AT111410B - Flüssigkeitsbehälter. - Google Patents

Flüssigkeitsbehälter.

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AT111410B
AT111410B AT111410DA AT111410B AT 111410 B AT111410 B AT 111410B AT 111410D A AT111410D A AT 111410DA AT 111410 B AT111410 B AT 111410B
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    Fliissigkeitsbehälter.   



   Flüssigkeitsbehälter mit mittlerem. bis dicht über den Boden   reichendem   Einsatzrohr und einem Verschlussteil an dessen unterem Ende sind bekannt. Für die praktische Brauchbarkeit   müssen   diese mittleren Einsatzteile des   Flüssigkeitsbehälters   einen bestimmten Abstand zum Boden innehalten und vor allen Dingen auch luftdicht an ihren oberen Enden mit dem Hauptbehälter verbunden sein. Das   wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht,   dass das Einsatzrohr am oberen Ende entsprechend dem Flaschenhals (d)   kegelförmig   ausgebildet ist, wodurch bei der Herstellung des fertigen Behälters jeweils 
 EMI1.1 
   Abschluss zwischen   den   kegelförmigen   Teilen beider erreicht wird. 



   Die Erfindung betrifft eine Anordnung, welche in äusserst einfacher Ausgestaltung die bisher vor-   handenen   Nachteile beseitigt und einen   Doppelverschluss   an beliebig geformten Flaschen für Leim, Tinte. Farbe usw. schafft. In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen   Ausführungsform   dar- 
 EMI1.2 
 In dem Behälter sitzt die Glasröhre b, deren Hals auch etwas konisch gestaltet ist und mit Hilfe eines beliebigen Klebemittels luftdicht mit dem Hals   d   auswechselbar verbunden ist. Selbstverständlich kann man auch die Verbindung an der Stelle cl statt durch Klebung in der   gewöhnlichen   Weise durch Abdichtung mittels ringförmiger Stücke aus Kork.

   Gummi od. dgl. bewirken, namentlich dann, wenn man 
 EMI1.3 
 Ring mit der abdichtenden   Gummiplatte g   verbindet. Der Teil g kann aus Gummi oder sonst einer elastischen oder leicht formbaren Masse sein. welcher zweckmässig einen grösseren Durchmesser wie die Röhre hat, weil dann durch die etwa nach   unten     durchgedrückte   Form ein durchaus sicheres Anliegen 
 EMI1.4 
 geschieht entweder bei genauerem Aufeinanderpressen von   Gefässhals   und Hals der Röhre durch einfache   Bestreichung   mit einem leicht wieder lösbaren Klebemittel oder bei verschiedenem Durchmesser von 
 EMI1.5 
 od. dgl. Das Ganze kann an der Stelle d dann noch mit einer Kappe k versehen werden.

   Diese Verschlusskappe besteht aus einem auftrocknenden Rohstoff (etwa Azetylzellulose) und presst sich infolge des Schwinclens beim Trocknen fest auf den Flaschenhals an. Die Kappe kann mit dem Warenzeichen oder Fabrikzeiehen der betreffenden Herstellerfirma versehen sein. Das Öffnen kann nur dann geschehen, wenn der Verschluss verletzt wird, wodurch gleichzeitig eine Sicherheit für die Echtheit der Ware verbürgtwird.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCHE : l. Flüssigkeitsbehälter mit mittlerem, bis dicht über den Behälterboden reichendem Einsatzrohr (b), das am unteren Ende eine Verschlussscheibe (g) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatz- EMI2.1 eingesetzt ist.
    2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussseheibe (g) einen Handgriff (c, f) trägt.
    3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die den oberen Teil des Einsatzes bzw. Flaschenhalses deckende Verschlusskappe aus einem auftrocknenden Rohstoff, z. B. Azetylzellulose, hergestelltist, welcher durch das Schwinden beim Trocknen sich selbst-auf den Flaschenhals fest anpresst. EMI2.2
AT111410D 1927-03-05 1927-03-05 Flüssigkeitsbehälter. AT111410B (de)

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