DE1097843B - Loesbare Rohrkupplung zum Verbinden eines Mundstueckes mit einer Fuelleitung eines Vorratsbehaelters fuer fluessige Brennstoffe - Google Patents

Loesbare Rohrkupplung zum Verbinden eines Mundstueckes mit einer Fuelleitung eines Vorratsbehaelters fuer fluessige Brennstoffe

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DE1097843B
DE1097843B DES61137A DES0061137A DE1097843B DE 1097843 B DE1097843 B DE 1097843B DE S61137 A DES61137 A DE S61137A DE S0061137 A DES0061137 A DE S0061137A DE 1097843 B DE1097843 B DE 1097843B
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DE
Germany
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mouthpiece
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connecting piece
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DES61137A
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George M Schutter
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Scully Signal Co
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Scully Signal Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
    • F16L19/0206Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member the collar not being integral with the pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/11Plugs
    • F16L55/1108Plugs fixed by screwing or by means of a screw-threaded ring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Lösbare Rohrkupplung zum Verbinden eines Mundstückes mit einer Fülleitung eines Vorratsbehälters für flüssige Brennstoffe Die Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Rohrkupplung zum Verbinden eines von Hand bedienbaren Mundstückes mit einer Fülleitung eines Vorratsbehälters, der zur Aufbewahrung eines flüssigen, durch das Mundstück eingebrachten Brennstoffs dient.
  • Bisher wird bei der Förderung von Haushaltsbrenn-oder -heizölen gewöhnlich derart vorgegangen, daß der Fahrer des Tankwagens am Hause hält, den Schlauch zur Fülleitung .des Tanks trägt und die Füllleitung @durch Entfernen eines Schraubpfropfens oder einer Kappe, welche -das Ende der Fülleitung :abschließt, öffnet. Der Bedienende führt dann den Füllstutzen in die Fülleitung ein, wodurch eine lose Verbindung zwischen beiden hergestellt wird. Beim Öffnen des Ventils wird das Brenn- oder Heizöl vom Tankwagen in die Fülleitung gepumpt und fließt dann in den Behälter. Eine lose Verbindung zwischen einem Füllstutzen und .einer Fülleitung hat Nachteile, daß z. B. die Möglichkeit besteht, @daß der Füllstutzen aus der Fülleitung herausfallen kann, so daß Öl auf die benachbarten Flächen verschüttet wird, -da die Füllgeschwindigkeit auf Grund des Rückdrucks begrenzt wird, -der sich auf Grund der Größe der Füllleitung oder der Behälterluftletung .bildet. Unter den eben genannten Verhältnissen kann ein zu schnelles Füllen des Tanks zu einem Rückstau und zum Verschütten am Ende der Fülleitung führen.
  • Es ist auch eine Sicherungsvorrichtung für :die Füllung von Lagerbehältern bekannt, wobei die Rohrkupplung am Abfüllschlauch des Tankwagens einerseits und auf der Fülleitung des Lagerbehälters andererseits mit einer Schloßkombination ausgestattet ist, deren Schlüssel nur in gekuppeltem Zustand beider Kupplungshälften freigegeben wird.
  • Eine weitere bekannte Methode hat in den letzten Jahren Verwendung gefunden, bei welcher eine sogenannte dichte Füllverbindung am Ende der Füllleitung in Ansatz gebracht wird, nachdem der Pfropfen oder die Kappe entfernt worden ist. Die dichte Füllverbindung besteht hierbei z. B. aus einem Gehäuse, welches eine ringförmige Gummidichtung trägt, deren Loch geringfügig kleiner als der Füllstutzen ist. Das Mundstück wird durch die Dichtung hindurchgedrückt und bildet einen dichten Verschluß mit gern Füllstutzen; dadurch kann der Bedienende dem Behälter bei maximaler Geschwindigkeit füllen, ohne daß die Möglichkeit eines Rückstaus eintritt. Diese Anordnung schaltet die Möglichkeit aus, daß das Mundstück der Fülleitung zufällig während: der Füllung herausfällt.
  • Die Erfindung soll einen Fortschritt gegenüber dem eben genannten Verfahren insofern. bringen, als eine dichte Füllverbindung geschaffen werden soll, bei der es jedoch nicht notwendig ist, an jedem Haus vor dem Fördern des Heizöls eine -besondere dichte Füllverbindung anzubringen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in an sich bekannter Weise ein Anschlußstutzen, der im Eingangsende der Fülleitung befestigt ist, eine auf sein Außenende aufschraubbare Kappe aufweist, wobei die Kappe einen äußeren Ansatz urirunder Form hat, und daß ein am anzuschließenden Mundstück befestigter Einsatz mit einem zur drehsteifen Aufnahme des Ansatzes ausgebildeten Innenquerschnitt vorgesehen ist, so daß das Mundstück und der Einsatz als Schraubenschlüssel.zum Entfernen der Kappe verwendbar sind, worauf der Einsatz und der Anschlußstutzen in, bekannter Weise zum Füllen des Vorratsbehälters verbunden werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen der Anschlußstutzen und der Einsatz eweils innere und äußere miteinander zusammnenwirken@de Eingriffsflächen auf, wobei diese Flächen nach Entfernen -der Kappe vom Anschlußstutzen in Eingriff bringbar sind und eine Mutter auf dem Einsatz drehbar gelagert und mit einem Gewinde versehen ist, welches auf das Gewinde des Anschlußstutzens aufschraubbar ist, derart, daß der Einsatz und der Anschlußstutzen in Wirkstellung im Eingriff gehalten werden. -Eine weitere Abwarndlungsmöglichkeit ,der Erfindung .besteht darin, daß der Einsatz rohrförmig und das Mundstück, in an sich bekannter Weise abgebogen zur Einsatzachse, knieförmig ausgebildet ist, derart, daß das Mundstück und der Einsatz in der Art `eines Schraubenschlüssels 'drehbar -sind, um die Kappe: auf dem Anschlußstutzen am Ende der Fülleitung fest=-ziehen oder lösen zu können.
  • Nähere Einzelheiten und damit zusammenhängende Vorteile -der Erfindung -werden .auf Grund der Beschreibung mit: Bezug auf die Zeichnungen ersichtlich, in welcher Ausführungsbeispiele- der Erfindung dargestellt sind. Es zeigt -Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Heizöltanks in einem Keller mit den üblichen Füll- und den -Luftzufiihrleitungen, wobei auch eine-Rohrküpp-Jung gemäß der Erfindung dargestellt. isst, Fig.2 eine vergrößerte Seitenansicht, in der das Ende der Fülleitung im geschlossenen Zustand dargestellt ist, wobei der rohrförmige Ansehlußstutzen für die Fülleitung im Schnitt ,gezeigt ist, und das Ende :der-` Rohrkupplung ebenfalls ein rohrförmiges, komplementäres Verbindungselement aufweist, letzteres dargestellt in der Nähe des Endes der Fufleitüng vor Entfernen der Kappe, die vom Anschlußstutzen der Fülleitung getragen ist, Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht der Rohrkupplung und der Fülleitung in flüssigkeitsdichter Verbindung mittels des Kupplungsorgans, wobei die Einzel-- teile zur Darstellung von Einzelheiten im Schnitt gezeigt sjrL_d_,_ _ Fig. d eine Endansicht des -Fülleitungsanschlußstutzens von links nach rechts,-Fig.5 eine Seitenansicht des Fülleitungsanschlußstutzens, -Fig. 6 eine Endansicht auf den Fülleitungsanschlüßstutzen von rechts nach links, - Fig. 7 eine Endansicht der Rohrkupplung auf die Fülleitung hin, in das Verbindungselement der Rohr-Irupplung hinein, Fig.8 eine Endansicht desgleichen Verbindungs-°,elements der Rohrkupplung von der Fülleitung auf die Rohrkupplung hin, Füg.-9 eine- Endansicht des Fülleitungsanschluß-Stutzens und der-daranbefest'igten Kappe entsprechend dem in Fig. 2. geschnitten dargestellten. Abbildungsteil, und zwar vom Vorratsbehälter her- gesehen, und __ Fig. 10: eine Endansicht .auf die Kappe. -- Ein Heizölbehälter 2 ist in üblicher Weise auf Konsolert4 auf dem Boden 6 des Kellers in einem Gebä,ude 8: gelagert.-und weist eine Fülleitung 10 und eine Luftzu£ührüngsleitung12 auf, die in- üblicher Weise angeordnet sind und durch die Kellerwandung hindurch vom Gebäude bei 14 und 16 nach außen führen (Fig:. 1). Bei der dargestellten Anordnung ist das äuB,ere Ende der. .Fülleitung -mit einem- Knie 18 versehen, welches in blicher Weise .durch einen Schraubpfropfen geschlossen wenden kann.
  • Der Pfropfen ist in der Zeichnung nicht näher dargestellt, weil- er nicht Teil der Erfindung ist.
  • Das Knie 18 bildet 'einen Winkel von 45°, wie aus den vergrößerten Einzelheiten von Fig. 2 und 3 hervorgeht, jedoch-kann dieser Winkel auch 90° betragen. Der rohrförmige Anschlußstutzen 20 der Füllletung ist in das Knie 18 mit einem üblichen Rohrgewände 22, 24 eingeschraubt, und zwar dicht und für stäldigDer Anschlußstutzen 20 trägt außen eine zy-Zhdrisehe verlärgerung 26; deren. Innenfläche 28 sich nachinnere verjüngt und in eine ringförmige Schulterflache 30' ausläuft.. Die Schulter 30 ist innen mit Kerbei versehen, so daß sie mehrere Ansätze 32 aufweist; die zusammen einen vieleckigen Querschnitt (Fig. 4) bilden der dazu dient, das Entfernen und das Anbringen des Anschlußstutzens. ann Knie 18 zu erleichtern. Außen ist die zyIiridrische Verlängerung 26 mit einem. groben Gewinde 34 versehen, welches mit einem entsprechenden Innengewinde einer entfernbaren Kappe 36 und auch reit dem- Innengewinde des Kupp- lungsorgans 50, welches später beschrieben wird, in Übereinstimmung: ist.
  • Die Kappe 36 weist eine Ringnut auf, die mit einer nachgiebigen Unterlagscheibe oder einem Dichtungsring 40 versehen ist. Die Unterlagscheibe 40 liegt an der Endfläche der, zylinderförmigen Verlängerung 26 an, so daß eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen letzterer und der--Kläppe :lierstellbar ist:- -Die Kappe 36 ist mit einem Ansatz 42 mit irgendeinem beliebigen -vieleckigen Querschnitt, z. B. einem Fiinfkänt, Vierkant oder Sechskant, versehen, so d aß die Kappe nittels --eines Schraubenschlüssels oder durch Ansatz. der Rohrkupplung, wie nachfolgend besg4r._ieben, angezogen öder gelöst -werden kann. Der Fünfkant -ist besonders zweckmäßig, weil bei diesem die Kappe nur mit besonderem Schraubenschlüssel entfernt werden kann, wodurch- ein unbefugtes Öffnen der Fülleitung erschwert wird.
  • -Es können auch mehrere äußere Ansätze 44 so angeordnet sein; daß die Kappe von Hand gedreht werden kann. Die Kappe 36= wird jedesmal entfernt, wenn der Behälter gefüllt werden soll,- und wird nach .dem Füllen - sofort wieder aufgesetzt; sie kann fest angezogen werden, indem die Rohrkupplung als Schraubenschlüssel in einer nachfolgend zu beschreibenden Weise verwendet wind; so daß -die Kappe nicht mehr von -Hand - abgenommen werden kann; dadurch wird "verhindert, -daß die Fülleitung -auch mehr zufällig durch Kinder oder andere unbefugte Personen geöffnet wird. Zur .Verwendung mit Odem Anschlußstutzen 20 ist ein komplementäres Kupplungsorgan 50 vorgesehen..
  • Ein _ Einsatz.52 am Kupplungsorgan 50 ist mit einem.. Gewinde 54, 56= in- ein Mundstück 58 einschraubbar. An dem dem Mundstück gegenüberliegen--den Ende ist der Einsatz 52 mit einem größeren Durchmesser versehen, der demj ewigen der Innenfläche des Anschlußstutzens 20 entspricht. Die miteinander kämmenden Flächen sind, wie dargestellt, verjüngt. -Ein nachgiebiges Verschlußörgan 62, z. B. ein 0-Ring, liegt in einer Nut in der Außenfläche eines Flansches 60 unmittelbar neben dem vorderen Ende des Einsatzes-52, -Der Einsatz 52 ist innen im Bereich -des Flansches-60 vieleckig ausgebildet, wie mit 64 angedeutet ist, (Fig. 7 und 8); so daß diese Innenfläche zu dem- erhöhten Teil 42 der Kappe 36 und zu einem Schraubenschlüssel paßt, der für das anfängliche Einsetzen des Einsatzes 52 in-das Mundstück 58- Verwendung findet: Eine Mutter 70 wird lose vom Einsatz 52 getragen.. Ein Ring 66, -der - durch eine Nut in der Außenfläche, des -Einsatzes 52 gehalten st, ist so angeordnet, däß er Anschlag für- die -Mutter 70 dann ist, wenn- die Mutter, 701 nicht in Verbindung mit dem Anschlußstutzen 20 ist; Die@Mutter 70 hat einen sich nach innenerstreckenden Flansch 72, der abgeschrägt ist, so daß er auf der rückwärtigen Fläche 74 des Flansches 60 ruhen kann. Die Mutter 70 ist mit einem groben Innengewinde 76 versehen, welches in -das Außengewinde 34 :der zylinderförmigen: Verlängerung 26. des Anschlußstutzens paßt"= so daß der.-Ein-satz und der Anschlußstutzen miteinander- in eine flüssigkeitsdichte Verbindung gebracht werden können. Die Mutter 70 ist außen mit Vorsprüngen 78 versehen, um ein Festziehen der Kupplung von Hand zu erleichtern.
  • Der Einsatz 52 soll auf dem Mundstück 58 ständig befestigt bleiben, wenn ein großer Teil .der Anlagen: die vom Bedienenden versorgt werden, mit einem Anschlußs.tutzen des oben beschriebenen Typs versehen sind. Wenn jedoch einige der Anlagen, die vom Bedienenden versorgt werden, nicht mit einem solchen Anschlußstiuüzen versehen sind, ist ein besonderer Füllstutzen mit einer Passung vorgesehen, die an der Rohrkupplung 50 mittels der Mutter 70 befestigt werden kann; dabei wird das Mundstück 58 in wenigen Sekunden in ein gewöhnliches Mundstück mit einem Füllstutzen umgewandelt. Der Einsatz 52 kann an der Rohrkupplung xriit einem geeigneten Schraubenschlüssel entfernt. oder aufgesetzt werden.
  • Zum Entfernen .der Kappe 36 vom Ende des Anschlußstutzens dient die Rohrkupplung 50 an Stelle eines Schraubenschlüssels. Das Mundstück 58 hat - wie aus Fig. 1 hervorgeht - ,die Form eines Knies. Wegen der Knieform kann die Rohrkupplung bequem als Schraubenschlüssel betätigt werden. Zum Entfernen der Kappe 36 wird die Rohrkupplung mit der als Vieleck ausgebildeten Innenfläche 64 auf den Ansatz 42 .der den Anschlußstutzen 20 verschließenden Kappe 36 gesteckt. Indem man das Mundstück entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wird die Kappe 36 gelockert. Das weitere Lösen der Kappe ist dann von Hand möglich. Nach Entfernen der Kappe 36 fügt der Bedienende den Flansch 60 des Einsatzes 52 in den Anschlußstutzen 20 ein. Schließlich wird die Mutter 70 angezogen.
  • Mittels der zwei Verbindungsglieder, die ständig an dem Knie und am Mundstück angebracht sind, läßt sich eine dichte Verbindung herstellen, bei der nach Öffnen: des Mundstücks das Heizöl direkt in die Fülleitung fließt, ohne daß ein Lecken eintritt oder daß dias Mundstück von der Fülleitung abfällt. Nach Beendigung des Füllens kann die Mutter 70 gelockert werden und dann das Mundstück aus dem Fülleitungsanschlußstutzen 20 herausgezogen werden. Dann wird die Kappe 36 wieder aufgesetzt und unter Verwendung des Einsatzes 52, welcher, wie erwähnt, fest am Mundstück 58 aufgeschraubt ist und als ein Schraubenschlüssel wirkt, angezogen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lösbare Rohrkupplung zum Verbinden eines von Hand bedienbaren Mundstückes mit einer Fülleitung eines Vorratsbehälters,, der zur Aufbewahrung eines flüssigen, durch das Mundstück eingebrachten Brennstoffes dient, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise ein AnschJußstutzen (20), der im Eingangsende der Fülleitung (10) befestigt ist, eine auf sein Außenende aufschraubbare Kappe (36): aufweist, wobei die Kappe einen äußeren Ansatz (42) unrunder Form hat, und daß ein am anzuschließenden Mundstück (58) befestigter Einsatz (52) mit einem zur drehsteifen Aufnahme des Ansatzes (42) ausgebildeten Innenquerschnitt vorgesehen ist, so daß das Mundstück (58) und der Einsatz (52) als Schraubenschlüssel zum Entfernen der Kappe (36) verwendbar sind, worauf der Einsatz (52) und der Anschlußstutzen (20) in bekannter Weise zum Füllen des -Vorratsbehälters (2) verbunden werden können.
  2. 2. Rohrkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (20) und der Einsatz (52) jeweils innere und äußere miteinander zusammenwirkende Eingriffsflächen aufweisen, diese Flächen nach Entfernen der Kappe (36) vom Anschlußstutzen (20) in Eingriff bringbar sind und eine Mutter (70) auf dem Einsatz (52) drehbar gelagert und mit einem Gewinde versehen ist, welches auf das Gewinde des Anschlußstutzens (20) aufschraubbar ist, derart, daß der Einsatz- (52) und der Anschlußstutzen (20) in Wirkstellung im Eingriff gehalten werden.
  3. 3. Rohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (52) rohrförmig und das Mundstück (58), in an sich bekanntet Weise abgebogen zur Einsatzachse, knieförmig ausgebildet ist, derart, daß das Mundstück (58) und der Einsatz (52) in der Art eines Schraubenschlüssels, drehbar sind, um die Kappe (36) auf dem Anächlußstutzen (20) am Ende der Fülleitung (10) festzuziehen öder zu lösen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1024 018.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3608007A1 (de) * 1986-03-11 1987-06-04 Lothar Dr Jander Abdichtungs- und absaugvorrichtung fuer einen emissionsfreien zapfhahn fuer die abgabe von fluessigkeiten
DE202009003179U1 (de) 2009-03-10 2010-07-22 Hans Berg Gmbh & Co. Kg Verschlusskappe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3608007A1 (de) * 1986-03-11 1987-06-04 Lothar Dr Jander Abdichtungs- und absaugvorrichtung fuer einen emissionsfreien zapfhahn fuer die abgabe von fluessigkeiten
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