DE1928619B2 - Vorrichtung zum Verdichten des Schotterbettes für Gleise - Google Patents
Vorrichtung zum Verdichten des Schotterbettes für GleiseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdich η des Schotterbettes für Gleise mit mindestens einem
f der Schotteroberfläche zwischen zwei Schwellen fliegenden Verdichtungswerkzeug, welches eine im
esentlichen vertikal auf den Schotter einwirkend«: ibrationskraft ausübt und mit mindestens einem in den
:hotter eindringenden Stopfwerkzeug, welches eine Kraft mit horizontaler Komponente auf den Schotter
ausübt und diesen unter die zu bearbeitende Schwelle drückt
Es sind Vorrichtungen zum Verdichten des Schotterbettes für Gleise bekannt, welche Stopfwerkzeuge
besitzen, die zu beiden Seiten einer SchweHe in das Schotterbett eintauchen und mittels einer zangenartigen
Schließbewegung und unter entsprechender Vibration den Schotter unter der Schwelle verdichten. Es ist
ίο auch bekannt, derartige Vorrichtungen als Doppelstopfaggregate
auszubilden, wobei dann zwei benachbarte Schwellen gleichzeitig unterstopft werden. Die zangenartige
horizontale Bewegung der vibrierenden Stopfwerkzeuge, die unter einem bestimmten Schließdruck
iS erfolgt, stellt den eigentlichen Stopfvorgang dar sowohl
bei den Vorrichtungen mit einem Einfachstopfaggregat als auch bei solchen mit Doppelstopfaggregaten. Der
Schließdruck der Stopfwerkzeuge darf jedoch einen bestimmten Wert nicht überschreiten, da ansonsten die
μ Schwelle hochgedrückt wird und damit das Gleis aus der
eingestellten Höhenlage kommt.
Es ist weiterhin aus der DT-AS 10 36 892 bekannt, bei
einer fahrbaren Gleisstopfmaschine mit einem Einfachstopfaggregat in Arbeitsrichtung hinter dem Einfach-Stopfaggregat
einen Verdichter anzuordnen, welcher den im Raum zwischen zwei bereits unterstopften
Stellen befindlichen Schotter zu verdichten vermag. Durch diese Maßnahme soll ermöglicht werden, den
vorher unterhalb der Schwellen gebildeten Schotterkegeln aus verdichtetem Schotter dadurch einen seitlichen
Halt zu geben, daß der vorerst unverdichtet gebliebene Schotter der Schwellenzwischenräume nunmehr nachträglich
auch noch verdichtet wird. Das nachfolgende Schwellenfachverdichten hat jedoch den Nachteil, daß
durch das Verdichten der Schwellenfächer bereits unterstopfte Schwellen oft wieder locker werden und
dies die Ursache von neuen Gleisfehlern bildet.
Es ist weiterhin z.B. aus der DT-AS 12 32 605 bekannt, vibrierende Stopfwerkzeuge mittels Federn
vorzuspannen, so daß die vertikal nach unten gerichtete Vibrationskraft verstärkt wird. Ebenso ist es beispielsweise
aus der DT-AS 12 17 991 bekannt, auf dem Schotter aufliegende Verdichtungswerkzeuge mittels
Federn vorzuspannen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Unterstopfen der Schwellen von vorne
herein die Gefahr einer Anhebung der Schwellen zu vermeiden und die Qualität der Unterstopfung und
Verdichtung des Schotterbettes zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Stopfwerkzeug dem Verdichtungswerkzeug
in der gemeinsamen Bearbeitung einer zwischen ihnen liegenden Schwelle zugeordnet ist und daß das
Stopfwerkzeug den Schotter unter die Schwelle in Richtung auf das Verdichtungswerkzeug drückt, welches
aufgrund seiner vertikalen Kraftkomponente den vom Stopfwerkzeug einseitig unter die Schwelle
gedrückten Schotter an einem Ausweichen hindert. Nach der Erfindung werden in das Schwellenfach
demnach eine lotrechte Kraft und gleichzeitig zur Bildung mindestens eines Schwellenauflagers in das
benachbarte Schwellenfach eine waagrechte Kraft in entsprechender Tiefe eingetragen, wobei mindestens
eine dieser Kräfte eine pulsierende Kraft ist. Wird beispielsweise der lotrechten Kraft eine Schwingung
überlagert, so erfolgt eine Verdichtung sowohl im Bereich des Schwellenfaches als auch unter den
Schwellen. Die lotrechte, auf das Schwellenfach
If
ausgeübte Kraft bildet in vorteilhafter Weise einen Gegendruck für die waagrechte Kraft oder die
waagrechte Kraftkomponente, so daß sich auch ein gutes Schwellenauflager während der Kraftwirkung in
beiden Richtungen bildet.
Die Durchwirbelung des Gleisschotters und dessen
Verdichtung kann besonders im Bereich unterhalb der Schwelle wesentlich erhöht werden, wenn beide Kräf'e
zusätzlich Schwingungen ausführen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Vibrationsfrequenzen des Stopfv.-erkzeuges und des
Verdichtungswerkzeuges verschieden groß sein, wodurch eine weitere Steigerung der Stopfqualität erzielt
wird.
Es können auch mehrere Verdichtungswerkzeuge, welche Vibrationseinrichtungen und Bodenplatten besitzen,
vorgesehen sein, wobei diese Verdichtungswerkzeuge mit den Bodenplatten auf de./ Bettungsbereich
zwischen zwei Schwellen und auf den Vorkopfbereich aufsetzbar sind und durch Zusammenpressen von
Federn an die Schotteroberfläche angedrückt werden, und daß eine oder zwei Reihen von höhenverstellbaren
Stopfwerkzeugen vorgesehen sein, welche an der gegenüberliegenden Seite der einen Schwelle bzw. an
den gegenüberliegenden Seiten der beiden benachbarten Schwellen in das Schotterbett eintauchen und den
Schotter in Richtung auf den zwischen den beiden Schwellen liegenden Bereich verdichten. Man erhält
hierdurch eine dauerhafte Verdichtung des gesamten im Bereich einer Schwelle befindlichen Bettungsschotters,
da das Unterstopfen der Schwelle und das gleichzeitige Verdichten des der Schwelle benachbarten Bereichs
eine günstige Oberlagerung der auf das Schotterbett einwirkenden Kraftkomponenten zur Folge hat.
Außerdem kann die Bodenplatte zumindest des auf die Bettungsoberseite des Schwellenfaches aufsetzbaren
Verdichtungswerkzeuges mit abwärts ausragenden, zur Ausübung einer horizontalen Schwingung und
Schubwirkung auf den Bettungsschotter dienenden, flächig mit einer zur Richtung dieser horizontalen
Schwingung zumindest annähernd senkrechten Schubfläche ausgebildeten Fortsätzen versehen sein. Hierdurch
wird der Bettungsschotter in horizontale Schwingungen versetzt und gleichzeitig erhält der Bettungsschotter
durch die auf ihm aufruhende Bodenplatte lotrechte Schwingungsschläge, so daß sich die Verdichtung
auf eine beträchtliche Tiefe und einen großen benachbarten Bettungsbereich auswirkt. Dadurch, daß
ferner die Schwingungen der in das Schwellenfach einsetzbaren Verdichtungswerkzeuge quer zur Gleisachse
gerichtet sein können, erzielt man eine räumlich stabile Lage der Schotterbestandteile, wodurch die
Dauerhaftigkeit der Bettung verbessert wird.
In der Zeichnung und der folgenden Beschreibung wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 und 2 in Seitenansicht Maschinen mit Verdichtungswerkzeugen an deren einen Seite durch
Exzenter bzw. Unwuchterreger in Schwingung versetzbare Stopfwerkzeuge angeordnet sind, So
Fig.3 in Seitenansicht eine Maschine, bei der zu beiden Seiten der Verdichtungswerkzeuge Stopfwerkzeuge
vorgesehen sind,
Fig.4 eine fahrbare Gteisstopf-Nivelliermaschine,
die mit Verdichtern gemäß der Erfindung ausgestattet ist,
F i g. 5 der zugehörige Grundriß zur F i g. 4, wobei allerdings nur die Verdichtungswerkzeuge und deren
Wirkungsbereich schematisch ersichtlich sind,
F i g. 6 und 7 Verdichter in Seitenansichten.
Am Rahmen 1 der Maschine nach F i g. 1 sind puer zur Fortbewegungsrichtung der Maschine (Pfeil 2)
Verdichtungswerkzeuge 3 zum Verdichten des Schwellenfachs 4 nebeneinander angeordnet, die zum lotrechten
Schwingen mit gegen den Rahmen unter Zwischenschaltung von Federn 5 abgestützte Unwuchterregern 6
starr verbunden sind. In Fahrtrichtung gesehen, ist jedem Verdichtungswerkzeug ein Stopfwerkzeug 7
vorgesetzt, so daß dieses während des Verdichtens des Schotterbettes in ein vor dem Schwellenfach 4 liegendes
Schwellenfach 8 eingreift bzw. zwischen dem Verdichtungswerkzeug 3 und dem Stopfwerkzeug 7 eine
Schwelle 9 liegt. Die Schließbewegung des Stopfwerkzeuges 7 zur Schwelle 9 hin wird durch einen Exzenter
!0 bewirkt, der das Werkzeug um eine Achse 11 verschwenkt.
Bei der Maschine nach Fi g. 2 sind die Verdichtungswerkzeuge 3 zum Schwellenfachverdichten genau so
ausgebildet wie bei der in Fig. 1 dargestellten Maschine. Die Stopfwerkzeuge 12 sind jedoch schräg
zur Schwelle 9 geneigt und werden durch Unwuchterreger 13. die gegen einen Maschinenrahmen 14 mittels
Federn 15 abgestützt sind, in elastische Schwingungen versetzt. Die Schließbewegung der Stopfwerkzeuge 12
wird durch hydraulische Zylinder 16 bewirkt, die an Führungsrahmen 17 der Unwuchterreger 13 und am
Maschinenrahmen 14 angelenkt sind.
Eine Maschine, die eine größere Meterleistung als die vorstehend beschriebene Maschine aufweist, zeigt
F i g. 3; mit ihr können gleichzeitig das Schwellenfach 4 verdichtet und die Auflager der Schwellen 9,9' gebildet
werden. Bei dieser Maschine sind zu beiden Seiten der Verdichtungswerkzeuge 3 schräg zu den Schwellen 9,9'
geneigte Stopfwerkzeuge 12, 12' angeordnet, die auch durch Unwuchterreger 13 elastisch vibrieren. Die
Schließbewegung erfolgt durch hydraulische, an den Führungsrahmen 17 der Stopfwerkzeuge angelenkte
Zylinder 18.
Die Fig.4 zeigt eine Gleisstopf-Nivelliermaschine
mit einem über den zu bearbeitenden Gleisbereich vorkragenden Stopfwerkzeugträger. Ein Fahrgestellrahmen
21 dieser Maschine ist an seiner Stirnseite in üblicher Weise mit einer Gleishebe-Vorrichtung 22
ausgestattet, um das Gleis anhand einer Überwachungseinrichtung in seine Soll-Lage anzuheben. Die Überwachung
des Erreichens der Soll-Lage erfolgt — wie üblich — anhand einer Bezugsgeraden 23, die z. B. von einem
Lichtstrahl gebildet sein kann und zwischen einer vorderen im noch nicht korrigierten Gleisbereich
befindliche Station 24, und einer hinteren im bereits korrigierten Gleisbereich befindliche Station verläuft.
Der Fahrgestellrahmen 21 ist auf Schienen 26 des Gleises fahrbar und besitzt längs einer Führung 27
höhenverstellbar gelagerte Stopfwerkzeuge 28, deren unterseitig angeordnete, in den Bettungsschotter
eintauchbare Stopfpickel mit flächigen Stopfplatten versehen und in Richtung quer zu den Schwellen 29
bewegbar (verstellbar) sind, wie dies der Grundriß nach Fig. 5verdeutlicht.
In einem jeweils benachbarten, in Arbeitsrichtung nachgeordneten Schwellenfach gelangen Verdichtungswerkzeuge zum Einsatz, deren mit einem höhenverstellbaren
Träger 30 verbundene Bodenplatte 31 mit abwärts ausragenden, in den Bettungsschotter eintauchbaren,
zur Übertragung zusätzlicher, gerichteter Horizontal-Schwingungen
geeigneten Fortsätzen 32 verse-
hen sind. Die eintauchenden und/oder aufsetzbaren Werkzeuge können - wie dargestellt - unter federnd
elastischen Vorspanndruck gesetzt werden, um dadurch ihre Wirksamkeit zu verbessern.
Wie die· F i g. 5 gestrichelt andeutet, kann der Einsatz s
eintauchender, in Richtung quer zu den Schwellen 29 verstellbarer Stopfwerkzeuge 28 auch in beiden, dem
mit Oberflächenverdichtern bearbeiteten Schwelienfach benachbarten Schwellenfächern erfolgen.
Außerdem kann — wie gleichfalls die F i g. 5 zeigt — gleichzeitig mit dem Einsatz der Verdichtungs- bzw.
Stopfwerkzeuge in benachbarten Schwellenfächern auch eine Verdichtung des Schwellen-Vorkopfbereichs
mittels eines oder mehrerer auf die Schotterbett-Oberseite aufsetzbaren Verdichtungswerkzeugen im Bereich
33 durchgeführt werden, und zwar in einem Bereich, der sich über die Breite des von den Bodenplatten 31
bearbeiteten Schwellenfachs erstreckt.
Vorteilhaft ist es, auf die Bodenplatte 31 zumindest mittelbar einwirkende Federn 34 zur Ausübung eines
vorzugsweise vertikalen zusätzlichen Drucks anzusetzen, so wie dies schematisch in den Fig.6 und 7
angedeutet ist. Diese Figuren zeigen ferner, daß auf der gemeinsamen Bodenplatte 31 mit abwärts ragenden
Fortsätzen 32 eine oder auch mehrere rotierende U η wuchten 35 gelagert wurden können.
Gleichzeitig mit dem Aufsetzen und Betätigen der Vorrichtung in einem Schwellenfach wird der Bettungsschotter
in den Nachbarbereichen der Bettung, also in einem oder beiden benachbarten Schwellenfächern und
vor den Schwellenköpfen verdichtet, so daß das gesamte Schwellenende von verdichteten Bettungszonen
eingerahmt ist. Bevorzugterweise ist die Horizontal-Schwingungsrichtung
der in das Schwellenfach eingesetzten Verdichtungswerkzeuge senkrecht zur
Gleisachse. In dem einen oder beiden Nachbarfächern ist die horizontale Schwingungsrichtung der in das
Schotterbett eintauchenden verstellbaren Stopfwerkzeuge parallel zur Gleisachse.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Verdichten des Schotterbettes für Gleise mit mindestens einem auf der Schotteroberfiäche
zwischen zwei Schwellen aufliegenden Verdichtungswerkzeug, welches eine im wesentlichen
vertikal auf den Schotter einwirkende Vibrationskraft ausübt und mit mindestens einem in den
Schotter eindringenden Stopfwerkzeug, welches eine Kraft mit horizontaler Komponente auf den
Schotter ausübt und diesen unter die zu bearbeitende Schwelle drückt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stopfwerkzeug (7; 12, 12') dem Verdichtungswerkzeug (3) in der gemeinsamen
Bearbeitung einer zwischen ihnen liegenden Schwelle (9, 9') zugeordnet ist und daß das Stopfwerkzeug
(7; 12, 12') den Schotter unter die Schwelle in Richtung auf das Verdichtungswerkzeug (3) drückt,
welches aufgrund seiner vertikalen Kraftkomponente den vom Stopfwerkzeug (7; 12,12') einseitig unter
die Schwelle gedrückten Schotter an einem Ausweichen hindert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsfrequenzen des Stopfwerkzeuges
(7; 12, 12') und des Verdichtungswerkzeuges (3) verschieden groß sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verdichtungswerkzeuge
(3), welche Vibrationseinrichtungen und Bodenplatten (31) besitzen, mix letzteren auf den
Bettungsbereich zwischen zwei Schwellen und auf den Vorkopfbereich (33) aufsetzbar sind und durch
Zusammenpressen von Federn (34) an die Schotteroberfläche angedrückt werden und daß eine oder
zwei Reihen von höhenverstellbaren Stopfwerkzeugen (28) vorgesehen sind, welche an der gegenüberliegenden
Seite der einen Schwelle bzw. den gegenüberliegenden Seiten der beiden benachbarten
Schwellen in das Schotterbett eintauchen und den Schotter in Richtung auf den zwischen den beiden
Schwellen liegenden Bereich verdichten (F i g. 3, 4, 5).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (31)
zumindest des auf die Bettungsoberseite eines Schwellenfachs (4) aufsetzbaren Verdichtungswerkzeuges
(3) mit abwärts ausragenden, zur Ausübung einer horizontalen Schwingung und Schubwirkung
auf den Bettungsschotter dienenden, flächig mit einer zur Richtung dieser horizontalen Schwingung
zumindest annähernd senkrechten Schubfläche ausgebildeten Fortsätzen (32) versehen ist ( F i g. 6 bis
8).
5 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen der
in das Schwellenfach (4) einsetzbaren Verdichtungswerkzeuge (3) quer zur Gleisachse gerichtet sind.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT557768A AT303796B (de) | 1968-06-11 | 1968-06-11 | Verfahren und Maschine zum Herstellen eines dichten Schotterbettes für Gleise |
AT557768 | 1968-06-11 | ||
AT190869A AT310222B (de) | 1969-02-25 | 1969-02-25 | Vorrichtung zum Verdichten des Bettungsschotters des Eisenbahnoberbaues |
AT190869 | 1969-02-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1928619A1 DE1928619A1 (de) | 1970-01-29 |
DE1928619B2 true DE1928619B2 (de) | 1975-12-18 |
DE1928619C3 DE1928619C3 (de) | 1976-07-29 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4819644B1 (de) | 1973-06-15 |
GB1276163A (en) | 1972-06-01 |
FR2010687A1 (de) | 1970-02-20 |
HU165418B (de) | 1974-08-28 |
CH509466A (de) | 1971-06-30 |
US3608496A (en) | 1971-09-28 |
PL72631B1 (en) | 1974-08-30 |
CS180556B2 (en) | 1978-01-31 |
DE1928619A1 (de) | 1970-01-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |