DE1931597A1 - Rohrkupplung - Google Patents

Rohrkupplung

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DE1931597A1
DE1931597A1 DE19691931597 DE1931597A DE1931597A1 DE 1931597 A1 DE1931597 A1 DE 1931597A1 DE 19691931597 DE19691931597 DE 19691931597 DE 1931597 A DE1931597 A DE 1931597A DE 1931597 A1 DE1931597 A1 DE 1931597A1
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pipe coupling
coupling according
male part
flange
clamping bracket
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Application number
DE19691931597
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English (en)
Inventor
Knut Wiese
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/1007Couplings closed automatically when broken
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/20Joints tightened by toggle-action levers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/26Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by transversely moving the parts together, with or without their subsequent rotation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/30Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings
    • F16L37/32Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • R o h r k u p p 1 u n g Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung, insbesondere für die Vorbindungsleitung zwischen einem anschliff und der landseitigen Rohrleitung, Zur Beladung und Entladung von Tankschiffen ist es erf orderlich, daß die Rohrleitung~auf dem Schiff und die Rohrleitung an Land mit einer flexiblen Schlauch- oder Rohrverbindung verbunden werden. Die Verbindungen werden entweder auf dem Schiff oder an Land oder über ein loses Schlauchende an beiden Seiten, d.h. landseitig als auch auf dem Schiff hergestellt. Die Verbindung erfolgte bisher über normale Flanschverbindungen.
  • Bei den relativ großen Nennweiten der Schläuche bzw. rohre ist das Anschrauben der einzelnen flansche eine langwierige, zeitraubende und dadurch teure Tätigkeit. Ebenfalls sind, bedingt durch die lange Anschlußzeit, die Liegezeiten der Schiffe unnötig lang, wodurch wiederum unnötige Kosten entstehen.
  • Bei den heute üblichen großen Rohrdurchmessern, die in Zukunft noch röer werden, ist es zusätzlich erforderlich, daß für die Flanschansc.hb'sse mehrere Bedienungsleute einzugezogen werden, die ebenfalls hohe Pfosten verursachen.
  • In Gefahrenmomenten, z.B. wenn ein Schiff schnell den Hafen räumen muß, weil Ecplosionsgefahr besteht, ist das Lösen der Flanschverbindung zeitraubend, so daß Totalschaden für das Schiff und Lebensgefahr für die Mannschaft besteht.
  • Gleichzeitig besteht aus Sicherheitsgründen (Explosionsgefahr, Wassereinhaltungsgesetz usw.) der Wunsch, daß bei schnellem Lösen der flexiblen Verbindung keine Restmengen aus den Rohrleitungsenden austreten können.
  • Die Rohrkupplung nach der Erfindung be.steht aus einem Mutter-Weil und einem Vaterteil und ist Gekennzeichnet durch einen die beiden Kupplungsteile zusammenpressenden Spannbügel.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Spannbügel an einem Ende gelenkig am Mutterteil angesetzt und am anderen Ende mit einem Bedienungshebel über eine einstellbare Lasche anziehbar. Der spannbügel nach den Erfindung weist eine Nut zur Aufnahme einer Bührungsleiste am Vaterteil auf.
  • Es gehört auch zu der Erfindung, das Mutterteil mit einer Dichtung und einen über diese hinausrage.nden kragenartig;en -Spritzschutz zu versehen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausfführung der Rohrkupplung nach der Erfindung ist auf dem Vaterteil ein Losflansch angeorndet, an dessen Stelle auch ein Festglanssch mit einem mit Handgriffen versehenen Blindflansch treten kann. Beide Ausführungen dienen dazu, auch an den Stellen Rohr- bzw. Schlauchverbindungen auf bisher üblichem Wege herstellen zu können, wenn eine der beiden Verbindungsstellen nicht das entsprechende Gegenstück der Kupplung hat.
  • Zweckmäßig ist weiter eine Ausführung der Rohrkupplung nach der Erfindung, bei der andas Vaterteil ein beide Enden nacr Trennung abschlieendes Doppelventil angesetzt ist, dessen Teile durch eine Schelle zusammengehalten werden, die mittels einer durch einen Seilzug oder dgl. aufsprengbaren Klauenverschluß geöffnet werden kann.
  • In der Zeicllnung sind Ausfhrungsbeispiele d-r Rohrkupplung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 das Mutterteil der Rohrkupplung vor dem Ausziehen des Spannbügels, Fig.2 das Mutterteil der Rohrkupplung mit angezogenem Spannbügel, Fig. , dasselbe im Schnitt, da 4 das Vaterteil mit einem Losflansch, Fig. 5 das Vaterteil mit west- und Blindflansch, Fig. 6 das Vaterteil mit Doppelventil, einen 7 einen Grundriß zu Fig. 6.
  • Das Nutterteil der Rohrkupplung besteht aus einem Rohrstutzen 1, dessen Flansch 2~mit einem Augenlarer 3 versehen ist. An dieses ist ein Spannbügel 4 gelenkig angesetzt. Über eine Lasche 5 ist das andere Ende des Spannbügels 4 mit einem auf dem Futterteil gelagerten Bedienungshebel 6 verbunden.
  • Der Spannbügel 4 ist auf der Innenseite mit einer Nut 7 versehen, in welche eine auf dem Vaterteil angeordnete Leiste 8 einführbar ist. Die an der Vorderkante des Vaterteils angeordnete Dichtungsleiste 9 wird in das Mutterteil eingeführt und mit de. Spannbügel 4 gegen den Dichtungsring lo in den Flansch des Mutterteils gepreßt. Dieser Dichtungsring ist von einem kragenförmigen Spritzschutz 11 umgeben.
  • Das Vaterteil besteht aus einem kurzen Rohrstück 12 mit einer Dichtungsleiste 9 und einer Führungsleiste 8. Bei geöffnetem Spannbügel 4 wird das Vaterteil mit der Führungsleiste8 in die Nut 7 des Spannbügels eingeführt und dadurch zentrisch vor der Öffnung des Mutterteiles gehaltena Durch Umlegen des Bedienungshebels 6 wird das Vaterteil gegen den Dichtungsring gezogen, wodurch die Verbindung hergestellt ist.
  • Für den Fall, daß der landseitige oder schiffsseitige Anschluß mit einem einfachen Flansch-ausgerüstet ist, trägt das Vaterteil einen iosflansch 13,der mittels Schrauben an de,n'Ansc"hlußf,Iansch angesetzt werden kann.
  • Bei Nichtbenutzung des das Futterteil tragenden Anschlusses :w'irdin dieses ein Itaterteil,- Fig. 5 als Blinddeckel eingesetzt, das mit einem Festflansch 14 versehen ist, gegen den ein Blindflansch 15 mit Handgriffen 16 vorgeschraubt ist.
  • Für de Fall, daß für eine Verbindung das entsprechende Vaterteil nicht vorhanden ist, kann durch Lösen von Blindflasch 15 die Ver,bindung über den Festflansch 14 hergestellt werden Bei verschiedenen aggressiven oder explosiven Flüssigkeiten besteht der Wunsch, eine zusätzliche schnell lösbare Verbindung zu haben, die es ermöglicht, die Leitung aus einer entfernten Stellung zu unterbrechen. Dazu ist das Vater eil mit einem zusätzlichen Doppelventil ausgerüstet, das in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist.
  • An das Vaterteil ist ein zweiteiliges, sich kegelförmig erweiterndes und wieder verjüngendes Gehäuse 19 angesetzt. In beide Teile dieses Gehäuses ist je ein Ring 20 eingesetzt, auf dem eine Dichtung 21 als Ventilsitz aufgelegt ist. In jedem Gehäuseteil 19 ist eine von Rippen 22 getragene Führungsbüchse 23 angeordnet, von der eine Ventilspindel 24 gehalten wird. Die Verschlußkörper 25 werden durch Federn 26 auf den Ventilsitz 21 gedrückt oder halten sich gegenseitig in geöffneter Stellung. Eine Scheibe 27 verhindert das Herausfallen der Ventilspindel.
  • Beide Teile des Gehäuses 19 sind mit abgeschrägten Flanschen 28 versehen, welche mittels einer Schelle 29 zusammengehalten werden. Wird die Schelle 29 durch einen Zug an der Kette 30 gelöst, wobei der Verbindungshebel 31 des Verschlusses der Schelle 29 ausgeschwenkt wird, dann fallen die Gehäuseteile 19 auseinander und die Federn 26 drücken die Verschließkörper" 25 auf die Dichtungsitze 21, so daß ein Auslaufen der Flüssigkeit von beiden Seiten verhindert wird.
  • (Patentansprüche)

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ii-c h e - -.
    Rohrkupplung, insbesondere für die Verbindungsleitung zwischen einem Tankschiff und der landseitigen Rohrleitung, gekennzeichnet durch einen die beiden hrupplungsteile zusammenpressenden Spannbügel.
    2* Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch bekennzeichnet, daß der Spannbügel an einem Ende gelenkig am Muttertei'l angesetzt und am anderen Ende mit einem Bedienungshebel über eine einstellbare Lasche ausziehbar ist.
    3. Rohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ekennzeichnet, daß der Spannbügel eine Nut zur Aufnahme einer Führungsleiste am Vaterteil aufweist.
    Rohrkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine in das Mutterteil eingesetzte Dichtung und einen über diese hinausragenden kragenartigen Spritzschutz.
    5. Rohrkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen auf dem Vaterteil angeordneten Losflansch.
    6. Rohrkupplung nach den Ansprüchen 1 bis '4, gekennzeichnet durch einen am äußeren'Ende des Vater-teiles angeordneten Festflansch und einen mit diesem verschraubbaren, mit Handgriffen versehenen Blindflansch.
    7. Rohrkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein an das Vaterteil angesetztes, beide Enden nach Trennung abschließendes Doppelventil.
    8. Rohrkupplung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine die beiden Teile des Doppelventils zusammenhaltende Schelle.
    9. Rohrkupplung nach Ansprcuh 8,gekennzeichnet durch einen mittels Seilzug oder dgl. auf sprengbaren Klauenverschluß.
    L e e r s e i t e
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