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Einrichtung zur wahlweisen Entnahme von Heisswasser aus einem drucklosen Speicher Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur wahlweisen Entnahme von Heisswasser aus einem drucklosen Speicher an zwei Entnahmestellen, mit einem in einer zum Speicher führenden Kaltwasserzuleitung liegenden Steuerschieber, dessen Kolben unter dem Druck des zugeführten Kaltwassers entgegen der Wirkung einer Feder verschiebbar ist und über in einem Teil des Steuerschiebers angeordnete Kanäle den Abfluss des Heisswas- sers aus dem Speicher steuert.
Bekanntlich sind drucklose Speicher mit einem ventilfreien Heisswasserablauf versehen. Soll aus dem Speicher Heisswasser entnommen werden, so wird diesem unten Kaltwasser zugeführt, wodurch der Wasserspiegel im Speicher ansteigt und durch einen oberen Ablauf Heiss- wasser frei abströmt.
Den Vorteilen des einfachen Aufbaus von drucklosen Heisswasserspeichern steht jedoch der Nachteil gegen- über, dass zur wahlweisen Entnahme von Heisswasser an zwei örtlich getrennten Stellen im Heisswasserablauf ein Dreiwegventil vorgesehen werden muss, das vor der Entnahme des Heisswassers von Hand umgestellt werden muss.
Weiters ist auch zur automatischen Steuerung der Heisswasserabgabe ein Steuerschieber bekanntgeworden, der in eine zu einem drucklosen Speicher führende Kaltwasserzuleitung eingesetzt wird und die den Heisswasser- ablauf aus dem Speicher regelt. Dieser Schieber besteht aus einem Gehäuse, in dem ein unter Wirkung einer Feder stehender Kolben vorgesehen ist und das mit vier Anschlussstutzen versehen ist.
Ein erster Anschlussstut- zen ist dabei mit der Kaltwasserzuleitung verbunden, ein zweiter, mit dem ersten zusammenwirkender, führt zum Speicher; ein dritter ist mit einer Heisswasserableitung des Speichers und ein vierter, mit dem dritten zusammenwirkender mit einer zur Entnahmestelle führenden Leitung verbunden. Steigt durch Öffnung eines Sperrventils der Druck in der Kaltwasserzuleitung zum Steuerschieber an, so wird dessen Kolben verschoben und gibt dadurch sowohl die Kaltwasserzuleitung zum Speicher frei sowie verbindet die Heisswasserableitung vom Speicher mit der Heisswasserableitung zur Entnahmestelle.
Durch Anordnung derartiger Vorrichtungen in zwei oder mehreren Kaltwasserzuleitungen kann somit aus einem drucklosen Speicher an zwei oder mehreren Stellen wahlweise Heiss- wasser entnommen werden.
Eine derartige Einrichtung ist jedoch insoferne relativ kompliziert als in jeder Kaltwasserzuleitung zum Speicher ein eigener, wie oben beschrieben, ausgebildeter Steuerschieber vorgesehen sein muss. Weiters muss der Speicher mit einem Überdruckventil versehen sein, da, so- ferne keine der Kaltwasserzuleitungen unter Druck steht, auch sämtliche Heisswasserableitungen verschlossen sind und somit kein eventuell notwendiger Druckausgleich im Heisswasserspeicher ermöglicht ist.
Durch den Gegenstand der Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass eine erste Kaltwasserzuleitung über den Steuerschieber und eine zweite Kaltwasserzuleitung direkt zum Heisswasserspeicher geführt sind und dass die einzige vom Speicher abgehende Heisswasserleitung über die Kanäle des Steuerschiebers alternativ mit einer von zwei zu den beiden Entnahmestellen führenden Leitungen verbunden ist, je nachdem, ob dem Steuerschieber Druckwasser zugeführt wird oder nicht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus dem nachstehend anhand der Zeichnung geschilderten Ausführungsbeispiel hervor.
Fig. 1 zeigt ein System mit zwei Entnahmestellen, Die Fig. 2 und 3 zeigen aufeinander senkrecht stehende axiale Mittelschnitte durch einen erfindungsgemässen Steuerschieber und Fig. 4 zeigt ein Detail der Fig. 3, in Richtung des Pfeiles A gesehen.
In Fig. 1 ist ein Heisswasserspeicher 1 schematisch dargestellt, dem, bei einer im linken Teil der Zeichnung dargestellten ersten Entnahmestelle, z.B. Mischbatterie A, über eine Kaltwasserleitung 3, ein Ventil 4, eine Leitung 5 und einen Mengenbegrenzer 5' Kaltwasser zuführbar ist. Auf Grund einer Kaltwasserzufuhr steigt im Speicher
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1 der Wasserspiegel an, worauf über die Leitung 11, einen Kanal eines Steuerschiebers 2 und eine Leitung 7 Heisswasser ausfliesst.
Soll hingegen aus dem Speicher 1 bei einer, von der ersten Entnahmestelle örtlich getrennten, zweiten Entnahmestelle, z.B. Mischbatterie B, die im rechten Teil der Zeichnung dargestellt ist, Wasser entnommen werden, so wird über eine Leitung 13, ein Ventil 14, eine Leitung 15, den Steuerschieber 2, die Leitung 9 und den Mengenbegrenzer 5' dem Speicher 1 ebenfalls Wasser zugeführt. Durch den Druck des Kaltwassers im Steuerschieber 2 wird ein Kolben umgesteuert, worauf Heisswasser durch die Leitung 11 und die Heisswasserleitung 17- zur zweiten Entnahmestelle abfliesst.
Im folgenden ist der genannte Steuerschieber 2 anhand der Fig. 2 bis 4 näher erläutert: Er besteht aus einem mit fünf Anschlussstutzen 21 bis 25 versehenen rohrartigen Gehäuse, in dem ein unter Druck einer Feder 34 stehender Kolben 26 verschiebbar geführt ist. Nahe dem rechten Ende des Gehäuses sind die An- schlussstutzen 21 und 22 für den Zufluss 15 und den Ablauf 9 der zweiten Kaltwasserleitung zum bzw. vom Steuerschieber 2 angeordnet, wogegen am gegenüberliegenden Ende die Anschlussstutzen 23, 24 und 25 für den Heisswasserablauf 11 des Speichers 1 und die Heiss- wasserableitungen 7 und 17 für die beiden Entnahmestellen vorgesehen sind.
Der Kolben 26 ist durch den Druck des über die zweite Kaltwasserleitung 15 zuflies- senden Wassers verschiebbar. Er ist dazu an seinem an die Leitung 15 angeschlossenen Ende mit einem zu einem Stauraum 29 führenden, am Umfang angeordneten Kanal 30 versehen. Dieser Stauraum 29 ist durch eine am Stirnende des rohrförmigen Schiebergehäuses angeordnete Schraube 31 abgeschlossen.
Das in der Heisswasserleitung liegende Ende des Kolbens enthält einen winkeligen Kanal 27, der in der gezeichneten Stellung den Stutzen 23 mit dem Stutzen 24 verbindet und einen diametral durchgehenden Kanal 28, der in der nicht gezeichneten, verschobenen Stellung des Kolbens 26 die Stutzen 23 und 25 verbindet.
Das im Stauraum liegende Endstück 32 des Kolbens 26 ist im Schiebergehäuse mit Spiel geführt und gegen- über dem Mittelteil des Kolbens z.B. mittels O-Ringen 39 abdichtet. Die beiden Endteile des Kolbens 26 sind durch ein Rohr 33 miteinander verbunden, das von einer Schraubendruckfeder 34 umgeben ist. Das Rohr ist wei- ters mit einem Führungsschlitz 35 versehen, der von einem im Schiebergehäuse festsitzenden Bolzen 36 durchquert ist. Ausserdem ist in dem an die Kaltwasserleitung des Speichers angeschlossenen Anschlussstutzen 22 des Schiebergehäuses ein Rückschlagventil, z.B. ein unge- federtes Kugelventil 40 eingebaut.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Soll in der in Fig. 1 links dargestellten ersten Entnahmestelle Heisswasser entnommen werden, so wird das Ventil 4 betätigt, worauf über die Leitungen 3, 5 und 9 über den Mengenbegrenzer 5' dem Speicher 1 Kaltwasser zufliesst und Heisswasser über die Leitung 11, den Anschlussstut- zen 23, den Kanal 27, den Anschlussstutzen 24 sowie die Leitung 7 bzw. Mischbatterie A ausfliesst. Soll hingegen bei der in der Zeichnung rechts dargestellten zweiten Entnahmestelle Heisswasser entnommen werden, so wird das Ventil 14 betätigt, wodurch über die Leitungen 13 und 15 und den Anschlussstutzen 21 des Schiebers dem Stauraum 29 Kaltwasser zugeführt wird.
Auf Grund des Druckanstieges im Stauraum 29 wird der Kolben 26 entgegen der Wirkung der Druckfeder 34 nach links ver- schoben, wodurch sein Endstück 32 die Bohrung 43 zum Stutzen 22 freigibt und über die Leitung 9 dem Speicher 1 Kaltwasser zufliesst. Gleichzeitig fliesst über die Leitung 11 Heisswasser ab, das jedoch infolge der Verschiebung des Kolbens 26 über den Stutzen 23, den Kanal 28 und den Stutzen 25 der Leitung 17 bzw. Mischbatterie B zugeführt wird. Auf diese Weise ist somit eine automatische Umsteuerung der Heisswasserableitungen erzielt.
Anstelle von Mischventilen A bzw. B können selbstverständlich auch Einzelventile angeordnet sein.
Das Kugelventil 40 hat die Aufgabe, ein eventuelles Eindringen von Heisswasser in den mittleren Teil des Steuerschiebers zu vermeiden. Der Mengenbegrenzer 5' ist vorgesehen, um den Vorschriften bezüglich der dem Heisswasserspeicher 1 maximal zugeführten Wassermenge entsprechen zu können. Er ist so bemessen, dass bei gleichzeitiger Betätigung der Ventile 4 und 14 gewährleistet ist, dass die dem Speicher 1 zugeführte Wassermenge die zulässige Grenze nicht überschreitet.
Da das Endstück 32 im Stauraum 29 mit Spiel geführt ist, ist es ermöglicht, dass nach Schliessen des Ventils 14 das im Stauraum 29 befindliche Wasser unter dem Druck der Feder 34 in den Stutzen 22 abströmt und somit eine Rückstellung des Kolbens 26 in die gezeichnete Lage erfolgen kann.
Weiters weist der Kanal 28 in Achsrichtung eine lichte Weite auf, die jene der Stutzen 23 und 25 überschreitet. Damit soll erreicht werden, dass auch bei nicht exakter Verstellung des Kolbens 26 ein hinreichender Durchfluss gewährleistet ist. Der Steg zwischen den Kanälen 27 und 28 ist im Verhältnis zur lichten Weite des Stutzens 23 schmal ausgebildet. Wird somit bei einer Funktionsstörung des Schiebers der Kolben 26 nur halb verstellt, so kann das aus dem Heisswasserspeicher 1 kommende Wasser sowohl über die Kanäle 27 sowie auch 28 abströmen, wodurch ein unzulässiger Druckanstieg im Speicher 1 unbedingt vermieden wird.
Der gehäusefeste Bolzen 36 bildet einen Anschlag für die Feder 34 und stellt weiters eine Begrenzung für den Verstellweg des Kolbens 26 dar. Da er den Führungsschlitz 35 des Kolbens durchragt, verhindert er zudem eine Verdrehung des Kolbens 26. Da das Endstück 32, z.B. mittels O-Ringen 39, gegenüber dem mittleren Teil des Steuergehäuses abgedichtet ist, ist ein Eindringen von Wasser in den mitleren Raum verhindert.
Der Schraubenbolzen 31, der die Stirnfläche des Stauraumes 29 bildet, ermöglicht eine einfache Montage des gesamten Schiebers, indem der Kolben 26 einfach vom Stirnende her eingeschoben und in seiner Axiallage mittels des Schraubbolzens 36 gesichert wird.
Ergänzend sei noch darauf hingewiesen, dass der gesamte Steuerschieber aus rostfreiem Material, z.B. Mes- singguss gefertigt ist.
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Device for the optional withdrawal of hot water from a pressureless storage tank The invention relates to a device for the optional extraction of hot water from a pressureless storage tank at two extraction points, with a control slide located in a cold water supply line leading to the storage tank, the piston of which is under the pressure of the cold water supplied against the effect a spring and controls the outflow of the hot water from the storage tank via channels arranged in a part of the control slide.
As is known, pressureless storage tanks are provided with a valve-free hot water drain. If hot water is to be withdrawn from the storage tank, cold water is fed to it at the bottom, causing the water level in the storage tank to rise and hot water to flow freely through an upper outlet.
However, the advantages of the simple construction of pressureless hot water storage tanks are offset by the disadvantage that a three-way valve must be provided for the optional withdrawal of hot water at two spatially separate points in the hot water drain, which must be switched manually before the hot water is withdrawn.
Furthermore, a control slide has also become known for the automatic control of the hot water delivery, which is inserted into a cold water supply line leading to a pressureless storage tank and which regulates the hot water discharge from the storage tank. This slide consists of a housing in which a piston under the action of a spring is provided and which is provided with four connecting pieces.
A first connection piece is connected to the cold water supply line, a second, interacting with the first, leads to the storage tank; a third is connected to a hot water discharge of the storage tank and a fourth, cooperating with the third, is connected to a line leading to the extraction point. If the pressure in the cold water supply line to the control slide rises when a shut-off valve is opened, its piston is shifted, thereby releasing both the cold water supply line to the storage tank and connecting the hot water drainage line from the storage tank with the hot water drainage line to the tapping point.
By arranging such devices in two or more cold water supply lines, hot water can optionally be withdrawn from a pressureless reservoir at two or more points.
Such a device is relatively complicated insofar as a separate control slide, designed as described above, has to be provided in each cold water supply line to the storage tank. Furthermore, the storage tank must be provided with a pressure relief valve, since if none of the cold water supply lines is under pressure, all hot water drainage lines are also closed and thus no pressure equalization that may be necessary in the hot water storage tank is possible.
These disadvantages are avoided by the subject matter of the invention. According to the invention, this is achieved in that a first cold water supply line is routed directly to the hot water tank via the control slide and a second cold water supply line and that the only hot water line going out of the storage tank is alternatively connected to one of two lines leading to the two extraction points via the channels of the control slide after whether or not pressurized water is supplied to the spool.
Further details of the invention emerge from the exemplary embodiment described below with reference to the drawing.
1 shows a system with two extraction points, FIGS. 2 and 3 show axial center sections perpendicular to one another through a control slide according to the invention and FIG. 4 shows a detail of FIG. 3, seen in the direction of arrow A. FIG.
In Fig. 1 a hot water tank 1 is shown schematically, which, at a first tapping point shown in the left part of the drawing, e.g. Mixer tap A, via a cold water line 3, a valve 4, a line 5 and a flow limiter 5 ', cold water can be supplied. Due to a cold water supply rises in the storage tank
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1 the water level, whereupon hot water flows out via line 11, a channel of a control slide 2 and a line 7.
On the other hand, if from the store 1 at a second withdrawal point, spatially separated from the first withdrawal point, e.g. Mixer tap B, which is shown in the right part of the drawing, water is removed, then water is also supplied to the memory 1 via a line 13, a valve 14, a line 15, the control slide 2, the line 9 and the flow limiter 5 '. A piston is reversed by the pressure of the cold water in the control slide 2, whereupon hot water flows off through the line 11 and the hot water line 17- to the second tapping point.
In the following, said control slide 2 is explained in more detail with reference to FIGS. 2 to 4: It consists of a tubular housing provided with five connecting pieces 21 to 25 in which a piston 26 under pressure from a spring 34 is displaceably guided. The connection pieces 21 and 22 for the inlet 15 and the outlet 9 of the second cold water line to and from the control slide 2 are arranged near the right end of the housing, while at the opposite end the connection pieces 23, 24 and 25 for the hot water outlet 11 of the storage tank 1 and the hot water pipes 7 and 17 are provided for the two tapping points.
The piston 26 can be displaced by the pressure of the water flowing in via the second cold water line 15. For this purpose, it is provided at its end connected to the line 15 with a channel 30 which leads to a storage space 29 and is arranged on the circumference. This storage space 29 is closed by a screw 31 arranged at the front end of the tubular slide valve housing.
The end of the piston located in the hot water pipe contains an angled channel 27 which, in the position shown, connects the connector 23 to the connector 24, and a diametrically continuous channel 28 which, in the shifted position of the piston 26 (not shown), connects the connector 23 and 25 connects.
The end piece 32 of the piston 26, which is located in the storage space, is guided in the slide valve housing with play and, against the central part of the piston, e.g. seals by means of O-rings 39. The two end parts of the piston 26 are connected to one another by a tube 33 which is surrounded by a helical compression spring 34. The tube is also provided with a guide slot 35 which is traversed by a bolt 36 which is firmly seated in the valve housing. In addition, in the connecting piece 22 of the slide valve body connected to the cold water line of the storage tank, a check valve, e.g. an unsprung ball valve 40 installed.
The mode of operation of the arrangement is as follows: If hot water is to be withdrawn from the first tapping point shown on the left in FIG. 1, valve 4 is actuated, whereupon cold water and hot water flow into storage tank 1 via lines 3, 5 and 9 via flow limiter 5 ' Flows out via line 11, connecting piece 23, channel 27, connecting piece 24 and line 7 or mixer tap A. If, on the other hand, hot water is to be withdrawn from the second withdrawal point shown on the right in the drawing, the valve 14 is actuated, whereby cold water is supplied to the storage space 29 via the lines 13 and 15 and the connecting piece 21 of the slide.
Due to the increase in pressure in the storage space 29, the piston 26 is displaced to the left against the action of the compression spring 34, whereby its end piece 32 releases the bore 43 to the connector 22 and cold water flows through the line 9 to the reservoir 1. At the same time, hot water flows off via the line 11, but this is fed to the line 17 or mixer B via the connection 23, the channel 28 and the connection 25 as a result of the displacement of the piston 26. In this way, an automatic reversal of the hot water drainage is achieved.
Instead of mixing valves A and B, individual valves can of course also be arranged.
The ball valve 40 has the task of preventing any possible penetration of hot water into the central part of the control slide. The volume limiter 5 'is provided in order to be able to comply with the regulations regarding the maximum amount of water supplied to the hot water tank 1. It is dimensioned in such a way that when valves 4 and 14 are actuated at the same time, it is ensured that the amount of water supplied to storage tank 1 does not exceed the permissible limit.
Since the end piece 32 is guided in the storage space 29 with play, it is possible that, after the valve 14 is closed, the water in the storage space 29 flows under the pressure of the spring 34 into the connector 22 and thus a return of the piston 26 to the position shown can be done.
Furthermore, the channel 28 has a clear width in the axial direction which exceeds that of the nozzles 23 and 25. This is intended to ensure that a sufficient flow rate is ensured even if the piston 26 is not adjusted precisely. The web between the channels 27 and 28 is narrow in relation to the clear width of the connecting piece 23. If the piston 26 is only half adjusted in the event of a malfunction of the slide, the water coming from the hot water storage tank 1 can flow out via the channels 27 as well as 28, whereby an impermissible pressure increase in the storage tank 1 is absolutely avoided.
The bolt 36 fixed to the housing forms a stop for the spring 34 and also represents a limitation for the adjustment path of the piston 26. Since it protrudes through the guide slot 35 of the piston, it also prevents rotation of the piston 26. Since the end piece 32, e.g. is sealed by means of O-rings 39, with respect to the central part of the control housing, a penetration of water into the central space is prevented.
The screw bolt 31, which forms the end face of the storage space 29, enables simple assembly of the entire slide in that the piston 26 is simply pushed in from the front end and secured in its axial position by means of the screw bolt 36.
In addition, it should be pointed out that the entire control slide is made of stainless material, e.g. Is made of cast brass.