DE1928312A1 - Querfoerdervorrichtung fuer einzelne krumme Walzstaebe - Google Patents
Querfoerdervorrichtung fuer einzelne krumme WalzstaebeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B39/00—Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
- B21B39/004—Transverse moving
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B43/00—Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
- B21B43/006—Transfer from bed
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- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
- Processing Of Meat And Fish (AREA)
Description
"Querfördervorrichtung für einzelne krumme
Die Erfindung betrifft eine Querfördervorrichtung für einzelne
krumme Walzstäbe, deren querbewegliche, das Walzgut mitschleppende Organe von gemeinsam angetriebenen Fahrwerken getragen
und relativ zu diesen beweglich sind·, um alle das Walzgut mitschleppende
Organe in den Bereich der krummen Walzstäbe zu bringen. Derartige mit fernsteuerbaren Elektro-Magneten als
Schlepporgane versehene Einrichtungen zum Verschieben langgestreckter eiserner Werkstücke sind durch die deutschen Patent-Schriften
373.277 und 380.033 bekanntgeworden. Die Schlepporgane werden nach dem Stand der Technik von schwenkbaren Hebeln
getragen, die von gemeinsam verstellbaren Zahnstangen gegen das Walzgut gefahren werden und im Rückwärtsgang das Walzgut über
die Haftkraft der Elektro-Magnete mitschleppen. Indem die schwenkbaren Hebel bei Anschlag am Walzgut nachgiebig ausschwenken
können, werden alle Elektro-Magnete mit dem querzuschleppenden Walzstab in Berührung gebracht, auch wenn ,er krumm
ist.
Die vorbekannte Querfördervorrichtung ist in zweifacher Hinsicht
mit Nachteilen behaftet:
1. ist das Querschleppen der Walzstäbe in manchen Fällen unerwünscht, weil hierdurch Kratzspuren
an den Stäben verursacht werden können, und
2. ist der Schwenkwinkel der die Elektromagnete
tragenden Hebel begrenzt, da anders die Elektromagnete schiefgestellt werden und an Magnetwirkung
verlieren. Dies bedeutet, daß sehr krumme Walzstäbe nicht von allen Schleppmagneten erfaßt
werden können.
■■* 2
00 9 8 50/0250
BAD ORIQtNAEH?!
Dementsprechend hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt,
nicht nur ein kratzfreies Querfördern einzelner krummer Walzstäbe
zu ermöglichen, sondern auch eine größere Relativverstellung dieser Organe untereinander sicherzustellen, damit auch
sehr krumme Stäbe von allen Organen erfaßt werden-können. Die
Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß
die das Walzgut mitschleppenden Organe aus je einem das Walzgut unterfahrenden und senkrecht verstellbaren Tragelement bestehen
und unabhängig vom gemeinsamen Antrieb bis zum Unterfassen des Walzstabes einzeln verfahrbar sind. Hierdurch v/ird
erreicht, daß die Walzstäbe einzeln regelrecht abgetragen werden können, so daß sie mit Sicherheit von Kratz- oder Schleifspuren
freibleiben. Indem die Tragelemente verfahrbar und nicht an schwenkbaren Hebeln angeordnet sind, unterliegt der Verstellweg
der einzelnen Tragelemente untereinander theoretisch keinerlei Begrenzung, denn eine Schienenführung für ein verfahrbares Element
kann beliebig lang ausgeführt werden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Tragelemente unmittelbar
von den Fahrwerken getragen werden, die gemeinsam und im Bereich des zu erfassenden Walzstabes auch einzeln verfahren
werden können. Wählt man als Antrieb den bewährten Seilantrieb für jedes Fahrwerk, so wäre es möglich, die angetriebenen Seilscheiben
über Kupplungen wahlweise gemeinsam oder selektiv mit einer gemeinsamen Antriebswelle zu kuppeln.
Wenn die Kupplungen wegen des rauhen Walzwerksbetriebes und des Zunder- und Staubanfalles vermieden werden sollen, empfiehlt
sich eine Konstruktion, bei der jedes Trägelement Teil eines gegenüber den gemeinsam angetriebenen Fahrwerken durch eigenen
Antrieb verfahrbaren und festlegbaren TrHgerwagens ist.
Der Hebe- und Sehkantrieb für die Tragelemente kann von den eigenen
Fahrantrieben der Trägerwagen abgeleitet sein, jedoch
empfiehlt es sich, daß die senkrechte Verstellung der Tragelemente durch Hochschwenken der Fahrbahnen für die gemeinsam
z.B. über Seilzüge angetriebenen Fahrwerke erfolgt.
- 3 -" 009850/0250
BAD OR(GINAL
Hierbei kann man den Hub zur Verstellung der Fahrbahnen so groß bemessen, daß diese auf ein Niveau abschwenkbar sind, in
dem die Fahrwerke samt Trägerwagen das quergeförderte Walzgut bei ihrem Rückhub zu unterfahren vermögen. Hierdurch
braucht für den Rückhub nicht der Abtransport des quergeförderten Walzstabes durch den Rollgang abgewartet zu werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können alle Bewegungen,
nämlich die gemeinsame Bewegung der Fahrwerke, die selektive Fahrbewegung der Trägerwagen und die senkrechte
Verstellung der Tragelemente durch eine durch Endschalter
oder dergleichen beeinflußte Folgesteuerung automatisch ausgelöst werden derart, daß der gemeinsame Antrieb der Fahrwerke
abgeschaltet wird, wenn ein. Tragelement eines der Trägerwagen im Bereich des querzufördernden Walzgutes ist, womit
der Einzelantrieb aller Trägerwagen so lange eingeschaltet wird, bis alle Tragelemente das Walzgut ausreichend unterfahren
haben. Hierzu gehört, daß mit dem Ausschalten des Fahrantriebes für den letzten zur Ruhe gekommenen Trägerwagen
der Hubantrieb zum Hochschwenken der Fahrbahnen der Fahrwerke
und danach der gemeinsame Antrieb für die Fahrwerke zum Schlepphub eingeschaltet wird.
Die Folgesteuerung kann noch dahingehend weiter ausgestaltet werden, daß in einer rückwärtigen Anschlaglage der Fahrwerke
deren Antrieb abschaltbar und die Fahrbahnen abschwenkbar sind, wonach die Trägerwagen in eine fluchtende Ausgangslage
relativ zu ihren Fahrwerken zurückkehren. Auf diese Weise fahren beim nächsten Arbeitsspiel alle Tragelemente bzw. Trägerwagen
in einer fluchtenden Linie gemeinsam vor, um dann je nach der Krummheit des abzufordernden nächsten Walzstabes selektiv
so weit vorzufahren, bis alle Endschalter der Trägerwagen
durch Anstoß eines Fühlers am Walzstab den selektiven Einzelantrieb der Trägerwagen abgeschaltet haben.
E1S kann ferner zweckmäßig sein, daß die Tragelemente mit Flel:-
troma.gneten besetzt sind, die in Abhängigkeit vom -Hübantrieb
-"* - 009850/02 50
BAD ORIGtNAl.
für die Fahrbahnen ein- und ausschaltbar sind, um die angehobenen und querzufördernden Walzstäbe sicher zu transportieren.
In der Zeichnung ist ein Aukführungsbeispiej einer Querföidervorrichtüng
gemäß der Erfindung im Querschnitt parallel zur
Förderrichtung dargestellt» Man erkennt das auslaufZeitige Ende
eines Schlepperkuhlbett.es 1 mit einer Gruppe von T-Profilen,-deren
vorderstes Profil 3 auf einen Rollgang 2 in die 'Stellung 31 quergefördert werden soll. Hierzu dienen eine Reihe von
über.die Länge der WaIzstäbe 3 verteilte Seilzüge 4, die von
gleichachsig angetriebenen Seilscheiben"5 über deren geraein-·
™ same Antriebswelle 6 angetrieben werden und über die -losen Seilscheiben
7 herumgeführt sind. Jedex,,der Seilzüge 4 ist unter·^
brochen und an ein Fahrwerk 8 angeschlossen·, das über Lauf räder
9 auf einer trägerartigen 'Fahrbahn JLo verfahrbar ist. Die Antriebswelle
6 stellt den gemeinsamen Fahrantrieb für die Fuhrwerke 8 dar; ,
Die Fahrbahnen 10 können gemeinsam-um die Antriebswelle 6, auf
der öle schwenkbar gelagert sind, hoch- und niedergeschwenkt
v/erden. Hierzu dient ein Getriebe 12 mit Kurbelantrieb 14,'eine Kurbelstange 16 und ein Winkelhebel 18 und einer Lasche 20, die
an einen gemeinsamen Träger 22 angeschlossen ist. Der Schwenkk antrieb 12 bis 22 für die Fahrbahnen IC kann auch in mehrfacher Anordnung vorhanden sein» In der zeichnerischen Darstellung
stehen die Fährbahnen IO auf Mittelstellung.
Jedes Fahrwerk 8 ist zu Fahrbahnen ßa begrenzter Länge ausgebildet,
in denen je ein Trägerwageii 2' über angetriebene
Rollen 25 relativ zuin Fahrwerk B uinzalv ^/erfahrbar ist. Der
Einzelantrieb besteht aus einem Elekttv-Mctör 26, der über eine
Kupplung mit elektromagnetisch hei ät. i'— r Bremse 28 an ein
Getriebe 30 angeschlossen ist. Die Di ent.-ev/eguiTg des Motors 20
teilt sich einem Antriebsrad 32 mit, ν τ, c-em sas Keilriemen \A
und-35 zvi den Rollen 25 dc-: J1 ;äcje;.;· ^i:.,-. ->z ■ :>A rühren und die«e
antreiben. Auf diese Weise i ' t de: Tra'gr'i-'iq--n 24 "irfelätiv rum
Fahrwerk 8-verst<-1 lbar, v/oLoi üj*·- Rreiibo >A) aaiiir sorgt, daß
der Trägerwagen ^4 tef t^elegt M-T1. .w«n·.. -süir-c- i_ -.!ekti v- Vei
-: ■■. - - - ■■-- 00li8SQ/ü2 50
stellung beendet ist und ein Walzprofil 3 abgeschleppt werden
soll. Diese Sicherung des Trägerwagens 24 innerhalb des E'ahrwerkes 8 kann auch dadurch noch verbessert werden, indem eine
der Laufrollen 25 mit einem Ritzel versehen wird, das mit einer zahnstangenartigen Gegenverzahnung am Fahrwerk 8 im Eingriff
steht (nicht dargestellt).
Der jeweils vorderste Stab 3 einer Gruppe von Walzstäben kann
durch den gemeinsamen Fahrantrieb aller Fahrwerke 8 und durch den Einzelvorschub der einzelnen Trägerwagen 24 von einem Tragelement
36 unterfahren werden, das mit einem fernsteuerbaren Elektromagnet ausgestattet sein kann. Dieses Tragelement 36
übernimmt den Stab 3, wenn durch Betätigen des Antriebes 12
bis 22 die Fahrbahnen IO um die Achse 6 hochgeschwenkt: werden.
Jeder Trägerwagen 24 ist mit einem Fühlerstab 38 ausgerüstet, der in nicht näher dargestellter Weise beim Anschlag gegen das
Profil 3 eine nicht dargestellte Folgesteuerung betätigt, die anhand der nachstehend erläuterten Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
Querfördereinrichtung definiert wird.
Es sei angenommen, daß alle Fahrwerke 8 in der rollgangsseitigen Ausgangsposition liegen, in der beispielsweise die in
Förderrichtung liegenden Räder 9 der Fahrwerke 8 in die gestrichelt dargestellte Lage 91 gelangt sind. Die Höhenlage der
Fahrbahnen 10 ist auf die dargestellte Mittellage eingestellt, wenn der Rollgang 2 frei ist. Andernfalls müßten die Bahnen 10
noch weiter abgesenkt werden. Alle Trägerwagen 24 befinden sich am rechten Ende der Laufschienen 8a der Fahrwerke 8, um eine
möglichst große Relativverstellung der Trägerwagen 24 gegenüber den zugehörigen Fahrwerken zu ermöglichen.
Arbeitszyklus wird dadurch eingeleitet, dad durch Einschalten der gemeinsamen Antriebswelle 6 für die Sei!antriebe 4 alle
Fahrwerk* 8 mit ihren TrVgerwagen 24 an den ersten Profilstab
hereingefahren werden. Je nach der Krummheit dieses Stabes erreicht einer der Träferwagen 24 den Profilstab 3 sueret.
come/·**·
BAD ORlQlNAl.
Hierdurch wird der Fühlerstab 38 des betreffenden Trägerwarjens 24 zurückgedrückt und löst dadurch nicht nur die Abschaltung
des gemeinsamen Seilantriebes aus, sondern auch die Einschaltung der Motoren 26 aller derjenigen Trägerwagen 24, deren
Fühierstäbe 38 noch nicht Anschlag am Profilstab 3 gefunden
haben. Hierdurch fahren diese Trägerwagen relativ zu den jetzt feststehenden Fahrwerken 8 weiter vor und werden nacheinander
durch Zurückdrücken der Fühlerstäbe 38 selektiv stillgesetzt, wobei die Bremsen 28 einfallen. Die Folgesteuerung ist so ausgelegt,
daß das letzte Signal zum Anhalten eines Trägerwagens 24 gleichzeitig den Antrieb 12 bis 22 zum Hochsteuern der Fahrbahnen
10 einschaltet. Mit diesem Ausschalten des Fahrantriebes für den letzten zur Ruhe gekommenen Trägerwagen 24 und dem
Hochschwenken der Fahrbahnen 10 wird zum Abschleppen des nunmehr angehobenen Profils 3 duroh die Folgesteuerung der gemeinsame
Antrieb für die Fahrwerke 8 eingeschaltet, d.h. der nicht dargestellte Antrieb für die Antriebswelle 6.
Am Ende des Schlepphubes werden die Fahrwerke 8 in ihrer rückwärtigen
Anschlaglage stillgesetzt, was wiederum die Betätigung des Antriebes 12 bis 22 zum Senken der Fahrbahnen IO auslöst.
Der quergeförderte Stab 3 wird nunmehr in der Stellung 31 auf
den Rollgang 2 abgelegt und abgefördert. Anschließend kehren die Trägerwagen 24 in eine fluchtende Ausgangslage relativ zu
ihren Fahrwerken 8 zurück.
Wenn der nächste Arbeitszyklus noch während des Ablaufens des
Profils 3' eingeleitet werden soll, müssen die Fahrbahnen IO so weit abgesenkt werden, daß bein gemeinsamen Vorfahren der
Fahrwerke 8 die höchsten Teile der Trägerwagen 24 das Profil 3'
su unterfahren vermögen. Ist die* geschehen, müssen die fahrbahnen 10 auf Mittellage gesteuert sein, damit die Tragefwafen
24 und Insbesondere deren Fühlerstabe 3· in die Höhenlag* gelangen, in der sie von de» nächsten quert»fördernd·* Profi«
durch Anschlag betitigt werden JcSnnea,
•IHM/0} St ι
Die lediglioh wifkungsmHßig beschriebene Folgesteuerung elektrisch
zu realisieren bedeutet keine weiteren'Schwierigkeiten,
weshalb auf eine:nähere Erläuterung der elektrischen Steuerung
und Schaltung verzichtet werden kann. Es kann ein zentrales S Leuer aggregat, vorgesehen werden, in dem alle Leitungen von
leststehenden und beweglichen Endschaltern bzw. Fühl eiεΐ ihen
zusammenlaufen. Die von den Trägerwagbn 24 abgehenden Lei+.ungf-n
für Stromversorgung und die Steuerung werden zweckmäßigerweise
über Kabelsdhleppketten geführt.
- Patentansprüche -
0 0 9 8 5 0/0250 BAD Ofti^rÜC m
Claims (1)
192831
MOELLER & NEUMANN GMBH St. Ingbert, den 30. Mai 1969
Pa 161 - 396/He
P A T E N T A N S P R Ü -C H E
Querfördervorrichtung für einzelne krumme Walzstäbe, deren querbewegliche, das Walzgut mitschleppende Organe
"on gemeinsam angetriebenen Fahrwerken getragen und relativ
zu diesen beweglich sind, um alle das Walzgut mitschleppende Organe in den Rereich der krummen Walzstäbe
z.U. bringen, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die das Walzgut (3) mitschleppenden Organe aus je einem
W das Walzgut -unterfahrenden, und senkrecht verstellbaren
Tragelement (36) bestehen und unabhängig vom gemeinsamen
Antrieb- (4—7) bis zum Unterfassen des Walzstabes einzeln verfahrbar sind,
2. Querfördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet.,,
daß. .jedes ■ Trage lenient (36) Teil eines gegenüber den
gemeinsam angetriebenen Fahrwerken (8) durch eigenen Kntrieb
(26) i-er fahrbarem und festlegbaren 'Irägerv/agens
(24) ist.. . .
3. Querfördervorrichtung nach Anspruch i u.'d 2, da inr<„h ge-
k kennzeichnet, daß aiii senkrechte Verstellung :jt; r Tragelemente
(36 5 durcl· Hoci· schien1--f-n .der Fahrbahnen ilOi für
die Fahrwerke (8) erfolgt,
4. Querfördervorrichtung nach'Anspruch 3, dadurch gekenn-
^eichriet, daß -.lie FahrL-nhnon UO) se woV- gbscliv?onkbar
sind, daß die Pahrwerke (δ) samt Trägerwacjen (24 5 das
quergcicrder-.e v.'alzgut (V) bei ihrem Rückhub zu unterfahren
vermögen.
j. Querföj oen'orι >
'-ntum? : -xrl· /-.nsp^uoii I Mp 4, nekt.nnzeich-
net diu'r, i-\ -.·: durch Kndscna ι tor ι'1'ά) oder derg'eichen
beeinflußte Γ . : yes'-i^erunu oer Fahf.antriebe derart, daß
■ier qc-r-;.ti ηβίί."'·ο Ant'-Teb (4 v;:s 75 der F^hrv/ecke SO) ab-
.;■ ■-_ - ■;. ; --■■■■ { '-. ■■'■'■ C /02 SO
BAD ORIGINAL
Trägerwagen (24) im Bereich des querzufördernden Walzgutes
(3) ist, womit der Einzelantrieb (26) aller Trägerwagen ' (24) so lange eingeschaltet wird, bis alle
Trageiemente das Walzgut (3) ausreichend unterfahren haben.
6. Querfördervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Ausschalten des Fahrantriebes (26) für den letzten zur Ruhe kommenden Trägerwagen (24) der
Hubantrieb (12 bis 22) zum Hochschwenken der Fahrbahnen (10) der Fahrwerke (8) und danach der gemeinsame An
trieb (4 bis 7) für die Fahrwerke eingeschaltet wird.
7. Querfördervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer rückwärtigen Anschlaglage der
Fahrwerke (8) deren Antrieb (4 bis 7) abschaltbar und
die Fahrbahnen (10) abwärt» schwenkbar sind, wonach die
Trägerwagen (24) in eine fluchtend· Ausgangslag· relativ zu ihren Fahrwerken (8) zurückkehren. .
8. Querfördervorrichtung nach einem oder*Kehreren der vor*
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, daa die
Tragelemente 138) mit Elektro-IUgneten b»»«tst sind, die
in Abhängigkeit vom Hubantrieb (12 bis 22) für die Fahr
bahnen ein- und ausseheltbar sind. L
*ö ti tv /o* ft
Lee rs eι te
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691928312 DE1928312A1 (de) | 1969-03-03 | 1969-03-03 | Querfoerdervorrichtung fuer einzelne krumme Walzstaebe |
GB23964/70A GB1294146A (en) | 1969-03-03 | 1970-05-18 | Device for cross feeding individual curved rolled rods or bars |
FR7019785A FR2045807B1 (de) | 1969-03-03 | 1970-05-29 | |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19691928312 DE1928312A1 (de) | 1969-03-03 | 1969-03-03 | Querfoerdervorrichtung fuer einzelne krumme Walzstaebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1928312A1 true DE1928312A1 (de) | 1970-12-10 |
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ID=5736000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE1928312A1 (de) |
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- 1970-05-29 FR FR7019785A patent/FR2045807B1/fr not_active Expired
- 1970-06-02 US US00042688A patent/US3719285A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3719285A (en) | 1973-03-06 |
FR2045807B1 (de) | 1973-10-19 |
FR2045807A1 (de) | 1971-03-05 |
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