DE6924220U - Vorrichtung zum oeffnen und schliessen eines fensterfluegels. - Google Patents

Vorrichtung zum oeffnen und schliessen eines fensterfluegels.

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/28Suspension arrangements for wings supported on arms movable in horizontal plane
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

D-4000 DÜSSELDORF 1 PATENTANWÄLTE
Malkastenstraße 2 DIPL.-ING. ALEX STENG ER Q
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE Dipl.-Ing. Heinz J. Ring
Unser zeichen: 10 188 Datum: 21. Februar 1972
Wilhelm Suhr, Baubeschlagfabrik KG, 2051 Hagenburg
Vorrichtung zum öffnen und Schließen eines Fensterflügels
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum öffnen und Schließen eines Fensterflügels, bestehend aus einer in einer senkrecht zur Flügelachse gerichteten Ebene liegenden Schere, die durch die Drehung einer Querwelle betätigt wird, und einer mit der Querwelle in Verbindung stehenden geführten Verriegelungsstange, deren Ende mit einem am feststehenden Rahmen angeordneten Verriegelungselement zusammenwirkt.
Insbesondere bei höheren Fensterflügeln hat es sich herausgestellt, daß die Schließwirkung im mittleren Bereich zwischen dem Scharnier und der Schere oft nicht ausreichend ist. Dies liegt zum Teil daran, daß das Holz des Fensterflügels sich nach einer längeren Zeit verzieht und daß der Falz des Flügelrahmens deshalb nicht mehr dicht auf dem Blendrahmen aufliegt. Aber auch bei einer größeren Belastung des Fensters durch starken Winddruck ist es möglieb, daß sich der Flügelrahmen leicht durchbiegt und daß deshalb eine ausreichende Abdichtung nicht mehr vorhanden ist.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum öffnen und Schließen eines Fensterflügels bekannt, bei der mittels einer durch die Querwelle betätigten Verriegelungsstange auch in dem zwischen der Kippachse und der Schere liegenden Bereich des Fensters zusätzliche Verriegelungselemente betätigt werden können.
Die bekannte Vorrichtung ist aber verhältnismäßig aufwendig, da sämtliche Teile verdeckt angeordnet sind. Zum Anbringen der
Telefon (0211) 36 0514 " illZgrlAdidAtX) OlbUvwi 1 tpstiAt&konto Köln 227610
Verriegelungsstange ist nämlich eine besondere Bearbeitung sowohl des FlügeIrahmens als auch des Blendrahmens erforderlich. Im Flügelrahmen muß eine Nut vorgesehen werden, in der die Verriegelungsstange läuft und zu deren Abdeckung eine besondere Deckschiene erforderlich ist. Außerdem müssen im Blendrahmen jeweils durch ein Schließblech abgedeckte Aussparungen vorgesehen werden, in welche die Rollzapfen eingreifen. Außerdem ist eine besondere Steuerung erforderlich, um die Betätigung der Verriegelungsstange in den bei der Betätigung der Schere entstehenden Bewegungsablauf einzupassen. Diese bekannte Vorrichtung kann daher nur schwer nachträglich an einem bereits A eingebauten Fenster angebracht werden. Das 1st aber vielfach erwünscht, weil erst nach längerer Zeit die Schließwirkung des Fensters nachlassen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Offnen und Schließen eines Fensterflügels der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Herstellung und Montage einen wesentlich geringeren technischen Aufwand erfordert und die auch nachträglich auf einfache Weise an. bereits eingebauten Fenstern angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verriegelungsstange an einem mit der Querwelle starr verbundenen Querwellenhebel angelenkt und neben dem Flügelrahmen geführt ist, wobei die Führung aus einem an dem unteren Ende der Verriegelungsstange angreifenden, an der Seite des Flügelrahmens befestigten Führungszapfen besteht, und daß das am feststehenden Rahmen angeordnete Verriegelungselement auf dem Blendrahmen befestigt ist.
Durch das Anlenken der Verriegelungsstange an der Querwelle und die erfindungsgemäße Führung können Maßnahmen zur Steuerung einer zeltlichen Aufeinanderfolge der einzelnen Bewegungen beim Betätigen der Vorrichtung entfallen. Auch ist es nicht mehr erforderlich, den Flügelrahmen und den Blendrahmen mit
zusätzlichen Nuten, Aussparungen od. dgl. zu versehen und diese dann abzudecken, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch an bereits eingebauten Fenstern leicht nachträglich angebracht werden kann. Die einzelnen Teile der Vorrichtung können an den entsprechenden Stellen des Blendrahmens und des FlUgelrahmens einfach aufgesetzt werden.
Bei einer praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung kann die Führung der Verriegelungsstange durch ein Langloch gebildet werden, in das der am Flügelrahmen befestigte Führungszapfen eingreift. Der Führungszapfen selbst wird zweckmäßig etwa in halber Höhe des Flügelrahmens befestigt.
Das auf dem Blendrahmen befestigte Verriegelungselement kann durch eine mittels einer Konsole befestigten Rolle gebildet werden, unter die das Ende der Verriegelungsstange beim Schließen des FlUgelrahmens einschiebbar ist. Dazu ist das Ende der Verriegelungsstange zweckmäßig keilförmig ausgebildet.
In einer weiteren AusfUhrungsform kann das auf dem Blendrahmen befestigte Verriegelungselement aber auch durch ein Kurvenstück gebildet werden, welches einen kurvenförmigen Schlitz aufweist und wobei in diesen Schlitz ein am unteren Ende der Verriegelungsstange befestigter Rollzapfen eingreift.
Schließlich kann das auf dem Blendrahmen befestigte Verriegelungselement aber auch aus einer an einem Lagerbock gehaltenen, als Winkelhebel ausgebildeten Andruckklinke bestehen, die einen mit dem unteren Ende der Verriegelungsstange gelenkig verbundenen Hebelarm aufweist, während der zweite Hebelarm in der Schließstellung über einen am Flügelrahmen befindlichen Zapfen greift.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Fensterflügel in geöffneter Stellung und in perspektivischer Darstellung;
Pig. 2 eine Seitenansicht desselben Fensterflügels in vergrößertem Maßstab}
Fig. 3 eine Ausführungsform für eine Klemmvorrichtung zwischen der Verriegelungsstange und dem Blendrahmen und
Fig. 4 eine andere Ausführungsform einer Klemmvorrichtung
zwischen der Verriegelungsstange und dem Blendrahmen.
Ein Flügelrahmen 10 ist mit einem Scharnier 11 an einem Blend rahmen 12 angelenkt. Die Betätigung des Flügelrahmens 10 erfolgt über einen Handhebel 13 und eine Zugstange 14, die in φ ihrer Längsrichtung verschiebbar ist. Der Flügelrahmen 10 ist mit dem Blendrahmen 12 über zwei Ausstellarme 15 und 16 verbunden. Die Zugstange 14 greift an einem Querwellenhebel ΐ{ an und versetzt durch ihre Längsbewegung über diesen eine Querwelle 18 in Drehung. Diese hat die Aufgabe, eine auf der gegenüberliegenden Seite befindliche Scherenanordnung entsprechend zu betätigen.
Zum Schließen des lügelrahmens 10 wird der Handhebel 13 nach unten bewegt, womit auch die Zugstange 14 nach unten verschoben wird. Dann bewegt sich auch der Querwellenhebel 17 nach unten und drückt hierbei einen Zwischenhebel 19 auf eine Hebel-Gelenkverbindung 20 zwischen den Ausstellarmen 15 und 16, so daß diese zusammenklappen und den Flügelrahmen 10 auf den Blendrahmen 12 drücken.
Am Querwellenhebel 17 ist eine Verriegelungsstange 21 befestigt, die beim Schließen durch die Bewegung des Querwellenhebels 17 ebenfalls nach unten bewegt wird. Die Verriegelungs stange 21 ist an ihrem unteren Ende mit einem Langloch 22 ver sehen, in dem ein am Flügelrahmen 10 befestigter Führungszapfen 23 eingreift. Mit der Bewegung des Flügelrahmens 10 in Richtung auf den Blendrahmen 12 wird das untere Ende der Verriegelungsstange 21 somit auch auf den Blendrahmen 12 zu
bewegt. Auf diesem ist eine Konsole 24 befestigt, die eine Rolle 25 trägt. Die Lage der Konsole 24 ist auf die Bahn des unteren Endes der Verriegelungsstange 21 so abgestimmt, daß beim Aufliegen des Flügelrahmens 10 auf dem Blendrahmen 12 das untere Ende der Verriegelungsstange 21 unter die Rolle 25 geschoben ist. Da die Verriegelungsstange 21 an dieser Stelle keilförmig ausgebildet ist, wird eine gute Klemmwirkung erzielt, und der Flügelrahmen 10 wird an dieser Stelle zusätzlich fest gegen den Blendrahmen 12 gedrückt. Die Verriegelungsstange 21 liegt dann mit ihrer Schmalseite auf dem Blendrahmen 12 auf, während sich ihre breite Seite mit dem auf dem Blendrahmen 12 aufliegenden Teil des Flügelrahmens 10 deckt. Die Verriegelungsstange ist hier nur auf einer Seite des Fensters gezeigt. Es ist jedoch möglich und auch zweckmäßig, die Verriegelungsstange auf beiden Seiten des Fensters anzubringen.
Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung, bei der das untere Ende der Verriegelungsstange 21 einen Rollzapfen 26 aufweist und bei der auf dem Blendrahmen 12 ein Kurvenstück 27 befestigt ist. Durch die beim Schließen des FlügeIrahmens 10 erzielte Abwärtsbewegung der Ven±egelungsstange 21, bei der der Führungszapfen 23 im Langloch 22 nach oben gleitet, wird der Rollzapfen 26 in den Schlitz 28 des Kurvenstücks 27 gedrückt, womit ebenfalls ein Andrücken des Flügelrahmens 10 an den Blendrahmen 12 erreicht wird.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausfübrungsform ist am Blendrahmen 12 ein Lagerbock 28 befestigt, an dem eine Andruckklinke 30 schwenkbar befestigt ist.
Der eine Arm der Andruckklinke 30 ist mit dem unteren Ende der Verriegelungsstange 21 gelenkig verbunden, während ein weiterer Arm durch die beim Schließen des Flügelrahmens 10 hervorgerufene Abwärtsbewegung der Verriegelungsstange 21 so in Richtung auf den Blendrahmen 12 verschwenkt wird, daß er über einen - nicht dargestellten - am Flügelrahmen 10 befestigten Zapfen greift und hierdurch den Flügelrahmen 10 auf den Blendrahmen 12 drückt.

Claims (8)

Ansprüche :
1. Vorrichtung zum öffnen und Schließen eines Fensterflügels, bestehend aus einer in einer senkrecht zur Flügelachse gerichteten Ebene liegenden Schere, die durch die Drehung einer Querwelle betätigt wird, und einer mit der Querwelle in Verbindung stehenden geführten Verriegelungsstange, deren Ende mit einem am feststehenden Rahmen angeordneten Verriegelungselement zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange (21) an einem mit der Querwelle (l8) starr verbundenen Querwellenhebel (17) angelenkt und neben dem Flügelrahmen (10) geführt ist, wobei die Führung aus einem an dem unteren Ende der Verriegelungsstange (21) angreifenden, an der Seite des Flügelrahmens (10) befestigten Führungszapfen (23) besteht, und daß das am feststehenden Rahmen angeordnete Verriegelungselement auf dem Blendrahmen (12) befestigt 1st.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Verriegelungsstange (21) duroh ein Langloch (22) gebildet 1st, in das der am Flügelrahmen (10) befestigte FUhrungszapfen (23) eingreift./
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange (21) als Flacheisen ausgebildet ist, dessen Breite der Stärke des Flügelaufschlages entspricht .
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (23) etwa In halber Höhe des Flügelrahmens (10) befestigt ist.,
5. Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungestange (21) von ihrem Gelenkpunkt am
Querwellenhebel (1?) aus zunächst in Richtung auf den Blend rahmen (12) und dann etwa parallel zu diesem verläuft,
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Blendrahmen (12) befestigte Verriegelungselement durch eine mittels einer Konsole (24) befestigte Rolle (25) gebildet ist, unter die das Ende der Verriegelungsstange (21) beim Schließen des Flügelrahmens (10) einschieb bar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Verriegelungsstange (21) keilförmig ausgebildet ist./
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Blendrahmen (12) befestigte Verriegelungselement durch ein Kurvenstück (27) gebildet ist, das einen kurvenförmigen Schlitz (28) aufweist, und daß in diesen Schlitz (28) ein am unteren Ende der Verriegelungsstange (21) befestigter Rollzapfen (26) eingreifty
9« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Blendrahmen (12) befestigte Verriegelungselement aus einer an einem Lagerbock (29) gehaltenen als Winkelhebel ausgebildeten Andruokklinke (50) besteht, die einen mit den unteren Ende der Verriegelungsstange (21) gelenkig verbundenen Hebelarm aufweist, während der zweite Hebelarm in der Schließstellung über einen am Flügelrahmen (10) befindlichen Zapfen greift.
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