DE1928876B1 - Handmassagegeraet,insbesondere fuer Unterwassermassage - Google Patents

Handmassagegeraet,insbesondere fuer Unterwassermassage

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DE1928876B1
DE1928876B1 DE19691928876 DE1928876A DE1928876B1 DE 1928876 B1 DE1928876 B1 DE 1928876B1 DE 19691928876 DE19691928876 DE 19691928876 DE 1928876 A DE1928876 A DE 1928876A DE 1928876 B1 DE1928876 B1 DE 1928876B1
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DE19691928876
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Oskar Scheubeck
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
    • A61H23/02Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive
    • A61H23/0254Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with rotary motor
    • A61H23/0263Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with electric or magnetic drive with rotary motor using rotating unbalanced masses

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
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  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Handmassagegerät, insbesondere für Untenvassermassage, mit um eine Welle rotierendem Unwuchtkörper in einem geschlossenen, teilweise mit einem elastischen, porösen dickwandigen Stoff versehenen Gehäuse und einer durch einen Handgriff geführten biegsamen Anfnebswelle für den Unwuchtkörper. Der elastische, poröse Stoff besteht vorzugsweise aus Schaumgummi oder einem porösen Kunststoff.
  • Derartige Massagegeräte sind für die Unterwassermassage besonders geeignet, weil außer der Massagewirkung der durch den Unwuchtkörper erzeugten Schwingungen der elastische, poröse Stoff das Wasser im Rhythmus der Schwingungen aufsaugt und wieder ab stößt und damit die Gesamtwirkung wesentlich erhöht.
  • Es ist bereits ein Handmassagegerät dieser Art bekanntgeworden (deutsche Auslegeschrift 1 276870), bei welchen die exzentrisch ausgebildeten Massen der Unsi7uchtkörper einzeln au. parallel zueinander und neben- und übereinander und quer zur Antriebswelle liegenden Einzelwellen angeordnet und mit Schneckenrädern versehen sind, die von einer zwischen den Einzelwellen liegenden Schnecke über eine verlängerte Antriebswelle antreibbar sind. Dadurch wird eine walkende und knetende Wirkung auf den zu massierenden Körperteil erreicht, die eine tieferwirkende Massage möglich macht. Durch das Schneckenradgetriebe jedoch wird das Massagegerät schwer und kompliziert, so daß es nicht in allen Fällen Anwendung finden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Handmassagegerät insbesondere für Unterwassermassage zu schaffen, mit welchem sich eine walkende und knetende Massagewirkung erzielen läßt und welches leicht und handlich zu bedienen ist.
  • Erreicht wird dies für ein Handmassagegerät der oben beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch, daß das Gehäuse mit dem Unwuchtkörper sowohl zum Handgriff mit der biegsamen Antriebswelle als auch zur Breitfläche des porösen Stoffes im Winkel angeordnet und zwischen Gehäuse und Handgriff als elastische Verbindung ein balgartiger, im Querschnitt etwa keilförmiger Hohlkörper vorgesehen und der poröse Stoff an einer kurzen, winldigen Seitenwand des Gehäuses so befestigt ist, daß die massagewirksame Breitfläche des porösen Stoffes etwa parallel zur Achse des Handgriffes liegt.
  • Durch diese Anordnung nach der Erfindung wird ein sehr leichtes und handliches Massagegerät geschaffen, welches sich besonders für Unterwassermassage eignet. Durch die Stellung des Gehäuses mit dem Unwuchtkörper zum Handgriff und zur Breitfläche des porösen Stoffes und durch die elastische Verbindung des Gehäuses mit dem Handgriff durch den keilförmigen Hohlkörper als elastischen Balg wird nicht nur eine senkrechte auf den Körperteil drückende und nachlassende, sondern auch eine schiebende Massagewirkung erzielt, die sich als Streich- und Wallmiassage auswirkt. Dadurch ist die Massage in ihrer Wirkung der Handmassage weise gehendst angepaßt.
  • Es sind zwar Massagehandgeräte nur für Trockenmassage bekanntgeworden, bei welchen die Auflagefläche des Gerätes auf den zu massierenden Körper zum Handgriff abgewinkelt ist. Dabei handelt es sich jedoch einmal um ein Illopfgerät mit einer punktweise nach unten gerichteten, schlagartigen Bewe- gung einer Gleitkugel (deutsche Patentschrift 813 431), einmal um eine am abgewinkelten Stiel eines Handgriffes angebrachte Kupplung für den Massierkörper (französische Patentschrift 1 050 500) und einmal um einen auf einer geraden Antriebsachse angeordneten Unwuchtkörper mit seitlich am Gehäuse des Unwuchtkörpers vorgesehenen Massierkörper (USA.-Patentschrift 3 314 418). Diese bekannten Massagegeräte unterscheiden sich dabei jedoch nicht nur im konstruktiven Aufbau, sondern vor allem in der Massagewirkung von dem Gegenstand der Erfindung, weil diese Geräte nicht zur Unterwassemlassage geeignet sind und vor allem nur eine Klopf- bzw.
  • Druclcmassage, keinesfalls jedoch eine walkende und knetende Massagewirkung ausüben. Diese letztgenannte Massagewifleung ist gerade durch die Stellung des Gehäuses mit dem Unwuchtlçörper zum Handgriff und zur Breitfläche des Massierkörpers zu erreichen, wobei der elastische, balgartige Hohlkörper zwischen Handgriff und Gehäuse des Unwuchtkörpers und auch die Ausbildung des Massierkörpers als elastischer, poröser, dickwandiger Stoff, letzterer besonders unter Wasser, zur Unterstützung dieser Wirkung beitragen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Ende der biegsamen Antriebswelle abgebogen und direkt mit der im Winkel zum Handgriff liegenden Welle des Unwuchtkörpers verbunden, wodurch ein besonderes Getriebe eingespart wird.
  • Weiterhin ist es zur Erreichung einer möglichst großen Schwungkraft auf kleinstmöglichem Raum von Vorteil, das Gehäuse für den Unwuchtkörper flach auszubilden und den Unwuchtkörper parallel und die Welle des Unwuchtkörpers rechtwinklig zu den langen Seiten des Gehäuses anzuordnen. Zweckmäßig ist das Gehäuse für den Unwuchtkörper an der kurzen, winkligen Seitenwand mit einem verbreiterten Flansch zur Aufnahme des porösen, dickwandigen Stoffes versehen, um die Auflagefläche des porösen Stoffes, die wesentlich zur Massagewirkung beiträgt, zu vergrößern. Damit ist zum Schutz gegen mechanische Einflüsse die breite Stirnseite des balgartigen Hohlkörpers zweckmäßig durch den Flansch an der Seitenwand des Gehäuses abgedeckt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 das Handmassagegerät im senkrechten Schnitt und Fig. 2 im Schnitt II-II nach Fig. 1.
  • In einem flachen Gehäuse 10 mit den langen Seiten 11, 12 und den kurzen Seitenwänden 13, 14 ist parallel zu den langen Seiten ein Unwuchtkörper 15 auf der Welle 16 drehbar gelagert. Die kurze Seitenwand 14 ist dabei winldig zum Gehäuse 10 angeordnet und mit einem verbreiterten Flansch 17 versehen, wobei die Seitenwand 14 und der Flansch 17 zur Aufnahme des porösen, dickwandigen Stoffes 18 dienen.
  • Unterhalb des Gehäuses 10 ist der Handgriff 20 angeordnet, durch welchen die biegsame Antriebswelle 21 geführt ist. Dabei ist das Gehäuse 10 zum Handgriff 20 im Winkel angeordnet und beide Teile werden durch einen balgartigen, im Querschnitt etwa keilförmigen Hohlkörper 22 miteinander elastisch verbunden. An den Stellen 23 ist der Hohlkörper 22 am Gehäuse 10 bzw. am Handgriff 20 abdichtend und auswechselbar befestigt. Die breite Stirnseite 24 des keilförmigen Hohlkörpers 22 bildet den eigentlichertj3gg und ist auf der gleichen Seite des Massagegerätes angeordnet, an welcher die kurze Seitenwand 14 mit dem Flansch 17 vorgesehen ist. Dabei wird diese Stirnseite24 durch den Flanschl7 teilweise abgedeckt.
  • Die biegsame Antriebswelle 21 ist am oberen Ende abgebogen und mit einem Vierkant 25 versehen, der direkt mit der Welle 16 des Unwuchtkörpers 15 verbunden ist. Die biegsame Antriebswelle 21 ist frei durch den Handgriff 24 und anschließend durch einen Schlauch 26 geführt, der im Handgriff mittels eines Keiles 27 abgedichtet gehalten wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Handmassagegerät, insbesondere für Unterwassermassage, mit um eine Welle rotierendem Unwuchtkörper in einem geschlossenen, teilweise mit einem elastischen, porösen, dickwandigen Stoff versehenen Gehäuse und einer durch einen Handgriff geführten biegsamen Antriebswelle für den Unwuchtkörper, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) mit dem Unwuchtkörper (15) sowohl zum Handgriff (20) mit der biegsamen Antriebswelle (21) als auch zur Breitfläche des porösen Stoffes (18) im Winkel angeordnet und zwischen Gehäuse (10) und Handgriff (20) als elastische Verbindung ein balgartiger, im Querschnitt etwa keilförmiger Hohlkörper (22) vorgesehen und der poröse Stoff (18) an einer kurzen, winkligen Seitenwand(14) des Gehäuses (10) so befestigt ist, daß die massagewirksame Breittläche des porösen Stoffes (18) etwa parallel zur Achse des Handgriffes (20) liegt.
2. Handmassagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der biegsamen Antriebswelle (21) abgebogen und direkt mit der im Winkel zum Handgriff (20) liegenden Welle (16) des Unwuchtkörpers (15) verbunden ist.
3. Handmassagegerät nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) für den Unwuchtkörper (15) flach ausgebildet und der Unwuchtkörper (15) parallel und die Welle (16) des Unwuchtkörpers rechtwinklig zu den langen Seiten (11,12) des Gehäuses (10) angeordnet ist.
4. Handmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) für den Unwuchtkörper (15) an der kurzen winldigen Seitenwand (14) mit einem verbreiterten Flansch (17) zur Aufnahme des porösen, dickwandigen Stoffes (18) versehen ist
5. Handmassagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die breite Stirnseite (24) des balgartigen Hohlkörpers (22) durch den Flansch (17) an der Seitenwand (14) des Gehäuses (10) abdeckbar ist.
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