DE1534022A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Stopfen von Eisenbahngleisen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Stopfen von Eisenbahngleisen

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DE1534022A1 DE1966C0039743 DEC0039743A DE1534022A1 DE 1534022 A1 DE1534022 A1 DE 1534022A1 DE 1966C0039743 DE1966C0039743 DE 1966C0039743 DE C0039743 A DEC0039743 A DE C0039743A DE 1534022 A1 DE1534022 A1 DE 1534022A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

CANADA IRON FOUNDRIES LIMITED, Montreal, Quebec, Kanada
betreffend
Verfahren und Vorrichtung zum Stopfen von Eisenbahngleisen
Die Erfindung bezieht sich auf Stopfmaschinen zum Verdichten bzw. Feststampfen des Schotters unter den Schwellen von Eisenbahngleisen.
Zu den größten Schwierigkeiten, die sich bei Fahrzeugen zur Wartung von Eisenbahngleisen ergeben, gehört die Aufgabe, eine ausreichende Arbeitsgeschwindigkeit zu erzielen. Da Vorrichtungen zur Instandhaltung von Eisenbahngleisen während einer normalen Arbeitsschicht jeweils nur während einer begrenzten Zeit zum Einsatz gebracht werden können, ist es wichtig, daß während der verfügbaren Zeit jeweils eine möglichst große Arbeitsleistung erzielt wird. Bei häufig befahrenen Gleisen liegt es auf der Hand, daß man die Wartungsvorrichtungen häufig von dem Gleis entfernen muß, damit der Verkehr nicht behindert wird; hieraus ergibt sich ein langsamer Arbeit sfortschritt, da die Arbeiten zur Freimachung des Gleises häufig unterbrochen werden müssen; ferner ist es erforderlich, mit großem Zeitaufwand einen Arbeitsplan aufzustellen, damit die Wartungsarbeiten programmgemäß durchgeführt werden
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Seit vielen Jahren wird versucht, die Arbeitsleistung von Gleiswartungsfahrzeugen, insbesondere von GIeisstopf maschinen, zu erhöhenj beispielsweise wurde vorgeschlagen, jeweils mit zwei fahrbaren Gleiestopfmaschinen zu arbeiten, wobei die eine Maschine den ungeradzahligen Schwellen und die andere Maschine den geradzahligen Schwellen zugeordnet ist; ferner wurde bereits vorgeschlagen, auf einem Fahrzeug zwei Sätze von Gleisstopfköpfen derart vorzusehen, daß die Köpfe des einen Satzes den ungeradzahligen Schwellen und die Köpfe des anderen Satzes den geradzahligen Schwellen zugeordnet sind.
Die Erfindung sieht nunmehr Maßnahmen vor, um die Arbeitsleistung von fahrbaren Gleisstopfmaschinen zu erhöhen; zu diesem Zweck wird eine Gleisstopfvorrichtung auf einem Eisenbahnfahrzeug angeordnet, das sich längs des Gleises bewegen kann; die Vorrichtung umfaßt mindestens zwei Paare von Stopfaggregaten, die auf dem Fahrzeug längs der Achse des Gleises so angeordnet sind, daß sämtliche Aggregate im wesentlichen miteinander fluchten; jedes Aggregat jedes Paars ist in der Längsrichtung des Gleises in einem solchen Abstand vom zugehörigen Aggregat angeordnet, daß die beiden Aggregate oder Einheiten eine dazwischen liegende Schwelle übergreifen können; die Aggregate eines Paars von Aggregaten, die einem anderen Paar von Aggregaten benachbart sind, sind ebenfalls längs des Gleises in einem solchen Abstand angeordnet, daß sie zwischen zwei benachbarten Aggregaten eine weitere Schwelle übergreifen; ferner sind Mittel vorgesehen, um jedes Aggregat jedes Paars in Sichtung auf das zugehörige Aggregat zu schwenken,
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und um die benachbarten Aggregate ebenfalls aufeinander zu zu schwenken, so daß beim Betrieb der Torrichtung eine Druckoder Quetsohwirkung auf &&& Schotter unterhalb der Schwellen ausgeübt wird» die zwischen je zwei Aggregaten liegen» und daß eine solcae Wirkung auch auf die zwischen den benachbarten Aggregaten liegende Schwelle ausgeübt wird.
Bit Mittel zum Schwenken der Aggregate jedes Paars umfassen vorzugsweise hydraulische Zylinder- und E.ulu®n«iggregate*
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert·
Fig. 1 ist eine vereinfachte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen fahrbaren Gleisstopfmaschine.
Fig· 2 zeigt weitere Einzelheiten der Maschine nach Fig· 1 teilweise im Grundriß und teilweise in einem waagerechten Schnitt.
Geaäft den Zeichnungen ist eine fahrbare Gleisstopfmaschine V vorgesehen» die auf Rädern W läuft und an ihrem vorderen Ende einen Stopfkopf trägt, der für jede Schiene des Gleises zwei Paare von StopfAggregaten trägt. Jedes der insgesamt mit 10 bezeichneten Stopfaggregatt entspricht im wesentlichen dem Stopfaggregat» das im kanadischen Pattnt 646 048 beschrieben istf es umfaßt tintn Elektromotor 11» dtr gtaäl Fig. 2 mit einer nach unten ragenden Kurbelwelle 12 versehen ist, mittels deren über Verbindungsatangen 13 und lurbelame 14 die gegabelten Arme 15 der Stopfaggregatt in Schwingungen von kleiner Amplitude und hoher Frequenz versetzt werden»' die
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auf den Schotter B übertragen werden, der mit den (iabelarmen 15 in -ferührung steht·
Die Stopfaggregate sind jeweils so gelagert, daß sie in Lagerringen 17 um eine senkrechte Achse geschwenkt werden können. Die Lagerringe 17 sind durch Lagerzapfen F mit gegabelten Armen 19 von Rahmen 20 verbunden, so daß die Aggregate paarweise so gelagert sind, daß sie um die Lagerzapfen P aufeinander zu und voneinander weg geschwenkt und in den Rahmen 20 längs Säulenteilen 24 nach oben und unten bewegt werden können. Die hin- und hergehenden bewegungen längs der Säulenteile 24 können auf geeignete Weise mit Hilfe bekannter hydraulischer Mittel hervorgerufen werden.
Zwischen den Stopfaggregaten jedes Paars sind hydraulische Zylinder- und Kolbenaggregate 26 und 26' angeordnet; die Kolbenstange 27 jedes dieser Aggregate ist durch ein Gelenk 28 mit einem umgekehrt ü-förmigen Bügel 29 eines "Quetsch"-Rahmens 30 verbunden, der an dem Aggregat 10 befestigt ist, während der Zylinder 31 durch ein Gelenk 33 mit einem Bügel ähnlich dem Bügel 29 verbunden ist; der Bügel 35 ist an dem anderen Aggregat des betreffenden Paars befestigt»
Mit Hilfe des hydraulischen Zylinder- und Kolbenaggregats 26 können die Stopfaggregate W und X eines Paars zum Zweck der Erzeugung einer Quetschwirkung aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden, wobei die Aggregate jeweils um ihre Lagerzapfen P geschwenkt werden; das Aggregat 26* dient dazu, eine entsprechende Wirkung bei den Aggregaten Y und Z des anderen Paars hervorzurufen. Die Lagerringe 17 ermöglichen
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allseitige Schwenkbewegungen der Aggregate während der Gleisstopfarbeiten, um die Stopfwirkung der Aggregate eines Paars unterhalb einer Stelle T zu kompensieren, wenn eine der Gabeln 15 auf ein Hindernis stößt. Anschläge S an Anschlagschienen 38, die sich gegenüber den Rahmen 20 nach außen erstrecken, begrenzen die Bewegungen der Stopfaggregate aufeinander zu und voneinander weg, da sie mit den Bügelteilen 29 und 35 zusammenarbeiten.
Die Zylinder- und Kolbenaggregate 26 und 26' ermöglichen es auch, eine Quetschwirkung zwischen dem Aggregat X des ersten Paars und dem Aggregat y des zweiten Paars dadurch hervorzurufen, daß die betreffenden Aggregate aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegt werden·
Natürlich könnte man noch ein weiteres Paar von Stopfaggregaten oder sogar zwei weitere Aggregatpaare vorsehen und hintereinanderschalten; die zu wählende Anordnung richtet sich jeweils nach den Erfordernissen der Praxis.
Beim Betrieb der Vorrichtung wird ein Paar von Aggregaten, z.B. die Aggregate W und X, gegenüber ihrem Rahmen 20 nach unten bewegt und in den Schotter auf beiden Seiten der Schwelle A eingeführt, die zwischen diesen Aggregaten liegt, und gleichzeitig werden die beiden Stopfaggregate Y und Z des anderen Paars nach unten bewegt und in den Schotter eingeführt, um über die dazwischen liegende Schwelle X hinwegzugreifen. Beim ersten Quetsehvorgang werden die Aggregate W, X und Y, Z paarweise und gleichzeitig mit Hilfe der Zylinder- und Kolbenaggregate 26 und 26« so betätigt, daß der Schotter
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unter den Schwellen A und C verdichtet wird· Beim zweiten Quetsohvorgangi bei dem keines der Stopfaggregate aus dem Schotter herausgezogen zu werden braucht, werden die Aggregate X und Y in der in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Weise mit Hilfe der Zylinder- und Kolbenaggregate 26 und 26' so aufeinander zu bewegt, daß der Schotter unter der Schwelle B verdichtet wird. Während dieses zweiten Quetschoder StopfVorgangs, der mit Hilfe der Aggregate X und Y durchgeführt wird, bewegen sich die anderen Aggregate W und Z nach oben gegen den inneren Anschlag S auf den Anschlagschienen 38 und behalten diese Stellung bei, bis das Stopfen der Scgwelle B beendet bist. Um die Bewegung der ötopfaggregate W und Z während der Benutzung der Aggregate X und Y zum Stopfen der Schwelle B vollständig zu unterbrechen, kann man alternativ einen Hilfsanschlag zwischen dem inneren Anschlag S der Anschlagschiene 38 und dem Bügel 29 anordnen, sobald die Bewegung der Aggregate X und Y in Sichtung auf die Schwelle B beginnt} dieser Hilfsanschlag kann wieder entfernt werden, sobald die Aggregate X und Y die Schwelle B erreicht haben. Auf diese Weise kann die Arbeitsleistung der Vorrichtung erheblich vergrößert werden, denn die paarweise angeordneten Stopfaggregate, die in den Schotter eingeführt und nach Beendigung des Stopfvorgangs wieder aus dem Schotter herausgezogen werden, brauchen nicht erneut in dieser Weise bewegt zu werden, wenn die Schwelle B mit Hilfe der Aggregate X und Y gestopft werden soll; auf diese Weise wird eine erhebliche Zeitersparnis erzielt.
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Wenn die Aggregate X und Y aus dem Schotter herausgezogen werden, werden sie in eine Mittellage zurückgeführt, bei der sich das Aggregat X zwischen den Schwel:en A und B befindet, während das Aggregat Y eine Stellung zwischen den Schwellen B und C einnimmt·
Ss sei bemerkt, daß man die beschriebene Arbeitsfolge auch umkehren könntef mit anderen Worten, nach dem Einführen der Stopfaggregate in den Schotter könnte man suarac die Schwelle B mit Hilfe der Aggregate X und Y stopfen; danach könnten gleichzeitig die Schwellen A und C mit Hilfe der beiden zugehörigen Paare von Aggregaten ge jtopft werden, Wenn es nicht darauf ankommt, die Vorteile der Erfindung auszunutzen, könnte man die Vorrichtung gemäß der bis jetzt Üblichen Praxis betätigen; mit anderen Worten, die beiden Aggregate W und X könnten die Schwelle A βtopfen, während gleichzeitig die Schwelle C mit Hilfe der Aggregate Y und Z gestopft wirdf hierauf könnte man die Stopfmaschine bzw· das Fahrzeug V nach dem Zurückziehen der Stopfaggregate gemäß Pig. 1 weiter nach rechte bewegen, woraufhin die Stopfaggregate wieder gesenkt werden könnten, um zu ermöglichen, daß die Aggregate W und X die Schwelle B und die Aggregate Y und Z die Schwelle D •topfen.
Ub Unterschiede bezüglich der Schwellenabettnde zu berücksichtigen, könnte man mindestens ein Paar Ton Stopfaggregaten, z.B. die Aggregate W und X, auf dem Fahrzeugrahmen in der Längsrichtung verstellbar anordnen·
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Es sei bemerkt, daß die Zeichnungen nur die Stopfköpfe auf einer Seite einer Schiene zeigen, um die Deutlichkeit der Darstellung nicht zu beeinträchtigen, daß jedoch gleichartige Stopfköpfe auf der anderen Seite des Fahrzeugs der anderen Schiene des G-Ieisee. zugeordnet sind»
Patentansprüche:

Claims (5)

  1. PAIEIIIANSPEÜCHE
    1«) Auf einem Eisenbahnfahrzeug angeordnete, längs eines Gleises bewegbare Gleisstopf vorrichtung, gekennzeichnet durch mindestens zwei Paare von Stopfaggregaten (W, Xj Y,Z), die auf dem Fahrzeug auf einer zum Gleis parallelen Linie angeordnet sind, wobei die Stopfaggregate jedes Paars in der Längsrichtung durch einen solchen Abstand voneinander getrennt sind, daß sie eine dazwischen liegende Schwelle Übergreifen können, und wobei ein Aggregat (X) des einen Paars einem Aggregat (Y) des anderen Paars benachbart und längs des Gleises in einem solchen Abstand davon angeordnet ist, daß diese beiden Aggregate eine dazwischen liegende Schwelle übergreifen können, sowie zum Ausüben einer Quetschwirkung dienende Mittel (26, 26·), um die Stopfaggregate jedes Paars aufeinander zu und voneinander weg zu schwenken, wobei es diese Mittel auch ermöglichen, die beiden einander benachbarten Aggregate (X, Y) aufeinander zu und voneinander weg zu schwenken, so daß es beim Betrieb der Vorrichtung möglich ist, eine Quetschwirkung auf den Schotter unterhalb der Schwellen (A, O) auszuüben, die zwischen den Aggregaten jedes Paars liegen, sowie auf die Schwelle (B), die zwischen den einander benachbarten Aggregaten der beiden Paare liegt.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zum Erzeugen einer Quetsohwirkung dienenden Mittel, um die Aggregate jedes Paars aufeinander zu und voneinander weg zu schwenken, jeweils ein hydraulisches Zylinder- und kolbenaggregat (26, 26·) umfassen.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Stopfkopf zwei Stopfaggregate umfaßt, die drehbar auf Lagerringen (17) gelagert sind, wel-' ehe ihrerseits mit einem Rahmen verbanden sind, um gegenüber dem Gleis senkrecht nach oben und unten bewegt werden zu können, Bügelteile (29, 35)» die sich von den Stopfaggregaten weg erstrecken, ferner hydraulische Zylinder- und Kolbenaggregate, von denen jedes einerseits mit dem Bügel eines Stopfaggregats und andererseits mit dem Bügel des zugehörigen anderen St;opfaggregate verbunden ist, wobei das Zyli#der- und Kolbenaggregat betätigt werden kann, um die Stopfaggregate eines Paars aufeinander zu und voneinander weg zu schwenken, damit ein StopfVorgang gegenüber einer zwischen den Stopfaggregaten liegenden Schwelle durchgeführt werden kann, sowie Mittel (S) zum Begrenzen der Schwenkbewegungen der Stopfaggregate·
  4. 4· Verfahren zum Stapfen der Schwellen eines Eisenbahngleises, dadurch gekennzeichnet , daß jeweils eine erste und eine dritte Schwelle mit Hilfe eines ersten bzw. eines zweiten Stopfkopfes gestopft wird, und daß danach eine zweite Schwelle zwischen der ersten ugd der dritten Schwelle unter Benutzung eines Teils des ersten Stopfkopfes
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    und eines !Teils des zweiten Stopfkopfes gestopft wird.
  5. 5. Verfahren zum "topfen der Schwellen eines Eisenbahngleises, dadurch gekennzeichnet* daß eine zwischen zw»i Schwellen liegende Schwelle unter Benutzung eines Teils eines ersten Stopfkopfes und eines Teils sines zweiten Stopfkopfes gestopft wird, und daß danach die der erwähnten Schwelle auf einer Seite unmittelbar b^nashbarte Schwelle mit Hilfe beider Seile eines ersten S "coptfcupfes und eine der zuerst erwähnten Schwelle auf der anderen Seite unmittelbar benachbarte Schwelle mit Hilfe beider Seile des zweiten Stopfkopfes gestopft wird.
    bad o?..C;:;al
DE1966C0039743 1965-07-28 1966-07-28 Fahrbare gleisstopfmaschine mit zwei stopfwerkzeuggruppen Granted DE1534022B2 (de)

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DE1534022A1 true DE1534022A1 (de) 1969-01-30
DE1534022B2 DE1534022B2 (de) 1976-10-07

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AT302394B (de) 1972-10-10
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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