DE1929201A1 - Drehofen - Google Patents

Drehofen

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DE1929201A1
DE1929201A1 DE19691929201 DE1929201A DE1929201A1 DE 1929201 A1 DE1929201 A1 DE 1929201A1 DE 19691929201 DE19691929201 DE 19691929201 DE 1929201 A DE1929201 A DE 1929201A DE 1929201 A1 DE1929201 A1 DE 1929201A1
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DE
Germany
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combustion chamber
rotary kiln
bunker
designed
rotating
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DE19691929201
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DE1929201B2 (de
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Antal Adam
Vasadi Dipl-Ing Ferenc
Istvan Nyitrai
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VEGYIGEP TERVEZOE ES FOEVALLAL
Original Assignee
VEGYIGEP TERVEZOE ES FOEVALLAL
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/2016Arrangements of preheating devices for the charge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/32Arrangement of devices for charging
    • F27B7/3205Charging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/14Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge
    • F27B7/16Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge the means being fixed relatively to the drum, e.g. composite means
    • F27B7/167Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge the means being fixed relatively to the drum, e.g. composite means the means comprising partitions
    • F27B2007/168Annular partition

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • DREHOFEN Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehofen zum Gliihen von Stück- und Feinkorngut.
  • Zum Brennen bzw. GlfiEen von Stück- und Feinkorngut sind zahlreiche Drehofentypen bekannt. Bei den bekannten Drehöfen erfolgt die Wärmeübertragung zum größten Teil mittels Strahlung aus den Abgasen in das abzug ende StUck-und Feinkorngut, bzw. auf die Ofenwandung und van dort auf das abzuglühende Material. Die Verbrennungsprodukte führen infolgedeseen die Wärme energie mit sich, deren bedeutender Teil nur init Hilfe einer kostspieligen Vorrichtung, eines Rekuperators zurückgewonnen werden kann. Einen Nachteil bedeutet noch, daß die von den frei strömenden Abgasen mitgerissene Staubmenge sehr groß ist und ihr Äbschelden ebenfalls Mehrkosten verursacht.
  • Es sind Versuche bekannt, im Laufe deren die strömenden Gase zwecks Verbesserung d3r Wärmeübertragung stellenweise um das Material gezwungen werden. Zu diesem Zweck wurden airhÖfen mit sich erweiternde Querschnitt entworfen, wo sich am 30den den sich erweiternden Abschnittes eine größere Materialmenge als iiblich ansammelt, was die Glühder verlängert.
  • Es ist auch eine solche Lösung bekannt, bei welcher längs dem Mantel des Drehofens Kammerreihen eingebaut werden, die das Material erst emporheben, dann durch die Gasströmung rückstreuen. Dies ist aber mit einer so außergewöhnlichen Pulverisierung verbunden, ferner wird auf diese Weise das Material in so großem Ließe zerstückelt und die Vorrichtung so kompliziert gemacht, daß dieaer Ofentyp keine Verbreitung finden konnte.
  • Das Füllen der bekannten Vorrichtungen wird mit Hilfe eines Speisers vollfijhrt und die im Ofen befindliche Yaterialmenge hat den Brennraum des Ofens in jedenn Fall nur zu einem kleinen Prozent ausgefullt.
  • Das Ziel der Erfindung ist einen solchen, die aufgezählten Nachteile beseitigenden Drehofen auszugestalten, der zum Glühen von Stück- und Feinkorngut geeignet ist, indem er den schlechten Wirkungsgrad des bisherigen Öfen, die Verainterung der Feinkörnchen abschafft, der die Leitungsfähigkeit des Ofens erhöht und gleichzeitig der Brennluft bzw.
  • den Brenngasen trotz der kleinen Feinkorngröße eine entsprechende Strömung sichert, d.h. vollbringt, daß die Verbrennung der Brennstoffgase zwischen dem Material erfolgt, bzw. sichert, daß die Wärmeübertragung durch unmittelbare Wärmeleitung und nicht durch Wärmestrahlung vor sich geht.
  • Die Erfindung bezieht sich also auf einen Drehofen zum Glilhei von Stück- und Feinkorngut, der einen an seinem einen Ende mit einem Speisenbunker, an seinem anderen Ende mit einem Entnahmebunker verbundenen, in Richtung des Entnahmebunkers abfallenden, mit Brennvorrichtung und Feuerraum versehenen, mit feuerfestem Stoff gefühlterten, den Querschnitt verringernde Staukörper aufweisenden, sich drehenden Verbrennungsraum besitzt.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der unten mit einer regelbaren Ausgabeöffnung versehene Entnahmebunker als geschlossener Raum ausgebildet ist, und sein oberer, sich dem sich drehenden Verbrennungsraum anschließender Teil als ein mit Brennvorrichtung versehener Feuerraum ausgestaltet ist, und das obere, sich dem sich drehenden Verbrennungsraum anschließende entgegengesetzte Ende des mit einer geschlossenen Beschickungsöffnung versehenen, ebenfalls einen geschlossenen Raum bildenden Speisebunkers als ein mit einem Gasbeauger verbundener Absaugeraum ausgestaltet ist, beide Enden des sich drehenden Verbrennungsraumes jedoch eine Abschlußwand auf @@ in der je eine Stoffeinführungs-bzw. Stoffabführungsöffnung, die kleiner als die Querschnittsfläche des Verbrennungsraumes ist, ausgebildet sind.
  • Gemäß der Erfindung ist der sich drehende Verbrennungsraum mit Staukörpern versehen, welche verhindern, daß das zum Brennen bestlate Material den ganzen Ofenquerschnitt ausfüllt und dadurch der Zugwiderstand antachat, sowie die ständige Bewegung des Materials unmöglich gemacht wird. In dem unter Ansaugen @n stehenden Ofen strömt das Gas durch das mit Staukörpern gestaute Material hindurch.
  • indem es verbrennt und seine Wärmeenergie durch unmittelbare Wärmeleitung überträgt. Die Zahl dre Staukörper bestimmt den Strömungsweg der Brenngase durch das Material, weil das über die Staukörper stürzende Gas durch das Material dringend wieder in den leeren Verbrennungsraumteil oberhalb des Materials gelangt. Infolge des Auffüllens verteilt sich das Material im Ofen nahezu horizontal, in der Höhe der inneren Kante der Staukörper. Nicht nur die Vermischung, sondern auch.die Beschickung wird durch die Drehung des Ofens automatisch gesichert. Das Anfüllen des Ofens erfolgt aus dem geschlossenen Speisebunker vollkommen automatisch, und zwar davon abhängig, in welchem Maße der Entnahmebunker des Drehofens zur Entleerung gelangt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Ofen ist der Feuerraum am oberen Teil des Entnahmebunkers ausgebildet. Bei dell, Feuerraum langt die Luft, durch das heiße, im Entnahmebunker gespeicherte Material strömend, noch erwärmt ar. Durch das im Drehofen befindliche aufgestaute Material wird das Verbrennungsprodukt mittels des mit dem Speisebunker verbundenen Absaugers durchgesogen, auf diese Weise ist dEs im Speisebunker gespeicherte, zur Einspeisung gelangende Material ebenfalle vorgewärmt. Die obenerörterte Ausführung verbessert den wärmetechnischen Wirkungsgrad des Ofens in sehr hohem Maße. Mit Hilfe der Staukörper wird der Ofen in ungewöhnlich hohem Maße, zu 85-90 Prozent mit Material aufgefüllt, was im Vergleich zu den bisher bekannten Drehöfen eine Leistun,5ssteigerung von mehreren hundert Prozent bedeutet. Durch die Überströmöffnungen kommt das Abgas zenit jedem abzuglühenden Materialkörnchen in intensive Berührung, was eine gleichmäßige, gute Wärmeübertragung bzw. Materialausbrennung sichert. Einen Vorteil bedeutet noch1 daß die einzelnen Materialkörnchen auch im Falle stärkerer Heizung keiner Überbrennungsgefahr ausgesetzt sind, da die Materialkörnchen infolge der durch die Drehung vellbrachten Vermischung in einen Raum von stufenweise niedrigerer Temperatur gelangen, was vom Standpunkt des Weichbrennens aus besonders günstig ist.
  • Auch die Lebensdauer der feuerfesten Wandung verlängert sich in dem erfindung.gemäßen Ofen, da das Feinkorngut nicht an der Wandung. sonder auf seiner eigenen Schräge rollt.
  • Der erfindungsgemäße Drehofen kann sowohl mit flüs--sigem, als mit gasartigem, baw. festem Brennstoff geheizt werden da bei dem Anschluß des Entnahmebunkers an den sich drehenden; Verbrennungsraum der Feuerraum dem Brennstoff entsprechend ausgestaltet werden kann.
  • Erfindungsgemäß sind die Staukörper in Ringform ausgebildet, womit der Durchlauf des Materials noch mehr begüngstigt ist.
  • Die Erfindung wird in ihren Einzelheiten anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels erörtert, wo die Figur den Längsschnitt der prinzipiellen Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt.
  • Das Inerte des Drehofenkörpers des in der Figur dargestellten erfindungsgemäßen Drehofens bildet einen sich drehenden Verbrennungsraum l, der mit einer aus feuerfestem Stoff hergestellten Auskleidung versehen ist. In dem das Innere des Drehofenkörpers bildenden sich drehenden Verbrennungsraum 1 sind Staukörper 2, im Ausführungsbeispiel Stauringe ausgestaltet, welche verhindern, daß das noch brennfähige Gas oberhalb des Materials abzieht und dort verbrennend durch Strahlung Wärme abgibt. Beide Enden des Drehofenkörpers weisen eine Anschlußwand a, in dar je eine Stoffeinführungsöffnung 9 bzw. Stoffabführungsöffnung 11 von kleinerem Querschnitt als der Querschnitt des Verbrennungsraumes 1 ausgebildet sind. Der Drehofenkörper ist in Richtung der Stoffabführungsöffnung 11 abfallend auagebildet. Die Stoffeinführungsöffnung 9 des Drehofenkörpers ist mit dem geschlossenen Speisebunker 3 verbunden. Das untere Ende des Speisebunkere 3 schließt sich der Stoffeinführungsöffnung 9 an und auf dem oberen Teil des Bunkers ist eine schließbare Beschickungsöffnung 8 angebracht, die mit einem Deckel verschlossen ist. Dem oberen Teil des Speisebunkers 3,ist ein Absauger 4 angeschlossen. Die StoffabfUhrungsöffnung 11 des Drehofenkörpers schließt sich dem oberen Teil des Entnahmebunkers 5 an. Der Entahniebunker 5 ist ebenfalls gechloseen ausgebildet1 unterhalb seiner unteren1 regelbaren Ausagabeöffnung 12 ist eine mit einem Förderband oder mittels Vibrationswirkung arbeitende rördereinrichtung 6 angeordnet. Der Entnahmebunker 5 bildet an seinem oberen Teil einen Feuerraum, dem sich die Brennvorrichtung 7 anschließt. Im Ausführungsbeispiel ist die Brennvorrichtung 7 als ein Gasbrenner ausgestaltet.
  • Im Laufe der Inbetriebhaltung wird der Speieebunker 3 mit Stlick- oder Feinkorngut aufgefiiilt und dann wird auch der Verbrennungsraum l des Drehofenkörpers durch die Drehung des Drehofenkörpers mit dem Material aufgefühllt.
  • Sobald der Entnahnebunker 5 bis zur Höhe der Ausgabeöffnung 12 voll geworden ist, füllt das Material auch das Innere des Drehofenkörpers bis zur Höhe des Überströmquerschnittes der Staukörper 2, d.h. der Stauringe an. Das Material nimmt eine nahezu horizontale Lage im Inneren des Drehofenkörpers zwischen den einzelnen Stauringen 2, in der Hö,he der inneren Kante 10 der Stauringe ein. Das Verbrennungsprodukt des mit Hilfe der Brennvorrichtung 7 in dem den oberen Teil des Entnahmebunkers 5 bildenden Feuerraum brennenden Bronnstoffes strömt infolge der Saugwirkung des Absaugers 4 durch das in dem das Innere des Drehofenkörpers bildenden Verbrennungsraum l befindliche Feinkorngut hindurch und hier verbrennen die noch brennfähigen Teile. Auf diese Weise wird die Wärmeenergie des Verbrennungsproduktes auf das Material nicht durch Strahlung, sondern durch unmittelbare Wärmeleitung übertragen. Aus dem Drehofenkörper austratend durchlaufen die Verbrennungsprodukte im Speisebunker 3 das auf Einspeisung wartende Material und langen nach Anwärmung des Materials, ihrer Wärmeenergie beraubt, beim Absauger 4 an.
  • Gleichzeitig wird das mit Hilfe der Fördereinrichtung abgeführte, schon ausgebrannte Material zufolge der Drehbewegung des Ofens durch schon ausgebranntes, aber warmes Material ersetzt, an welchem sich die infolge der Saugwirkung des Ansaugers 4 das Material durchströmende kalte Außenluft luft erwärmt und so in den Feuerraum vorgewärmte Luft gelangt, was die Temperatur des Ofens günstig beeinflußt.
  • Mit Hilfe der entsprechenden Einstellung der Ausgabeöffnung 12 oder der Fördereinrichtung 6 kann die Materialentnahme und dadurch die Brennzeit genau eingeregelt werden, Je nach den Ansprüchen des zu brennen gewtlnochten Materials.
  • Der erfindungsgemäße Ofen kann nattirlich mit Brennstoff jedweder Art inbetriebegehalten werden, so z.B. mit Öl, Gas oder festem Brennstoff, bloß die Brennvorrichtung 7 ist dem zu verbrennen gewGnschten Brennstoff entsprechend auszubilden.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1. Drhofen zum GltIhen von Stiick- und Feinkorngut, der einen an seinem einen Ende mit einem Spelsebunker, an neinem anderen Ende mit einem Entnahmebunker verbundenen, in Richtung des Entnahmebunkers abfallenden, mit Brennvorrichtung und Feuerraum versehenen, mit feuerfestem Stoff gefütterten, den Querschnitt verringernde Staukörper aufweisenden, sich drehenden Verbrennungeraum besitzt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der unten mit einer regelbaren Ausgabeöffnung (12) versehene Ertnahmebunker (5) als geschlossener Raum ausgebildet ist, und sein oberer, sich dem sich drehenden Verbronnungeraum (1) anschließender Teil als ein mit Brennvorrichtung (7) veraehener Feuerraum ausgestaltet ist, und das obere, sich dem sich drehenden Verbrennungsraum (1) anschließende entgegengesetzte' Ende des mit einer geschlossenen Beschickungsöffnung (8) versehenen, ebenfalle einen geschlossenen Raum bildenden Speieebunkers (3) als ein mit einem Gasabsauger (4) verbundener Absaugeraum ausgestaltet ist, wobei beide Enden des sich drehenden Verbrennungsraumes (1) eine Abschlußwand aufweisen, in der je eine StoffeinfUhrungs- (9) bzw. Stoffabführungsöffnung (11), die kleiner als die Querschnittsfläche des Verbrennungsraumes (1) ist, ausgebildet sind.
2. Drehofen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß die Staukörper (2) in Ringform auogebildet cind.
3. Drehofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Brennvorrichtung (7) zum Verbrennen von festem, flüssigem oder gaeartigem Brennstoff geeignet ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1943011A1 (de) * 2005-09-12 2008-07-16 Uop Llc Rotierende behandlungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1943011A1 (de) * 2005-09-12 2008-07-16 Uop Llc Rotierende behandlungsvorrichtung
EP1943011A4 (de) * 2005-09-12 2012-11-21 Uop Llc Rotierende behandlungsvorrichtung

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