DE1931696A1 - Farbwerk zur Abgabe von Farbe aus einer Packung - Google Patents

Farbwerk zur Abgabe von Farbe aus einer Packung

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Description

Farbwerk zur Abgabe von Farbe aus einer Packung
Es gibt gegenwärtig eine große Anzahl von Farbwerken für Druckmaschinen und Vervielfältigungsmaschinen. Gewöhnlich wird die Farbe in dem Farbreservoir mittels einer Dose, einer Tube oder dergl. wieder aufgefüllt. Die Übertragung der Farbe aus dem Behälter in das Farbreservoir erfolgt von Hand und führt daher oft zur Verschmutzung der Hände und der Kleider.
Es ist dabei auch erforderlich, daß die Farbe unmittelbar in das Farbreservoir eingebracht und von dort der FarbenInahmewalze zugeführt wird. Das Farbreservoir verschmutzt mit Farbe und nuß dann von Zeit zu Zeit in einem zeitraubenden und schmutzi gen Arbeitegang gereinigt werden. Da das Farbreservoir der Luft
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Pohjntonwdft· Dlpl.-Ing. Martin Licht, Dlpl.-Wlrtidi.-lnfl. Axel Hanimann, Dlpl.-Phyi. StbaiHan Herrmann I MONCHIN 2, THfKtIIINITRAISI H . fritten» 13 M · Wwamm-Mnnti Upalli/MOndun Vtofck MM*·«, ZwIf»f, Ouot-von-MiHH-Knt, K»f.-Nr. H24W · Pettnfc·«*.*·»!·! Mfldchtn Nr. 1«
O|p^»««rl#f·! PATINTANWAIT 01. «IINMOtO ICHMIDT
ausgesetzt ist, bildet sieh auch leicht eine Farbhaut, auf der sich dann wiederum Staub, Schmutz, Fasern und andere Fremd— körperchen aus der Luft sammeln können. Diese Fremdkörper wiederum durchlaufen dann das Farbwerk bis zur Druckplatte und verschlechtern dann die Druckqualität.
In den U.S .-Patenten 3 35't 823 und 3 3i6 839 ist eiu neuartiges Farbwerk mit einer Farbpackung offenbart. Die U.S.— Patente gehören der gleichen Anmdlderin. Es ist dort vorgesehen, daß das Farbreservoir eine Farbpackung aufnimmt, aus der die Farbe unmittelbar der Farbentnahmewalze zugeführt wird. iJine solche Anordnung hat den Vorteil, daß das Farbreservoir uud die anliegenden Teile nicht in Berührung mit der Farbe kommen. Man braucht also weniger Zeit zur Reinigung des Farbwerkes als es früher erforderlich war.
Da die Farbe dem Farbreservoir in abgepaßtem Zustand zugeführt wird, ist die Farbe in dem Farbreservoir nicht der Atmosphäre ausgesetzt, so daß sich also keine Farbhaut bilden kann und sich auch keine .Fremdkörperchen ansammeln können. Das bedeutet eine wesentliche Verbesserung der Arbeitsweise und auch der hergestellten Vervielfältigungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt folgende Aufgabenstellung zugrunde: Eiu Farbwerk der in dem U.S.-Patent 3 3V* W23 offenbarten Art soll in der Weise verbessert werden, daß sich die Farbzufuhr aus dem Farbreservoir leicht steuern läßt und während des Maschinenbetriebes auch leicht automatisch in der gewünschten Weise aufrecht erhalten läßt.
Die Erfindung sieht dazu eiuen Fühler vor, der die aus der Packung an die Farbentimhinewalze abgegebene Farbmenge feststellt und nach Maßgabe dieser Feststellung eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen Farbzufuhr zur Farbentnahmewalze in oder außer Betrieb nimmt.
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Die Erfindung schafft auch eine kraftgetriebene Einrichtung, mittels derer die Farbpackung einem gleichmäßigen Druck unter—-worfen wird, so daß ohne Einwirkung einer Bedienungsperson eine bestimmte Farbmenge aus der Packung abgegeben und au der Färb— entnahmewalze aufrechterhalten werden kann.
Das Wesen der«Erfindung läßt sich kurz wie folgt zusammenfassen: Das Farbwerk nach der Erfindung eignet sich für Druck— oder Vervielfältiguugsmasehinen und hat ein Farbreservoir, welches mit in einer Packung abgepackter Farbe arbeitet. Die Packung hat eine .biegsame Wandung und wird in das Farbreservoir eingelegt. Die Farbe wird dann unter Druck aus der Packung herausgedrückt und unmittelbar an die Farbentnahmewalze abgegeben. Der auf die Packung ausgeübte Druck läßt unterhalb der biegsamen Landung einen Farbwulst entstehen; je nach der Stärke des Druckes kann die biegsame Wandung eine gespannte Lage oder eine eingezogene Lage einnehmen, und damit wird angezeigt, wie groß die verbrauchsbereite Farbmeuee in der Nachbarschaft der Farbentnahmewalze ist. Die jeweilige Lage der biegsamen Wandung wird beim Maschinenbetrieb dauernd durch einen Fühler abgefühlt. Diesel* Fühler steuert eine kraftgetriebene Einrichtung, welche die Farbe aus der Packung in den Wulst und zu der Farbentnahmewalze hin drückt. Wenn der Fühler feststellt, daß die biegsame Wandung sich in der eingezogenen Lage befindet, wird Farbe in den Wulst gedrückt. Wenn der Fühler feststellt, daß die biegsame Wandung sich in der gespannten Lage befindet, dann wird die kraftgetriebene Einrichtung angehalten, so daß keine weitere Farbe aus der Packung nachgeliefert wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung anhand von Zeichnungen sowie aus den Patentansprüchen.
Fig. ί zeigt einen Grundriß eines Farbwerks;
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Fig. 2 ist ein längs der Linie 2-2 der Fig. 1 gelegter ; · Schnitt, wobei man eine in einem Farbreservoir angeordnete Farbpackung und auch einen Fühler sieht," der abfühlt, wieviel Farbe sich in eineia .Farbwulst "an' dem- offenen Ende der Packung befindet;
Fig. 3 ähnelt der Fig. 2, zeigt jedoch den Fühler iu einer ■ anderen Stellung;
Fig. ^t ist ein. teil weiser Aufriß des Farbreservoirs mit
fortgebrochenen Te Heu und zeigt auch eine Klinken— anordnung ztir Verriegelung des Farbreservoirs in einer geschlossenen Stellung.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
..Wie bereits oben erwähnt, ist die vorliegende Erfindung eine Verbesserung des in dem U.S.—Patent 3 35*'* 623 offenbarten Farbwerkes.. Die Zeichnungen sind daher' im vorliegenden Falle durch Auslassung von Teilen, die für das Verständnis der Lr "fin— dung, nicht erforderlich sind, vereinfacht worden. Auch die Beschreibung wurde gegenüber deui genannten Patent gekürzt, soweit es eiuc vollständige Offenbarung und ein vollständiges Verständnis der vorliegenden Erfindung zuließen. Dabei wurden jedoch Einzelheiten des oben genannten Patentes, die für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich- sind, ausgelassen.
Iu Fig. 1 sieht mau ein Farbreservoir 10 eines Farbwerkes. Das Farbreservoir 10 hat folgende Bestandteile: zwei Hauptseiteu-/platten 12 und lh, ein Oberteil mit zwei zusätzlichen Seitenplatten 18 und 20,-'eine Druckplatte 16, eine Federplatte 17 (Fig. 2}; eine in den Seitenplatten 18 und 20 drehbar gelagerte Welle 22, und zwei auf der Weile 22 befestigte Kurven 2k und 2b. Im überteil des Farbreservoirs 1st auch eine Kühl-er anordnung mit einem Betätigungsarm 28 und einem als Finger oder Klinge ausgestalteten
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Fühler 30 angeordnet. An der Seitenplatte 18 ist mittels eines Befestxguiigsarmes 32 ein Motor H befestigt. Dieser treibt die "Welle 22 unmittelbar an.
In den liier nicht gezeigten Seitenplatten der Druckmaschine ist eine Farbentnahmewalze 34 drehbar gelagert. Das Farbreservoir lü ist abnehmbar zwischen den Seitenplatten der Maschine. Die Hauptseitenplatten 12 und 14 des Farbreservoirs sind dazu üb.er die Enden der Farbentnahmewalze 34 gelegt. Das ist im einzelnen in den U.S.-Patent 3 354 823 beschrieben. ¥ie man in den Figuren 2 und 3 sieht, ist das Farbreservoir auch mit zwei Klemmschrauben 35 ausgestattet (in den Zeichnungen sieht man tatsächlich nur eine dieser Klemmschrauben), die das Farbreservoir fest nach unten gegen eine Zugstange 37 der Druckmaschine halten.
Gemäß Figuren 2 und 3 gehört zu dem Farbreservoir It) auch ein Gegenhaifcer J>6, der zwischen den Seitenplat ten 12 und 14 befestigt ist. Dieser Gegenhalter· 36 trägt eine Farbdosierklinge JS und eine verlagerbare Klemrastange 40. Iu den Figuren 2 und 3 sieht man auch eine wegwerfhare Farbpackung F. Diese Farbpackung F hat ein geschlossenes Ende, welches mittels der IQemmstätige 40 in dem Farbreservoir festgehalten wird, und ein neben der Färb— -entnahmewalze 34 liegendes offenes Ende, aus welchem die Farbe aus der Packung austritt. Eine Farbpackung dieser Art ist beispielsweise in dem U.S.-Patent 3 316 839 dargestellt und beschrieben.
Der obere Teil des Farbreservoirs, an dem sich die Seiteuplatten 18 und 20 und die Druckplatte 16 befinden, läßt sich in nicht näher gezeigter Weise in eine offene Stellung schwingen. In der eine Farbpackung eingesetzt oder herausgenommen werden kann. In der in den Zeichnungen gezeigten geschlossenen Stellung dee Farbreservoirs wird Farbe aus der Farbpacktmg an die Farbentnähmewalze abgegeben. In den Figuren 1 und 4 sieht man auch . , eine Klinlcenanordnung, wie sie an einem jeden Ende des Färb-
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reservoirs 10 angebracht ist, um (leu oberen Teil des i'arl)-reservoirs in dessen geschlossener Stellung unabhängig von der Druckplatte an den Hauptseitenplatten 12 und 1Ί zu verriegeln. Ua beide Klinkenanordnungen identisch sind, braucht hier nur eine beschrieben zu werden. Gemäß Fig. k ist au" einem in der Seitenplatte 20 gelagerten Stift yi5 schwenkbar ein Haken Ί3 gelagert-. Dieser arbeilet mit einem in der Hauptseitenplatte l'i befestigten Stift hl zusammen. Auf diese Weise wird der obere Teil, des Farbreservoirs in verriegeiter Lage gehalten, so daß sieh ein Druck ausüben läilt. ;.eun das Farbreservoir geöffnet oder geschlossen worden sol I., dann Läßt es siel) leicht entriegeln und verriegeln.
Damit man den oberen Teil des Farbreservoirs zuiseilen der offenen und der geschlossenen Stellung verschwenken kann, sind" an den Sei teup Latten LS und 20 Buchsen 4-Ί und 'tb vorgesehen, während die Druckplatte 16 Ansätze oder Ösen hl-i und r>o trägt. Die Öse 48·, die Buchse -Vi und die Seitenplatte nehmen einen Stift 52 auf, und ein ahn L ich ei' Stift 54 erstreckt sich durch die Öse 50, die andere Buchse 4o und die Seitenplatte 20. Die Stifte 52 rind 54 sind .durch Übliche Sicherungen gegen eine Bewegung in Richtung ihrer Achsen gesichert.. Wenn erwünscht, Jean ti man die Druckplatte IO mit einer Einrichtung ausrüsten, die rail; der Welle 22 Lu der Weise zusammenwirkt, daü s LcIi die Druckplatte- gleichzeitig mit dem oberen Teil des Farbroservöirs"-. bewegt, wenn dieses in seine Offeinstellung geschwenkt wird.
Es folgt nun eine Beschreibung der erwähnten Fülleinrichtung Der Betätigungsarm IB ist gelenkig an einem Block 5t> angebracht, der auf der Oberfläche der Druckplatte lö befestigt ist. Die als Fühler 30 dienende Klinge sitzt an dem der FarbentnahmewaLze 34 benachbartenEnde des Betatigungsarmes 2Ö, und an dem anderen Ende des Betätigungsarmes sitzt ein beispielsweise als Stellschraube 5H ausgeführte!' Vorsprung, Auf der Druckplatte 16
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ist mittels eitles Halters 60 ein Kleinschalt er KS angebracht. Dieser hat'einen ScLaIfcstößel 62, auf den die Stellschraube 58 zum öffnen und ochließen dos Kleiaschalters einwirken kann.
Aus den Figuren 2 und 3 entnimmt man, daß die die Farbe aufnehmende Packung P eine obere biegsame Wand 64 hat, die in Berührung mit. der ajs Fühler dienenden Klinge 30 steht, sowie eine untere Wand 66, die auf der Dosierklinge 38 liegt. Wenn auch gemäß der Beschreibung des U.S.—Patentes 3 31ύ 839 die gesarate Packung P aus einem mit Farbe gefüllten, biegsamen Plastikbeutel besteht, so richtet sich der hier benutzte Ausdruck "biegsame Wandung" in erster Linie auf die obere Wandung 64; es ist nämlich die Biegsamkeit dieser oberen Wandung, die für die Arbeitsweise der· vorliegenden.-Erfindung wesentlich ist.'
Die biegsame Wandung 64 läßt sich bezogen auf die.-Lippe der Druckplatte 10 zwischen einer angespannten Lage (Fig. 2) und einer eingezogenen Lcige (Fig. 3) bewegen. Die jeweilige Lage hängt davon ab, wie stark der Inhalt der Packung bei einem gegebenen Füll zustand dor Packung nach vorne gequetscht wird.
In Fig. 2 erkennt man, daß sich dunterhalb der in ihrer angespannton Lage befindlichen, biegsamen Wand 64 an dem offenen Ende der Packung P ein Wulst--JJ von Farbe bildet. Mit Bezug auf die Packung P kann, man sich vo-rst.el J on-, daß sie eine von der Farbentnalmewalze 34 entfernt liegende Vorrats- oder Nachfiillmenge an Farbe auf nimmt und eine zufuhr- oder gebrauchsfertige Farbmc-mge, die an der Farbentnahmewalze 34 liegt und für den Entnahmevorgang damit in Berührung gelangt. DerFarbwulBt B bildet den oberen Teil der gebrauchsfertigen Farbmerige, und die gegenüber der Druckplatte als Bezugsebene gemessene Stärke des Farbwulstes B stellt eine 'mechanische. Anzeige dafür dar, ob die gebrauchsfertige Farbmenge ausreichend ist oder sich zu erschöpfen beginnt. Anfangs, wenn also eine frische Farbpackung in das Farbresorvoir 10 ein—
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gelegt wird,' entsteht dor Farbwtilst dadurch, daiJ die Fede.··- ■platte 17 gegen" die biegsame Y.'aiidung 6% der Packung drückt. Iu im folgenden beschriebener Weise wird dann weiterer Druck ausgeübt. Zunächst sei jedoch aiii die Fig. 3 Bezug genommen, in welcher der V/ulst B seiue Größe stark vermindert hat "und die Wandung bh die eingezogene Lage einnimmt. Das zeigt zugleich an, daß die der Farbentnahmewalze 3k zugeführte Farbe wegen des Farbverbrauchs beim normalen Druckvorgang am Abnehmen ist, so da0 dem Farbwulst au der Farbentnalimewalze wieder neue Farbe zugeführt werden muß.
Wenn eine Druck- oder Vervielfältigungsmaschiue mit einem Farbreservoir der hier beschriebenen Art betriebeu werden soll, dann wird zunächst eine Packung P mit Farbe in das Farbreservoir eingelegt, und dos geschlossene Eude der Packung wird mittels der ICl emms tauge Ί0 gesichert. Der obere Teil des -Farbreservoirs wird dann, in die in den Fig. 2 und 3 gezeigte geschlossene Stellung bewegt. Iu dieser Stelluug drückt sich die Federplatte 17 gegen die Packung und quetscht damit eine gewisse Farbmenge aus dem \rdrrats- oder Nachfüllteil .der Packung zu der Farbentiialmiewaize biu. Damit ..wird der Farbwulst B aufgefüllt uud läßt die biegsame Wandung 6;t der Packung ihre in Fig. 2 gezeigte Auge-, spauutc Lage einnehmen.- Solange die gebrauehsbere-it an der Farbeutnahmewal ze zur Verfügung stehende Farbuiengc ausreichend .iit,: bleibt die biegsame Wandung in der augespannten, erhöhten Lage. Damit wird auch die als Fühler 3^ dienende Klinge in erhöhter Lage gegenüber der Druckplatte lö gehalten. Das zeigt Flg. 2, und demgemäß kanu auch der Betätlguugsai-ni £0 sich nicht nach unten gegen die 'Druckplatte 10 verschwenken. Das führt schließlich auch dazu, aie Stellschraube !58 den Stößel Gf! des .... ■ Klelnschalters MS niedergedrückt hält und der Sohnltov offen— b leibt. -.; "■'".■ ■'': ' : ■■■: ',; ;.
V.euu (l.Lo Jii'Ucilcmaschine arbeitet' und Farbe verbraucht \vi.rd, dann nimmt (tie Grotte dei\ gebrauchsfertig au der Farbentnahiiie:Wiilze
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34 zur Verfügung stehenden Farbmenge allmählich soweit ab, so daß nachgefüllt werden muß. Diese Abnahme äußert sich darin, daß die .Größe des Farbwxilstes B schrumpft. Im Gegeusatz zu bekannten Farbwerken, bei denen dem Farbreservoir von Hand neue Farbe zugeführt werden muß, sorgt die erfinduugsgemäße Anordnung nun für eine automatische Naehfüilung der Farbe an der Farben tiiahmewal ze. Die biegscime Ivandung 6h, die in Berührung rait dem oberen Teil des Farbwulstes B steht und gewissermaßen darauf ruht, macht die Bewegung des Farbwulstes, bei dem allmähliche:! Verbrauch von Farbe durch die Farbentnahmewa!ze 3;* mit. Diese Bewegung der Wandung 6h setzt sich solange fort, bis etwa die in Fig. 3 gezeigte Lage erreicht ist. mich die cils Fühler 3<J dienende Klinge folgt der Wand 64 in die Ln Fig. 3 gezeigte Lage. In dieser Lage läßt die als Fühler ,3t) dienende Klinge den Betätigungsarm 28 im Uhrzeigersinne (bezogen auf Fig. 3) verschwenken, und das führt dazu, daß die Stellschraube 58 sich von dem Stößel 62 abliebt und der Kleinschalter MS betätigt wird. Jjamil/ schließt sich der Stromkreis für den Motor M,- so daß dieser zu arbeiten beginnt.
Wenn der Motor arbeitet, dann treibt er die Welle 22 an und läßt die Kurven 2h und 26 in Richtung des Pfeiles A aus Fig. 3 umlaufen. Wenn die Kurven sich gegen die Druckplatte i(> drehen, dann verschwenkt diese um die Stifte 52 und 54, und die Federplatte 17 quetscht die Packung P zusammen, so daß zusätzliche Farbe in Richtung der Farbentnahmewalze gedrückt wird und die gebrauchsfertige Farbm.enge vergrößert. Diese Quetschung dauert solange an, bis der Farbwulst ß sich wieder aufgebaut hat und die biegsame Wandung 6h wieder etwa die in Fig. 2 gezeigte Lage einnimmt. Während der ganzen Zeit, in der die biegsamo Wandung 6h wieder in die genannte Lage zurückgeht, wird auch, die als Fühler 30 dienende Klinge wieder gegenüber der Druckplatte Lb nach oben verlagert. Das rührt daher, weil die Klinge in der zuvor beschriebenen Weise an der Oberfläche der Wand anliegt
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und'letztere wiederum im Berührung mit de-i oberen Teil des VmIstes B steht. Venn die als Fühler 5Ü dienende Kliuge ihre obere Grenzstellung erreicht,-dann wird der Betätigungsarm 28 soweit im G-egenuhrzeig-ersinno verschwenkt, bis die Stellschraube 5ü den StoLVeI 62 niederdrückt; Damit wird der Klein— schalter Mti geöffnet und unterbricht den Stromkreis des Motors M, der damit abgeschaltet wird.
In dieser Lage bleib L die au Γ die Packung drückende Kin—" richtung solange, bis die gebrauchs!ertige Farbmeuge au der Farbentnahmewalze erneut aufgefüllt werden muli. l)a& wird durch die als Fühler J>Q dienende Klinge festgestellt, die über der biegsamen Wand βιι der Farbpaclcuug liegt, \ie\ui auf diese Weise ein zu niedriges Farbniveau festgestellt wird, dann wird die„ beschriebene Vorrichtung wieder erregt, so dai) dem Wulst B erneut Farbe zugeführt wird.
Die beiden in den Figuren 2 und 3 dargestel1 ten ixigen der als FüliLer JQ dienenden Klinge 3l) und der .biegsamen V.and bk sollen etwa die oberen und unteren Kreuzstellungen der Teile zeigen, bei denen die FartmachfUl Lung für die FarbeutuahmowaIze eingeschaltet I)ZW. ausgo.scliäl. fc'e.fc wird. Die beschriebenen Teile könne ti* sich beliebig oft zwischen den genannten Stellungen bewegen, bevor die Packung I' leer wird. Das hangt von vei"schiedenexi Umstanden ab; beispielsweise davon, wio genau man die die Farbentnahmewalze Vi erreichende. Farbuienge steuern will, wieviel Farbe in einer vollen Packung drin ist, wieviel. Farbe die Farbentnahmewalze nul'gruud des Farhhedarfs dor gedruckten Kopien abnimmt, und ilerglo ichon. "--_._
DiO vorstehende, ilesohre ibung hat gezeigt, daü mit der Erfindung ο inc neuartige Anordnung geschaffen worden ist, welche automatisch din richtige Farbzufuhr zu der Farbentuahmewal-ze e Ltiex" Drucltiiiasoh inc auf roch terhiilt, ohne daß eine Bedienungsperson tiif/ig worden iiiulHo. Dio ISinrichtungen, welclie die
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Farbneuge abfnhlen und die Packung unter Druck setzen halten auf ein ■fache..'1 eise eine ganz bestimmte Farbmenge zur Zufuhr an die Farbentuahinov/olze aufrecht. Die Farbpackuiifi bietet erhebliche Vorteile gegenüber üblichen Farbwerken, da die Handhabung; sauberer ist und die Eeinignngszei t für das Farbreservoir gesenkt ist.
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Claims (3)

  1. PATENT ANS PRÜ CHE
    O O co co *» ISJ- ^ O O •si to
    Tl) Farbwerk zur Farbuachfüllxmg in einer mit- einer Farbentnalunewalze ausgestatteten Druckmaschine, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile:
    eine an der Farbeutnahniewalze (32O atigeordnete Einrichtung ( 10, 17, 6.4), die eine verbrauchsbereite Farbwenge in Berühi'uii-g mit der Oberfläche der Farbentnahuiewalze (3k) hält und eiiie die Oberfläche der verbrauchsbereiten Farbineuge mit enger Berührung unischließende, biegsame Wandung (04) aufweist, die die enthaltene Farbuienge durch einen gespannten oclei· eingezogenen Zustand anzeigt;
    eine Einrichtung (P), die einen Vorrat an Farbe zur NachfüXlung der verbrauohsbereiten Farbmenge von Zeit zu Zeit enthäl 1,;
    eine kraftgetriebeue Einrichtung (M,i6,17| 22, 24) zur Überführung von Farbe aus dem Νειρίιΐ-Uli—Vorrat in die ver- :.'■".":' brauehsberföite Fnrbiueifge;
    einen Fiihier (jo) zur Abtastung und Anzeige des 2ustandes der biegsamen Wand (64); und
    Patentanwälte Dipl.-lng. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-lng: Axel Hansfnahn, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann _. g _
    MÜNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Teleforti 281202 · T»legramm-Aclrejse: Upatli/München Bayer. Vereinsbank München, Zweigit. Oikar-von-Miller-Ring, Ktö.-Nr. 882 4?S · Posticheck-Konto: München Nr. l«391
    Qppenau«Büro. PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
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    eine Einrichtung (58, 62), die bei Anzeige des eingezogenen Zustandes der biegsamen Wand (64) durch den Fühler"(3,0) die kraftgetriebene Einrichtung (M, 16, 17, 22, 2li) ansprechen läßt, um Farbe aus dem Nachfülxvorrat in die verbrauchsbereite Farbmenge zu führen, während sie bei Anzeige des gespannten Zustandes der biegsamen Wand durch den Fühler (3ü) die kraftgetriebene Einrichtung entregt, um die Nachfüllung der verbrauchsbereiten Farbmenge einzustellen.
  2. 2. Farbwerk zum Nachfüllen von Farbe in einer Druckmaschine, bei der die Farbe der Farbentnahinewalze aus einer Farbpackung, zugeführt wird, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile:
    ein an der Druckmaschine angebautes Farbreservoir (.10), weiches die Farbpackung (p) hält;
    ein biegsames Glied (Gh), welches einen Bestandteil· der Farbpackung bildet und eine verbrauchsbereite Farbmenge der in der Packung enthaltenen Farbe umschließt und überdeckt und nach Maßgabe der Größe der verbrauchsbereiteu Farbmenge zwischen zwei Stellungen verlagerbar ist;
    einen über dem biegsamen Glied (6li) liegenden Fühler (30), der sich mit dem biegsamen Glied zwischen den beiden Lagen bewegen kann;
    eine kraftangetriebene Einrichtung (M; 16, IJ, 22, 2'*;)., welche die in der Packung (P) enthaltene Farbe in Richtung der Farbentnahmewalze (3k) in die verbrauchsbereite Farbmenge drückt; und
    eine Schaltanordnung (62, MS), die durch den Fühler (30) gesteuert ist und die kraftgetriebene Einrichtung (M, 16,17, 22, 2k) arbeiten läßt, wenn das biegsame Glied (4H)- utid der Fühler (30) sich in einer der Stellungen befinden, woraufhin Farbe in die verbrauchsbereite Farbmenge und zur Farbontnahmewalze gedrückt wird, wohingegen sie die kraftgetriebene Einrichtung anhält, wenn das biegsame Glied und der Fühler sich in der anderen Stellung befinden.
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  3. 3. Verfahren zum Nachfüllen von Farbe in einer mit einer Farbentnahmewalze ausgestatteten Druckmaschine, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    Matt sieht au der Farbentnahinewalze eine Einrichtung vor, die eine verbrauchsbereite Farbmenge in Berührung mit einem in Längsrichtung verlaufenden Teil der überfläche der Färb— entnahmewalze hält, wobei die Einrichtung eine biegsame Wandung enthält, die die Oberfläche der verbrauchsbereiten Farbmenge eng berührend umschließt und die Größe der verbrauchsberei ten Farbmenge durch eine gespannte oder-eine eingezogene Lage anzeigt;
    man hält einen Vorrat au Farbe bereit,um die verbrauchsbereite Farbmeuge von Zeit zu Zeit nachzufüllen;
    man sieht eine Einrichtung vor, um Farbe mechanibch aus dem NachfULI—Vorrat- in die verbrauchsbereite Farbmeuge zu über— f Uliren;
    man fühlt die Lage der biegsamen Wandung ab und erzeugt eine entsprechende Anzeige;
    schlioHlich läßt mau die die Farbe bewegende Einrichtung Farbe aus dem NaclifülI-Vorrat in die verbrauchsfertige Färb— meng.o bewegen, wenn angezeigt wird, daß die biegsame "Wandung in der eingezogenen Lage ist, bzw. hai L el ie die Farbe be—. Wegende lUnrichtuug au, wenn augezeigt wird,-daü -die biegsame Wandung in der gespannten Lage ist.
    009 84 2/0 07 9 ÖAD original
    L e e r s e i t e
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