DE1931346B2 - Schalldämmendes Fenster mit schallgedämpften Lüftungsschleusen - Google Patents

Schalldämmendes Fenster mit schallgedämpften Lüftungsschleusen

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DE1931346B2
DE1931346B2 DE19691931346 DE1931346A DE1931346B2 DE 1931346 B2 DE1931346 B2 DE 1931346B2 DE 19691931346 DE19691931346 DE 19691931346 DE 1931346 A DE1931346 A DE 1931346A DE 1931346 B2 DE1931346 B2 DE 1931346B2
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Cornelis De 7441 Reudern Jong
Herbert Dr.-Ing. 7300 Esslingen Martin
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein schalldämmendes Fenster mit schallgedämpften Lüftungsschleusen, bestehend aus einem Doppelfenster und zwei Luftschleusen, von denen die eine der Frischluftzufuhr mittels Gebläse und die andere der Abluftabfuhr dient.
Es sind bereits Fenster der gattungsgemäßen Art bekannt, bei welchen zur Schalldämmung bei Gebäuden ober- und unterhalb einer bereits vorhandenen DoDDelfensteranordnung Luftschleusen, die den Rahmen des Fensters durchsetzen, angeordnet sind. Diese Anordnungen haben jedoch Nachteile. So sind sie nicht geeignet zum Einbau in bereits vorhandene Fensteröffnungen, es sei denn, daß die bereits vorhandenen Fenster entfernt werden. Ferner liegt infolge der Ausgestaltung der nur für die Belüfung, nicht aber für die Schalldämmung ausgelegten Fenster das Maximum der möglichen Dämpfung im Bereich der Tiefenfrequenzen, die jedoch vom menschlichen Ohr nicht als so störend empfunden werden, wie gerade die hohen Frequenzen.
In dem deutschen Gebrauchsmuster 1 876 688 ist eine Anordnung gezeigt, bei welcher der Belüftung dienende Kanäle den Rahmen des Fensters durchsetzend angeordnet sind. Die bekannten Lüftungskanäle werden gradlinig, d.h. senkrecht zur Fenster- bzw. Mauerebene durchströmt. Für eine von der Lärmdämmung unabhängige Belüftung reicht diese Anordnung aus. Soll jedoch gleichzeitig d;e Anordnung schalldämmend ausgebildet sein, so müßten die Schleusen eine Tiefe aufweisen, auf Grund deren sie erheblich tief in den zu belüftenden und gegen Schall zu schützenden Raum hineinragen (Fig. 4 des Gebrauchsmusters). Ein solcher Einbau ist jedoch in Wohnräumen nicht möglich, da die Architektur des Raumes stark gestört wird. Außerdem ist die Dämpfung der hohen Frequenzen nicht oder nur unzureichend möglich, so daß gerade der wichtige Schallbereich nicht hinreichend gedämpft wird.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 929 700 ist schließlich eine schalldämmende Anordnung, bestehend aus einem Doppelfenster und an diesem angeschlossener Schleuse bekanntgeworden. Abgesehen von dem sehr hohen Aufwand, den diese Anordnung aufweist, bilden hierbei Fenster und Schleuse eine Einheit, d. h., das Doppelfenster ist integrierter Bestandteil der Schleuse, in dem der Raum zwischen den Scheiben des Doppelfensters als Bestandteil des Lüftungskanals wirkt. Das hat aber zur Folge, daß nicht mehr geöffnet werden kann ohne die Wirkung der Anordnung völlig aufzuheben. Durch den ständigen Luftstrom zwischen dem Raum zwischen den beiden Scheiben ist außerdem eine erhebliche Verschmutzung des Fensters unvermeidbar.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein schalldämmendes Fenster mit schallgedämpften Lüftungsschleusen aufzuzeigen, bei welchen der Einbau der Luftschleusen unabhängig von dem Doppelfenster möglich ist und bei welchem die Schalldämmung optimal im Frequenzbereich des Straßenlärms ist und das weiterhin den für eine wirkungsvolle und saubere Belüftung bestehenden Anforderungen entspricht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lüftungsschleusen in der Breite und Tiefe dem Doppelfenster gleich und als vom Doppelfenster unabhängige Bauteile ausgebildet sind, daß die Luftführung in der Längsrichtung der Schleuse erfolgt, wobei an mindestens einer Schleuse, an deren Ende ?.ur Durchströmrichtung ein Gebläse angeordnet ist und daß diese Schleusen mindestens teilweise mit Schallschluckstoff versehen sind.
Hierdurch ist eine mittlere Pegeldifferenz von 45 dB (Außenmessung/Innenmessung) erzielbar, wobei die als besonders unangenehm empfundenen hohen Frequenzen um über 5OdB gebremst werden. Als Nebeneffekt tritt außerdem eine Verbesserung der mittleren Wärmedurchgangszahl auf (auf ungefähr K = 1,4 kcal/m* h° C).
Um bei schalldöraraenden Fenstern mit scnallgedSrapften Lüftungsschleusen eine einwandfreie uud vor allem sumbfreie Belüftung zu erreichen, sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in der unteren Schleuse Staubfilter herausnehmbar angeordnet. Dabei hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, daß diese Staubfilterelemente die Schleuse diagonal von oben nach unten durchsetzend angeordnet sind. Diese erfindungsgemäße Anordnung der Staubfilierelernente hat dea Vorteil, daß die angesaugte Luft vor dem Eintritt in den zu belüftenden Raum gefiltert wird. Der Staubfilter ist dabei leicht auszuwechseln, da die Schleuse vom Innenraum offenbar ausgebildet sein kann. Ferner hat dar Staubfilter den Vorteil, daß er als Einbauelement in der unteren Schleuse ebenfalls zur Schalldämmung beiträgt. Die schräg diagonale Anordnung des Filters ist besonders vorteilhaft zur Erzielung einer großen Filterfläche, Erfindungsgemäß können auch an sich bekannte Mittel zur Entkeimung in den Schleusen angeordnet sein.
Bei den bekannten Anordnungen hat sich gezeigt, daß bei der Anbringung eines schalldäüiHienden Fensters mit schallgedämpften Lüftungsschleusen, z.B. in Küchen oder Badezimmern die Lebensdauer der Anordnung durch die Bildung von Kondenswasser verringert wird. Erfindungsgemäß wird daher vorgesehen, daß in der oberen Schleuse Heizelemente zur Verhinderung des Kondenswasserniederschlages angeordnet sind. Diese Heizelemente können z.B. aus auf der ganzen Schleusenlänge wirksamen Heizdrähten bestehen.
Um bei besonders durch Straßenverkehr und in Bahnhofsnähe eingebauten Anlagen eine noch bessere Dämpfung des Lärms zu bewirken, wird gemäß einer Weiterführung der Erfindung das Fenster mit den Schleusen derartig ausgestaltet, daß an der Oberseite der unteren Schleuse und/oder an der Unterseite dei oberen Schleuse mit öffnungen versehene Tafeln zur akustischen Ankopplung des Raumes zwisehen den beiden Fenstern angeordnet sind.
Zur weiteren Verbesserung der Schalldämpfung hat sich als zweckmäßig herausgestellt, daß die untere Einlaßschleuse in einzelne Kammern unterteilt ist durch in Strömungsrichtung oder quer zur Strömungsrichtung angeordnete, mindestens teilweise mit Schallschluckstoff versehene Wände. Dabei sind die quer zur Strömungsrichtung der Luft angeordneten Wände mit Durchtrütsöffnungen versehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes vereinfacht und scbematisch dargestellt. Es zeigt
Fig, X eine Gesamtansicht eines schalldämmenden Doppelfensters mit Lüftungsschleusen,
F i g. 2 eine der Schleusen im Teilschnitt von vorne gesehen und
F i g. 3 einen Teilscbnitt einer Schleuse in Draufsicht gesehen.
Die Anordnung nach F ί g, 1 bis 3 besteht aus zwei Schleusen 1,2 mit der Breite b und eier Tiefe t, wobei grundsätzlich die oberen und unteren Schleusen gleich ausgebildet sein können und die eine Schleuse 1 oberhalb und die andere Schleuse 2 unterhalb von zwei im Abstand zueinander angeordneten Verglasungen 9 angeordnet sind. Die Schleusen selbst bestehen aus emem Rahmen 10, der mit durch Gitter 8 überdeckten Lufteintritts- bzw. Luftaustrittsöffnungen versehen ist. Zu jeder Schleuse gehört ein Ventilator oder Querstromgebläse 3, um Frischluft anzusaugen und aus dem abzudichtenden Raum herauszuführen. Die Schleusea selbst sind dem Raum zwischen den beiden getrennten Fenstern zu durch eine in den Figuren nicht dargestellte gelochte Platte abgeschlossen. Durch diese gelochte Plntte kann eine akustische Ankopplung des Raumes zwischen den Fenstern mit dem Schleusenraum erfolgen. In den Schleusen selbst sind die verschiedensten und unterschiedlichsten Einbauten möglich. So hat es sich als besonders zweckmäßig herausgestellt, zur Filterung der Eintrittsluft Staubf ilterelomente 4 anzuordnen, wobei diese Staubfilterelemente 4 dann optimal angeordnet sind, wenn sie schräg zu der Fensterebene, d. h. die Schleuse diagonal durchsetzend angeordnet sind. Um eine besonders gute Schalldämmwirkuiig zu erreichen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß in der Strömungürichtung der Luft in der Einlaßschleuse mindestens teilweise mit Schallschluckstoff versehene Längswände 5 angeordnet sind. Diese Einbauteile 5 dienen gleichzeitig einer eütsprecbenden Luftführung, so kann z. B. mit ihnen bewirkt werden, daß der diese Längswände umgebende Raum akustisch angeschlossen ist im Sinne eines Resonators. Diese mit Schallschluckstoff verseheneu Längswände können auch als parallele Platten angeordnet sein, so wie sie in der F i g. 2 in Pos. 6 dargestellt sind. Um eine Kondenswasserbildung zu verhindern, ist es zweckmäßig, eine Heizeinrichtung z. B. durch elektrische Widerstandsheizung anzuordnen. Diese Heizeinrichtung kann in Verbindung mit den Elementen 5 oder 6 angeordnet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

I 931 346 3 Patentansprüche;
1. Schaildärnmendes Fenster mit schaUgedSrapften Lüftungsscbleusen, bestehend aus einem Doppelfenster und zwei Luftschleusen, von denen die eine der Frischluftzufuhr mittels Gebläse und die andere der Abluftabfuhr dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleusen (1, 2) in der Breite (6) und Tiefe (r) w dem Doppelfenster (9) gleich und als vom Dopr pelfenster unabhängige Bauteile ausgebildet sind, daß die Luftführung in der Längsrichtung der Schleusen (1, 2) erfolgt, wobei an mindestens einer Schleuse an deren Ende quer zur Durch-Strömrichtung ein Gebläse angeordnet ist und daß diese Schleusen mindestens teilweise mit Schallschluckstoff versehen sind.
2. Schalldämmendes Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einlaßschleuse (2) Staubfilterelemente (4) herausnehmbar angeordnet sind.
3. Schalldämmendes Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Mittel zur Entkeimung angeordnet sind.
4. Schalldämmendes Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubfilterelemente (4) die Schleuse (2) diagonal von oben nach unten durchsetzend angeordnet sind.
5. Schalldr.tunendes Fenster mit schaligedämpften Lüftungsschleusen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenr?.eichn?t, daß in mindestens einer Schleuse Heizelemente zur Verhinderung des Kondenswassemieder^hlages angeordnet sind.
6. Schalldämmendes Fenster mit schallgedämpften Lüftungsschleusen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der unteren Schleuse (2) und/oder an der Unterseite der oberen Schleuse (1) mit öffnungen versehene Tafeln zur akustischen Ankopplung des Raumes zwischen den beiden Fenstern angeordnet sind.
7. Schalldämmendes Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Strömungsrichtung der Luft in der Einlaßschleuse (2) mindestens teilweise mit Schallschluckstoff versehene Längswände (6) angeordnet sind.
8. Schalldämmendes Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Strömungsrichtung der Luft in der Einlaßschleuse (2) mindestens teilweise mit Schallschluckstoff und mit Durchtrittsöffnungen versehene Querwände angeordnet sind.
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