DE1928228U - Vorrichtung zur loesbaren befestigung eines messbandes an einer aufspultrommel. - Google Patents
Vorrichtung zur loesbaren befestigung eines messbandes an einer aufspultrommel.Info
- Publication number
- DE1928228U DE1928228U DEQ830U DEQ0000830U DE1928228U DE 1928228 U DE1928228 U DE 1928228U DE Q830 U DEQ830 U DE Q830U DE Q0000830 U DEQ0000830 U DE Q0000830U DE 1928228 U DE1928228 U DE 1928228U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- measuring tape
- tape
- fastening
- loop
- clamp
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/10—Measuring tapes
- G01B3/1056—Tape end arrangements, e.g. end-hooks
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/10—Measuring tapes
- G01B3/1071—Separate means for supporting or affixing measuring tapes
- G01B2003/1079—Separate means for supporting or affixing measuring tapes associated with the tapes
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/10—Measuring tapes
- G01B3/1003—Measuring tapes characterised by structure or material; characterised by layout or indicia
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Tape Measures (AREA)
Description
A 53?8!^-Sf
- ΓΊ >
\J <J Su ti I; U- υ.» IUt-
QUENOT & CIE S. a. r. 1. Besangon/Doubs
Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Messbandes an einer Aufspultrommel.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung
eines Messbandes an seiner in einem Gehäuse montierten Aufspultrommel mit einem Befestigungsband, dessen inneres Ende mittels einer Schlaufe
mit einem an der Trommel angebrachten Vorsprung, und dessen aus dem
Gehäuse ausziehbares anderes Ende mit dem inneren Messbandende verbunden ist.
Bisher bekannte Bandmasse, insbesondere Dekameter -Bandmas se mit Messbändern
aus biegsamem Metall oder plastifiziertem Glasfasergewebe, wel-
Q1.42D. 24 JO/ib
ehe derartige Befestigungsvorrichtungen aufweisen, sind im allgemeinen
mittels eines biegsamen, mit einer Schlaufe versehenen Befestigungsbandes an der Aufspultrommel befestigt; die Schlaufe umschlingt einen an der
Trommel angebrachten Vorsprung» während das andere Ende des Befestigungsbandes unlösbar am inneren Messbandende angenietet ist.
Diese bekannte Art der Messbandbefestigung hat jedoch eine Reihe von
Nachteilen : Während der Montage des Bandmasses muss, bevor noch das
Bandmassgehäuse geschlossen und fertig montiert werden kanna das innere
Messbandende selber mit dem daran zuvor angenieteten Befestigungsband
durch Anbringung der erwähnten Schlaufe an der Trommel am Aufspulmechanismus
befestigt werden. Das erfordert zeitraubende Handgriffe und bringt ausserdem die Gefahr einer Beschädigung des fertigen Messbandes
mit sich.
Ferner entfällt bei diesen bekannten Bandmassen die wünschenswerte Möglichkeit»
dass der Benutzer selber auf einfache Weise ein abgenutztes oder beschädigtes Messband einfach von der Trommel lösen und gegen ein
neues Messband austauschen kann, da für einen derartigen Messbandaustausch das Gehäuse und der Aufspulmechanismus demontiert werden müssen;
das kann im allgemeinen nur der Fachmann durchführen» Während bei Rahmenbandmassen
die Trommel und darait die B efestigungs stelle verhältnis mäss ig
leicht zugänglich sind, ist das bei Gehäusebandmassen nicht der Fall.
Andrerseits sind auch bereits Befestigungsvorrichtungen bekannt geworden.
bei denen das mit der Trommel verbundene Befestigungsband aus dem Gehäuse
ausziehbar und mit seinem aus s er en Ende lösbar am Messband angebracht
ist. Diese Konstruktionen sind jedoch verhältnismässig kompliziert und in der Herstellung kostspielig, so dass sie sich praktisch nicht
durchgesetzt habend Ausserdem weist die Verbindungsstelle zwischen Befestigungsband
und Messband im allgemeinen eine starke Verdickung auf, die von der Ueberlappung der beireffenden Bandenden herrührt und beim
Aufwickeln des Messbandes eine sehr störende Unrundung liefert, die sich
mit der Anzahl der aufgespulten Windungen vergrössert und auch durch
"Schlagen" den gleichmässigen Lauf der Trommel beim raschen Abspulen
des Messbandes stört.'
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile bisheriger Befestigungsvorrichtungen
für Messbänder zu vermeiden und eine einfache lösbare Verbindung zu schaffen, die es einerseits erlaubt, das Messband
erst nach der vollständigen Montage von Aufspulmechanismus und Gehäuse an dem aus dem Gehäuse herausziehbaren Ende des Befestigungsbandes anzubringen,
und ä^ärerseits einen raschen Austausch des Messbandes durch den
Benutzer ohne jede Demontage des Gehäuses ermöglicht.
Ausgehend von einer Befestigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen
Art kennzeichnet sich die Neuerung zur Lösung dieser Aufgabe durch eine als Verbindungsteil zwischen Befestigungsband und Messband dienende
Klammer, an welcher einerseits das äussere Ende des Befestigungsbandes
und andrerseits lösbar das innere Messbandende mittels einer vom Mess«
band selber gebildeten Schlaufe befestigt ist.
Die Neuerung wird an Hand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen r
Figur 1 die an einem aus dem Gehäuse ausgezogenen Messband montierte
Vor richtung j
Figur 2 ein- erstes Ausfuhrungsbeispiel der Vorrichtung in vergrössertem
Mas s stab und
Figur 3 ein zweites Ausführungsbeispiel im gleichen Massstab wie das auf
Figur 2 gezeigte.
Nach Figur 1 besteht das Bandmass aus einem Gehäuse I3 in dem eine Aufspultrommel
2 drehbar montiert ist. Mit Hilfe des einklappbarena als
Kurbel dienenden Handgriffs 3 lässt sich die Trommel zur Aufwicklung des mit 4 bezeichneten Messbands drehen, welches zum Beispiel aus einem
biegsamen Metall oder aus einem Gewebe, zum. Beispiel plastifiziertem
Glasfasergewebe bestehen kann.
Das Messband 4 ist mittels eines Befestigungsbandes 5 an der Trommel
2 befestigt. Das Befestigungsband 5 weist an seinem einen Ende eine
Schlaufe auf, die über einen an der Trommel angebrachten Finger 6 geschlungen
ist, während das andere Ende ebenfalls eine Schlaufe 7 bildet, die jedoch eine kleinere Breite als die des Befestigungsbandes 5 selber hat
und mit dem einen Steg einer Klammer 8 verbunden ist. An einem anderen Steg der Klammer 8 ist das innere Ende des Messbandes 4 mittels einer
Schlaufe 9 befestigt, die ebenfalls eine kleinere Breite als das Messband selber hati"
Wie auf Figur 1 gezeigt, entspricht die Breite der Klammer 8 der Breite
des Messbandes 4 und des Befestigungsbandes 5, so dass durch die reduzierten
Schlaufenbreiten der beiden an der Klammer befestigten Bänder 4 und erreicht wird, dass die Breite der gesamten Verbindungsstelle zwischen
Messband und Befestigungsband nicht die Breite des Messbandes übersteigt»
Auf Figur 2 ist die Klammer 8 in vergrössertem Massstab dargestellt» Sie
hat die Form eines doppelten T mit zwei seitlichen Oeffnungen 10 und 11, welche durch jeweils zwei aufeinanderzu weisende, rechtwinklig „an den
beiden T««Balken vorspringende Finger 12 und 13 begrenzt werdend Die Breite
beider Oeffnungen 10 und 11 ist wenigstens so gross wie die Breite der
Bandschiauf en, während der Zwischenraum zwischen den aufeinanderzu weisenden
Enden der Finger 12 und 13 kleiner als die Breite der Enden der Bandschlaufen 7 und 9 ist, so dass beide Schlaufen beim Anbringen der
Bänder an der Klammer nacheinander zunächst über den einen Finger geschoben,
dann vollständig durch die betreffende Oeffnung 10 bzw. 11 ge-
führt und anschliessend auch über den anderen Finger geschoben werden
könneru' Beide Finger 12 und 13 bilden dann einen Steg nach Art des Stegs
einer Gürtelschnalle, an welchem die betreffende Bandschlaufe unverlierbar
befestigt ist; Dank der beschriebenen.Klammerverbindung» mit der
das Messband am Befestigungsband und damit an der Trommel befestigbar
ist, lasst sich das Messband beliebig und ohne Schwierigkeiten auf die Trommel auf bzwi von dieser abwickeln und kann, wenn erforderlich, jederzeit
sofort von der Klammer gelöst werdend Auch das Befestigungsband 5
ist bei diesem Autührungsbeispiel von der Klammer 8 lösbar«
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist die eine Klammer Öffnung 14 geschlossen»
und der diese Oeffnung abschliessende Steg dient zur unlösbaren
Befestigung des Endes des Befestigungsbandes. Dagegen ist die andere
Klammer öffnung 15 wie im ersten Ausführungsbeispiel nicht geschlossen
und wird von den Fingern 16 und 17 begrenzt, zwischen denen die Schlaufe
des Messbandes lösbar eingesetzt werden kanni
Die Klammer 8 nach den beiden Ausführungsbeispielen kann aus federhar»
tem Blech oder auch jedem anderen, hinreichend festen Material hergestellt
sein.' Vorteilhafterweise besteht das Befestigungsband 5 aus Leder, insbesondere aus zubereitetem Schafleder, aus Kunststoff, aus einem Gewebe
oder auch aus einem anderen geeigneten Material.
Die Schlaufe des Messbandes kann aus dem Messbandmaterial selber bestehen,
wenn das Messband aus einem hinreichend biegsamen Material besteht, oder
aber im anderen Falle, wenn das Messband insbesondere aus Metall gefertigt
ist, aus einer besonderen biegsamen Schlinge» die durch Nieten mit dem Messband unverlierbar verbunden ist.
Die Verbindungsklammer nach der Neuerung zeichnet sich durch eine sehr
einfache Herstellbarkeit aus und erleichtert die Befestigung des Messbandes an der Trommel während der Montage des Bandmasses. In der Tat kann die
Trommel mit dem Aufspulmechanismus und dem Befestigungsband zunächst vollständig unabhängig vom Messband fertig montiert werdena was sehr
praktisch ist und auch eine eventuelle Beschädigung des Messbandes während
der Montage ausschliessti' Das Befestigungsband wird so lang gewählt» dass
es aus dem Gehäuse hinreichend weit herausgezogen werden kann, Anschliessend
wird dann an das mit Ausnahme des Messbandes fertig montierte Bandmass
mittels der Klammer 8 das Messband angebracht, dasdmn auf die Trom«
mel aufgespult wird.
Ausserdem erlaubt es die Klammer nach der Neuerung, dass man das Messband
unter Beibehaltung des kompletten Gehäuses mit Trommel ohne jede Demontage des Gehäuses leicht gegen ein anderes Messband auswechseln
kann, beispielsweise, wenn das Messband nach längerer Benutzung beschädigt isti Diese Auswechselung kann der Benutzer ohne Hinzuziehung eines
Fachmannes jederzeit selber durchführend
Claims (1)
- SCHUTZANSPRUECHE1« Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Messbandes an seiner in einem Gehäuse montierten Aufspultrommel mit einem Befestigungsband, dessen inneres Ende mittels einer Schlaufe mit einem an der Trommel angebrachten Vorsprung und dessen aus dem Gehäuse ausziehbares anderes Ende mit dem inneren Messbandende verbunden ist, gekennzeichnet durch eine als Verbindung steil zwischen Befestigungsband (5) und Messband (4) dienende Klammer (8), an welcher einerseits das äussere Ende (7) des Befestigungsbandes (5) und andrerseits lösbar das innere Messbandende mittels einer vom Messband selber gebildeten Schlaufe (9) befestigt ist..2, Vorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (8) wenigstens einen durchbrochenen Steg (12, 13; 1^17) aufweist, der durch zwei aufeinanderzu gerichtete und eine Oeffnung (11; 15) zur Aufnahme der Messbandschlaufe (9) begrenzende Finger gebildet ist, welche von beiden Seiten in die Messbandschlaufe einschiebbar sind.3.' Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (8) die Form eines doppelten T mit zwei Paaren von rechtwinklig an den T^Balken vorspringenden und zwei durchbrochene Stege bildenden Fingern (12,, 13) hat und das eine Schlaufe 7 bildende äussere Ende des Befestigungsbandes :(5) in gleicher Weise wie das innere Messbandende (9) lösbar am anderen Klammersteg befestigbar ist.4i Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» dass die Klammer (8) einen durchbrochenen Steg (16, 17),dessen Finger die nicht geschlosse« ne Oeffnung (15) zur Aufnahme des inneren Messbandendes (9) bilden» so« wie einen eine geschlossene Klammeröffnung (14) bildenden durchgehenden Steg zur unlösbaren Befestigung des äusseren Endes (7) des Befestigungen bande s (5) hati'5.' Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet» dass die an der Klammer (8) befestigbaren Schlaufen (7? 9) von Befestigungsband (5) und Messband (4) eine kleinere Breite als die betref fenden Bänder selber haben und die Breite der Klammer (8) die des Messbandes (4) nicht übersteigt.6i" Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche^ dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (8) aus Metall und das Befestigungsband (5) aus einem biegsamen Künststoff oder aus Leder besteht^
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR25001408 | 1965-01-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1928228U true DE1928228U (de) | 1965-12-02 |
Family
ID=8567699
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEQ830U Expired DE1928228U (de) | 1965-01-09 | 1965-10-09 | Vorrichtung zur loesbaren befestigung eines messbandes an einer aufspultrommel. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH409421A (de) |
DE (1) | DE1928228U (de) |
-
1965
- 1965-02-11 CH CH186465A patent/CH409421A/fr unknown
- 1965-10-09 DE DEQ830U patent/DE1928228U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH409421A (fr) | 1966-03-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2312249B2 (de) | Tragbarer Schlauchleitungsteil zur Feuerbekämpfung mit einem einen Traggriff aufweisenden Halter | |
DE1914019A1 (de) | Schnalle | |
DE1303752B (de) | ||
DE2733238A1 (de) | Haltevorrichtung, insbesondere fuer flexible gurte | |
DE202016106370U1 (de) | Abschnürvorrichtung für Körperteile | |
DE2627368C2 (de) | ||
DE2607150A1 (de) | Vorrichtung zum paarweisen zusammenbinden von skis | |
DE1928228U (de) | Vorrichtung zur loesbaren befestigung eines messbandes an einer aufspultrommel. | |
EP0056967B1 (de) | Klammer zur Fesselung eines Hinterbeines von Tieren | |
DE3213886A1 (de) | Schutzhelm | |
DE202020106274U1 (de) | Gelenkorthese | |
DE60311104T2 (de) | Schliessvorrichtung für Handschuhe | |
DE9006705U1 (de) | Dauerwellwickel | |
DE102012106235B3 (de) | Vorrichtung zum Führen von Tieren mittels einer Leine | |
CH618233A5 (en) | Insect-protection device for windows | |
AT360862B (de) | Vorrichtung zur loesbaren verbindung eines mit einem handgriff versehenen werkzeuges mit einem behaeltnis | |
DE29603976U1 (de) | Hilfsvorrichtung zum Befestigen eines aufrollbaren Elements an einem Aufrollrohr | |
DE202022101851U1 (de) | Schlingentrainer mit Umlenkrolle und Wirbel | |
DE7801473U1 (de) | Spannschloss | |
DE1782842C3 (de) | Gurtband für einen Kleidergürtel | |
AT164314B (de) | Spannverbindung, insbesondere für Becherwerks- und Elevatorgurte | |
DE2449941A1 (de) | Schliesstiftloses hundehalsband | |
DE7537072U (de) | ||
DE2643858A1 (de) | Elastisch dehnbarer verschluss, insbesondere fuer textile bekleidungsstuecke | |
DE566941C (de) | Hosentraeger mit auswechselbaren Biesen |