DE1929272U - Vorrichtung zum sperren des spielfeldes eines tischball-oder tischkegelspieles. - Google Patents
Vorrichtung zum sperren des spielfeldes eines tischball-oder tischkegelspieles.Info
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/22—Accessories; Details
- A63F7/30—Details of the playing surface, e.g. obstacles; Goal posts; Targets; Scoring or pocketing devices; Playing-body-actuated sensors, e.g. switches; Tilt indicators; Means for detecting misuse or errors
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Description
Vorrichtung zum Sperren des Spielfeldes eines lisehball-
oder Tischkegelspieles -
Es ist bekannt , bei !Eisehfußballspielen die Spielmögliehkeit dadurch
zu unterbinden, daß der Spierball erst nach durch Einwerfen
eines Geldstückes erfolgendem Betätigen eines Münzwerkes freigegeben wird« Dies kann vielfach bei Tisehball— und auch bei
Tisehkegelspielen den Bedürfnissen der Praxis nieht entsprechen,
weil ein oder mehrere Spielbälle von den Spielern mitgebracht
werden können. Außerdem bedarf es bei der bekannten Ballsperre
noch der manuellen Betätigung einer Mechanik, um das Münzwerk
außer durch Geldeinwurf zweekgemäß zur Wirkung kommen zu lassen.
Die Neuerung hat sieh deshalb zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, die nicht eine Sperrung der Ausgabe eines
Spielballes oder einer Spielkugel vorsieht, sondern allgemeiner ein Sperren des ganzen Spielfeldes, so daß Spiele der genannten
Art gegen den Willen des Besitzers des Spieles überhaupt auch bei mitgebrachtem Ball nicht benutzt werden können. Um dies zu
erreichen, ist nach der der Neuerung entsprechenden Vorrichtung
ihrgemäß eine den Ball- oder Kegelweg auf dem Spielfeld sperrend überquerende Barriere vorgesehen, so angeordnet, daß sie sich
unbefugt nicht, insbes. nicht ohne Signalgebung aus ihrer
Sperrstellung herausbringen läßt. Hierdurch, ist Jetzt mit recht
einfachen Mitteln eine universelle Sperrung der Spielmogliehkeit gewonnen, was für die Aufstellung von Spielen der genannten Art
in Gaststätten, Spielkasinos, Ausstellungen, Messen u.dgl. von
Bedeutung und erheblichem lutzen ist. Der Aufsteller eines solchen Spieles hat nämlich jetzt die gewünschte Kontrolle über die
Benutzung des fragliehen Spieles in zufriedenstellender Weise
sichergestellt.
An sich gibt es verschiedene Möglichkeiten der Ausführung und ·
Handhabung einer der Neuerung entsprechenden Sp-ielf eidsperre.
Zu bevorzugen ist als recht einfache Ausbildungsform eine Vorrichtung,
bei der die das Spielfeld sperrende Barriere aus einer
quer über das Spielfeld gehenden Klappe besteht, die sieh um ihre in. ausreichender Höhe über dem Spielfeld, gehalten angeordnet
eiiKlappachse derart hochschwenken läßt, daß die dem Spielfeld,
nahe Kante der Klappe in eine angehobene Stellung gelangt, in der
die Klappe aus einer zur Spielfläche im wesentlichen senkrechten Stellung herausgeführt eine mindestens angenähert spielfeldparallele
Stellung einnimmt. Hierbei ist es zu bevorzugen, wenn die genannte Sperrklappe in Eiehtung entgegen der hauptsächlichen Spielbewegung
des Balles bzw. der Kegelkugel hoehschwenkbar vorgesehen
ist und diese Klappe dann noch einen sie in der Segensehwenkrichtung
sperrenden Ansehlag hat. Hierbei kann nämlich die Sperrklappe gegebenenfalls in ihrer hoehgeschwenkten Stellung
sogar als Pangfläche für den Ball oder die Kugel, mit nutzbar
werden und/wenn sie über die horizontale Steilung hinaus noch
etwas weiter hochgeklappt wird. Außerdem ist dabei ein Yerschwenken
der Sperrklappe in der Gegenrichtung unmöglich, so daß Ball oder Kugel diese Bewegung auch bei kräftigem Stoß nicht zur Folge
haben können. ■
Meistens hat ein Tischball- oder -kegelspiel rings um seine Spielfeldflache
oder wenigstens dort, wo verhindert werden muß, daß der Spielball od.dglo über das Spielfeld hinaustreten könnte,
seitliche Begrenzungen in Form toe hoehgeführten Wangen od.dgl*
In die !Teuerung weiterbildender Art kommt es in Betracht, gene
Achse, um die die Sperrklappe schwenkt, in solchen hoehgeführten, das Spielfeld seitlieh begrenzenden Wangen od.dgl* zu lagern·
Dabei ist dann diese Achse an ihrem einen Ende »bevorzugt nach
außen geführt und erhält dadureh Verbindung zu ihrem dort angebrachten Betätigungsmechanismus, welcher in einem außen einfach
anbaubaren Gehäuse untergebracht sein kann.
leuerungswesentlieh weiterbildend ist ferner, daß der Betätigungsmechanismus
der Sperrklappe mit einer Signaleinrichtung ausgerüstet
ist, so ausgeführt, daß bei unbefugter entsperrender Betätigung der Sperrklappe ein akustisches Alarmzeichen erseheint,
das mit einem optischen Zeichen kombiniert sein kann, lurch·diese
Vorkehrung erhält der Besitzer o-der Aufsteller des Spielgerätes
sofort Kenntnis, wenn versucht würde, dieses Gerät unbefugt erweise
in Benutzung zu nehmen.
Zur weiteren Verbesserung der Neuerang trägt wesentlich mit "bei!,:
wenn der Betätigungsmechanismus für die Sperrklappe in Abhängigkeit
von einem Münzwerk gebracht ist und zwar bevorzugt derart selbsttätig arbeitend vorgesehen, daß die !Freigabe des Spielfeldes nach
Geldeinwurf mittels Zeitsehalter auf eine bestimmte Spielzeit
erfolgt. In dieser Weise hat jetzt der Aufsteller des Spielgerätes
nichts mehr zu tun als eine Signalgabe seitens der Alarmeinrichtung
zu überwachen. Die Bedienung des Spielgerätes für dessen freigäbe
wird durch den Spieler mittels entsprechenden Geldeinwurfes selbst
vollzogen. „* ,.
Konstruktiv und wirkungsmäßig ergeben sich recht günstige bauliche
Verhältnisse, wenn der Betätigungsmechanismus für., die Sperrklappe
mit einem Arbeitsmagneten ausgerüstet, ist, der, sobald er unter
Strom gebracht ist, die hoehschwenkende Bewegung der Klappe selbsttätig
bewirkt, die bevorzugt entgegen einer Rüekziehfeder mittels
eines Schwenkhebels hervorgerufen wird, wobei die Schwenkachse dieses Hebels mit derjenigen der Klappe übereinstimmt.
Bezüglich der elektrischen Ausrüstung der der Neuerung entsprechenden Vorrichtung ist es zu bevorzugen, wenn der vorhandenen
Signaleinrichtung in ihrem Stromkreis zwei Schalter oder Kontakte,
zugeordnet sind, von denen im gesperrten Buhe zustand..* der Vorrichtung
der eine Schalter bzw. Kontakt geschlossen und der andere geöffnet ist. Dabei ist jedoch der geöffnete Sehalter (Kontakt)
vorteilhafterweise von.der Stellung der Sperrklappe derart in
Abhängigkeit gebracht, daß er sieh. Bei entsperrender Bewegung
der Klappe schließt und den Alarm bewirkt, falls und solange der vorhandene Ruhekontakt sehalt er "bei niehteingeschaltetem
Münzzeitsehaltwerk geschlossen gehalten ist. Der Ärbeitskontaktschalter
des Alarmstromkreises ist dem Schwenkhebel für die Sperrklappe dabei zweckmäßig so zugeordnet, daß er durch diesen
Hebel mitbetätigt wird»
Schließlich gehört zur Vervollkommnung der neuerungsgemäßen Vorrichtung
noch, daß das netzgespeiste Münzzeitschaltwerk so
gewählt ausgeführt ist, daß es den Magnet des Betätigungsmechanismus
und den Alarmstromkreis nur mit ungefährlicher Sehwaehstrom- oder Niedrigspannung speist, so daß an der genannten Vorrichtung
keine gefährdenden Spannungswerte auftreten können. Hierbei ist es außerdem von Vorteil, wenn der Ruhekontakt des Alarmstromkreises
der Kontakt eines insbes. parallel zum Arbeitsmagneten unter Strom
kommenden Relais ist«, /
nachstehend ist die leuerung zusammen mit den ihr als wesentlich
zugehörenden Einzelheiten anhand von Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel
noeh näher erläutert und besehrieben. Es zeigen:
fig. 1 eine der Neuerung entsprechende Spielfeldsperre von oben
gesehen?
fig. 2 einen Längsschnitt zu fig. T etwa nach der Schnittlinie
fig. 2 einen Längsschnitt zu fig. T etwa nach der Schnittlinie
II-II in fig. 1 j
fig. 3 den Aufbau des Betätigungsmechanismus für die der Neuerung entsprechende Vorrichtung und zwar in gegenüber fig. 1 und 2 vergrößerter Darstellung schematiseher Art.
fig. 3 den Aufbau des Betätigungsmechanismus für die der Neuerung entsprechende Vorrichtung und zwar in gegenüber fig. 1 und 2 vergrößerter Darstellung schematiseher Art.
In den Fig. 1 und 2 stellt die Flaehe 1 z.B. die Bahn eines
Tisehkegelspieles dar, auf der die gestrichelt eingezeichnete Kugel 2 in Richtung des Pfeiles 3 nach rechts gegen die nicht
mehr wiedergegebenen Kegel hin rollt. Diese 'Kugelbahn, die durch
die Spielfeldfläehe 1 gebildet ist, ist im Ruhezustand des !Eisehkegelspieles
durch eine senkrecht zu ihr stehende Klappe 4, die die ganze Breite der Bahn 1 einnimmt, gesperrt. Me Klappe 4
sitzt starr auf ihrer Schwenkachse 5, die drehbar in den Seitenwangen 6 und 7 der fläche 1 gelagert ist. Zum Intsperren der
Hache 1 wird die Klappe 4 entgegen der Bewegung der Kugel 2
in die in 3?ig. 1 und 2 strichpunktiert eingezeichnete Stellung
hoehgesehwenkt, in der die Klappe etwa parallel zur 3?läehe 1
steht. Bin Hochklappen in &egenrichtung wird dureh die Ansehläge
8 verhindert.
Die Klappe 4 wird betätigt durch einen Mechanismus, wie er in
Pig. 3 veranschaulicht ist. Dieser Mechanismus ist seitlieh an
der Wange 7 angebaut, getragen auf einer Grundplatte 9 und geschlossen durch eine Kappe 10. Die Schwenkachse 5 ist dureh die
Wange 7 hindurehgeführt. Sie trägt auf ihrem durchgeführten Ende
11 starr einen Schwenkhebel 12. Ein Elektromagnet 1*5 dient zur
Betätigung des Schwenkhebels 12 und damit auch zur Betätigung der Klappe 4. Der Anker 14 des Magneten 13 ist über die gelenkig
verbundene lasche 15 mit einem Zughebel 16 verbunden, weleher mit einem Zapfen 17 am Hebel 12 angreift. Außerdem ist der Hebel
12 mit einer Rüekziehfeder 18 verbunden. Sobald der Magnet 13
unter Strom kommt, zieht er seinen Kernanker 14 in Richtung des
Pfeiles 19 an. Dies "bewirkt ein drehendes Verschwenken des Heftels
12 in Richtung des Pfeiles 20, wodurch die Klappe 4 in die in
ligo 1 und 2 strichpunktiert eingezeichnete Stellung mit hoehgeschwenkt
wird«, Diese Stellung behält die Klappe 4 "bei, solange
der Magnet 13 unter Strom steht. Wird der Magnet stromlos, so zieht die leder 18 die "beschriebene Mechanik wieder in die in den
Figuren dargestellte Ruhestellung zurück, in der die Klappe 4 wieder ihre Sperrstellung einnimmt.
Die beschriebene Mechanik ist abhängig von einem Münzwerkzeitschalter
21, der vom Leitungsnetz gespeist wird. Durch Einwurf eines oder mehrerer Geldstücke in den Schlitz 22 wird das Münzwerk
wirksam». Sein ihm eingebauter Zeitschalter (nicht dargestellt) beginnt zu laufen und gibt an die Ausgangsklemmen für die Dauer
der eingestellten Spielzeit entsprechend dem Wert des eingeworfenen
Geldes Strom mit einer Niedrigspannung von etwa 48 ToIt abo Dadurch
wird der Magnet 13 für die genannte Zeitdauer über seine
Anschlußleitungen 23 unter Strom gegeben und die Klappe 4, wie schon beschrieben, auch solange hochgeschwenkt gehalten. Eine
neue Einschaltung des Magneten 13 kann erst wieder dureh neues
Einwerfen des entsprechenden Geldes in das Münzwerk 21 erreicht werden. :
Damit jedoch die Klappe 4 nicht unbefugt hochgeklappt werden kann,
ohne daß dies bemerkbar wird, ist eine. Alarmglocke 24 vorgesehen.
Der Stromkreis dieser Glocke enthält einen Arbeitskontakt 25,
welcher geschlossen wird, sobald die Klappe 4 hoengeschwenkt
wird, womit stets ein Verschwenken.-des Hebels 12 in Richtung des
Pfeiles 20 verbunden ist. Der am unteren Ende des Hebels 12 getragene
Federbügel 26 trifft dabei nämlich auf den Kontaktstift
27 und drückt diesen nieder, so daß sieh der Kontakt 25 schließt,
wie gestrichelt eingezeichnet ist. Dies hat zur Folge, daß. die
Alarmglocke 24 ertönt, mit der noch ein nicht dargestelltes optisches Signal verbunden sein kann. Die Speisung der G-Ioeke 24
erfolgt über die Leitungen 28 ebenfalls wieder mit Medrigspannung vom angeschlossenen Münzwerk 21 aus. Im Stromkreis der Glocke 24
liegt ein weiterer Kontakt 29 als Ruhekontakt. Dieser Kontakt wird
durch ein Relais 30 betätigt,' welches parallel zum Magnet 13 an
die Leitungen 23 angeschlossen ist.
Gleichzeitig mit dem Magneten 13 erhält also auch das Relais 30
Strom, sobald das Münzwerk 21 durch Münzeinwurf an die ihm angeschlossenen
Leitungen 23 Spannung gibt. Dies hat zur Folge,; daß
der Kontakt 29 geöffnet ist, solange diese Spannung vorhanden ist, doho, solange der Zeitsehalter des Münzwerkes 21 noch läuft. Solange
kann also auch die Glocke 24 bei angehobener Klappe 4 infolge des ebenso lange geöffneten Kontaktes 29 keinen Alarm geben. Der Kontakt
25 öffnet sieh ebenfalls automatisch mit, sobald der Hebel
12 wieder in seine Ruhestellung zurückgelangt.
Es sei erwähnt, daß sieh die Feuerung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern auch für andere, mit « einem Spielball oder einer Spielkugel auf einem Spielfeld betriebenen Spiele brauchbar ist, um das Spielfeld an irgendeiner
geeigneten Stelle für den. Spienoall ododgl. in der angegebenen
Weise zu sperren. Auen kann der Betätigungsmeehanismus für die
Sperrklappe od.dglβ in anderer Weise ausgeführt sein, insloes.,
was die Schaltung und Ausbildung der Alarmeinriehtung angeht. Die
elektrische Einrichtung könnte auch getrennt vom Spielgerät montiert sein, wenn dies die Örtlichen Verhältnisse wünschenswert erseheinen lassen. Auen ist-es möglieh, die Klappe 4 gegen
Hoehschwenken mechanisch gesperrt zu halten, solange kein Seid
eingeworfen ist, was durch ein dann*automatisch aus seiner Sperrstellung
zurückgezogenes Glied geschehen könnte, das ebenfalls
von dem ArTaeitsmagneten 15 zweekgemäß "betätigt wird.
Claims (10)
1) Vorrichtung zum Sperren des Spielfeldes eines lisehball-
oder Tisehkegelspieles, gekennzeichnet dureh eine den Ball- oder
Kegelweg auf diesem leid (1) sperrend überquerende Barriere (4) >
die so angeordnet ist, daß sie sieh unbefugt nicht., insbes. nicht
ohne Signalgebung, aus ihrer Sperrstellung herausbringen läßt,,
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Spielfeldfläche sperrende Barriere aus einer quer über
das Spielfeld gehenden Klappe (4) besteht, die sieh um ihre in ausreichender Höhe über dem Spielfeld gehalten angeordnete Klappaehse
(5) derart hoehschwenken läßt, daß die dem Spielfeld nahe
Kante der Klappe in eine angehobene Stellung gelangt, in der die Klappe aus einer zur Spielfläche (1) im wesentlichen senkrechten
Stellung herausgeführt eine mindestens angenähert spielfeldparallele
Stellung einnimmt.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrklappe (4) in Richtung entgegen der hauptsächlichen Spielbewegung des Balles bzw. der Kegelkugel (2) hoehsehwenkbar
vorgesehen ist und diese Klappe mindestens einen sie in der Gegenschwenkriehtung
sperrenden Ansehlag (8) hat.
4) Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß jene Achse (5)5 um die die Sperrklappe (4) schwenkt.
-11·
in das Spielfeld seitlich begrenzend hoehgeführten Wangen (€,. 7)
od„dgl. gelagert ist, w.o"bei diese Achse (5) an ihrem einen Ende
Durchverbindung nach außen zu ihren dort bevorzugt in einem anbaubaren
Gerät untergebracht angeordneten Betätigungsmechanismus (Fig. 3) hate
5) Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsmeehanismus der Sperrklappe (4) mit einer Signaleinrichtung (24) ausgerüstet ist, die so ausgeführt
ist, daß sie bei unbefugter entsperrender Betätigung der Sperrklappe (4) ein akustisches Alarmzeiehen erseheinen läßt,
das mit einem optischen Zeichen kombiniert sein kann«
6) Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsmeehanismus für die Sperrklappe (4)
in Abhängigkeit von einem Münzwerk (21) gebracht ist, insbes. derart selbsttätig arbeitend, daß die Freigabe des Spielfeldes
nach Geldeinwurf mittels Zeitsehalter auf eine bestimmte Spielzeit
erfolgt.
7) Vorrichtung nach Ansprueh T und folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsmeehanismus für die Sperrklappe (4) einen Arbeitsmagneten (13) enthält, der unter Strom gebracht die
hochsehwenkende Bewegung, bevorzugt entgegen einer Büekziehfeder
(18), bewirkt, insbes. mittels eines Schwenkhebels (12), dessen Schwenkachse mit derjenigen der Klappe (4) übereinstimmt.
"- 12
8) Vorrichtung nach Ansprueh 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der vorgesehenen Signaleinrichtung (24) in ihrem
Stromkreis zwei Sehalter (Eontakte) zugeordnet sind, von denen im sperrenden Ruhezustand der Vorrichtung der eine Sehalter
(Kontakt 29)"geschlossen und der andere (Kontakt 25) geöffnet ist,
wobei dieser geöffnete Sehalter (Kontakt 25) gedochvon der
Stellung der Sperrklappe (41) derart in Abhängigkeit gebracht
ist, daß er sieh "bei entsperrender Bewegung der Klappe (4) sehließt
und den Alarm bewirkts falls und solange der genannte Ruhekontaktsehalter
(29) "bei nicht eingeschaltetem Münzzeitschaltwerk (21)
geschlossen gehalten ist, }
9) Vorrichtung nach Ansprueh 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Arbeitskontaktsehalter (25) des Alarmstromkreises aas dem
Schwenkhebel (12) für die Sperrklappe (4) zugeordnet und durch
ihn>-betätigbar ist»
10) Vorriehtung nach Ansprueh 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß das netzgespeiste Münzwerk (21 J_ so gewählt ausgeführt
ist, daß es den Arbeitsmagneten (13) des Betätigungsmeehanismus
und den Alarmstromkreis nur mit ÜTiedr.igspannung speist,
wobei der Ruhekontakt (29) dieses Stromkreises der Kontakt eines
insbeso parallel zum Arbeitsmagneten (13) unter Strom kommenden
Relais (30) ist.
Patentanwa:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH38959U DE1929272U (de) | 1965-09-15 | 1965-09-15 | Vorrichtung zum sperren des spielfeldes eines tischball-oder tischkegelspieles. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH38959U DE1929272U (de) | 1965-09-15 | 1965-09-15 | Vorrichtung zum sperren des spielfeldes eines tischball-oder tischkegelspieles. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1929272U true DE1929272U (de) | 1965-12-16 |
Family
ID=33373693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH38959U Expired DE1929272U (de) | 1965-09-15 | 1965-09-15 | Vorrichtung zum sperren des spielfeldes eines tischball-oder tischkegelspieles. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1929272U (de) |
-
1965
- 1965-09-15 DE DESCH38959U patent/DE1929272U/de not_active Expired
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