DE1232605B - Gleisstopfmaschine - Google Patents

Gleisstopfmaschine

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Publication number
DE1232605B
DE1232605B DED39171A DED0039171A DE1232605B DE 1232605 B DE1232605 B DE 1232605B DE D39171 A DED39171 A DE D39171A DE D0039171 A DED0039171 A DE D0039171A DE 1232605 B DE1232605 B DE 1232605B
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DE
Germany
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tamping
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pins
track
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Pending
Application number
DED39171A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Techn Jo Dultinger
Ludwig Senkir
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOSEF DULTINGER DIPL ING DR TE
SCHENKIR DIPL ING LUDWIG
Original Assignee
JOSEF DULTINGER DIPL ING DR TE
SCHENKIR DIPL ING LUDWIG
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Publication date
Application filed by JOSEF DULTINGER DIPL ING DR TE, SCHENKIR DIPL ING LUDWIG filed Critical JOSEF DULTINGER DIPL ING DR TE
Publication of DE1232605B publication Critical patent/DE1232605B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

DEUTSCHES -WÄVSäS' PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 19 a-27/16
Nummer: 1 232 605
Aktenzeichen: D 39171 V/19 a
1 232 605 Anmeldetag: 19.Juni 1962
Auslegetag: 19. Januar 1967
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Gleisstopfmaschine, bei der Stopfstempel durch Schwinger, die jeweils eine oder mehrere Unwuchten aufweisen, betätigt werden und jeder Schwinger unter einem Vorspanndruck von elastischen Mitteln, z. B. einer Stahlfeder, steht und das mit dem Stopfstempel verbundene Schwingergehäuse in einer Führung so geführt ist, daß der Schwinger samt Stopfstempel in lotrechter oder annähernd lotrechter Richtung Schwingungen ausführt. Eine derartige Gleisstopfmaschine ist in der französischen Patentschrift 1 766 684 beschrieben.
Ferner sind Gleisstopfmaschinen verschiedenartigster Konstruktionen bekannt, bei denen die Stopfwerkzeuge paarweise einander zugeordnet und drehbar gelagert sind, um während des Stopfens mittels einer Verstelleinrichtung eine Schließbewegung der Stopfwerkzeuge aufeinander zu ausführen zu können.
Diese Schließbewegung kann jedoch dazu führen, dag die Schwelle zu stark unterstopft wird und hochsteigt, wohingegen im Schwellenfach eine Entdichtung eintritt. Dadurch treten selbst bei gleichmäßig unterstopften Schwellen ungleichmäßige Setzungen auf, so daß erneute Stopfarbeiten in der Regel schon nach kurzer Zeit wieder erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleisstopfmaschine der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die auf einfache Weise den jeweils vorliegenden Oberbauverhältnissen derart angepaßt werden kann, daß die Unterstopfung mit höchster Verdichtung stets gleich gut sowie dauerhaft und dabei in kürzester Zeit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die paarweise angeordneten Führungen mittels Zapfen am Fahrgestell drehbar gelagert sind und zum Einstellen der Führungen in die Schlagrichtung eine hydraulische, pneumatische oder mechanische Einrichtung zwischen den Führungen eines Führungspaares vorgesehen ist, mittels der die Führungen um ihre Zapfen schwenkbar sind. Diese Maßnahme hat zur Folge, daß die Stopfstempel je nach Einstellung der Führungen, in welchen sie mit den Schwingern geführt sind, in lotrechter oder in etwas davon abweichender Richtung arbeiten können. Stärkere Abweichungen von der Lotrechten sind nicht erforderlich, da die kleinen waagerechten Komponenten der annähernd lotrechten Dichtschläge für das Unterstopfen der Schwellen genügen, während die wesentlich größeren lotrechten Komponenten das Schwellenfach stark verdichten. Der durch die Erfindung erreichte Vorteil ist im wesentlichen darin zu sehen, daß sich die erfindungsgemäße Gleisstopfmaschine für jede Art von Verdichtungen eignet, da die Gleisstopfmaschine
Anmelder:
Dipl.-Ing. Dr. techn. Josef Dultinger, Innsbruck;
Ludwig Schenkir, Perchtoldsdorf (Österreich)
Vertreter:
Dipl.-Phys. Dr. W. Andrejewski, Patentanwalt,
Essen, Kettwiger Str. 36
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Dr. techn. Josef Dultinger, Innsbruck; Ludwig Senkir, Perchtoldsdorf (Österreich)
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 21. Juni 1961 (A 4820/61)
Schlagrichtung ihrer Stopfstempel entsprechend den verschiedenen Erfordernissen rasch und einfach einzustellen ist. Außerdem ist die Einstellbarkeit und Regelung der Schlagrichtung auch während des Stopfvorganges möglich.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Zapfen durch eine hydraulische, pneumatische oder mechanische Einrichtung verstellbar. Vorzugsweise sind die Schwingergehäuse in den Führungen seitlich elastisch abgestützt, damit die Schwinger eine zusätzliche waagerechte Schwingbewegung ausführen können. Diese elastische Abstützung kann durch Gummiplatten erfolgen. Durch entsprechende Wahl der Federkennziffer dieser elastischen Mittel kann die Größe der waagerechten Schwingungsamplitude weitgehend beeinflußt werden. Für die Bildung eines guten Schwellenauflagers ist auch eine entsprechend kräftige Wirbelung des Gleisschotters erforderlich. Daher wird weiter vorgeschlagen, daß die Schlagfrequenz der beiden Schwinger eines Führungspaares um einige Hertz unterschiedlich ist. Außerdem besteht die Möglichkeit, daß bei einem in Schwellenrichtung benachbarten Führungspaar die jeweils einander schräg gegenüberliegenden Schwinger die gleiche Schlagfrequenz aufweisen, wodurch die als Kreuzstopfen bezeichnete Stopfungsart zu einer besseren Unterstopfung als bisher führt. Um ein Schwellenauflager mit zwei Schwingern in einem einzigen Stopfvorgang zu erfassen, sind nach einem weiteren
609 758/67

Claims (7)

Vorschlag der Erfindung die Schwingergehäuse mit zwei oder mehreren Stopfstempeln fest verbunden. Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt Abb. 1 im Ausschnitt eine Seitenansicht einer Gleisstopfmaschine nach der Erfindung, teilweise geschnitten, A b b. 2 einen Ausschnitt aus der Maschine nach A b b. 1 mit zwei Stopfstempeln in Vorderansicht und A b b. 3 eine der A b b. 1 entsprechende Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Gleisstopfmaschine. An einem Ausleger 1 eines nicht dargestellten Schienenfahrzeuges sind ein oder mehrere Stopfgerätepaare 2,3 mittels Zapfen 4,5 gelagert. Die Stopfstempel 6,7 sind in Führungen 8,9 geführt und jeweils mit dem Gehäuse eines Schwingers 10 bzw. 11 unmittelbar verbunden. Der Schwinger selbst kann eine oder mehrere rotierende Unwuchten aufweisen. In A b b. 1 sind die Schwinger mit zwei gegeneinanderlaufenden Unwuchten 12 bzw. 13 dargestellt, die aber nicht wie üblich nebeneinander, sondern übereinander angeordnet sind. Zwischen dem Schwingergehäuse und den Führungen 8, 9 sind elastische Mittel, z. B. metallbelegte Gummiplatten 15, 16, angeordnet. Der Antriebsmotor 17 bzw. 18 der einzelnen Schwinger 10,11 ist vorzugsweise zusammen mit dem Schwinger in einem Gehäuse untergebracht; die Schwinger 10,11 können aber auch durch Fremdantrieb betätigt werden. Auf jeden Schwinger 10,11 wirkt ein Druckstempel 19 bzw. 20, der durch einen Druckzylinder 21 bzw. 22 verstellbar ist, über eine als Energiespeicher wirkende Druckfeder 23 bzw. 24 ein, wobei der Druckzylinder am Querhaupt 25 bzw. 26 der Führung befestigt ist. Zwischen den Führungen 8, 9 ist eine Querverbindung 27 mit einer mechanischen, hydraulischen oder einer pneumatischen Einrichtung 28 vorgesehen, mit welcher die Einstellung der Stopfstempel 6,7 vorgenommen werden kann. Es können auch mehrere Stopfstempel mit dem Schwingergehäuse verbunden sein. In Abb. 2 sind zwei solche Stopfstempel 6' in Vorderansicht dargestellt. Gemäß A b b. 3 ist auch der Abstand der Drehzapfen 5, 4 verstellbar, wobei z. B. der Zapfen 5 in einem Schlitz 30 des Auslegers 1 gleitet. Die Verstellung des Zapfens 5 und der Führung 9 in die strichliert dargestellte Lage erfolgt durch die Querverbindung 31 mittels einer hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Einrichtung 32, wobei auch die Einrichtung 28 in Tätigkeit tritt. Wird nur die untere Einrichtung 28, z. B. ein Hydraulikzylinder, betätigt, so sind die Zapfen 4, 5 genauso wie nach A b b. 1 die Drehpunkte, um die die Führungen 8, 9 geschwenkt werden. Der gleiche Effekt kann aber auch erzielt werden, wenn nur die obere Einrichtung 32 betätigt wird. In diesem Fall sind jedoch die Drehpunkte die mit den Führungen fest verbundenen Angriffszapfn 33,34 der unteren Einrichtung 28. Patentansprüche:
1. Fahrbare Gleisstopfmaschine, bei der Stopfstempel durch Schwinger, die jeweils eine oder mehrere Unwuchten aufweisen, betätigt werden und jeder Schwinger unter einem Vorspanndruck von elastischen Mitteln, z. B. einer Stahlfeder, steht und das mit dem Stopfstempel verbundene Schwingergehäuse in einer Führung so geführt ist, daß der Schwinger samt Stopfstempel in lotrechter oder annähernd lotrechter Richtung Schwingungen ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise angeordneten Führungen (8, 9) mittels Zapfen (4, 5) am Fahrgestell drehbar gelagert sind und zum Einstellen der Führungen in die Schlagrichtung eine hydraulische, pneumatische oder mechanische Einrichtung (28) zwischen den Führungen (8, 9) eines Führungspaares vorgesehen ist, mittels der die Führungen (8, 9) um ihre Zapfen (4, 5) schwenkbar sind.
2. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (4,5) durch eine hydraulische, pneumatische oder mechanische Einrichtung (32) verstellbar sind.
3. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingergehäuse in den Führungen (8, 9) seitlich elastisch abgestützt sind.
4. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schwingergehäusen und den Führungen (8, 9) Gummiplatten (15,16) angeordnet sind.
5. Gleisstopfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagfrequenz der beiden Schwinger (10, 11) eines Führungspaares (8,9) um einige Hertz unterschiedlich ist.
6. Gleisstopfmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem in Schwellenrchtung benachbarten Führungspaar die jeweils einander schräg gegenüberliegenden Schwinger die gleiche Schlagfrequenz aufweisen.
7. Gleisstopfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingergehäuse mit zwei oder mehreren Stopfstempeln (6, 7) fest verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 956 519, 1029 401,
077 687,1078 152;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1740 050,
051, 1829 043;
österreichische Patentschrift Nr. 210 914;
schweizerische Patentschrift Nr. 291 762;
französische Patentschrift Nr. 1176 684;
USA.-Patentschift Nr. 2 843 055.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 758/67 1. 67 © Bundesdruckerei Berlin
DED39171A 1961-06-21 1962-06-19 Gleisstopfmaschine Pending DE1232605B (de)

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GB (1) GB994905A (de)

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