DE1930838C - Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Fensterflügels - Google Patents
Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines FensterflügelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum off- men mit zusätzlichen Nuten, Aussparungen od, dgl,
nen und Schließen eines Fensterflügels, bestehend aus zu versehen und diese dann abzudecken, so daß die
einer in einer senkrecht zur Flügelachse gerichteten erfindungsgemäße Vorrichtung auch an bereits ein-Ebene
liegenden Schere, die durch die Drehung einer gebauten Fenstern leicht nachträglich angebracht
Querwelle betätigt wird, und einer mit der Quer- 5 werden kann. Die einzelnen Teile der Vorrichtung
welle in Verbindung stehenden geführten Verriege- können an den entsprechenden Stellen des Blend-
lungsstange, deren Ende mit einem am feststehenden rahmens und des Flügelrahmens einfach ausgesetzt
Rahmen angeordneten Verriegelungselement zusam- werden,
menwirkt. Bei einer praktischen Ausführungsform der erfin-
Insbcsondere bei höheren Fensterflügeln hat es io dungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung kann die Fühsich
herausgestellt, daß die Schließwirkung im mitt- rung der Verriegelungss'ange durch ein Langloch
leren Bereich zwischen dem Scharnier und der Schere gebildet werden, in das der am Flügelrahmen beoft
nicht ausreichend ist. Dies liegt zum Teil daran, festigte Führungszapfen eingreift. Der Führungszapdaß
das Holz des Fensterflügels sich nach einer län- fen selbst wird zweckmäßig etwa in halber Höhe
geren Zeit verzieht und daß der Falz des Flügelrah- 15 des Flügelrahmens befestigt.
mens deshalb nicht mehr dicht auf dem Blendrah- Das auf dem Blendrahmen befestigte Verriegemen
aufliegt. Aber auch bei einer größeren BeIa- Iungselement kann durch eine mittels einer Konsole
stung des Fensters durch starken Winddruck ist es befestigten Rolle gebildet werden, unter die das Ende
möglich, daß sich der Flügelrahmen leicht durch- der Verriegelungsstange beim Schließen des Flügelbiegt
und daß deshalb eine ausreichende Abdichtung 20 rahmens einschiebbar ist. Dazu ist das Ende der Vernicht
mehr vorhanden ist. riegelungsstange zweckmäßig keilförmig ausgebildet.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum öffnen und In einer weiteren Ausführungsform kann das auf
Schließen eines Fensterflügels bekannt, bei der mittels dem Blendrahmen befestigte Verriegelungselement
einer durch die Querwelle betätigten Verriegelungs- aber auch Jurch ein Kuivensiück gebildet werden,
stange auch in dem zwischen der Kippachse ui.d der 25 welches einen kurvenförmigen Schlitz aufweist und
Schere liegenden Bereich des Fensters zusätzliche wobei in diesen Schlitz ein am unteren Ende der
Verricgelungselemente betätigt werden können. Verriegelungsstange befestigter Rollzapfen eingreift.
Die bekannte Voni:htung ist aber verhältnismäßig Schließlich kann das auf dem Blendrahmen beaufwendig,
da sämtliche Teile verdeckt angeordnet festigte Verriegelungselement aber auch aus einer an
sind. Zum Anbringen der Verriegelungsstangc ist 30 einem Lagerbock gehaltenen, als Winkelhebel ausnämlich
eine besondere Bearbeitunr sowohl des gebildeten Andruckklinke bestehen, die einen mit
Flügelrahmens als auch des Blendrahmens erforder- dem unteren Ende der Verriegelungsstange gelenkig
lieh. Im Flügelrahmen muß eine Nut vorgesehen wer- verbundenen Hebelarm aufweist, während der zweite
den, in der die Verriegelungsstange läuft und zu deren Hebelarm in der Schließstellung über einen am
Abdeckung eine besondere Deckschiene erforderlich 35 Flügelrahmen befindlichen Zapfen greift,
ist. Außerdem müssen im Blendrahmen jeweils durch In der Zeichnung sind Ausfübrungsbeispiele der ein Schließblech abgedeckte Aussparungen vorgese- Erfindung dargestellt. Es zeigt
ist. Außerdem müssen im Blendrahmen jeweils durch In der Zeichnung sind Ausfübrungsbeispiele der ein Schließblech abgedeckte Aussparungen vorgese- Erfindung dargestellt. Es zeigt
hen werden, in welche die Rollzapfen eingreifen. Fig. 1 einen Fensterflügel in geöffneter Stellung
Außerdem ist eine besondere Steuerung erforderlich. und in perspektivischer Darstellung,
um die Betätigung der Vcrricgelungsstange in den bei 40 Fig. 2 eine Seitenansicht desselben Fensterflügels
de · Betätigung der Schere entstehenden Bewegungs- in vergrößertem Maßstab,
ablauf einzupassen. Diese bekannte Vorrichtung kann Fig. 3 eine Ausführungsform für eine Klemmvor-
daher nur schwer nachträglich an einem bereits ein- richtung zwischen der Verriegelungsstange und dem
gebauten Fenster angebracht werden. Das ist aber Blendrahmen und
vielfach erwünscht, weil erst nach längerer Zeit die 45 F i g. 4 eine andere Ausführungsform einer Klemm-
Sclil'cUwirkung des Fensters nachlassen kann. vorrichtung zwisi. jn der Verriegelungsstange und
Der F.rfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine dem Blendrahmen.
Vorrichtung zum öffnen und Schließen eines Fen- Ein Flügelrahmen 10 ist mit einem Scharnier 11
stcrflugcls der eingangs genannten Art zu schaffen. an einem Blendrahmen 12 angelenkt. Die Betätigung
deren Herstellung und Montage einen wesentlich 50 des Flügelrahmen 10 erfolgt über einen Handhebel
geringeren technischen Aufwand erfordert und die 13 und eine Zugstange 14, die in ihrer Längsrich-
uueh nachträglich auf einfache Weise an bereits ein- tung verschiebbar ist. Der Flügelrahmen 10 ist mit
gebauten Fenstern angebracht werden kann. dem Blendrahmen 12 über zwei Ausstcllarme 15 und
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ver- 16 verbunden. Die Zugstange 14 greift an einem
riegelungsstange an einem mit der Querwelle starr 55 Querwclknhehel 17 an und versetzt durch ihre' mgs-
verbundenen Qucrwellenhebel angelenkt und neben bewegung über diesen eine Querwelle 18 in Dn lung.
dem Flügelrahmen geführt ist, wobei die Führung Diese hat die Aufgabe, eine auf der gegenüberlicgen-
aus einem an dem unteren Ende der Verriegelungs- den Seite befindliche Scherenanotdnung entsprechend
stange angreifenden, an der Seite des Flügelrahmens zu betätigen.
befestigten Führungszapfen besteht, und daß das am 60 Zum Schließen des Flügelrahmen» 10 wird der
feststehenden Rahmen angeordnete Verriegelungs- Handhebel 13 nach unten bewegt, womit auch die
element auf dem Blendrahmen befestigt ist. Zugstange 14 nach unten verschoben wird. Dann
neu Mußnahmen zur Steuerung einer zeitlichen Auf- 65 Hebef-Oetenkverbindung 20 zwischen den Ausstell-
einnnderfolgc der einzelnen Bewegungen beim Beta- armen 15 und! 16, so daß diese zusammenklappen
tigvn der Vorrichtung entfallen. Auch ist es nicht mehr und d~ 1 Flügelrahmen 10 auf den Blendrahmen 12
erforvMieh, den Flügelrahmen und den Blcndrah- drücken.
Am Querwellenhebel 17 ist eine Verriegelungs-
»tangeH befestigt, die beim Schließen durch die
Bewegung des Querwelienhebels 17 ebenfalls nach unten bewegt wird. Die Verriegelungsstange 21 ist
an ihrem unteren Ende mit einem Langloch 22 veriehen, in dem ein am Flügelrahmen 10 befestigter
Führungszapfen 23 eingreift. Mit der Bewegung des Flügelrahrr°ns 10 in Richtung auf den Blendrahmen
12 wird das untere Ende der Verriegelungsstange 21 somit auch auf den Blendrahmen 12 zu bewegt. Auf
diesem ist eine Konsole 24 befestigt, die eine Rolle 25 trägt. Die Lage der Konsole 24 ist auf die Bahn
des unteren Endes der Verriegelungsstange 21 so abgestimmt, daß beim Aufliegen des Fiügelrahmens 10
auf dem Blendrahmen 12 das untere Ende der Verriegelungsstange 21 unter die Rolle 25 geschoben ist.
Da die Verriegelungsstange 21 an dieser Stelle keilförmig ausgebildet ist, wird eine gute Klemmwirkung
erzielt, und der Flügelrahmen 10 wird an dieser Stelle zusätzlich fest gegen den Blendrahmen 12 gedrückt, »o
Die Verriegelungsstange 21 Hegt dann mit ihrer Schmalseite auf dem Blendrahmen 12 auf, während
sich ihre breite Seite mit dem auf dem Blendrahmen 12 aufliegenden Teil des Flügelrahmens 10 deckt.
Die Verriegelungsstange ist hier nur auf einer Seite as
des Fensters gezeigt. Es ist jedoch möglich und auch zweckmäßig, die Verriegelungsstange auf beiden Seiten
des Fensters anzubringen.
F i g. 3 zeigt eine Vorrichtung, bei der das untere Ende der Verriegelungsstange 21 einen Rollzapfen 26
aufweist und bei der auf dem Blendrahmen 12 ein Kurvenstück 27 befestigt ist. Durch die beim Schließen
des Flügelrahmens 10 erzielte Abwärtsbewegung der Verriegelungsstange 21, bei der der Führungszapfen 23 im Langloch 22 nach oben gleitet, wird
der Rollzapfen 26 in den Schlitz 28 des Kurvenstücks IP gedrückt, womit ebenfalls ein Andrücken
des Flügelrahmens 10 an den Blendrahmen 12 erreicht wird.
Bei der in F i g. 4 gezeigten Ausführungsform ist am Blendrahmen 12 ein Lagerbock 28 befestigt, an
dem eine Andruckklinke 30 schwenkbar befestigt ist.
Der eine Arm der Andruckklinke 30 ist mit dem unteren Ende der Verriegelungsstange 21 gelenkig
verbunden, während jin weiterer Arm durch die beim
Schließen des Flügelrahmens 10 hervorgerufene Abwärtsbewegung de» Verriegelungsstange 21 so in
Richtung auf den Blendrahmen 12 verschwenkt wird, daß et über einen — nicht dargestellten — am
Flügelrahmen 10 befestigten Zapfen greift und hier- se
durch den Flügelrahmen 10 auf den Blendrahmen 12 drückt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Offnen und Schließen eines
Fensterflügels, bestehend aus einer in einer senk' recht zur Flügelachse gerichteten Ebene liegenden
Schere, die durch die Drehung einer Querwelle betätigt wird, und einer mit der Querwelle in Verbindung
stehenden geführten Verriegelungs.sl.inge,
eieren Ende mit einem am feststellenden Rahmen angeordneten Verriegelungselement zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet daß die
Verriegelungsstange (21) an einem mit der Querwelle (18) starr verbundenen Querwellephebel
(17) angelenkt und neben dem Flügelrahmen (10) geführt ist, wobei die Führung aus einem an dem
unteren Ende der Verriegelungsstange (21) angreifenden, an der Seite des Flügelrahmens (10)
befestigten Führungszapfen (23) besteht, und daß das am feststehenden Rahmen angeordnete Verriegelungselement
auf dem Blendrahmen (12) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Vcrriegelungsstange
(21) durch ein Langloch (22) gebildet kt, in das der am Flügelrahmen (10) befestigte
Führungszapfen (23) eir-^eift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange (21)
als Flacheisen ausgebildet ist. dessen Breite der Stärke des Flügelaufschlages entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (23)
etwa in halber Höhe des Flügelrahmens (£0) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstangc (21)
von ihrem Gelenkpunkt am QuerweHenhcbel (17) aus zunächst in Richtung auf den Blendrahmen
(12) und dann etwa parallel zu diesem verläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Blendrahmen
(12) befestigte Verriegelungselement durch eine mittels einer Konsole (24) befestigte Rolle (25)
gebildet ist, unter die das Ende der Verriegclungsstange (21) beim Schließen des Fiügelrahmens
(10) einschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Verriegelungsstange (21) keilförmig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Blendrahmen
(12) befestigte Verriegelungselement durch ein Kurvenstück (27) gebildet ist, das einen kurvenförmigen
Schlitz (28) aufweist, und daß in diesen Schlitz (28) ein am unteren Ende der Verriegelungsstange
(21) befestigter Rollzapfen (26) eingreift.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Blendrahmen
(12) befestigte Verriegelungselement aus einer an einem Lagerbock (29) gehaltenen als Winkelhebel
ausgebildeten Andruckklinke (30) besteht, die einen mit dem unteren Ende der Verriegelungs-
stange (21) gelenkig verbundenen Hebelarm aufweist, während der zweite Hebelarm in der
Schließstellung über einen am Flügelrahmen (10)
befindlichen Zapfen greift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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