DE1929272U - Vorrichtung zum sperren des spielfeldes eines tischball-oder tischkegelspieles. - Google Patents

Vorrichtung zum sperren des spielfeldes eines tischball-oder tischkegelspieles.

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DE1929272U
DE1929272U DESCH38959U DESC038959U DE1929272U DE 1929272 U DE1929272 U DE 1929272U DE SCH38959 U DESCH38959 U DE SCH38959U DE SC038959 U DESC038959 U DE SC038959U DE 1929272 U DE1929272 U DE 1929272U
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ball
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DESCH38959U
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Rolf Schaefer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/30Details of the playing surface, e.g. obstacles; Goal posts; Targets; Scoring or pocketing devices; Playing-body-actuated sensors, e.g. switches; Tilt indicators; Means for detecting misuse or errors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
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Description

Rolf Schäfer, ffreiburg/Brsg«
Vorrichtung zum Sperren des Spielfeldes eines lisehball- oder Tischkegelspieles -
Es ist bekannt , bei !Eisehfußballspielen die Spielmögliehkeit dadurch zu unterbinden, daß der Spierball erst nach durch Einwerfen eines Geldstückes erfolgendem Betätigen eines Münzwerkes freigegeben wird« Dies kann vielfach bei Tisehball— und auch bei Tisehkegelspielen den Bedürfnissen der Praxis nieht entsprechen, weil ein oder mehrere Spielbälle von den Spielern mitgebracht werden können. Außerdem bedarf es bei der bekannten Ballsperre noch der manuellen Betätigung einer Mechanik, um das Münzwerk außer durch Geldeinwurf zweekgemäß zur Wirkung kommen zu lassen.
Die Neuerung hat sieh deshalb zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, die nicht eine Sperrung der Ausgabe eines Spielballes oder einer Spielkugel vorsieht, sondern allgemeiner ein Sperren des ganzen Spielfeldes, so daß Spiele der genannten Art gegen den Willen des Besitzers des Spieles überhaupt auch bei mitgebrachtem Ball nicht benutzt werden können. Um dies zu erreichen, ist nach der der Neuerung entsprechenden Vorrichtung ihrgemäß eine den Ball- oder Kegelweg auf dem Spielfeld sperrend überquerende Barriere vorgesehen, so angeordnet, daß sie sich unbefugt nicht, insbes. nicht ohne Signalgebung aus ihrer
Sperrstellung herausbringen läßt. Hierdurch, ist Jetzt mit recht einfachen Mitteln eine universelle Sperrung der Spielmogliehkeit gewonnen, was für die Aufstellung von Spielen der genannten Art in Gaststätten, Spielkasinos, Ausstellungen, Messen u.dgl. von Bedeutung und erheblichem lutzen ist. Der Aufsteller eines solchen Spieles hat nämlich jetzt die gewünschte Kontrolle über die Benutzung des fragliehen Spieles in zufriedenstellender Weise sichergestellt.
An sich gibt es verschiedene Möglichkeiten der Ausführung und · Handhabung einer der Neuerung entsprechenden Sp-ielf eidsperre. Zu bevorzugen ist als recht einfache Ausbildungsform eine Vorrichtung, bei der die das Spielfeld sperrende Barriere aus einer quer über das Spielfeld gehenden Klappe besteht, die sieh um ihre in. ausreichender Höhe über dem Spielfeld, gehalten angeordnet eiiKlappachse derart hochschwenken läßt, daß die dem Spielfeld, nahe Kante der Klappe in eine angehobene Stellung gelangt, in der die Klappe aus einer zur Spielfläche im wesentlichen senkrechten Stellung herausgeführt eine mindestens angenähert spielfeldparallele Stellung einnimmt. Hierbei ist es zu bevorzugen, wenn die genannte Sperrklappe in Eiehtung entgegen der hauptsächlichen Spielbewegung des Balles bzw. der Kegelkugel hoehschwenkbar vorgesehen ist und diese Klappe dann noch einen sie in der Segensehwenkrichtung sperrenden Ansehlag hat. Hierbei kann nämlich die Sperrklappe gegebenenfalls in ihrer hoehgeschwenkten Stellung sogar als Pangfläche für den Ball oder die Kugel, mit nutzbar
werden und/wenn sie über die horizontale Steilung hinaus noch etwas weiter hochgeklappt wird. Außerdem ist dabei ein Yerschwenken der Sperrklappe in der Gegenrichtung unmöglich, so daß Ball oder Kugel diese Bewegung auch bei kräftigem Stoß nicht zur Folge haben können. ■
Meistens hat ein Tischball- oder -kegelspiel rings um seine Spielfeldflache oder wenigstens dort, wo verhindert werden muß, daß der Spielball od.dglo über das Spielfeld hinaustreten könnte, seitliche Begrenzungen in Form toe hoehgeführten Wangen od.dgl* In die !Teuerung weiterbildender Art kommt es in Betracht, gene Achse, um die die Sperrklappe schwenkt, in solchen hoehgeführten, das Spielfeld seitlieh begrenzenden Wangen od.dgl* zu lagern· Dabei ist dann diese Achse an ihrem einen Ende »bevorzugt nach außen geführt und erhält dadureh Verbindung zu ihrem dort angebrachten Betätigungsmechanismus, welcher in einem außen einfach anbaubaren Gehäuse untergebracht sein kann.
leuerungswesentlieh weiterbildend ist ferner, daß der Betätigungsmechanismus der Sperrklappe mit einer Signaleinrichtung ausgerüstet ist, so ausgeführt, daß bei unbefugter entsperrender Betätigung der Sperrklappe ein akustisches Alarmzeichen erseheint, das mit einem optischen Zeichen kombiniert sein kann, lurch·diese Vorkehrung erhält der Besitzer o-der Aufsteller des Spielgerätes sofort Kenntnis, wenn versucht würde, dieses Gerät unbefugt erweise in Benutzung zu nehmen.
Zur weiteren Verbesserung der Neuerang trägt wesentlich mit "bei!,: wenn der Betätigungsmechanismus für die Sperrklappe in Abhängigkeit von einem Münzwerk gebracht ist und zwar bevorzugt derart selbsttätig arbeitend vorgesehen, daß die !Freigabe des Spielfeldes nach Geldeinwurf mittels Zeitsehalter auf eine bestimmte Spielzeit erfolgt. In dieser Weise hat jetzt der Aufsteller des Spielgerätes nichts mehr zu tun als eine Signalgabe seitens der Alarmeinrichtung zu überwachen. Die Bedienung des Spielgerätes für dessen freigäbe wird durch den Spieler mittels entsprechenden Geldeinwurfes selbst vollzogen. „* ,.
Konstruktiv und wirkungsmäßig ergeben sich recht günstige bauliche Verhältnisse, wenn der Betätigungsmechanismus für., die Sperrklappe mit einem Arbeitsmagneten ausgerüstet, ist, der, sobald er unter Strom gebracht ist, die hoehschwenkende Bewegung der Klappe selbsttätig bewirkt, die bevorzugt entgegen einer Rüekziehfeder mittels eines Schwenkhebels hervorgerufen wird, wobei die Schwenkachse dieses Hebels mit derjenigen der Klappe übereinstimmt.
Bezüglich der elektrischen Ausrüstung der der Neuerung entsprechenden Vorrichtung ist es zu bevorzugen, wenn der vorhandenen Signaleinrichtung in ihrem Stromkreis zwei Schalter oder Kontakte, zugeordnet sind, von denen im gesperrten Buhe zustand..* der Vorrichtung der eine Schalter bzw. Kontakt geschlossen und der andere geöffnet ist. Dabei ist jedoch der geöffnete Sehalter (Kontakt) vorteilhafterweise von.der Stellung der Sperrklappe derart in
Abhängigkeit gebracht, daß er sieh. Bei entsperrender Bewegung der Klappe schließt und den Alarm bewirkt, falls und solange der vorhandene Ruhekontakt sehalt er "bei niehteingeschaltetem Münzzeitsehaltwerk geschlossen gehalten ist. Der Ärbeitskontaktschalter des Alarmstromkreises ist dem Schwenkhebel für die Sperrklappe dabei zweckmäßig so zugeordnet, daß er durch diesen
Hebel mitbetätigt wird»
Schließlich gehört zur Vervollkommnung der neuerungsgemäßen Vorrichtung noch, daß das netzgespeiste Münzzeitschaltwerk so gewählt ausgeführt ist, daß es den Magnet des Betätigungsmechanismus und den Alarmstromkreis nur mit ungefährlicher Sehwaehstrom- oder Niedrigspannung speist, so daß an der genannten Vorrichtung keine gefährdenden Spannungswerte auftreten können. Hierbei ist es außerdem von Vorteil, wenn der Ruhekontakt des Alarmstromkreises der Kontakt eines insbes. parallel zum Arbeitsmagneten unter Strom kommenden Relais ist«, /
nachstehend ist die leuerung zusammen mit den ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand von Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel noeh näher erläutert und besehrieben. Es zeigen: fig. 1 eine der Neuerung entsprechende Spielfeldsperre von oben
gesehen?
fig. 2 einen Längsschnitt zu fig. T etwa nach der Schnittlinie
II-II in fig. 1 j
fig. 3 den Aufbau des Betätigungsmechanismus für die der Neuerung entsprechende Vorrichtung und zwar in gegenüber fig. 1 und 2 vergrößerter Darstellung schematiseher Art.
In den Fig. 1 und 2 stellt die Flaehe 1 z.B. die Bahn eines Tisehkegelspieles dar, auf der die gestrichelt eingezeichnete Kugel 2 in Richtung des Pfeiles 3 nach rechts gegen die nicht mehr wiedergegebenen Kegel hin rollt. Diese 'Kugelbahn, die durch die Spielfeldfläehe 1 gebildet ist, ist im Ruhezustand des !Eisehkegelspieles durch eine senkrecht zu ihr stehende Klappe 4, die die ganze Breite der Bahn 1 einnimmt, gesperrt. Me Klappe 4 sitzt starr auf ihrer Schwenkachse 5, die drehbar in den Seitenwangen 6 und 7 der fläche 1 gelagert ist. Zum Intsperren der Hache 1 wird die Klappe 4 entgegen der Bewegung der Kugel 2 in die in 3?ig. 1 und 2 strichpunktiert eingezeichnete Stellung hoehgesehwenkt, in der die Klappe etwa parallel zur 3?läehe 1 steht. Bin Hochklappen in &egenrichtung wird dureh die Ansehläge 8 verhindert.
Die Klappe 4 wird betätigt durch einen Mechanismus, wie er in Pig. 3 veranschaulicht ist. Dieser Mechanismus ist seitlieh an der Wange 7 angebaut, getragen auf einer Grundplatte 9 und geschlossen durch eine Kappe 10. Die Schwenkachse 5 ist dureh die Wange 7 hindurehgeführt. Sie trägt auf ihrem durchgeführten Ende
11 starr einen Schwenkhebel 12. Ein Elektromagnet 1*5 dient zur Betätigung des Schwenkhebels 12 und damit auch zur Betätigung der Klappe 4. Der Anker 14 des Magneten 13 ist über die gelenkig verbundene lasche 15 mit einem Zughebel 16 verbunden, weleher mit einem Zapfen 17 am Hebel 12 angreift. Außerdem ist der Hebel
12 mit einer Rüekziehfeder 18 verbunden. Sobald der Magnet 13 unter Strom kommt, zieht er seinen Kernanker 14 in Richtung des
Pfeiles 19 an. Dies "bewirkt ein drehendes Verschwenken des Heftels 12 in Richtung des Pfeiles 20, wodurch die Klappe 4 in die in ligo 1 und 2 strichpunktiert eingezeichnete Stellung mit hoehgeschwenkt wird«, Diese Stellung behält die Klappe 4 "bei, solange der Magnet 13 unter Strom steht. Wird der Magnet stromlos, so zieht die leder 18 die "beschriebene Mechanik wieder in die in den Figuren dargestellte Ruhestellung zurück, in der die Klappe 4 wieder ihre Sperrstellung einnimmt.
Die beschriebene Mechanik ist abhängig von einem Münzwerkzeitschalter 21, der vom Leitungsnetz gespeist wird. Durch Einwurf eines oder mehrerer Geldstücke in den Schlitz 22 wird das Münzwerk wirksam». Sein ihm eingebauter Zeitschalter (nicht dargestellt) beginnt zu laufen und gibt an die Ausgangsklemmen für die Dauer der eingestellten Spielzeit entsprechend dem Wert des eingeworfenen Geldes Strom mit einer Niedrigspannung von etwa 48 ToIt abo Dadurch wird der Magnet 13 für die genannte Zeitdauer über seine Anschlußleitungen 23 unter Strom gegeben und die Klappe 4, wie schon beschrieben, auch solange hochgeschwenkt gehalten. Eine neue Einschaltung des Magneten 13 kann erst wieder dureh neues Einwerfen des entsprechenden Geldes in das Münzwerk 21 erreicht werden. :
Damit jedoch die Klappe 4 nicht unbefugt hochgeklappt werden kann, ohne daß dies bemerkbar wird, ist eine. Alarmglocke 24 vorgesehen. Der Stromkreis dieser Glocke enthält einen Arbeitskontakt 25, welcher geschlossen wird, sobald die Klappe 4 hoengeschwenkt
wird, womit stets ein Verschwenken.-des Hebels 12 in Richtung des Pfeiles 20 verbunden ist. Der am unteren Ende des Hebels 12 getragene Federbügel 26 trifft dabei nämlich auf den Kontaktstift 27 und drückt diesen nieder, so daß sieh der Kontakt 25 schließt, wie gestrichelt eingezeichnet ist. Dies hat zur Folge, daß. die Alarmglocke 24 ertönt, mit der noch ein nicht dargestelltes optisches Signal verbunden sein kann. Die Speisung der G-Ioeke 24 erfolgt über die Leitungen 28 ebenfalls wieder mit Medrigspannung vom angeschlossenen Münzwerk 21 aus. Im Stromkreis der Glocke 24 liegt ein weiterer Kontakt 29 als Ruhekontakt. Dieser Kontakt wird durch ein Relais 30 betätigt,' welches parallel zum Magnet 13 an die Leitungen 23 angeschlossen ist.
Gleichzeitig mit dem Magneten 13 erhält also auch das Relais 30 Strom, sobald das Münzwerk 21 durch Münzeinwurf an die ihm angeschlossenen Leitungen 23 Spannung gibt. Dies hat zur Folge,; daß der Kontakt 29 geöffnet ist, solange diese Spannung vorhanden ist, doho, solange der Zeitsehalter des Münzwerkes 21 noch läuft. Solange kann also auch die Glocke 24 bei angehobener Klappe 4 infolge des ebenso lange geöffneten Kontaktes 29 keinen Alarm geben. Der Kontakt 25 öffnet sieh ebenfalls automatisch mit, sobald der Hebel 12 wieder in seine Ruhestellung zurückgelangt.
Es sei erwähnt, daß sieh die Feuerung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern auch für andere, mit « einem Spielball oder einer Spielkugel auf einem Spielfeld betriebenen Spiele brauchbar ist, um das Spielfeld an irgendeiner
geeigneten Stelle für den. Spienoall ododgl. in der angegebenen Weise zu sperren. Auen kann der Betätigungsmeehanismus für die Sperrklappe od.dglβ in anderer Weise ausgeführt sein, insloes., was die Schaltung und Ausbildung der Alarmeinriehtung angeht. Die elektrische Einrichtung könnte auch getrennt vom Spielgerät montiert sein, wenn dies die Örtlichen Verhältnisse wünschenswert erseheinen lassen. Auen ist-es möglieh, die Klappe 4 gegen Hoehschwenken mechanisch gesperrt zu halten, solange kein Seid eingeworfen ist, was durch ein dann*automatisch aus seiner Sperrstellung zurückgezogenes Glied geschehen könnte, das ebenfalls von dem ArTaeitsmagneten 15 zweekgemäß "betätigt wird.

Claims (10)

-■"■ΊΟ--" Schutζansprüehe
1) Vorrichtung zum Sperren des Spielfeldes eines lisehball- oder Tisehkegelspieles, gekennzeichnet dureh eine den Ball- oder Kegelweg auf diesem leid (1) sperrend überquerende Barriere (4) > die so angeordnet ist, daß sie sieh unbefugt nicht., insbes. nicht ohne Signalgebung, aus ihrer Sperrstellung herausbringen läßt,,
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Spielfeldfläche sperrende Barriere aus einer quer über das Spielfeld gehenden Klappe (4) besteht, die sieh um ihre in ausreichender Höhe über dem Spielfeld gehalten angeordnete Klappaehse (5) derart hoehschwenken läßt, daß die dem Spielfeld nahe Kante der Klappe in eine angehobene Stellung gelangt, in der die Klappe aus einer zur Spielfläche (1) im wesentlichen senkrechten Stellung herausgeführt eine mindestens angenähert spielfeldparallele Stellung einnimmt.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklappe (4) in Richtung entgegen der hauptsächlichen Spielbewegung des Balles bzw. der Kegelkugel (2) hoehsehwenkbar vorgesehen ist und diese Klappe mindestens einen sie in der Gegenschwenkriehtung sperrenden Ansehlag (8) hat.
4) Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jene Achse (5)5 um die die Sperrklappe (4) schwenkt.
-11·
in das Spielfeld seitlich begrenzend hoehgeführten Wangen (€,. 7) od„dgl. gelagert ist, w.o"bei diese Achse (5) an ihrem einen Ende Durchverbindung nach außen zu ihren dort bevorzugt in einem anbaubaren Gerät untergebracht angeordneten Betätigungsmechanismus (Fig. 3) hate
5) Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmeehanismus der Sperrklappe (4) mit einer Signaleinrichtung (24) ausgerüstet ist, die so ausgeführt ist, daß sie bei unbefugter entsperrender Betätigung der Sperrklappe (4) ein akustisches Alarmzeiehen erseheinen läßt, das mit einem optischen Zeichen kombiniert sein kann«
6) Vorrichtung nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmeehanismus für die Sperrklappe (4) in Abhängigkeit von einem Münzwerk (21) gebracht ist, insbes. derart selbsttätig arbeitend, daß die Freigabe des Spielfeldes nach Geldeinwurf mittels Zeitsehalter auf eine bestimmte Spielzeit erfolgt.
7) Vorrichtung nach Ansprueh T und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmeehanismus für die Sperrklappe (4) einen Arbeitsmagneten (13) enthält, der unter Strom gebracht die hochsehwenkende Bewegung, bevorzugt entgegen einer Büekziehfeder (18), bewirkt, insbes. mittels eines Schwenkhebels (12), dessen Schwenkachse mit derjenigen der Klappe (4) übereinstimmt.
"- 12
8) Vorrichtung nach Ansprueh 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgesehenen Signaleinrichtung (24) in ihrem Stromkreis zwei Sehalter (Eontakte) zugeordnet sind, von denen im sperrenden Ruhezustand der Vorrichtung der eine Sehalter (Kontakt 29)"geschlossen und der andere (Kontakt 25) geöffnet ist, wobei dieser geöffnete Sehalter (Kontakt 25) gedochvon der Stellung der Sperrklappe (41) derart in Abhängigkeit gebracht ist, daß er sieh "bei entsperrender Bewegung der Klappe (4) sehließt und den Alarm bewirkts falls und solange der genannte Ruhekontaktsehalter (29) "bei nicht eingeschaltetem Münzzeitschaltwerk (21) geschlossen gehalten ist, }
9) Vorrichtung nach Ansprueh 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskontaktsehalter (25) des Alarmstromkreises aas dem Schwenkhebel (12) für die Sperrklappe (4) zugeordnet und durch ihn>-betätigbar ist»
10) Vorriehtung nach Ansprueh 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das netzgespeiste Münzwerk (21 J_ so gewählt ausgeführt ist, daß es den Arbeitsmagneten (13) des Betätigungsmeehanismus und den Alarmstromkreis nur mit ÜTiedr.igspannung speist, wobei der Ruhekontakt (29) dieses Stromkreises der Kontakt eines insbeso parallel zum Arbeitsmagneten (13) unter Strom kommenden Relais (30) ist.
Patentanwa:
DESCH38959U 1965-09-15 1965-09-15 Vorrichtung zum sperren des spielfeldes eines tischball-oder tischkegelspieles. Expired DE1929272U (de)

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