DE1928772C3 - Verfahren zur Polymerisation von alpha-Olefinen - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von alpha-OlefinenInfo
- Publication number
- DE1928772C3 DE1928772C3 DE19691928772 DE1928772A DE1928772C3 DE 1928772 C3 DE1928772 C3 DE 1928772C3 DE 19691928772 DE19691928772 DE 19691928772 DE 1928772 A DE1928772 A DE 1928772A DE 1928772 C3 DE1928772 C3 DE 1928772C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnesium
- compound
- carbon atoms
- hydroxyl
- suspension
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
Description
TiXn(ORVn,
worin R2 gleiche oder verschiedene Kohlenwasserstoffreste
mit 1 bis 18 C-Atomen bedeutet und X=Cl oder Br und n= 1 —'4 ist, und daß dem durch mehrmalige
Wäsche mit einem inerten Lösungsmittel von nicht umgesetzter Titanverbindung befreiten Reaktionsprodukt
(Komponente A) die Aluminiumalkylverbindung (Komponente B) zugesetzt wird.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes des Hauptpatents wurde nun gefunden, daß es für
bestimmte Zwecke vorteilhaft ist, die Polymerisation in Gegenwart eines Mischkatalysators durchzuführen,
dessen Komponente A durch Umsetzung der vierwertigen halogenhaltigen Titanverbindung mit einer Mischung
aus einem Magnesiumalkoholat und einer hydroxylgruppenhaltigen Magnesiumverbindung hergestellt
wurde.
Es war äußerst überraschend und für den Fachmann keineswegs vorhersehbar, daß die Umsetzungsprodukte
der vierwertigen, halogenhaltigen Titanverbindungen mit einer Mischung aus einem Magnesiumalkoholat und
einer hydroxylgruppenhaltigen Magnesiumverbindung besonders vorteilhafte Titankatalysatoren für die Zieglerpolymerisation
darstellen, denn in der belgischen Patentschrift 6 50 679 wird ausdrücklich hervorgehoben,
daß bei Verwendung von anderen zweiwertigen Metallverbindungen an Stelle von Me(OH)Cl keine brauchbaren
Katalysatoren für die Olefinpolymerisation erhalten werden können.
Das Verfahren verwendet als Komponente A ein titanhaltiges Umsetzungsprodukt, das durch Einwirkung
einer vierwertigen, halogenhaltigen Titanverbindung auf eine Mischung aus einem Magnesiumalkoholat und
einer hydroxylgruppenhaltigen Magnesiumverbindung hergestellt wurde, wobei die nicht umgesetzten Magnesiumverbindungen
mit in die Polymerisation eingesetzt werden. Die nicht umgesetzten Titanverbindungen werden
dagegen zweckmäßigerweise durch Kohlenwasser-Stoffwäsche des Feststoffes entfernt.
Zur Herstellung der Komponente A werden vierwertige,
halogenhaltige Titanverbindungen der allgemeinen Formel
so TiXn(OR)4 _„
Gegenstand des Patentes 17 95 197 ist ein Verfahren
zur Homo- oder Copolymerisation von Olefinen der allgemeinen Formel
RCH = CH2,
55
in der R Wasserstoff oder einen Kohlenwasserstoffrest
mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet, in Lösung, TiCU
Suspension oder in der Gasphase, bei 20 bis 150°C und 60 TiBr4
einem Druck bis 50 at in Gegenwart eines Katalysators, Ti(OC2Hs)2Cl2
bestehend aus dem Reaktionsprodukt einer vierwerti- )I
gen Titanverbindung mit einer sauerstoffhaltigen Ma-
gnesiumverbindung sowie einer Al-Alkylverbindung, Ti(OC3H?)3CI
gegebenenfalls in Gegenwart von Wasserstoff, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zunächst ein Mg-Alkoho-
lat der Formel Mg(OR1J2, worin R1 gleiche oder ver- Ti(OiC4H9J2Cl2
schiedene, geradkettige oder verzweigte Alkylreste mit Ti(OiC4HgJiCl
verwendet, in der η = 1 bis 4, X = Chlor und Brom und R gleiche oder verschiedene Kohlenwasserstoffreste,
insbesondere geradkettige oder verzweigte Alkylreste, mit 1 bis 18, vorzugsweise 1 bis 10 Kohlenwasserstoffatomen
bedeuten.
Beispielsweise seien
Beispielsweise seien
genannt.
In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, die HaIogen-ortho-Titansäureester
obiger allgemeiner Formel in situ durch Umsatz des jeweiligen ortho-Titansäureesters
mit TiCU im entsprechenden Mengenverhältnis herzustellen.
Für die Umsetzung empfehlen sich Temperaturen von O bis 200° C, wobei die obere Temperaturgrenze
durch die Zersetzungstemperatur der jeweiligen vierwertigen, halogenhaltigen Titanverbindung vorgegeben
wird. Vorteilhaft sind Temperaturen von 60 bis 120° C.
Die Umsetzung erfolgt in inerten Lösungsmitteln. Als solche eignen sich die beim Niederdruckverfahren üblichen
aliphatischen oder cyeloaliphatischen Kohlenwasserstoffe wie Butan, Pentan, Hexan, Heptan, Cyclohexan,
Methylcyclohexan, sowie aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Xylol; auch hydrierte Dieselölfri.ktionen,
die sorgfältig von Sauerstoff, Schwefelverbindungen und Feuchtigkeit befreit worden sind, sind
brauchbar.
Anschließend wird das in Kohlenwasserstoffen unlösliche Reaktionsprodukt der vierwertigen, halogenhaltigen
Titanverbindung mit der Mischung aus einem Magnesiumalkohoiat und einer hydroxylgruppenhaltigen
Magnesiumverbindung durch mehrmalige Wäsche mit einem inerten Lösungsmittel, in dem sich die eingesetzte
Titan(IV)-verbindung leicht löst, von nicht umgesetzter Titanverbindung befreit.
Zur Herstellung der Komponente A werden Mischungen von Magnesiumalkoholaten mit hydroxylgruppenhaltiger
Magnesiumverbindung verwendet.
Das Molverhältnis des Magnesiumalkoholats zu der hydroxylgruppenhaltigen Magnesiumverbindung kann
in weiten Grenzen schwanken. Vorteilhaft ist eine Mischung aus Magnesiumalkohoiat und hydroxylgruppenhaltiger
Magnesium verbindung, in der pro g-Atom Magnesium 0,1 bis 1,5 Mol Hydroxylgruppen enthalten
sind. Zur Herstellung der erfindungsgemäß benutzten Mischung der Magnesiumverbindungen werden Magnesiumalkoholate
der allgemeinen Formel Mg(OR)2 verwendet, in der R gleiche oder verschiedene, geradkettige
oder verzweigte Alkylreste mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet; bevorzugt werden Magnesiumalkoholate
mit Alkylresten von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen.
Beispielsweise seien
Mg(OCH3J2
Mg(OC2Hs)2
Mg(OC3H7)-.
Mg(iOC3H7)2
Mg(OC4H9J2
Mg(iOC4H9)2
genannt.
Die Magnesiumalkoholate lassen sich nach bekannten Methoden, z. B. durch Umsetzung von Magnesium
mit Alkoholen, insbesondere einwertigen, aliphatischen Alkoholen, darstellen.
Als hydroxylgruppenhaltige Magnesiumverbindung werden beispielsweise hydroxylgruppenhaltige Magnesiumsulfate,
-carbonate, -carboxylate, -Silikate oder -phosphate eingesetzt. Vorteilhaft ist die Verwendung
von Mg(OH)2.
Die Darstellung der hydroxylgruppenhaltigen Magnesiumverbindung erfolgt ebenfalls nach bekannten
Methoden.
So kann das Mg(OH)2 durch Umsatz von Alkali- oder
Erdalkalihydroxyden wie KOH, NaOH, UOH, Ca(OH)2, Sr(OH)2, Ba(OH)2 mit wäßrigen Lösungen von Magnesiumsalzen,
wie MgCl2, MgSO4, Mg(NO3)2 hergestellt
werden. Anschließend erfolgt Trocknung; dies kann z. B. durch Erhitzen auf Temperaturen von 100 bis 220° C
geschehen, gegebenenfalls unter vermindertem Druck.
Die Darstellung der hydroxyl- und carbonatgruppenhaltigeri
Magnesiumverbindungen erfolgt z. B. dadurch, daß man wäßrige Lösungen von Magnesiumsalzen, wie
MgCI2, MgSO4, Mg(NO3J2, mit Lösungen von Carbonaten
wie Soda oder Pottasche versetzt; es können aber auch Gemische von Sodalösungen und Laugen, z. B. Natronlauge,
verwendet werden. Die ausgefallenen Niederschläge werden gewaschen und anschließend weitgehend
entwässert und danach fein zermahlen. Die Trocknung wird zweckmäßig bei Temperaturen von
180 bis 300° C, vorzugsweise 190 bis 250° C, vorgenommen,
gegebenenfalls unter vermindertem Druck.
Die in analoger Reaktion erhaltenen hydroxyl- und sulfatgruppenhaltigen Magnesiumverbindungen (siehe dazu z. B. Gmelin, Handbuch der anorganischen Chemie, System Nr. 27, B, 8. Auflage, S. 276 bis 278) werden gleichfalls vor der Umsetzung mit den erfindungsgemäß benutzten Titanverbindungen zur weitgehenden Ent-Wässerung auf Temperaturen von 180 bis 300° C, vorzugsweise 190 bis 250° C, erhitzt.
Die in analoger Reaktion erhaltenen hydroxyl- und sulfatgruppenhaltigen Magnesiumverbindungen (siehe dazu z. B. Gmelin, Handbuch der anorganischen Chemie, System Nr. 27, B, 8. Auflage, S. 276 bis 278) werden gleichfalls vor der Umsetzung mit den erfindungsgemäß benutzten Titanverbindungen zur weitgehenden Ent-Wässerung auf Temperaturen von 180 bis 300° C, vorzugsweise 190 bis 250° C, erhitzt.
Es können aber auch bei Temperaturen von 180 bis 300° C, vorzugsweise 190 bis 250° C, behandelte Magnesiumoxydsulfatzemente,
die sich bei der Einwirkung von wäßrigen MgSO4-Lösungen auf MgO bilden, eingesetzt
werden. Man benutzt vorteilhaft ein Molverhältnis MgO zu MgSO4 = 3 :1 bis 5 :1.
Zur Herstellung der erfindungsgemäß benutzten Mischung der Magnesiumverbindungen wird das Magnesiumalkoholat
mit der hydroxylgruppenhaltigen Magnesiumverbindung beispielsweise in einer Kugelmühle
vermählen. Durch den Mahlprozeß bildet sich ein gut vermischter Feststoff mit einer Teilchengrößenverteilung
zwischen 1 und 150 μ.
Die Darstellung einer Mischung eines Magnesiumalkoholats und einer hydroxylgruppenhaltigen Magnesiumverbindung
kann jedoch auch erfolgen, indem man auf Magnesiumalkoholate Wasser oder wäßrige Säuren,
beispielsweise Schwefelsäure, Carbonsäure oder Phosphorsäure einwirken läßt. Die bei der Reaktion sich
bildenden Alkohole können durch Trocknung des Reaktionsproduktes entfernt werden.
Der Titangehalt der Komponente A kann im Bereich von 0,05 bis 10 mg Atom pro Gramm Komponente A
liegen, vorzugsweise beträgt er 1 bis 10 mg Atom pro Gramm Komponente A.
Er läßt sich durch die Reaktionsdauer, die Reaktionstemperatur und die Konzentration der eingesetzten
vierwertigen, halogenhaltigen Titanverbindung beeinflüssen.
Die Konzentration der auf die Magnesiumverbindung fixierten Titankomponente beträgt zweckmäßigerweise
0,005 bis l,5mMol, vorzugsweise 0,03 bis 0,8 mMol pro Liter Dispergiermittel bzw. Reaktorvolumen.
Es können aber auch höhere Konzentrationen als die angegebenen angewendet werden.
Die Überführung der vierwertigen, halogenhaltigen Titanverbindung in der Komponente A in die polymerisationsaktive,
niedrigere Wertigkeitsstufe erfolgt zweckmäßigerweise während der Polymerisation durch
die aluminiumorganische Verbindung (Komponente B) bei Temperaturen von 20 bis 150"C, vorzugsweise 50 bis
1000C.
Die Komponente A kann jedoch auch vor der Polymerisation
mit der aluminiumorganischen Verbindung bei Temperaturen von -30 bis 1000C, vorzugsweise 0
bis 20°C, behandelt werden und anschließend in die Polymerisation eingesetzt werden. Bei Verwendung von *
chlorhaltigen aluminiumorganischen Verbindungen ist es jedoch zweckmäßig, das erhaltene Reaktionsprodukt
zu waschen. Anschließend erfolgt Aktivierung mit aluminiumorganischen Verbindungen bei Temperaturen
von 20 bis 150° C, vorzugsweise 50 bis 100° C. ι ο
Weiterhin kann man die Komponente A auch vor der Polymerisation mit einer aluminiumorganischen Verbindung
und einer geringen Menge eines polymerisierbaren Olefins bei Temperaturen von —30 bis 150° C
versetzen. Auf diese Weise entsteht ein Katalysator, der etwas Polymerisat erhält In einigen Fällen wird dadurch
Korngröße, Schüttgewicht und Korngrößenverteilung ' des Polymerpulvers günstig beeinflußt.
Als aluminiumorganische Verbindungen können die Umsetzungsprodukte aus Aluminiumtrialkylen oder
Aluminiumdialkylhydriden mit Kohlenwasserstoffresten mit 1 bis 16 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise
Al(iBu)3 oder Al(iBu)2H und 4 bis 20 Kohlenstoffatome
enthaltenden Diolefinen, vorzugsweise Isopren, benutzt werden; beispielsweise sei Aluminiumisoprenyl genannt.
Weiterhin eignen sich als Komponente B chlorhaltige aluminiumorganische Verbindungen, wie Dialkylaluminiummonochloride
der Formel R2AICI oder Alkylaluminiumsesquichloride der Formel R3Al2CI3, wobei R gleiehe
oder verschiedene Kohlenwasserstoffreste, vorzugsweise Alkylreste mit 1 bis 16, vorzugsweise 2 bis 12
Kohlenstoffatomen sein können. Als Beispiele seien genannt
(C2Hs)2AlCl
(C2H^AlCl3
Vorteilhaft werden als Komponente B Aluminiumtrialkyle AIR3 oder Aluminiumdialkylhydride der Formel
AIR2H eingesetzt, in denen R gleiche oder verschiedene Kohlenwasserstoffreste, vorzugsweise Alkylreste mit 1
bis 16, vorzugsweise 2 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeuten, wie
AI(C2Hs)3
Al(C2Hs)2H
A1(C3H7)3
Al(C3H7J2H
Al(iC4H9)3
AI(JC4Hg)2H
Die aluminiumorgariische Komponente kann in Konzentrationen
von 0,5 bis lOmMol, vorzugsweise 2 bis 8 mMol, pro Liter Dispergiermittel bzw. pro Liter Reaktorvolumen
verwendet werden.
Die Polymerisation wird in Lösung, in Suspension oder in der Gasphase kontinuierlich oder diskontinuierlich
bei Temperaturen von 20 bis 150°C, vorzugsweise 50 bis 100°C, durchgeführt. Die Drücke betragen bis zu
50 at, vorzugsweise 1,5 bis 8 at. Prinzipiell sind aber auch höhere oder tiefere Drücke und Temperaturen als
die angegebenen möglich.
Für die Lösungs- bzw. Suspensionspolymerisation b5
eignen sich die für das Ziegler-Niederdruckverfahren gebräuchlichen inerter1 Lösungsmittel, wie bereits weiter
oben bei der Herstellung der Komponente A näher beschrieben.
Als Monomere können Olefine der allgemeinen Formel
R-CH = CH2
benutzt werden, in der R Wasserstoff oder einen Kohlenwasserstoff,
insbesondere einen geradkettigen oder verzweigten, substituierten oder unsubstituierten Alkylrest,
mit 1 bis 10, vorzugsweise 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet Beispielsweise seien Äthylen, Propylen,
Buten-(l), Penten-(l), 4-Methylpenten-(l), Octen-(l) genannt. Es können auch Gemische der Olefine obiger
Formel eingesetzt werden, insbesondere solche, die bis zu 10 Gewichtsprozent, insbesondere bis zu 5 Gewichtsprozent
eines oder mehrerer Comonomere enthalten.
Vorzugsweise werden Äthylen oder Mischungen von Äthylen mit bis zu 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise
bis zu 5 Gewichtsprozent, an Λ-Olefinen der genannten
Formel polymerisiert.
Die Molekulargewichte der Polymerisate lassen sich in bekannter Weise regeln, vorzugsweise wird dazu
Wasserstoff verwendet.
Die Menge des vorzugsweise benutzten Wasserstoffs kann in weiten Grenzen schwanken und hängt von dem
gewünschten Molekulargewichtsbereich ab, je nachdem ob mehr niedermolekulare Produkte oder mehr höhermolekulare
Produkte (Extrusion, Spritzguß) entstehen sollen.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Katalysatoren entstehen schon bei Drücken von 4 bis 9 atü sehr hohe
Katalysatorausbeuten, so daß der Katalysator vollständig im Polymerisat verbleiben darf.
Im Falle der Suspensionspolymerisation entfallen somit so aufwendige Operationen, wie Katalysatorzersetzung
und Katalysatorentfernung. Nach Filtration vom Dispergiermittel wird getrocknet und direkt weiterverarbeitet.
Die äußerst geringen Katalysatormengen verursachen weder Verfärbungen an den Polymerisaten
noch Korrosionsschäden an den Verarbeitungsmaschinen.
Weiterhin bieten die erfindungsgemäßen Katalysatoren den großen Vorteil, die Molekulargewichtsverteilung
der Polymerisate durch den Hydroxylgrupperigchalt
der Mischung der Magnesiumverbindungen einzustellen.
Auf diese Weise können gleichzeitig auch die von der Molekulargewichtsverteilung abhängigen Eigenschaften,
wie z. B. Fließverhalten der Polymerschmelze, Schlagzähigkeit, Verzugsverhalten, Spannungsrißbeständigkeit,
Dauerlastbeständigkeit, Fallfestigkeit und Obertiächenglanz, entsprechend den anwendungstechnischen
Erfordernissen optimal kombiniert werden.
So lassen sich insbesondere bei Verwendung von Katalysatoren, deren Komponente A durch Umsetzung
von Chloralkoxytitana'ion (IV) der Formel
TiCln(OR)4 ..„
(n— 1,5 bis 2,5 und R gleiche oder verschiedene Alkylreste
mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen) mit einer Mischung von Magnesiumalkoholat und hydroxylgruppenhaltigen
Magnesiumverbindungen (Hydroxylgruppengehalt pro g-Atom Magnesium, vorzugsweise 0,1 bis 1,5 Mol Hy-
Mw
droxylgruppen) hergestellt wurde, Werte im Be-
Mn
reich von 4 bis 8 erhallen.
reich von 4 bis 8 erhallen.
Wird beispielsweise zur Katalysatorherstellung eine
Mischung von Magnesiumalkoholat und Magnesiumhydroxyd
mit einem Hydroxylgruppengehalt von 0,2 Mol Hydroxylgruppen pro g-Atom Magnesium verwendet,
so entstehen bei der Äthylenpolymerisation Polymerisate mit einem——- Wert von 4,2.
Mn
Mn
Die Verwendung der vorstehend genannten Mischung mit einem Hydroxylgruppengehalt von 1 Mol
Hydroxylgruppen pro g-Atom Magnesium ergibt dagegen Katalysatoren, die Polymerisate mit——-Werten
Mn
von 5,6 liefern.
Schließlich erhält man mit einer Mischung von Magnesiumverbindungen
mit einem Hydroxylgruppengehalt von 1,3 Mol Hydroxylgruppen pro g-Atom Magne-
In W
sium Polymerisate mit Werten von 8,2.
Mn
Mw
Das Polymerisat besitzt einen Wert von 4,2 und
Mn
zeigt ausgezeichnete Färb- und Korrosionswerte. Die Mw
zeigt ausgezeichnete Färb- und Korrosionswerte. Die Mw
Werte wurden aus den Fraktionierdaten des GeI-,Wn
permeationschromatographen der Firma Walers (USA)
in 1,2,4-Trichlorbenzol als Lösungs- und Eluationsmittel
bei 130° C ermittelt.
B e i s ρ i el 2
a) Katalysatorherstellung
Beispiel 1
a) Darstellung des Katalysators
a) Darstellung des Katalysators
Zur Darstellung einer Mischung von Magnesiumäthylat und Magnesiumhydroxid mit einem Hydroxylgruppengehalt
von 0,2 Mol Hydroxylgruppen pro g-Atom Magnesium werden 114,5 g (1 Mol) Magnesiumäthylat
mit 3,6 ml (0,2 Mol) Wasser versetzt und anschließend unter Luft- und Feuchtigkeitsausschluß fein
zermahlen.
100 g der Magnesiumverbindungen werden in 1500 ml Cyclohexan suspendiert. Nach Zugabe von
255 g (0,9 Mol) Titantetraisopropylat wird unter Rühren und Stickstoffüberlagerung auf 5O0C erwärmt. Bei dieser
Temperatur werden 208,7 g (1,1 MoI)TiCU innerhalb von 2 Stunden zugetropft.
Die Suspension wird anschließend unter Stickstoffüberlagerung 8 Stunden bei 70°C gerührt. Anschließend
wäscht man den Niederschlag durch Dekantieren und Verrühren bei 600C 6mal mit je 1000 ml Cyclohexan.
Das Volumen der Suspension wird auf 1500 ml aufgefüllt.
Der Titangehalt der Suspension wird kolorimetrisch mit Wasserstoffperoxid bestimmt.
10 ml Suspension enthalten 2,1 rnMol Titanverbindung.
b) Äthylenpolymerisation
In einem 200-1-Pfaudler-Kessel werden 100 1 einer hydrierten
Dieselölfraktion (Siedebereich 130 bis 150°C) vrjrcTgigCTt ijnH niit Stickstoff unter Rühren ^csnüh' bei
80°C wird das Dieselöl mit Äthylen gesättigt; anschließend
wird Wasserstoff eingeleitet, bis der Kesseldruck 2 at beträgt Nach Entspannen des Kessels w.rd.n 81 g
(60OmMoI) AI(C2H5J3 und 120 ml der Katalysatorsuspension
(hergestellt nach la)zugegeben.
Die Polymerisation wird bei 85° C durchgeführt. Es
werden 5 kg Äthylen pro Stunde und so viel Wasserstoff eingeleitet, daß der Wasserstoffanteil in der Gasphase
30 Volumprozent beträgt Der Druck steigt im Laufe der Polymerisation auf etwa 9 at an. Nach 8 Stunden
wird das entstandene Polyäthylen durch Filtration vom Dispergiermittel abgetrennt und getrocknet
Es werden 38 kg Polyäthylen mit einem %PeJc-Wert
= 2,0 (gemessen in 0,l%iger Dekahydronaphthalinlösung bei 135°C) und einer Dichte von 0,962 g/cm-3
erhalten.
Zur Darstellung einer Mischung von Magnesiumäthylat und Magnesiumhydroxid mit einem Hydroxylgruppengehalt
von 1 Mol Hydroxylgruppe pro g-Atom Magnesium werden 57,2 g (0,5 Mol) Magnesiumäthylat
und 29,2 g(0,5 Mol) Magnesiumhydroxid in einer Kugelmühle unter Luft- und Feuchtigkeitsausschluß gemahlen.
45 g der gemahlenen Magnesiumverbindungen werden in 750 ml Cyclohexan suspendiert. Nach Zugabe
von 127,5 g (0,45 Mol) Titantetraisopropylat wird unter Rühren und Stickstoffüberlagerung auf 500C erwärmt.
Bei dieser Temperatur werden 104,4 g (0,55 Mol) TiCU
innerhalb von 2 Stunden zugetropft. Die Suspension wird anschließend unter Stickstoffüberlagening 8 Stunden
bei 700C gerührt. Anschließend wäscht man den Niederschlag durch Dekantieren und Verrühren bei
60°C6mal mit je 500 ml Cyclohexan.
Das Volumen der Suspension wird auf 750 ml aufgefüllt.
Der Titangehalt der Suspension wird kolorimetrisch mit Wasserstoffperoxid bestimmt.
10 ml Suspension enthalten 2.4 mMol Titanverbindung.
b) Äthylenpolymerisation
Unter den in Ib angegebenen Bedingungen wird mit
120 ml Katalysatorsuspension (hergestellt nach 2a) eine Äthylenpolymerisation durchgeführt. Es werden 38 kg
Polyäthylen mit einem s>;jpcz/c-Wert = 2,2 (gemessen in
O,l°/oiger Dekahydronaphthalinlösung bei 135°C) und
einer Dichte von 0,962 g/cm-3 erhaltt.i.
Das Polymerisat besitzt einen——-Wert von 5,6 und
Mn
zeigt ausgezeichnete Färb- und Korrosionswerte.
zeigt ausgezeichnete Färb- und Korrosionswerte.
Beispiel 3
a) Katalysatorherstellung
a) Katalysatorherstellung
Zur Darstellung einer Mischung von Magnesiumäthylat und Magnesiumhydroxid mit einem Hydroxylgruppengehalt
von 1,4 Mol Hydroxylgruppen pro g-Atom Magnesium werden 343 g (0,3 Mol) Magnesiumäthylat
und 40,8 g (0,7 Mol) Magnesiumhydroxid in einer Kugelmühle unter Feuchtigkeitsausschluß gemahlen.
35 g der gemahlenen Magnesiumverbindungen werden in 750 ml Cyclohexan suspendiert Nach Zugabe von 127,5 g (0,45 Mol) Titantetraisopropylat wird unter Rühren und Stickstoff überlagerung auf 50° C erwärmt Bei dieser Temperatur werden 104,4 g (0,55 MoI) TiCl4 innerhalb von 2 Stunden zugetropft Die Suspension wird anschließend unter Stickstoffüberlagerung 8 Stunden bei 7O0C gerührt Anschließend wäscht man den Niederschlag durch Dekantieren und Verrühren bei 60° C 6ma! mit je 500 ml Cyclohexan.
35 g der gemahlenen Magnesiumverbindungen werden in 750 ml Cyclohexan suspendiert Nach Zugabe von 127,5 g (0,45 Mol) Titantetraisopropylat wird unter Rühren und Stickstoff überlagerung auf 50° C erwärmt Bei dieser Temperatur werden 104,4 g (0,55 MoI) TiCl4 innerhalb von 2 Stunden zugetropft Die Suspension wird anschließend unter Stickstoffüberlagerung 8 Stunden bei 7O0C gerührt Anschließend wäscht man den Niederschlag durch Dekantieren und Verrühren bei 60° C 6ma! mit je 500 ml Cyclohexan.
Das Volumen der Suspension wird auf 750 ml aufgefüllt. Der Titangehalt der Suspension wird kolorimetrisch
mit Wasserstoffperoxid bestimmt.
10 ml Suspension enthalten 2,8 mMol Titanverbindung.
b) Äthylenpolymensation
Unter den in Ib angegebenen Bedingungen wird mit
120 ml KatalyKatorsuspension (hergestellt nach 3a) eine
Äthylenpolymerisation durchgeführt. Es werden 39 kg Polyäthylen mit einem ^„/c-Wert = 2,4 (gemessen in
O,1°/oiger Dekahydronaphthalinlösung bei 135°C) und
einer Dichte von 0,963 g/cm-3 erhalten.
Mw
Das Polymerisat besitzt einen^^—Wert von 8,2 und
Das Polymerisat besitzt einen^^—Wert von 8,2 und
Mn
zeigt ausgezeichnete Färb- und Korrosionswerte.
zeigt ausgezeichnete Färb- und Korrosionswerte.
a) Katalysatorherstellung
14,5 g (25OmMoI) Magnesiumhydroxyd und 28,5 g
(250 mMol) Magnesiumäthylat werden fein zermahlen und in 1000 ml einer hydrierten Dieselölfraktion (Siedebereich
130 bis 15O0C) suspendiert. Nach Zugabe von 114 g (50OmMoI) Ti(OC2Hs)4 wird unter Rühren und
Stickstoffüberlagerung auf 500C erwärmt.
Bei dieser Temperatur werden 95 g (500 mMol) TiCU innerhalb von 1 Stunde zugetropft. Die Suspension wird
anschließend unter Stickstoffüberlagerung 6 Stunden bei 800C gerührt. Anschließend wäscht man den Niederschlag
durch Dekantieren und Verrühren bei 700C 6mal mit je 600 ml der hydrierten Dieselölfraktion.
Das Volumen der Suspension wird auf 1200 ml aufgefüllt.
10 ml'Suspension enthalten 1,1 mMol Titanverbindung.
b) Äthylenpolymerisation
180 ml Katalysatorsuspension (hergestellt nach 4a) eine
Äthylenpolymensation durchgeführt. Es werden 38,5 kg Polyäthylen mit einem %pezlc-Wtr\ = 2,3 (gemessen in
O,l°/oiger Dekahydronaphthalinlösung bei 135°C) und einer Dichte von 0,962 g/cm-3 erhalten.
Das Polymerisat besitzt einen Wert von 5,3 und
Mn
zeigt ausgezeichnete Färb- und Korrosionswerte.
a) Katalysatörherstellung
14,5 g (250 mMol) Magnesiumhydroxid und 28,5 g (250 mMol) Magnesiumäthylat werden fein zermahlen
und in 1000 ml einer hydrierten Dieselölfraktion (Siedebereich 130 bis 1500C) suspendiert. Nach Zugabe von
170 g (50OmMoI) Ti(OiC4H9^ wird unter Rühren und
Stickstoff überlagerung auf 500C erwärmt.
Bei dieser Temperatur werden 95 g (500 mMol) TiCU innerhalb von 1 Stunde zugetropft. Die Suspension wird
anschließend unter Stickstoffüberlagerung 6 Stunden bei 800C gerührt. Anschließend wäscht man den Niederschlag
durch Dekantieren und Verrühren bei 700C 6mal mit je 600 ml der hydrierten Dieselölfraktion. Das
Volumen der Suspension wird auf 1200 ml aufgefüllt.
10 ml Suspension enthalten 0,75 mMol Titanverbindung.
b) Äthylenpolymerisation
Unter den in Ib angegebenen Bedingungen wird mit 160 ml Katalysatorsuspension (hergestellt nach 5a) eine
Äthylenpolymerisation durchgeführt. Es werden 39 kg Polyäthylen mit einem %peJc-Wert = 2,1 (gemessen in
0.1%iger Dekahydronaphthalinlösung bei 1350C) und
einer Dichte von 0,963 g/cm-3 erhalten.
Mw
Mn
Unter den in Ib angegebenen Bedingungen wird mit zeigt ausgezeichnete Färb- und Korrosionswerte.
Das Polymerisat besitzt einen Wert von 5,1 und f
Claims (3)
1. Verfahren zw Homo- oder Copolymerisation von Olefinen der allgemeinen Formel
RCH = CH2,
in der R Wasserstoff oder einen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet, in Lösung,
Suspension oder in der Gasphase, bei 20 bis 150°C und einem Druck bis 50 at in Gegenwart eines
Katalysators, bestehend aus dem Reaktionsprodukt einer vierwertigen Titanverbindung mit einer
sauerstoffhaltigen Magnesiumverbindung sowie einer Al-Alkylverbindung, gegebenenfalls in Gegenwart
von Wasserstoff, wobei zunächst ein Mg-Alkoholat der Formel Mg(OR1J2, worin R1 gleiche oder
verschiedene, geradkettige oder verzweigte Alkylreste mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet, in einem
aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoff umgesetzt wird mit einer
Titanverbindung der Formel
TiXn(ORVn,
worin R2 gleiche oder verschiedene Kohlenwasserstoffreste
mit 1 bis 18 C-Atomen bedeutet und X = Cl oder Br und π =1—4 ist, und wobei dem
durch mehrmalige Wäsche mit einem inerten Lösungsmittel von nicht umgesetzter Titanverbindung
befreiten Reaktionsprodukt (Komponente A) die Aluminiumalkylverbindung (Komponente B) zugesetzt
wird, nach Patent 17 95 197, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung aus dem Magnesiumalkoholat
und einer hydroxylgruppenhaltigen Magnesiumverbindung eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung aus dem Magnesiumalkoholat
und der hydroxylgruppenhaltigen Magnesiumverbindung einen Hydroxylgruppengehalt von
0,1 bis 1,5 Mol OH-Gruppen pro g-Atom Magnesium besitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als hydroxylgruppenhaltige Magnesiumverbindung
Magnesiumhydroxid verwendet wird.
1 bis Ί0 Kohlenstoffatomen bedeutet, in einem aliphatischen,
cycloaliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoff umgesetzt wird mit einer Titanverbindung
der Formel
Priority Applications (17)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691928772 DE1928772C3 (de) | 1969-06-06 | 1969-06-06 | Verfahren zur Polymerisation von alpha-Olefinen |
US836589A US3644318A (en) | 1968-08-21 | 1969-06-25 | Process for the polymerization of olefins |
NO2671/69A NO132871C (de) | 1968-08-21 | 1969-06-26 | |
SE6909137*A SE371200B (de) | 1968-08-21 | 1969-06-26 | |
FI691920A FI51708C (fi) | 1968-08-21 | 1969-06-27 | Menetelmä olefiinien homo- ja sekapolymeroimiseksi. |
BG12768A BG17335A3 (de) | 1968-08-21 | 1969-07-29 | |
RO6900060743A RO61993A (fr) | 1968-08-21 | 1969-08-06 | Procede pour obtenir un catalyseur mixte pour la polymerisation des olefines |
NL6912466.A NL152568C (nl) | 1968-08-21 | 1969-08-15 | Werkwijze voor het homo- of copolymeriseren van alkenen, alsmede uit de aldus verkregen polymeren vervaardigde voorwerpen. |
YU2122/69A YU34249B (en) | 1968-08-21 | 1969-08-18 | Process for preparing a titanium containing component of a catalyst for the polymerization of olefines |
ES370632A ES370632A1 (es) | 1968-08-21 | 1969-08-19 | Un procedimiento para la polimerizacion de alfa-olefinas. |
CH1253469A CH524645A (de) | 1968-08-21 | 1969-08-19 | Verfahren zur Polymerisation von Olefinen |
CA059982A CA919345A (en) | 1968-08-21 | 1969-08-20 | Process for the polymerization of olefins |
CS576369A CS154641B2 (de) | 1968-08-21 | 1969-08-20 | |
AT804269A AT291559B (de) | 1968-08-21 | 1969-08-21 | Verfahren zur Polymerisation von Olefinen |
BE737778D BE737778A (de) | 1968-08-21 | 1969-08-21 | |
FR6928708A FR2016081A1 (de) | 1968-08-21 | 1969-08-21 | |
GB41828/69A GB1275142A (en) | 1968-08-21 | 1969-08-21 | Process for the polymerization of olefins |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691928772 DE1928772C3 (de) | 1969-06-06 | 1969-06-06 | Verfahren zur Polymerisation von alpha-Olefinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1928772A1 DE1928772A1 (de) | 1970-12-10 |
DE1928772B2 DE1928772B2 (de) | 1973-01-25 |
DE1928772C3 true DE1928772C3 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=5736224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691928772 Expired DE1928772C3 (de) | 1968-08-21 | 1969-06-06 | Verfahren zur Polymerisation von alpha-Olefinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1928772C3 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3400110A (en) * | 1963-08-01 | 1968-09-03 | Solvay | Polymerization of olefins in the presence of a catalyst comprising an organometallic compound and the reaction product of a transition metal compound and a hydroxychloride of a bivalent metal |
NL137056C (de) * | 1966-10-21 | |||
NL135605C (de) * | 1968-01-17 |
-
1969
- 1969-06-06 DE DE19691928772 patent/DE1928772C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1928772A1 (de) | 1970-12-10 |
DE1928772B2 (de) | 1973-01-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1420365A1 (de) | Verfahren zur Herstellung fester kristalliner Polymerisate aus Olefinen | |
DE3028759A1 (de) | Katalysatoren fuer die polymerisation und copolymerisation von olefinen, deren herstellung und mit ihnen durchgefuehrtes polymerisationsverfahren | |
DE2111455A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen | |
DE2352154A1 (de) | Verfahren zur polymerisation von alphaolefinen | |
DE1912706C3 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Äthylen | |
DE2021831C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisationskatalysatoren | |
DE1795268A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Olefinen | |
DE1770726B1 (de) | Verfahren zur polymerisation von aethylen | |
DE2000586A1 (de) | Polymerisationskatalysatoren,ihre Herstellung und Verwendung | |
DE1942734B2 (de) | Verfahren zur Polymerisation von alpha-Olefinen | |
DE1928772C3 (de) | Verfahren zur Polymerisation von alpha-Olefinen | |
DE1795272C2 (de) | Verfahren zur Homo- und Mischpolymerisation von Äthylen | |
DE1957679B2 (de) | Verfahren zur homo- und copolymerisation von alpha-olefinen | |
DE1964186A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation von alpha-Olefinen | |
DE1795420A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation von alpha-Olefinen | |
DE1570196A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von festen kristallinen Polymeren durch Polymerisation von alpha-Olefinen | |
DE1770730C2 (de) | Verfahren zur Homo- und Mischpolymerisation von Äthylen | |
DE1770727C2 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Äthylen | |
DE2614325A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyolefinen | |
DE1795197C2 (de) | Verfahren zur Polymerisation von -Olefinen | |
DE1770718C2 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Äthylen | |
DE1959820C3 (de) | Verfahren zur Homo- oder Mischpolymerisation von Äthylen | |
DE1770719C3 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Äthylen | |
DE1926940A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation von alpha-Olefinen | |
DE1495303C (de) | Verfahren zum Polymerisieren von Olefinen oder Diolefinen mit Hilfe von Ziegler Katalysatoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: DIEDRICH, BERND, DR., 6230 FRANKFURT, DE KEIL, KARL DIETHER, DR., 6000 FRANKFURT, DE |
|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 1795197 Format of ref document f/p: P |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |