CH445787A - Einrichtung zur wahlweisen Entnahme von Heisswasser aus einem drucklosen Speicher - Google Patents

Einrichtung zur wahlweisen Entnahme von Heisswasser aus einem drucklosen Speicher

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CH445787A
CH445787A CH801266A CH801266A CH445787A CH 445787 A CH445787 A CH 445787A CH 801266 A CH801266 A CH 801266A CH 801266 A CH801266 A CH 801266A CH 445787 A CH445787 A CH 445787A
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    • F24D17/00Domestic hot-water supply systems

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Einrichtung      zur   wahlweisen    Entnahme   von Heisswasser aus    einem      drucklosen      Speicher   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur wahlweisen Entnahme von Heisswasser aus einem drucklosen Speicher an zwei Entnahmestellen, mit einem in einer zum Speicher führenden    Kaltwasserzuleitung   liegenden Steuerschieber, dessen Kolben unter dem Druck des zugeführten Kaltwassers entgegen der Wirkung einer Feder verschiebbar ist und über in einem Teil des Steuerschiebers angeordnete Kanäle den Abfluss des    Heisswas-      sers   aus dem Speicher steuert. 



  Bekanntlich sind drucklose Speicher mit einem ventilfreien    Heisswasserablauf   versehen. Soll aus dem Speicher Heisswasser entnommen werden, so wird diesem unten Kaltwasser zugeführt, wodurch der Wasserspiegel im Speicher ansteigt und durch einen oberen Ablauf    Heiss-      wasser   frei abströmt. 



  Den Vorteilen des einfachen Aufbaus von drucklosen Heisswasserspeichern steht jedoch der Nachteil gegen- über, dass zur wahlweisen Entnahme von Heisswasser an zwei örtlich getrennten Stellen im    Heisswasserablauf   ein    Dreiwegventil   vorgesehen werden    muss,   das vor der Entnahme des Heisswassers von Hand umgestellt werden muss. 



  Weiters ist auch zur automatischen Steuerung der    Heisswasserabgabe   ein Steuerschieber bekanntgeworden, der in eine zu einem drucklosen Speicher führende Kaltwasserzuleitung eingesetzt wird und die den    Heisswasser-      ablauf   aus dem Speicher regelt. Dieser Schieber besteht aus einem Gehäuse, in dem ein unter Wirkung einer Feder stehender Kolben vorgesehen ist und das mit vier    Anschlussstutzen   versehen ist.

   Ein erster    Anschlussstut-      zen   ist dabei mit der    Kaltwasserzuleitung   verbunden, ein zweiter, mit dem ersten zusammenwirkender, führt zum Speicher; ein dritter ist mit einer    Heisswasserableitung   des Speichers und ein vierter, mit dem dritten zusammenwirkender mit einer zur Entnahmestelle führenden Leitung verbunden. Steigt durch Öffnung eines Sperrventils der Druck in der    Kaltwasserzuleitung   zum Steuerschieber an, so wird dessen Kolben verschoben und gibt dadurch sowohl die    Kaltwasserzuleitung   zum Speicher frei sowie verbindet die    Heisswasserableitung   vom Speicher mit der    Heisswasserableitung   zur Entnahmestelle.

   Durch Anordnung derartiger Vorrichtungen in zwei oder mehreren    Kaltwasserzuleitungen   kann somit aus einem drucklosen Speicher an zwei oder mehreren Stellen wahlweise    Heiss-      wasser   entnommen werden. 



  Eine derartige Einrichtung ist jedoch    insoferne   relativ kompliziert als in jeder    Kaltwasserzuleitung   zum Speicher ein eigener, wie oben beschrieben, ausgebildeter Steuerschieber vorgesehen sein muss. Weiters muss der Speicher mit einem Überdruckventil versehen sein, da,    so-      ferne   keine der    Kaltwasserzuleitungen   unter Druck steht, auch sämtliche    Heisswasserableitungen   verschlossen sind und somit kein eventuell notwendiger Druckausgleich im Heisswasserspeicher ermöglicht ist. 



  Durch den Gegenstand der Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass eine erste    Kaltwasserzuleitung   über den Steuerschieber und eine zweite    Kaltwasserzuleitung   direkt zum Heisswasserspeicher geführt sind und dass die einzige vom Speicher abgehende Heisswasserleitung über die Kanäle des Steuerschiebers alternativ mit einer von zwei zu den beiden Entnahmestellen führenden Leitungen verbunden ist, je nachdem, ob dem Steuerschieber Druckwasser zugeführt wird oder nicht. 



  Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus dem nachstehend anhand der Zeichnung geschilderten Ausführungsbeispiel hervor. 



     Fig.   1 zeigt ein System mit zwei Entnahmestellen, Die    Fig.   2 und 3 zeigen aufeinander senkrecht stehende axiale Mittelschnitte durch einen erfindungsgemässen Steuerschieber und    Fig.   4 zeigt ein Detail der    Fig.   3, in Richtung des Pfeiles A gesehen. 



  In    Fig.   1 ist ein Heisswasserspeicher 1 schematisch dargestellt, dem, bei einer im linken Teil der Zeichnung dargestellten ersten Entnahmestelle,    z.B.   Mischbatterie A, über eine Kaltwasserleitung 3, ein Ventil 4, eine Leitung 5 und einen Mengenbegrenzer 5' Kaltwasser    zuführbar   ist. Auf Grund einer    Kaltwasserzufuhr   steigt im Speicher 

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 1 der Wasserspiegel an, worauf über die Leitung 11, einen Kanal eines Steuerschiebers 2 und eine Leitung 7 Heisswasser ausfliesst. 



  Soll hingegen aus dem Speicher 1 bei einer, von der ersten Entnahmestelle örtlich getrennten, zweiten Entnahmestelle,    z.B.   Mischbatterie B, die im rechten Teil der Zeichnung dargestellt ist, Wasser entnommen werden, so wird über eine Leitung 13, ein Ventil 14, eine Leitung 15, den Steuerschieber 2, die Leitung 9 und den Mengenbegrenzer 5' dem Speicher 1 ebenfalls Wasser zugeführt. Durch den Druck des Kaltwassers im Steuerschieber 2 wird ein Kolben    umgesteuert,   worauf Heisswasser durch die Leitung 11 und die Heisswasserleitung 17- zur zweiten Entnahmestelle abfliesst. 



  Im folgenden ist der genannte Steuerschieber 2 anhand der    Fig.   2 bis 4 näher erläutert: Er besteht aus einem mit fünf Anschlussstutzen 21 bis 25 versehenen rohrartigen Gehäuse, in dem ein unter Druck einer Feder 34 stehender Kolben 26 verschiebbar geführt ist. Nahe dem rechten Ende des Gehäuses sind die    An-      schlussstutzen   21 und 22 für den Zufluss 15 und den Ablauf 9 der zweiten Kaltwasserleitung zum bzw. vom Steuerschieber 2 angeordnet, wogegen am gegenüberliegenden Ende die Anschlussstutzen 23, 24 und 25 für den    Heisswasserablauf   11 des Speichers 1 und die    Heiss-      wasserableitungen   7 und 17 für die beiden Entnahmestellen vorgesehen sind.

   Der Kolben 26 ist durch den Druck des über die zweite Kaltwasserleitung 15    zuflies-      senden   Wassers verschiebbar. Er ist dazu an seinem an die Leitung 15 angeschlossenen Ende mit einem zu einem Stauraum 29 führenden, am Umfang angeordneten Kanal 30 versehen. Dieser Stauraum 29 ist durch eine am Stirnende des rohrförmigen    Schiebergehäuses   angeordnete Schraube 31 abgeschlossen. 



  Das in der Heisswasserleitung liegende Ende des Kolbens enthält einen winkeligen Kanal 27, der in der gezeichneten Stellung den Stutzen 23 mit dem Stutzen 24 verbindet und einen diametral durchgehenden Kanal 28, der in der nicht gezeichneten, verschobenen Stellung des Kolbens 26 die Stutzen 23 und 25 verbindet. 



  Das im Stauraum liegende Endstück 32 des Kolbens 26 ist im    Schiebergehäuse   mit Spiel geführt und gegen- über dem Mittelteil des Kolbens    z.B.   mittels O-Ringen 39 abdichtet. Die beiden Endteile des Kolbens 26 sind durch ein Rohr 33 miteinander verbunden, das von einer    Schraubendruckfeder   34 umgeben ist. Das Rohr ist    wei-      ters   mit einem Führungsschlitz 35 versehen, der von einem im    Schiebergehäuse   festsitzenden Bolzen 36 durchquert ist. Ausserdem ist in dem an die Kaltwasserleitung des Speichers angeschlossenen Anschlussstutzen 22 des    Schiebergehäuses   ein    Rückschlagventil,      z.B.   ein    unge-      federtes   Kugelventil 40 eingebaut. 



  Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Soll in der in    Fig.   1 links dargestellten ersten Entnahmestelle Heisswasser entnommen werden, so wird das Ventil 4 betätigt, worauf über die Leitungen 3, 5 und 9 über den Mengenbegrenzer 5' dem Speicher 1 Kaltwasser zufliesst und Heisswasser über die Leitung 11, den    Anschlussstut-      zen   23, den Kanal 27, den Anschlussstutzen 24 sowie die Leitung 7 bzw. Mischbatterie A ausfliesst. Soll hingegen bei der in der Zeichnung rechts dargestellten zweiten Entnahmestelle Heisswasser entnommen werden, so wird das Ventil 14 betätigt, wodurch über die Leitungen 13 und 15 und den Anschlussstutzen 21 des Schiebers dem Stauraum 29 Kaltwasser zugeführt wird.

   Auf Grund des Druckanstieges im Stauraum 29 wird der Kolben 26 entgegen der    Wirkung   der Druckfeder 34 nach links ver- schoben, wodurch    sein   Endstück 32 die Bohrung 43 zum Stutzen 22 freigibt und über die Leitung 9 dem Speicher 1 Kaltwasser zufliesst. Gleichzeitig fliesst über die Leitung 11 Heisswasser ab, das jedoch infolge der Verschiebung des Kolbens 26 über den Stutzen 23, den Kanal 28 und den    Stutzen   25 der Leitung 17 bzw. Mischbatterie B zugeführt wird. Auf diese Weise ist somit eine automatische Umsteuerung der    Heisswasserableitungen   erzielt. 



  Anstelle von Mischventilen A bzw. B können selbstverständlich auch Einzelventile angeordnet sein. 



  Das Kugelventil 40 hat die Aufgabe, ein eventuelles Eindringen von Heisswasser in den mittleren Teil des Steuerschiebers zu vermeiden. Der Mengenbegrenzer 5' ist vorgesehen, um den Vorschriften bezüglich der dem Heisswasserspeicher 1 maximal zugeführten Wassermenge entsprechen zu können. Er ist so bemessen, dass bei gleichzeitiger Betätigung der Ventile 4 und 14 gewährleistet ist, dass die dem Speicher 1 zugeführte Wassermenge die zulässige Grenze nicht überschreitet. 



  Da das Endstück 32 im Stauraum 29 mit Spiel geführt ist, ist es ermöglicht, dass nach Schliessen des Ventils 14 das im Stauraum 29 befindliche Wasser unter dem Druck der Feder 34 in den Stutzen 22 abströmt und somit eine Rückstellung des Kolbens 26 in die gezeichnete Lage erfolgen kann. 



  Weiters weist der Kanal 28 in Achsrichtung eine lichte Weite auf, die jene der Stutzen 23 und 25 überschreitet. Damit soll erreicht werden, dass auch bei nicht exakter Verstellung des Kolbens 26 ein hinreichender    Durchfluss   gewährleistet ist. Der Steg zwischen den Kanälen 27 und 28 ist im Verhältnis zur lichten Weite des Stutzens 23 schmal ausgebildet. Wird somit bei einer Funktionsstörung des Schiebers der Kolben 26 nur halb verstellt, so kann das aus dem Heisswasserspeicher 1 kommende Wasser sowohl über die Kanäle 27 sowie auch 28 abströmen, wodurch ein unzulässiger Druckanstieg im Speicher 1 unbedingt vermieden wird. 



  Der gehäusefeste Bolzen 36 bildet einen Anschlag für die Feder 34 und stellt weiters eine Begrenzung für den    Verstellweg   des Kolbens 26 dar. Da er den Führungsschlitz 35 des Kolbens    durchragt,   verhindert er zudem eine Verdrehung des Kolbens 26. Da das Endstück 32,    z.B.   mittels O-Ringen 39, gegenüber dem mittleren Teil des Steuergehäuses abgedichtet ist, ist ein Eindringen von Wasser in den    mitleren   Raum verhindert. 



  Der Schraubenbolzen 31, der die Stirnfläche des Stauraumes 29 bildet, ermöglicht eine einfache Montage des gesamten Schiebers, indem der Kolben 26 einfach vom Stirnende her eingeschoben und in seiner    Axiallage   mittels des    Schraubbolzens   36 gesichert wird. 



  Ergänzend sei noch darauf hingewiesen, dass der gesamte Steuerschieber aus rostfreiem Material,    z.B.      Mes-      singguss   gefertigt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur wahlweisen Entnahme von Heiss- wasser aus einem drucklosen Speicher an zwei Entnahmestellen, mit einem in einer zum Speicher führenden Kaltwasserzuleitung liegenden Steuerschieber, dessen Kolben unter dem Druck des zugeführten Kaltwassers entgegen der Wirkung einer Feder verschiebbar ist und über in einem Teil des Steuerschiebers angeordnete Kanäle den Abfluss des Heisswassers aus dem Speicher steuert, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Kaltwasserzuleitung (15) über den Steuerschieber (2) und eine zweite Kaltwasserzuleitung (5) direkt zum Heisswasserspeicher (1) <Desc/Clms Page number 3> geführt sind und dass die einzige vom Speicher (1) abgehende Heisswasserleitung (11) über die Kanäle (27, 28)
    des Steuerschiebers alternativ mit einer von zwei zu den beiden Entnahmestellen führenden Leitungen (7, 17) verbunden ist, je nachdem, ob dem Steuerschieber (2) Druckwasser zugeführt wird oder nicht. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in beiden Kaltwasserzuleitungen (5, 15) zum Speicher (1) ein Mengenbegrenzer oder bei Vereinigung beider Zuleitungen vor der Einmündung in den Speicher ein gemeinsamer Mengenbegrenzer, z.B. eine Stauscheibe (5') vergesehen ist. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschieber (2) ein mit fünf An- schlussstutzen (21 bis 25) versehenes rohrartiges Gehäuse besitzt, in dem der unter Federdruck stehende Kolben (26) vorgesehen ist, wobei, nahe dem einen Ende des Gehäuses die Anschlussstutzen (21, 22) für den Zufluss (15) und den Abfluss (9) der ersten Kaltwasserleitung zum bzw.
    vom Steuerschieber (2) angeordnet sind und nahe dem entgegengesetzten Ende die Anschlussstutzen (23, 24, 25) für die Heisswasserleitung (11) vom Speicher (1) und die Heisswasserableitungen (7, 17) zu den beiden Entnahmestellen vorgesehen sind, und dass der Kolben (26) an seinem in der Heisswasserleitung liegenden Ende mit zwei Durchflusskanälen (27, 28) versehen ist, welche die Heisswasserzuflussleitungen (11) vom Speicher (1) je nach der Kolbenstellung mit einer der beiden zu den Entnahmestellen führenden Heisswasserleitungen (7, 17) verbinden. 3.
    Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (26) des Steuerschiebers (2) an seinem an die Kaltwasserleitung angeschlossenen Ende einen zu einem am Stirnende des Schiebergehäuses vorgesehenen Stauraum (29) führenden Kanal (30) aufweist, der die Kaltwasserzuleitung in allen Betriebslagen des Kolbens mit dem Stauraum (29) verbindet. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (26) an seinem die Durch- flusskanäle aufweisenden Ende mit einem abgewinkelten Kanal (27) und einem diametralen Kanal (28) zur alternativen Verbindung der Heisswasserleitung (11) vom Speicher (1) mit den zu den beiden Entnahmestellen führenden Heisswasserleitungen (7, 17) versehen ist. 5.
    Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das im Stauraum (29) liegende Endstück (32) des Kolbens (26) im Schiebergehäuse mit Spiel geführt und gegenüber dem die Durchflusskanäle enthaltenden Teil des Schiebers abgedichtet ist. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Endteile des Kolbens (26) durch eine Stange oder ein Rohr (33) kleineren Durchmessers verbunden sind, die bzw. das von einer Schrau- bendruckfeder (34) umgeben ist. 7.
    Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Feder (34) umgebende Verbindungsstück (33) des Kolbens mit einem Führungsschlitz (35) versehen ist, der von einem im Schieberge- häuse festsitzenden Bolzen (36) durchquert ist. B. Einrichtung nach einem der Unteransprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem an die Kaltwasserzuleitung des Speichers angeschlossenen Anschluss- stutzen (22) des Schiebergehäuses ein Rückschlagventil, z.B. ein ungefedertes Kugelventil (40) eingebaut ist.
CH801266A 1965-06-03 1966-06-02 Einrichtung zur wahlweisen Entnahme von Heisswasser aus einem drucklosen Speicher CH445787A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1589393A1 (de) * 2004-04-21 2005-10-26 Kludi GmbH & Co. KG Thermostatventilanordnung für ein druckloses Heisswassergerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1589393A1 (de) * 2004-04-21 2005-10-26 Kludi GmbH & Co. KG Thermostatventilanordnung für ein druckloses Heisswassergerät

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