DE1931704C3 - Farbschalchen fur Farbkasten - Google Patents

Farbschalchen fur Farbkasten

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DE1931704C3
DE1931704C3 DE19691931704 DE1931704A DE1931704C3 DE 1931704 C3 DE1931704 C3 DE 1931704C3 DE 19691931704 DE19691931704 DE 19691931704 DE 1931704 A DE1931704 A DE 1931704A DE 1931704 C3 DE1931704 C3 DE 1931704C3
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Germany
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paint
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bowl
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DE19691931704
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Juergen 3000 Hannover Medebach
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Pelikan GmbH
Original Assignee
Gunther Wagner Pelikan Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/04Paint boxes

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein auswechselbares Farbschälchen für Farbkasten.
Die Farbstücke der nach DIN 5021 bzw. 5022 ausgebildeten Farbkasten sind kreisrund ausgebildet
den w ird.
Die Erfinduns besteht in einer Kombination von Merkmalen, derart, daß der verbreiterte Rand des Farbschälchcns einen mehreckigen Grundriß besitzt
und befinden siel; demgemäß auch in runden Färb- 20 und allseitig schräg nach oben gezogen ist, so daß schälchen, die ihrerseits wiederum mittels hier nicht zwischen dem äußeren Farbschalchenrand und dem näher zu beachtender Vorrichtungen auswechselbar inneren Rand ein allseitiges Gefälle nach Art und in im Boden des Farbkastens befestigt sind. Gestalt von Ablaufrinnen entsteht.
Ein wesentlicher Vorteil der Farbkästen mit aus- An Hand der Zeichnung ist die Erfindung näher
wechselbaren Farbschälchen sollte sein, daß das 25 erläutert.
Auswechseln leicht und auch für Kinderhand ohne Fig. 1 zeigt ein Farbschälchen nach der Erfindung
Schwierigkeiten vor sich gehen kann und daß ein in der Draufsicht. Das Farbstückchen 1 ist nach wie Farbkasten mehrere Generationen von Farbschäl- vor kreisrund. Der Farbschalchenrand 2 ist verbreichen zu überdauern vermag. Dieser Vorteil blieb je- tert und etwas nach oben gezogen und in diesem Fall doch mehr oder weniger ein Wunschtraum. Beim Ar- 30 von quadratischem Grundriß. Er bildet gegenüber heilen mit dem iiu ,sen bis sehr nassen Pinsel lief dem tiefer liegenden Farbstückchen Ablaufrinnen 3; zwangsläufig, und besonders wit icrum beim Ge- F i g. 2 zeigt das gleiche Farbschälchen im Querbrauch von Kinderhand, Was;?r mit mehr oder weni- schnitt. Dabei sieht man, daß der äußere Begrenger hohen Farbanteilen über den S hälchenrand in zungsrand5 gegenüber der Fassung 6 des Farbstückden Kastenboden, und die Farbreste, die nach dem 35 chens 1 erhöht ist;
Auftrocknen des Wassers dort verblieben, verklebten Fig. 3 zeigt mehrere solcher erfindungsgemäßer
und verkrusteten die Farbschälchen im Farbkasten- Farbschälchen nebeneinander angeordnet in einem boden derart, daß an ein leichtes Auswechseln viel- Farbkasten 4 (nur abschnittsweise dargestellt), fach nicht mehr zu denken war. Die Erfindung hat es Die gleiche Ausführung eines Farbschälchens ist
sich zur Aufgabe gestellt, diesen erheblichen Mangel 40 naturgemäß auch dann möglich, wenn statt eines abzustellen unter Wahrung der DIN 5022 und 5021. kreisrunden Farbstückes ein Farbstück mit von der Es ist bereits vorgeschlagen worden, innerhalb Kreiiform abweichendem Grundriß untergebracht eines Farbkastens Farbstückchen in nicht auswech- werden soll. Damit eignet sich der Gegenstand dieser seibaren Aufnahmen kreisförmig um einen in der Erfindung auch für Farbkasten außerhalb DIN 5022 Mitte angeordneten Flüssigkeitsbehälter anzuordnen, 45 bzw. 5021.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 'iilcntanspruch:
    Auswechselbares Farbschälchen für Farbkasten, dadurch gekennzeichnet, daß der 5 verbreiterte Rand des Farbschälcliens einen mehreckigen Grundriß besitzt und allseitig schräg nach oben gezogen ist. so daß zwischen dem äußeren Farbschalchenrand und dem inneren Rand
    ein allseitiges Gefälle nach Art und in Gestalt io keil i'unäehsl im jeweiligen Farbscl.dlchen zu bel;i>von Ablaufrinnen entsteht. sen. so daß kein unnötiger Verbrauch an Farbe statt
    findet, zugleich aber auch zufolge eines allseilig koii
    zentrischen Gefälles zum Mittelpunkt jedes einzelnen Farbschälcliens eil. Verschmutzen des Kastens 15 wd Verkrusten seiner Einzelteile weitgehend vermie-
    wobei die einzelnen Behältnisse, untereinander durch Zwischenstelle getrennt, alle gemeinsam ein Gefälle in Richtung" auf den Mittelpunkt, nämlich .mf den dort befindlichen Wasserbehälter haben. Alle Flüsigkeit in dem Hereich der einzelnen Farbstückchen fließt a'so zwangsläufig zum gemeinsamen MittelK-hülter und emibf dort ein undefinierbares Gemisch.
    Demi>e»enüber ist es Ziel und Aufgabe der Erfin- iiuwj. alle mit Farbpartikeln angereicheue Flüssti-
DE19691931704 1968-08-05 1969-06-23 Farbschalchen fur Farbkasten Expired DE1931704C3 (de)

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DE1931704A1 DE1931704A1 (de) 1970-02-05
DE1931704B2 DE1931704B2 (de) 1973-03-15
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NL (1) NL144202B (de)

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US5325958A (en) * 1993-02-04 1994-07-05 Western Publishing Co., Inc. Combination paint tray and storage box

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GB1236679A (en) 1971-06-23
AT289595B (de) 1971-04-26
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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