dem geschlossenen Ende des Schlauches und durch eine Förderung des abgesaugten Gases in einen von dem Gasstrom getrennten Gasstrom, der von der Haube 30 nach unten fliesst, ausgezeichnete Ergebnisse erhalten werden können. Das abgezogene Gas kann nicht nur zum Bespülen der Unterseite der zu verpackenden Wareneinheiten 17, wie im vorstehenden beschrieben, verwendet werden, sondern dieses abgezogene Gas kann auch in üblicher Weise getestet und analysiert werden, damit das Bedienungspersonal eine kontinuierliche Kontrolle hat, um den Gasinhalt der Verpackungen 9, die von der Maschine hergestellt werden, zu bestimmen.



  Bisher war es erforderlich, dass eine Anzahl von Verpackungen durch die Maschine hindurch laufen, wonach die Verpackungen zu einem Laboratorium gebracht und geprüft wurden, um festzustellen, ob diese Verpackungen eine zufriedenstellende Gasmenge enthalten. Gemäss dem neuen hier beschriebenen Verfahren kann der Folienschlauch 27 mit Gas gefüllt werden, ehe die eigentliche Verpackung beginnt, und das Bedienungspersonal kann die Zusammensetzung der Atmosphäre innerhalb des Folienschlauches 27 bestimmen, und zwar unmittelbar an einer dem Querschweisser 28 benachbarten Stelle, ehe irgendeine Verpackung hergestellt wird.



  Wenn die Gasanalyse nicht zufriedenstellend ist, was beispielsweise durch das Anzeigegerät am Gasanalysator 52 festgestellt werden kann, können die Gassteuerungen derart eingestellt werden, dass die Gaszusammensetzung im geschlossenen Ende des Schlauches 27 genau eingestellt werden kann. Wenn das geschlossene Ende des Schlauches 27 die gewünschte Atmosphäre enthält, kann der Querschweisser 28 vom Bedienungspersonal eingeschaltet werden, damit die Bewegung der Folie 12 gegenüber den anderen Teilen der Maschine beginnt, und die Verpackungen 9 haben ein Gas gewünschter Zusammensetzung und diese Verpackungen können ohne Material- oder Folienverlust und mit einem minimalen Zeitaufwand hergestellt werden.



   Es können ausgezeichnete Ergebnisse mit der Maschine erzielt werden, wenn man 140 Verpackungseinheiten 9 pro Minute herstellt. Beispielsweise kann die Maschine derart betrieben werden, dass   30 10    Pfund Kohlendioxyd pro Stunde verbraucht werden, und zwar entsprechend der Menge und der Art der Atmosphäre, die in den Verpackungen 9 gewünscht wird. Durch einen Betrieb der Maschine 10 in der beschriebenen Weise und durch die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens können Verpackungen hergestellt werden, die einen geringen negativen Druck haben, so dass kompakte Verpackungen erzeugt werden. Bei der bisherigen Verpackungstechnik bestand die Neigung, dass aufgeblähte Verpackungen erzeugt werden.

   Wenn jedoch Verpackungen erzeugt werden, die einen geringen negativen Druck aufweisen, so kann dieser Zustand der aufgeblähten Verpackungen ausgeschaltet werden.



   Der Schlitten 20 ist an vier Ständern (Fig. 2) zu beiden Seiten der Schuhe 18, 18 angeordnet. Ein Paar Schrauben 56, 56 ist zu beiden Seiten der Schuhe 18, 18 montiert und diese Schrauben sind durch den Schlitten 20 bei 57, 57 hindurch geschraubt. Ein Paar Kettenräder 58, 58 ist an der Unterseite der Oberfläche des Rahmens 11 vorgesehen und diese Kettenräder sind über eine Kette 59 miteinander verbunden, so dass, wenn die Schraubenverlängerung 60 gedreht wird, die Kettenräder sich durch die Kette 59 drehen, um den Schlitten 20, wie gewünscht, nach aufwärts oder nach abwärts zu bewegen.



   Die   Schiittenblöcke    57 sind durch ein Querstück 61 miteinander verbunden, dessen Enden mit den Blökken 57 durch Schrauben 52 verbunden sind. Unterhalb der Blöcke 57 sind Halterungsarme 63, 63 angeordnet, die von Trägern 64, 64 getragen werden, die am Rahmen 11 befestigt sind. Die Stangen oder Ständer 55 erstrecken sich durch die Halterungen 63 hindurch, um diese Stangen am Rahmen 11 zu halten.



   Beim dargestellten Verfahren und bei der dargestellten Vorrichtung wird das abgezogene Gas oder die abgezogene Atmosphäre verwendet, um die zu verpakkenden Einheiten zu bespülen. Um die Atmosphärenmenge oder die Gasmenge zu erhalten, kann - falls gewünscht - dieses Verfahren mit zufriedenstellenden Ergebnissen abgeändert werden. Zu diesem Zweck kann eine eingestellte Atmosphäre oder ein eingestelltes Gas gegen Einheiten, die verpackt werden sollen, aus einer Quelle gerichtet werden, die unabhängig von der Atmosphäre oder von dem Gas ist, welches durch den Folienschlauch hindurch geführt wird. In einigen Fällen kann es wünschenswert sein, zum   Bespülen    eine andere Atmosphäre oder ein anderes Gas zu verwenden.



   In einigen Fällen kann es wünschenswert sein, ein   feuchtigkeits-und/ader    gasdurchlässiges Verpackungsmaterial zu verwenden. Bei anderen Produkten kann es wünschenswert sein, ein   gas- und/oder    feuchtigkeitsundurchlässiges Verpackungsmaterial oder eine   gas- und/    oder feuchtigkeitsundurchlässige Folie zu verwenden.



  Es sei ferner bemerkt, dass die gesteuerte oder eingestellte Atmosphäre, die in den Folienschlauch eingefüllt wird, in Abhängigkeit von dem Produkt, welches abgepackt werden soll, verschieden sein kann. Die Atmosphäre kann Gas aufweisen, inerte Gase, Stickstoff, CO2, reinen Sauerstoff, Cyanid, Chlorgas. Wenn beispielsweise Verpackungseinheiten mit frischem rotem Fleisch abgepackt werden sollen, kann es wünschenswert sein, reinen Sauerstoff in den Verpackungen zu verwenden. Wenn andererseits beispielsweise Bekleidungsstücke für medizinischen Gebrauch verpackt werden sollen, kann es wünschenswert sein, eine sterile Atmosphäre zu erzeugen, und Cyanidgas oder Chlorgas oder verschiedene antiseptische Puder können in den Folienschlauch eingeführt werden.

   In der Beschreibung wurde der Ausdruck   gesteuerte oder eingestellte Atmosphäre  verwendet, und zwar in einem ganz allgemeinen Sinn, wobei durch diesen Ausdruck alle die verschiedenen Substanzen gedeckt werden sollen, die in den Folienschlauch eingeführt werden können, wenn die Wareneinheiten abgepackt werden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zum Verpacken von Wareneinheiten in einen sich vorwärtsbewegenden, langgestreckten Schlauch aus einem flexiblen Material, dadurch gekennzeichnet, dass eine eingestellte oder gesteuerte Atmosphäre in den Schlauch um die Wareneinheiten herum eingelassen wird, dass die Atmosphäre aus dem Schlauch abgezogen wird, dass wenigstens ein Teil der abgezogenen Atmosphäre verwendet wird, um die Atmosphäre des Schlauches zu analysieren, wenn die Verpackungen um die Wareneinheiten herum hergestellt werden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der abgezogenen Atmosphäre in Umlauf gebracht wird, und gegen die Einheiten gerichtet wird, die in den Schlauch hinein bewegt werden, um diese Wareneinheiten, die verpackt werden sollen, vorzubehandeln.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheiten und die Atmosphäre gezwungen werden, sich in einem Strom in der gleichen Richtung zu bewegen und zu einem geschlossenen Ende des Schlauches hin, und dass in der Nähe des geschlossenen Endes des Schlauches überschüssige Atmosphäre abgezogen wird.
    3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, das die überschüssige Atmosphäre in einem getrennten Strom strom aufwärts durch ein offenes Ende des Schlauches abgezogen wird, und dass die Verpakkung lediglich dann beginnt, nachdem festgestellt wurde, dass eine bestimmte Atmosphäre in der Nähe des geschlossenen Endes des Schlauches vorhanden ist.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Material von einem Vorrat abgezogen wird und fortschreitend zu einem Schlauch dadurch geformt wird, dass die Seitenkanten des Materials umgefaltet und miteinander verschweisst werden, und dass der Schlauch in Querrichtung verschweisst oder abgedichtet wird, und dann an in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Stellen in kontinuierlicher Weise abgeschnitten wird, wodurch Verpackungseinheiten geschaffen werden, die innen eine eingestellte Atmosphäre aufweisen.
    5. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gesteuerte oder eingestellte Atmosphäre die Einheiten im Schlauch bespült, und dass die Atmosphäre, die aus dem Schlauch abgezogen wird, verwendet wird, um die Einheiten vorzubehandeln, ehe diese in den Schlauch eingeführt werden.
    6. Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die abgezogene Atmosphäre kontinuierlich analysiert wird, dass die Ergebnisse der Analyse kontinuierlich aufgezeichnet werden, um eine Aufzeichnung für die abzupackenden Gegenstände zu erhalten.
    7. Verfahren nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die eingestellte oder gesteuerte Atmosphäre aus einer Gruppe ausgewählt ist, die Stickstoff, Kohlendioxyd und Mischungen derselben aufweist, inerte Gase, Sauerstoff, Cyanid, Chlorgase, antiseptische Puder oder antiseptischen Staub, feuchte Luft und Dampf.
    8. Verfahren nach Patentanspruch I zur kontinuierlichen Verpackung von Einheiten in kontinuierlichen, flexiblen, folienartigen Kunststoffstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten Einheiten auf einem sich vorwärts bewegenden Kunststoffstreifen angeordnet werden, dass die Seitenkanten des Streifens um die Einheiten herum gefaltet werden, um einen Schlauch zu bilden, der diese Einheiten aufnimmt, dass der Streifen und die Einheiten mit einer eingestellten oder gesteuerten Atmosphäre in einem geschlossenen Bereich bespült werden, und zwar unmittelbar nach dem Beginn der Faltung, so dass eine Anzahl von Einheiten im Schlauch gleicherweise mit Gas bespült werden, dass die Wandungen des Schlauches an Stellen stromabwärts der Faltungsstation miteinander verschweisst oder verbunden werden, und zwar im Bereich von wenigstens einigen Einheiten,
    dass am vorderen Ende des Schlauches Querverschweissungen durchgeführt werden, wobei jede Querverschweissung zwischen den im Abstand angeordneten Einheiten verläuft und den Schlauch in abgeschlossene Abschnitte unterteilt, von denen jeder wenigstens eine der Einheiten enthält, dass dem Inneren des Schlauches zwischen dem Falt- und Verschweissungsbereich ein Gas zugeführt wird, und dass das Gas in diesem Bereich wieder abgezogen wird, um eine Strömung einer gesteuerten Atmosphäre stromabwärts in Richtung des sich vorwärts bewegenden Streifens aufrecht zu erhalten, und dass die überschüssige Atmosphäre vor dem Verschweissen aus dem Schlauch wieder abgezogen wird.
    PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch erste Mittel, um einen flachen Streifen einer Folie um im Abstand voneinander angeordnete Einheiten zu falten, wobei diese Einheiten über die Länge des Streifens verteilt sind, eine Längsschweisseinrichtung, die mit den ersten Mitteln zusammenarbeitet, um gegenüberliegende Längskanten des gefalteten Folienstreifens zu verschweissen, um einen geschlossenen Schlauch zu bilden, in dessen Innerem in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Einheiten angeordnet sind, einen Querschweisser, um den Schlauch an in Längsrichtung voneinander im Abstand angeordneten Stellen zwischen den Einheiten quer zu verschweissen, um eine Reihe von abgepackten Einheiten zu bilden, zweite Mittel,
    um eine eingestellte Atmosphäre in den in Längsrichtung verschweissten Schlauch stromabwärts einzulassen, und um diese Atmosphäre um die im Abstand voneinander angerodneten Einheiten herumzuleiten, wenn diese Einheiten stromabwärts zum Querschweisser hin geführt werden, dritte Mittel, die ein Saugrohr aufweisen, welches sich innerhalb des geschlossenen Schlauches erstreckt, und welches einen Saugeinlass aufweist, der in einem Bereich liegt, der unmittelbar dem Querschweisser benachbart ist, um die eingestellte Atmosphäre, die im Schlauch abwärts strömt, abzusaugen, ein Atmosphären-Analysengerät, welches mit den dritten Mitteln in Verbindung steht, um die eingestellte Atmosphäre im Schlauch im besagten Bereich unmittelbar neben dem Querschweisser zu analysieren.
    UNTERANSPRÜCHE 9. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass Gasspüleimichtungen mit dem Saugrohr in Verbindung stehen und derart angeordnet sind, dass diese die abgezogene gesteuerte oder eingestellte Atmosphäre gegen die Einheiten richten, um diese Einheiten vor der Verpackung vorzubehandein.
    10. Vorrichtung nach Patentanspruch II zur kontinuierlichen Verpackung von Einheiten in einer eingestellten oder gesteuerten Atmosphäre, gekennzeichnet durch einen Rahmen, einen Schlitten, der am Rahmen montiert ist, ein Paar Schuhe, die am Schlitten montiert sind und die gegenüberliegende konvergierende Führungskanten haben, ein Paar Rollen, die auf den Schu hen montiert sind, um eine kontinuierliche Länge eines Folienstreifens aufzunehmen, der in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Einheiten trägt, die zu verpacken sind, wobei die Führungskanten und die Rollen beim Falten des Streifens um die Einheiten zwischen den Rollen und den Schuhen zusammenwirken, eine Längsverschweissungseinrichtung, die mit den Schuhen und den Rollen zusammenarbeitet, um die gegenüberliegenden Längskanten des gefalteten Folienstreifens zu verschweissen,
    um einen geschlossenen Schlauch zu bilden, in dem in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Einheiten angeordnet sind, eine Querschweisseinrichtung, um den Schlauch an in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Punkten zwischen den Einheiten in Querrichtung zu verschweissen, um eine Reihe von abgepackten Einheiten zu bilden, eine Haube, die Auslässe aufweist, um eine gesteuerte Atmosphäre in den Schlauch stromabwärts einzuleiten und um diese Atmosphäre um die im Abstand voneinander angeordneten Einheiten herumzuleiten, wenn diese Einheiten zum Querschweisser stromabwärts geführt werden, Mittel, die ein Abzugsrohr aufweisen, welches sich innerhalb des geschlossenen Schlauches erstreckt, wobei dieses Rohr einen Einlass aufweist, der an einer Stelle angeordnet ist, die dem Querschweisser unmittelbar benachbart liegt, um die Atmosphäre,
    die im Schlauch nach unten fliesst, abzuziehen, Mittel, um den Schlitten senkrecht zu einer Oberfläche des Rahmens zu bewegen, um zu ermöglichen, dass verschiedene Grössen von Einheiten gepackt werden können.
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