DE1931895A1 - Regalstapellager - Google Patents
RegalstapellagerInfo
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- DE1931895A1 DE1931895A1 DE19691931895 DE1931895A DE1931895A1 DE 1931895 A1 DE1931895 A1 DE 1931895A1 DE 19691931895 DE19691931895 DE 19691931895 DE 1931895 A DE1931895 A DE 1931895A DE 1931895 A1 DE1931895 A1 DE 1931895A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G1/00—Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
- B65G1/02—Storage devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
Description
- FARBWERKE HOECHST AG vormals Meister Lucius & Brüning
20. Juni 1969 - Dr.Bk/Ba
Fw 6128/Gm 904 - · . .
Fw 6128/Gm 904 - · . .
Gegenstand der Erfindung ist ein Regalstapellager mit wabenähnlichen
Regalwänden aus Betonfertigteilen, bei dem die nach der Bedienungsseite hin offenen Zellen der Regalwände die Abstellräume
für Transporteinheiten bilden.
Im Zusammenhang mit derartigen Regalstapellagern, die auch als Hochraumlager oder Palettensilo bezeichnet werden, wird unter
einer Transporteinheit eine Anzahl auf einer Platte gelagerter Säcke, Kisten oder Fässer verstanden. Unter diesen Begriff
fallen aber auch Einheitsbehälter, sogenannte Standard-Container, Jede Zelle der Regalwände enthält ausreichend Absteliraum für
wenigstens eine Transporteinheit. Die Transporteinheiten sind also zugleich Lagereinheiten.
Zur Einlagerung werden die Einheiten mittels gleisloser Gabelstapler
oder auch durch an das Lager gebundene Stapelmaschinen in die den betreffenden Gütern zugeordneten Zellen der Regalwände
befördert.
Die Ausgabe von Gütern geschieht unter Verwendung der gleichen Fördereinrichtungen.
Es ist bekannt, Gestellwände aus Stahlkonstruktionen in konventionellen
Lagergebäuden zu errichten und die Gestelle mit den beschriebenen Mitteln zu beschicken und zu entladen. Solche
Lager lassen sich nur mit großem Aufwand erhöhen oder erweitern;
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sie stellen, was bei,der hohen Wertekonzentration in solchen
Lagern sehr wesentlich ist, ein durch das Verhalten der Stahlkonstruktion bedingtes besonderes Brandrisiko dar.
Es ist weiter bekannt geworden, Lager aus sogenannten Hochlagergestell-Elementen
zu errichten. Die hierzu verwendeten Gestellelemente sind als vorfabrizierte Tragsäulen von L-, T-
oder U-förmigem Querschnitt ausgebildet, sie reichen über die
ganze Gebäude höhe und bilden mit benachbarten Elementen vom Flur bis zum Dach durchgehende Schächte. Die Plattenauflager
bestehen in Stahlträgern, die mit den seitlichen Schachtwänden verschraubt sind. (Pat.-Nr. 440 131, Schweiz)
Die Gestellelemente sind über angeformte oder angeschraubte Verankerungssockel mit den Fundamenten verbunden und in der
Dachscheibe eingespannt. Die damit verbundenen statischen Erfordernisse und bautechnischen Notwendigkeiten verleihen dem
fertigen Bauwerk den Ausdruck des Unveränderlichen, des Unverrückbaren.
Transport und Montage der Tragsäulen bzw. Gestellelemente werfen schwierige Probleme auf, nicht nur wegen der sperrigen Form
und des großen Gewichtes, sondern vor allem wegen der mit den Lage- und Einspannungsänderungen unvermeidlich verbundenen,
grundsätzlich verschiedenen Belastungsarten. Schon die Zwischenlagerung der säulenförmigen Gestellelemente erfordert wegen
möglicher Deformationen infolge Kriechens besondere Aufmerksamkeit.
Zum Aufrichten der Säulen ist ein schwerer Turmdrehkran mit zusätzlichem Schwerlastausleger und mindestens eine weitere
schwere Hebeeinrichtung nötig, weil die Elemente in der Luft
gekippt werden müssen. Die Montage ist beschwerlich und um- . ständlich. Selbst ein erfahrener Baumeister hält es für erwähnenswert, wenn die Montage ohne Unfall abgewickelt werden
konnte. (Schweizer Bauzeitung, 12. 9. 68Λ Seite 11)
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• - Fw 6128/Gm
Die Brandbelastur-χ eines Regalstapellagers ist wegen der hohen
Stapelung oft sehr groß. Schon die üblichen Holzpaletten haben daran einen erheblichen Anteil. Hat die Brandentwicklung bereits
zur Flammenbildung geführt, so setzt eine rasante Brandausdehnung
ein. Diese Brandausdehnung wird durch die vom Boden bis zum Dach reichenden, nur von den brennbaren Paletten unterteilten
Schächte der Regalwände noch begünstigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regalstabellager aus Fertigteilen zu errichten, das ohne besondere Einschränkungen
erhöht oder erweitert werden kann, das relativ einfach zu demontierten
ist und gegebenenfalls unter Wiederverwendung der Fertigteile an anderer Stelle mit einfachen Transportmitteln
wieder zu errichten ist, und das durch die Anordnung der Stapelplätze der Brandgefahr entgegenwirkt.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Regalstapellager mit wabenähnlichen
Regalwänden aus Betonfertigteilen vorgeschlagen, bei dem die nach der Bedienungsseite hin offenen Zellen der Regalwände
die Abstellräume für Transporteinheiten bilden, und das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß jedes Fertigteil eine
mehreren Zellen gemeinsame, horizontale Grundplatte, eine diesen Zellen gemeinsame vertikale Rückwand und soviel rechtwinklig
zu Grundplatte und Rückwand .ausgerichtete seitliche Zellwände
aufweist, wie Zellengrundflächen der Grundplatte zugeordnet sind, \obei die seitlichen Zellwände an einem seitlichen Grundplattenrand
beginnend in Abständen von einer Zellenbreite auf der Grundplatte verteilt sind, und daß jedes Fertigteil mit einem
darüber gestellten und einem an die seitlich offene Seite anschließenden, gleichgebildeten Fertigteil eine Gruppe fünfseitig
geschlossener Zellen umschließt.·.
Das erfindungsgemäße Lager kann unter Verwendung eines Mobilkranes
auf einer Grundplatte errichtet werden. Lagerung und Transport der stabilen Fertigteile werfen keine besonderen
Probleme auf. Eine Verspannung oder Deformation dieser Fertig-
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teile ist nicht zu befürchten. Jede fertige Regalwand enthält,
neben- und übereinander angeordnet fünfseitig voneinander getrennte Zellen. Damit ist die Feuerausbreitung wesentlich erschwert.
Die Fertigteile können mit besonderen Vorteilen in Trockenbauweise
zu gegenseitig unverstrebten Regalwänden zusammengesetzt sein. Derart zusammengesetzte Lager können auch als Provisorien
an den für den jeweiligen Güterumschlag günstigsten Stellen für enger begrenzte Zeiten errichtet werden.
Beim Neubau, Wiedererrichten oder bei Höhenveränderungen des Lagers ist es weiter von Vorteil, wenn die aus den Fertigteilen
zusammengesetzten Regalwände tragende, in ihrer Höhe nach Zellenhöhe abstufbare Lagerwände bilden und damit zugleich den Zweck
der Innen- und der Außenwände eines Lagers erfüllen. Die Grundfläche eines solchen Lagers kann in Länge und Breite nach den
Abmessungen eines Fertigteiles abgestuft werden; es besteht bei Verwendung von Fertigteilen gemäß der Erfindung also auch keine
enge Bindung an bestimmte Grundrißformen.
In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in beispielweiser
Ausführung dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch das Lager, Figuren 2 und 3 Ausführungen des Fertigteils, aus dem das Lager
aufgebaut ist.
Das RegalstapeIlager (Fig. 1) enthält wabenähnliche Regalwände 4,
die aus Betonfertigteilen 5 bestehen. Die nach der Bedienungsseite hin offenen Zellen der Regalwände bilden die Abstellräume
für die Transporteinheiten.
Jedes Fotigteil (Figuren 2 und 3) weist eine mehreren Zellen gemeinsame
horizontale Grundplatte 1 und eine diesen Zellen ge-
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meinsame vertikale Rückwand 2 auf. Es enthält weiter soviel
rechtwinklig zur Grundplatte und zur Rückwand angeordnete Seitenwände 3, als Zellengrundflächen der Grundplatte zugeordnet
sind. Der Ausführung nach Figur 2 sind zwei Zellengrundflächen, der Ausführung nach Figur 3 vier Zellengrundflächen zugeordnet.
Die erste Seitenwand 3 sitzt auf dem Grundplattenrand
(Fig. 2), die nächste Seitenwand hat von der ersten den Abstand einer Zellenbreite. Einer Grundplatte 1 können auch mehr
als zwei Zellengrundflächen zugeordnet sein. Auf einer längeren
Grundplatte sind dann entsprechend mehr Seitenwände angeordnet. Das gilt in gleicher Weise für die Ausführung nach Figur 3.
Die Seitenwände der letzten Zellen werden von benachbarten Fertigteilen
gebildet, die Decken der Zellen von den darübergesetzten Fertigteilen. Jedes Fertigteil bildet mit einem seitlich an die
offene Seite angefügten und einem darübergesetzen gleichgebildeten Fertigteil eine Gruppe fünfseitig geschlossener Zellen.
Die Fertigteile sind aus hochwertigem Stahlbeton gefertigt. Die Abmessungen richten sich nach der Zahl der Zellen bzw. Abstellplätze.
Zu Lagern für palettisierte Fässer, die eine Abstellfläche von 1.300 χ 1.500 mm pro Palette erfordern, beträgt die
Grundfläche eines Fertigteils nach Figur 2 etwa 3.200 χ 1.400 mm,
die Wandstärke 80 bis 100 mm und die Höhe 1.300 mm bei zwei Abstellplätzen je Fertigteil. Fertigteile nach Figur 3 für vier
Abstellplätze sind - anstatt 1.400 mm - 2.700 mm breit. Für mehr als zwei Abstellplätze pro Reihe vergrößert sich die Länge eines
Fertigteils um 1.600 mm je Abstellplatz. Diese Abmessungen sind beispielhaft und dienen nur zur Veranschaulichung der Elementgröße.
Die Fertigteile einer Regalwand sind lösbar miteinander verbunden.
Die Verbindungsstücke, bzw. Teile davon , sind eingeformt. Die Länge einer Wand kann praktisch jedem gegebenen Grundriß angepaßt
werden. Die Höhe einer Regalwand beträgt je nach Reichhöhe der Stapler oder der Stapelmaschinen derzeit maximal etwa 30m.
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Das Dach des Lagers kann unmittelbar auf die Regalwände abgestützt
sein und kann bei vorübergehenden Lagern in einem provisorischen Witterungsschutz bestehen.
Die äußeren, das Lager begrenzenden Regalwände bestehen vorzugsweise
aus Elementen gemäß Figur 2j sie bilden eine nach außen
hin glatte Wand. Die mittleren, innen stehenden Regale bestehen aus den gleichen - jedoch Rückwand gegen Rückwand aufgestellten Fertigteilen;
sie können aber auch aus Fertigteilen gemäß Figur 3 aufgebaut sein. Die oberste . Zellenreihe und die offenen,, seitlichen
Zellenwände sind durch einfache Platten verschließbar. Die Verschlußplatten der oberen Zellenreihen können als Dachelemente
ausgebildet sein.
Jede Zelle kann mit Warn- und/üer Löscheinrichtung versehen sein.
Gegebenenfalls können die hierzu erforderlichen Leitungen oder Leitungskanäle in die Fertigteilwände eingeformt werden.
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Claims (1)
- Fw 6128/Gm 904Patentansprüche.7Q l.yRegalstapellager mit wabenähnlichen Regalwänden aus Betonfertigteilen, bei dem die nach der Bedienungsseite hin offenen Zellen der Regalwände die Abstellräume für Transporteinheiten bilden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fertigteil eine mehreren Zellen gemeinsame, horizontale Grundplatte (1), eine diesen Zellen gemeinsame vertikale Rückwand (2) und soviel rechtwinklig zu Grundplatte und Rückwand ausgerichtete seitliche Zellwände (3) aufweist wie Zellengrundflächen der Grundplatte zugeordnet siiid> wobei die seitlichen Zellwände an einem seitliche!! Grunäplattenrand beginnend in Abständen . von einer Zellenbreite auf der Grundplatte verteilt sind, und ·: daß jedes Fertigteil mit einem darüber gestellten und einem * an die seitlich offene Seite anschließenden, gleichgebildeten Fertigteil eine Gruppe fünfseitig geschlossener fellen umschließt.2; Reg al st ape Hager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die -Fertigteile in Trockenbauweise zu gegenseitig unverstrebten Regalwänden zusammengesetzt sind.3. Regalstapellager nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Fertigteilen zusammengesetzten Regalwände tragende, in ihrer Höhe nach Zellenhöhe abstufbare Lagerwände ;- bilden.109309/0361
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