DE1930251U - Verbundrohr. - Google Patents
Verbundrohr.Info
- Publication number
- DE1930251U DE1930251U DEW31049U DEW0031049U DE1930251U DE 1930251 U DE1930251 U DE 1930251U DE W31049 U DEW31049 U DE W31049U DE W0031049 U DEW0031049 U DE W0031049U DE 1930251 U DE1930251 U DE 1930251U
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- DE
- Germany
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- notch
- composite pipe
- webs
- plastic
- core tube
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- Expired
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L9/00—Rigid pipes
- F16L9/18—Double-walled pipes; Multi-channel pipes or pipe assemblies
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L9/00—Rigid pipes
- F16L9/14—Compound tubes, i.e. made of materials not wholly covered by any one of the preceding groups
- F16L9/147—Compound tubes, i.e. made of materials not wholly covered by any one of the preceding groups comprising only layers of metal and plastics with or without reinforcement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Verbundrohr
Es ist bereits ein Verbundrohr bekannt, das aus einem Kernrohr.
aus Kupfer und einem darüberlxegenden Kunststoffmantel besteht, der sich mit Stegen auf dem Kernrohr abstützt. Dieses Rohr wird
vorzugsweise als wärraeisoliertes Wasserleitungsrohr verwendet.
Zur Durchführung von Verbindungsarbeiten, wie z.B. Löten ©.der
Warmbiegen, muss der wärmeempfindliche Kunststoffmantel ent«
fernt und nach Durchführung der Arbeit wieder aufgebracht und
verklebt werden. Es werden zu diesem Zweek.Längs» und Kreise
schnitte durch den Kunststoffmantel gelegt,.damit das Kernrohr durch Herausschälen blossgelegt werden kann. Während bei der .
Durchführung der Kreisschnitte keine Schwierigkeiten zu erwar«
ten sind, ist ein Längsschnitt nur mit grosser übung vom Fachmann gerade durchführbar. In den meisten Fällen gelingt es
nicht, auf Anhieb diejenige Stelle zu finden, die zwischen, zwei Stegen liegt. Erfahrungsgemäss wird demnach der Längs.«
schnitt keine gerade Linie ergeben, sondern mehr oder weni<?
ger in Schlangenform verlaufen. Nach den Verbindungsarbeiten .
soll der aufgeschnittene-Kunststoffmantel wieder auf das Rohrstück
aufgebracht werden. Die Schnittstellen sind dabei zu verkleben, damit nicht die Gefahr besteht, dass durch von
aussen kommende Witterungseinflüsse das Kupferrohr korro- .
diert. Beim Verkleben der Längsnaht quillt immer etwas Kle<*
bestoff aus derselben heraus und bildet einen Wulst, der
0-60*2ta.Β;
über die äusserste Oberfläche des Kunststoffmantels hinausragt
und bei auf Putz verlegten Rohrleitungen das schone Aussehen stark beeinträchtigt.
Die vorliegende Erfindung umgeht diese Nachteile dadurch,
dass sich auf der äusseren Oberfläche des Kunststoff man-'
tels eine durchlaufende Kerbe befindet, die in Richtung
der darunterliegenden Stege verläuft. Es befindet sieh dabei diese Kerbe zweckmässig an einer Stelle, die zwi»
sehen zwei Stegen liegt. Ist der Querschnitt an dieser . Stelle so vermindert, dass der Kunststoffmantel auseinan«
derzufallen droht, so wird dieser unter der Kerbe- verstärkt.
Durch die erfindungsgemassen Massnahmen ist gewährleistet,
dass einerseits der Längsschnitt ohne-Anwendung zusätzlicher Hilfsmittel, wie Lineale od. dgl., eine gerade lOrm
erhält, und dass andererseits beim Verkleben des Längs»
schnittes kein Klebestoff über die äusserste Mantelfläche des KunststoffSchlauches hinausragt und das vorteilhafte
Aussehen beeinträchtigt. .
In Abbildung 1 ist ein Querschnitt durch ein erfindungs«
gemässes Verbundrohr dargestellt, während
Abbildung 2 einen Ausschnitt daraus zeigt.
Abbildung 3 stellt ein erfindungsgemässes Verbundrohr .
mit besonders tiefer Kerbe und einer darun-«
terliegenden Verstärkung dar.
Auf dem Kernrohr 1 befindet sieh der bekannte Kunststoff*»
mantel 2, der sieh mit den Stegen 4 auf dem Kernrohr 1
abstützt. Eine Kerbe ^ erleichtert das Auffinden derjenigen Stelle, an der der-Längsschnitt am leichtesten
durchgeführt werden kann. Sie ermöglicht ein gerades Führen des Schnittes. Besonders vorteilhaft ist es, .
wenn die Kerbe 5 gemäss Abbildung 3 so tief ausgebilw;
det ist, dass sie eine Führung für das Schnittwerkzeug,,
ζ. B. für das Messer- darstellt« In einigen Fällen wird
es zweckmässig sein, gemäss Abbildung J die Stelle unter
der Kerbe in ihrer ganzen Länge zu verstärken, um ein ungewolltes Auseinanderfallen des Kunststoffmantels
zu vermeiden. Beim Zusammenkleben nach Durchführung, der Yerbindungsarbeiten lässt sich einerseits der Klebe«
stoff, der aus einer Tubenöffnung ausgedrückt wird, leicht an die richtige Stelle bringen, weil die.Kerbe
wiederum eine Führung für die Tubenöffnung darstellt, und andererseits findet der durch das Zusammendrücken
des Kunststoffmantels herausquellende Klebestoff einen
Raum, in dem er gehalten wird.
Claims (2)
- 1« Verbundrohr, bestehend aus einem Kernrohr aus Metall oder dergleichen widerstandsfähigen Stoffen, einem darauf aufsitzenden Kunststoffmantel, der sieh mit Stegen auf dem Kernrohr abstützt, dadurch gekennzeichw net, dass sich auf der äusseren Oberfläche des Kunst« stoffmantels eine durchlaufende Kerbe (j5) befindet,, die in Richtung der darunterliegenden Stege (4) ver*? läuft · .-■'."■'
- 2. Verbundrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kerbe (j) an einer Stelle befindet, die zwischen zwei Stegen (4) liegt.^. Verbundrohr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffmantel (2) unter der Kerbe (3) verstärkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW31049U DE1930251U (de) | 1963-08-24 | 1963-08-24 | Verbundrohr. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW31049U DE1930251U (de) | 1963-08-24 | 1963-08-24 | Verbundrohr. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1930251U true DE1930251U (de) | 1965-12-30 |
Family
ID=33388502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW31049U Expired DE1930251U (de) | 1963-08-24 | 1963-08-24 | Verbundrohr. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1930251U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214319C1 (de) * | 1982-04-19 | 1984-03-29 | Hoesch Werke Ag, 4600 Dortmund | Metallrohr mit Korrosions- und Steinschutzueberzug aus Kunststoff |
-
1963
- 1963-08-24 DE DEW31049U patent/DE1930251U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3214319C1 (de) * | 1982-04-19 | 1984-03-29 | Hoesch Werke Ag, 4600 Dortmund | Metallrohr mit Korrosions- und Steinschutzueberzug aus Kunststoff |
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