DE1929194U - Warmwasserzentralheizungskessel. - Google Patents

Warmwasserzentralheizungskessel.

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DE1929194U
DE1929194U DE1965Q0000801 DEQ0000801U DE1929194U DE 1929194 U DE1929194 U DE 1929194U DE 1965Q0000801 DE1965Q0000801 DE 1965Q0000801 DE Q0000801 U DEQ0000801 U DE Q0000801U DE 1929194 U DE1929194 U DE 1929194U
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boiler
central heating
water
hot water
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Application number
DE1965Q0000801
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Johannes Hansen Quitzau
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/02Hot-water central heating systems with forced circulation, e.g. by pumps

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

JOHIlTEES HAiTSEF QUITZlU in Soderberg (Dänemark)
WarmwasserzentralheizungskessselL
Heißwasserzentralheizungskessrel mit einer Umlaufpumpe in der Vorlauf Leitung nach dem Abzweigventil und einer weiteren Umlaufpumpe in einer Boiler^Umführungsleitung sind bekannt» Bei solchen Kesseln ist es möglich, selbst "bei verhältnismäßig geringem Wärmeverbrauch eine hohe Kesseltemperatur aufrechtzuerhalten« Wird jedoch die Belastung plötzlich erhöht, so stellt das Wasser im Kess-el und das durch die Kessel-Umführungsleitung in den Kesssei zurückfliessende. Wasser eine wesentliche Wärmereserve dar5 im allgemeinen ermöglichen solche Kessel daher verhältnismäßig kleine. Abmessungen*
Bei den beschriebenen bekannten Kesseln v/M die TJmfüh·-
rechtlichen Interesses gebührenfrei angesehen Ü " Aul TnW - μ ^" ^8™* °hne ****"«** negatl» a, dBn abJiohen toter «rfw™ v A^9 "* h!ervon auch ^okoplen oder Rhn
OttiiscfM· Patentamt, H*
rungsleitung gewöhnlich in die Seite der Rücklaufleitung eingeführt, welche an den Boden des Kessels angeschlossen ist. Bei Zentralheizungskesseln hat sieh in den letzten Jahren die Praxis durchgesetzt, nicht nur die Vor lauf leitung, sondern auch dise Rücklauf leitung am oberen Bereich des Kessels anzuschliessen,. da dies bei beschränkten Raumverhältnissen erforderlich ist* Bei Zentralheizungskesaeln mit Uinführungs*- leitungen haben sich hierbei jedoch Schwierigkeiten ergeben, da das Rücklaufwasser, besonders im Falle,einer betrieblichem Störung der Umlaufpumpe der Umführung, dazu neigty, durch die Umführung si eitung zur Vorlauf leitung zurückzufliessen*.
Siel der !Teuerung ist es, diese Nachteile zu beseitigen» Gemäß der Feuerung wird dieses: Ziel dadurch erreicht, ■ daß die Einmündung der Umführungsleitung in die Rücklaufleitung des Kessels im oberen rückwärtigen Bereich des Kessels einmündet, daß sich die zwei Leitungen als gemeinsame Eeitung durch das Oberteil des Kessels nach unten bis in die EFähe des Kesselbodens erstrecken! und daß die Umlaufpumpe für die Umführung im. vorderen Bereich der Kesseloberseite angebracht ist. Alle Einlasse und Auslässe des Kessels können dabei am Kesseloberteil· angebracht sein
■3-
'die UmfiihrungsleitTxag kann eine ausreichende Läng© aufweisen', so daß das Wasser in ihr umlaufem kann und so der nötige Widerstand gegen irgendeinen falschen Rücklauf geschaffen wird* .
;Bei Anlagen, mit Abzweigleitungen und Kesselumführungsleitungen ist es "bereits "bekannt* die Umlaufpumpen für die Yorlaufleitung und die Umführungsleitung zu bereinigenu. Dies ermöglicht sowohl ein vereinfachtes Leitungssystem als auch, eine vereinfachte Installation. Gemäß "4er Neuerung kann das Ende; der TJmführungsleitung ferner mit -einem mittig in das obere Ende der gemeinsamen' Leitung eingeführten verjüngten Mundstück versehen sein, wobei dieses vom Wasser vom Rücklauf umgeben ist. Die zwei Wasserströme, zur gemeinsamen leitung von der Rücklaufleitung bzw· der Torlaufleitung beeinflussen sich dabei in der Weise, daß die eine Strömung versucht, die andere Strömung mit sich in die gemeinsame Leitung zu führen» anstatt daß die stärkere Strömung, in der Regel die 3 eni.gev die von der Rücklauf leitung kommt, der anderen Strömung entgegenwirkt oder diese sogar umkehrt*
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt» Es zeigkn.:
-4-
Mg. 1 eine schematische perspektivische Ansicht, der leitungsanschluss:© eines Kesaels für eine Z/Pen~ tralheizungsanlage und
Pig· 2 den oberen Kes;selbereich in größerem Maßstab»
Beim Kessel 1 sind der Auslaß Z und der Einlaß 3 an seinem Oberseite 4ϊ angebracht« Hierdurch können die Vorlaufleitung 5 und die Bücklaufleitung G nebeneinander durch das Gebäude, in welchem die Zentralheizung installiert ist, verlaufen.
Im vorderen Bereich der Kesseloberseite 4- ist ein Aggregat 7 angebracht, dessen Wasserströmung wegen der besseren Übersichtlichkeit an seiner Torderseite 8 in lig* 1 dargestellt ist* Daraus ist zu ersehen1,, daß das Aggregat zwei Pumpen 9 und 10 und ein Abzweigventil 11 enthält, wobei das letztere an einer Stelle eingesetzt ist, die unmittelbar vor der in der Yorlaufleitung vorgesehenen Umlaufpumpe 9 liegt und an welchem eine Abzweigleitung 12 in die Yorlauf leitung 5> mündet^*
Bs fliesst jedoch nicht das gesamte von der Auslaßleitung 13'· des Kessels kommende Wasser zur Yorlauf leitung 5* Durch eine im Aggregat 7 vorgesehene Zweigleitung 14 wird Wasser mittels einer Umlaufpumpe 10 durch eine Umführungs-
—5·—
~ 5
leitung 15 gepumpt, welche unmittelbar vor dem Einlaß 3 am oberen rückwärtigen Ende des Kessels in die Rücklaufleitung 6 mündet, so daß sich, sein Strom mit dem "von dieser Leitung kommenden Wasser* in einer gemeinsamen leitung vermischt, welche sich nach unten Ms in die Nähe des Kesselbodens erstreckt. Der am Boden des Kessels einströmende Rücklauf wird auf diese Weise einer wesentlichen ■Vorerwärmung während seines Durchlaufs durch die gemeinsame Leitung ausgesetzt und zwar teilweise wegen der Zumischung heißen Wassers aus der Umführung und teilweise deshalb, weil die Leitung 16 durch alle im Kessel befindlichen Wasser schichten verläuft, von denen insbesondere die oberen Schichten sehr heiß sind* Dadurch sind erhebliche geringere mechanische Beanspruchungen und auch eine wesentlich, geringere Gefahr desr Korrosion der Kesselwandung als bei den bekannten Kesseln gegeben, bei welchen der größte !Temperaturunterschied; gewöhnlich an der Einm-ündung der Rücklauf«» leitung am Boden1 des Sentralheizungskesaels auftritt*.
die Vermischung von Heißwasser im der gemeinsamen Leitung 16 zu verbessern, mündet die TJmführungsleitung Vj> in Form eines verjüngten Mundstücks 17/ (.Mg· 2) in die Lei« tung 6 ein, welches senkrecht nach unten in die Leitung 16 ragt und vom Wasser der Rücklaufleitung 6 umgeben ist» Infolge der intensiven Erwärmung des Rücklaufwassers in.
-6-
_6- . ■ f
der üeitung 1'6 ist seine Temperatur bei Kormalbetrieb .am Kesselboden nur um einige Grad unter der Wassertemperatur im oberen Kesselbereich.»
Die Stellung des Abzweigventils 11 kann mittels eines Hebels 18 ((Fig· 2) von außen reguliert werden, wodurch, die Wasserzufuhr zur Vorlaufleitung 5 entsprechend dem tatsächlichen Wärmebedarf, gedrosselt werden kann* Selbst bei geringem Wärmebedarf ist voller Pumpendruck in der Zentralheizung gegeben-»
Ein wesentlicher Nachteil bekannter Heizungen» bei welschen, der Pumpendruck demi Wärmebedarf angeglichen wird, liegt darins daß dile vom Warmwasser zuletzt durchströmten Heizkörper während einer gedrosselten Wärmezufuhr kalt bleiben, während der Großteil der Wärme an die zuerst durchströmten Heizkörper- einfach deshalb abgegeben wird, weil der Pumpendruck so stark herabgesetzt ist, daß er nicht in der lage ist, das Wasser durch die letzten, gewöhnlich die •bersten Heizkörper hindurchlaufen zu lassen. Die genannten lachteile der bekannten Heizungen können durch v#rheriges Einstellen der Heizkörperventile nicht zufriedenstellend beseitigt werden·
Schutzansprüche

Claims (1)

  1. Sch utzansprüche.
    1 „ Warmwasserzehtralheizungskessel mit einer in der Vorlaufleitung nach dem Abzweigventil angebrachten Umlaufpumpe und einer weiteren in einer Kesse!«Umführungsleitung angebrachten Umlaufpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die Einmündung der Umführungsleitung in die Rücklaufleitung des Kessels im oberen rückwärtigen Bereich des Kessels vorgesehen ist, daß sich diese zwei leitungen als gemeinsame leitung durch den oberen Bereich des Kessels nach unten bis in die Fähe des Kesselbodens erstrecken und daß die Umlaufpumpe für die Umführung im vorderen. Bereich der Kesseloberseite angebracht ist*
    2* Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t daß das Ende der Rücklaufleitung mit einem mittig in das obere Ende der gemeinsamen Leitung eingeführten verjüngten Mundstück versehen ist, das vom Wasser von der Rücklaufleitung umgeben ist*
DE1965Q0000801 1964-06-24 1965-06-23 Warmwasserzentralheizungskessel. Expired DE1929194U (de)

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GB2188715B (en) * 1986-01-17 1989-10-18 Thermon Limited Central heating systems

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GB1044092A (en) 1966-09-28

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