DE1303752B - - Google Patents

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DE1303752B
DE1303752B DE19661303752D DE1303752DA DE1303752B DE 1303752 B DE1303752 B DE 1303752B DE 19661303752 D DE19661303752 D DE 19661303752D DE 1303752D A DE1303752D A DE 1303752DA DE 1303752 B DE1303752 B DE 1303752B
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hook
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/10Measuring tapes
    • G01B3/1056Tape end arrangements, e.g. end-hooks

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tape Measures (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

häuse in dessen Austritteschlitz eingeschoben werden
'- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der auseinandergezogenen Einzelteile der Anordnung nach der Erfindung und
Fig.2 die Seitenansicht der zusammengesetzten Anordnung nach F i g. 1 im Schnitt, • Die am Ende des Meßbandes 1 befestigte Anordnung weist einen Gelenkbeschlag 3 auf der einen Meßbandseite und eine Deckplatte 6 auf der anderen
schwenkbar einerseits einen Zugring und andererseits mitsamt dem eingeklappten Haken ohne weiteres bei einen Haltering vorzusehen, an welchem ein einklapp- vollständiger Aufwicklung des Meßbandes im Gebarer Haken angelenkt ist Infolge der beiden äberein- "—"~ J *-·-«-:«·—»-«*- ~—«,«.«!„»v..»«--»»«^n
anderliegenden Achsen muß in diesem Falle der Gelenkbeschlag unerwünscht dick ausgebildet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Anordnung der eingangs beschriebenen Art die durch eine gemeinsame Achse für Zugring und Haken bedingten Vorteile einer einfachen Herstellung und einer stabilen, störungsanfälligen Lagerung dieser Teile mit den Vorteilen eines an sich bekannten Hakens zu vereinen, dessen Innenfläche in der ausgeklappten Arbeitslage des Hakens in Höhe des äußeren, die Nullmarke der Messung definierenden Endes
des Gelenkbeschlages liegt und welcher ferner in sei- 15 Meßbandseite auf, die beide unter Zwischenfügung je ner Ruhelage, ohne zu stören oder die freie Zugang- einer Verstärkungslamelle 2 bzw. 2' mittels Nieten 5 lichkeit der öffnung des Zugringes zu beeinträchtigen, und 5' miteinander und mit dem Meßband 1 verbunparallel zur Meßbandebene liegt. den sind. Die Nieten S und 5' sind auf der Innenfläche
Die Lösung dieser Aufgabe ist bei Verwendung des Gelenkbeschlages 3 befestigt and durchsetzen in eines Hakens, der plattenförmig mit senkrecht zur Ha- 2° Fluent miteinander längs der auf F i g. 1 mit b und d kenebene abgewinkelten seitlichen Ansätzen am inne- bezeichneten Linien angeordnete öffnungen in den j en Hakenende ausgebildet ist und zwischen einer ein- Verstärkungslamellen 2 und 2', im Meßband 1 und in geklappten Ruhelage, in der er parallel zur Meßband- der Deckplatte 6. Ein zwischen den beiden Nieten ebene liegt und das äußere Ende des Gelenkbe- ebenfalls auf der Innenfläche des Gelenkbeschlages 3 schlags einen Anschlag für Innenmessungen bildet, =5 angeordneter Zapfen 4 dient lediglich zur Zentrierung und einer senkrecht zur Meßbandebene ausgeklapp- der zusammenzufügenden Teile, durchsetzt ebenfalls ten Arbeitslage schwenkbar ist, in der die Hakenin- l iid l d f F i 1 i b
nenfläche einen Anschlag für Außenmessungen bildet, wobei der Haken in beiden Lagen von einer
Klinkfeder gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, 3°
daß die Ansätze des Hakens die Seitenkanten des Gelenkbeschlags im Bereich der erwähnten Queröffnung
übergreifen und mit Öffnungen zum Durchtritt eines
die erwähnte gemeinsame Achse bildenden Zapfens
versehen sind, und daß die als Blattfeder ausgebildete 35 verstärkt und weist in der durch das Meßband 1 ge-Klinkfeder auf der dem Haken entgegengesetzten henden Ebene eine Queröffnung auf, in welcher ein Seite angeordnet und breiter als der Gelenkbeschlag ild di i
ist und gegen die Kanten der beiden Ansätze des Ha-
in Flucht miteinander längs der auf F i g. 1 mit c bezeichneten Linie angeordnete Öffnungen in den erwähnten Teilen und ist nur so lang bemessen, daß er nicht aus der betreffenden Öffnung der Deckplatte 6 herausragt. Die Köpfe der Nieten 5 und 5' liegen bei der fertig montierten Anordnung nach F i g. 2 auf der Außenfläche der Deckplatte 6.
Der äußere Endbereich des Gelenkbeschlages 3 ist
kens drückt. Auf diese Weise kann die Blattfeder ohne
Zapfen 9 gelagert ist. Dieser Zapfen bildet die gemeinsame, auf F i g. 1 durch die Linie a-d angedeutete afe one Drehachse für einen offenen Zugring 8 und einen Ha-
weiteres in einer entsprechenden Vorsenkung auf der 40 ken 7. Der plattenförmig ausgebildete und an seinem einen Seite des Gelenkbeschlages beispielsweise durch freien Ende mit einer Doppelspitze 15 versehenen Hai Ni bfi d dß ken 7 hat an seinem inneren Ende senkrecht zur Ha-
kenebene abgewinkelte seitliche Ansätze 12, welche die Seitenkanten des Gelenkbeschlags 3 im Bereich
if d i öff
einen Niet befestigt werden, so daß sie satt auf dem
Gelenkbeschlag aufliegt und dessen Gesamtdicke
nicht erhöht. Demgegenüber besteht die eingangs erwähnte bekannte Klinkfeder aus einer im entspannten 45 der erwähnten Queröffnung übergreifen und mit öff- - - - - nungen zum Durchtritt des Zapfens 9 versehen sind.
Die Schenkel des offenen Zugringes 8 umgreifen ihrerseits diese Ansätze 12 des Hakens 7 und haben ebenfalls Öffnungen, in welche die äußeren Enden des
der Arbeitslage festhält, während zum Einklappen des 5» Zapfens 9 eingreifen.
Hakens zunächst die Blattfeder von Hand flachge- Auf diese Weise sind der Haken 7 und der Zug
ring 8 um den gemeinsamen Zapfen 9 schwenkbar gelagert, ohne daß irgend welche besonderen Befestigungsmittel für den Haken erforderlich wären.
Auf der Außenseite des Gelenkbeschlages 3 ist in einer entsprechenden Versenkung als Klinkfeder 10 eine Federlamelle mittels Nieten 11 befestigt, deren Breite nach F i g. 1 etwas größer als die des Gelenkbe-
o a __... _„ schlages3 ist. Auf diese Weise wirken die über den
einen Seite des Meßbandes aufliegt, da eine solche 6o Gelenkbeschlag 3 hinausragenden Seitenbereiche der satte Auflage durch das Vorhandensein der Blattfeder Blattfeder lediglich auf die Kanten der seitlichen Anverhindert wird. Demgegenüber liegt bei der Anord- sätze 12 des Hakens derart, daß dieser sowohl in der nung nach der Erfindung der Haken in seiner Ruhe- auf F i g. 2 dargestellten ausgeklappten Arbeitslage als lage satt auf der einen Seite des Gelenkbeschlages auf, auch in der eingeklappten Ruhelage, in welcher er satt so daß die Gesamtdicke des Gelenkbeschlages ledig- 65 auf der Deckplatte 6 aufliegt, elastisch gehalten wird
Zustand mit ihrem äußeren Ende von der Ebene des Gelenkbeschlags abgespreizten Blattfeder, welche mit ihrer Stirnfläche gegen die Innenfläche des in die Arbeitslage ausgeklappten Hakens stößt und diesen so in
drückt werden muß, bevor der Haken über die Feder eingeklappt werden kann, wobei in der eingeklappten Hakenlage die Feder im Bereich des Hakengelenks an der Hakeninnenfläche anliegt. Abgesehen von der ungünstigen Abspreizung der Blattfeder im entspannten Zustande kann mit dieser Anordnung auch nicht erreicht werden, daß der Haken in seiner eingeklappten Ruhelage satt auf dem Gelenkbeschlag bzw. der
Hch um die verhältnismäßig geringe Dicke des Hakens vergrößert ist und, wenn das Meßband üblicherweise in einem Gehäuse aufwickelbar ist, der Gelenkbeschlag
Im betrachteten Beispiel hat der Haken an seinen Seitenrändern nach innen weisende Zähne 13 zur besseren Haftung, wenn er als Anschlag für eine Außen-
messung verwendet wird. Entsprechende Ausnehmungen 16 in der Deckplatte 6, den Verstärkungslamellen 2 und 2' sowie gegebenenfalls im Meßband 1 dienen zum Eingriff der Zähne 13, wenn der Haken 7 in seine Ruhelage eingeklappt ist, während die Köpfe der Nieten 5 und 5' in eine Aussparung 14 des Hakens 7 bzw. in den Spalt zwischen den vorderen Spitzen 15 des Hakens eingreifen. Um den Haken bequem aus seiner eingeklappten Ruhelage lösen und ausklappen zu können, ist wenigstens ein Teil des Hakens 7 etwas breiter als die Deckplatte, die Verstärkungslamellen, das Meßbandende und der Gelenkbeschlag 3. Wenn man von den nicht unbedingt erforderlichen Verstärkungslamellen 2 und 2' absieht und berücksichtigt, daß auch die Deckplatte 6 lediglich zur an sich bekannten stabilen Befestigung des Gelenkbeschlags 3 am Meßbandende erforderlich ist, dann erfordert die Anordnung nach der Erfindung außer einem offenen Zugring lediglich einen einfach und stabil ausgebildeten Haken und einen Zapfen 9. Die Anordnung nach der Erfindung ist also sehr preiswert in Serienfertigung herstellbar und auch sehr einfach zu montieren. Darüber hinaus liegt der Haken 7 in seiner eingeklappten Ruhelage satt auf der Oberfläche der
S Deckplatte 6 an, so daß in dieser Lage die Gesamtdicke des Gelenkbeschlages nur um die verhältnismäßig geringe Dicke des Hakens vergrößert ist und daher das Meßbandende einschließlich des Gelenkbeschlages mit dem eingeklappten Haken ohne weiteres
ίο in den Schlitz eines Meßbandgehäuses einschiebbar ist, wenn das Meßband vollständig im Gehäuse aufgewickelt ist. In an sich bekannter Weise liegt die Innenfläche des Hakens 7, wenn der Haken seine ausgeklappte Arbeitsiage nach Fig.2 einnimmt, in Höhe
is des äußeren Endes des Gelenkbeschlages 3, welches die Nullmarke der Messung markiert, so daß dieses äußere Ende des Gelenkbeschlages den Anschlag bei einer Innenmessung und die Innenfläche des ausgeklappten Hakens 7 den Anschlag bei einer Außen-
ao messung bildet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Nullmarke bei Innenmessungen bildet Da ferner der Patentansprüche: Haken in seiner Arbeitslage auf dem Zugring aufliegt, ist in dieser Stellung die öffnung des Zugringes nicht
1. Anordnung am äußeren Ende eines Meßban- für den Eingriff eines Fingers zwecks Ausziehen des des mit einem einklappbaren Haken und einem 5 Bandes zugänglich, während andererseits der Haken Zugring, die beide um eine gemeinsame, in der bei Nichtbenutzung frei beweglich am Meßbandende Meßbandebene liegende Achse schwenkbar sind, herabhängt, was störend ist
die eine Queröffnung am Ende eines am Meßband Die oben erwähnten Nachteile werden bei einer
befestigten Gelenkbeschlags durchsetzt, unter anderen bekannten Anordnung behoben, bei welcher Verwendung eines Hakens, der plattenförmig mit io ein Haken plattenförmig mit senkrecht zur Hakensenkrecht zur Hak,enebene abgewinkelten seiülr r ebene abgewinkelten seitlichen Ansätzen am inneren chen Ansätzen ain inneren Hakenende ausgebildet' Hakenende ausgebildet ist und zwischen einer eingeist und zwischen einer eingeklappten Ruhelage, in klappten Ruhelage, in der er parallel zur Meßbandder er parallel zur Meßbandebene liegt und das ebene liegt und das äußere Ende des Gelenkbeschlags äußere Ende des Gelenkbeschlags einen Anschlag 15 einen Anschlag für Innenmessungen bildet, und einer für Innenmessungen bildet, und einer senkrecht senkrecht zur Meßbandebene ausgeklappten Arbeitszur Meßbandebene ausgeklappten Arbeitslage lage schwenkbar ist, in der die Hakeninnenfläche eischwenkbar ist, in* der die Hakeninnenfläche einen nen Anschlag für Außenmessungen bildet, wobei Anschlag für Außenmessungen bildet, wobei der außerdem der Haken in beiden Lagen von einer Haken in beiden Lagen von einer Klinkfeder ge- 20 Klinkfeder gehalten wird. Diese, Innen- und Außenhalten wird, dadurch gekennzeichnet, messungen vereinfachende Anordnung wird jedoch daß die Ansätze (12) des Hakens (7) die Seiten- nur auf Kosten eines ziemlich kompliziert ausgebildekanten des Gelenkbeschlags (3) im Bereich der ten Hakens, welcher mittels einer besonderen Befesti-Queröffnung übergreifen und mit Öffnungen zum gungsklammer am Gelenkbeschlag angebracht wer-Durchtritt eines die gemeinsame Achse bildenden 25 den muß, sowie unter Verzicht auf einen Zugring erZapfens (9) versehen sind und daß die als Blattfe- reicht. Die Gelenkachse dieses bekannten Hakens der ausgebildete Klinkfeder (10) auf der dem Ha- geht, unter Verzicht auf eine körperliche Drehachse in ken (7) entgegengesetzten Seite angeordnet und Form eines Zapfens, durch die Kanten zweier Labreiter als der Gelenkbeschlag (3) ist und gegen sehen, welche abgewinkelt an den seitlichen Ansätzen die Kanten der beiden Ansätze (12) des Hakens 30 des Hakens angebracht sind und in einer Ausnehmung (7) drückt. _ der die seitlichen Ansätze des Hakens und die Seiten-
2. Anordnung nach Anspruch 1, mit einem am kanten des Gelenkbeschlags umgreifenden Klammer Meßband angenieteten Gelenkbeschlag, dadurch liegen, während die seitlichen Ansätze des Hakens in gekennzeichnet, daß die Platte des Hakens (7) Aus- der augeklappten Arbeitslage in besondere Schlitze sparungen (14,15) aufweist, in welche bei einge- 35 des Gelenkbeschlags eingreifen. Diese Anordnung erklapptem Haken die Köpfe der Nieten (5, 5') ein- fordert daher nicht nur ziemlich kompliziert geformte greifen, und wenigstens zum Teil breiter als der bzw. gestanzte Teile für den Haken, die Klammer und Gelenkbeschlag (3) ist. den Gelenkbeschlag, sondern ist auch gegenüber Verformungen der seitlichen Ansätze und der Laschen
40 des Hakens empfindlich, da bereits bei einer geringen
' Verbiegung dieser Teile, wie sie bei einer nicht sehr
sorgfältigen Handhabung des Meßbandes leicht vorkommen kann, der Haken klemmt oder überhaupt
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung am nicht mehr klappbar ist. Außerdem fehlt bei dieser äußeren Ende eines Meßbandes mit einem einklapp- 45 Anordnung der für eine bequeme Handhabung eines baren Haken und einem Zugring, die beide um eine Meßbandes vorteilhafte Zugring,
gemeinsame, in der Meßbandebene liegende Achse Ferner ist es bekannt, am gelenkig am Meßbandschwenkbar sind, die eine Queröffnung am Ende ende befestigten Zugring eine lösbare Haltevorricheines am Meßband befestigten Gelenkbeschlags rung in Form einer mittels federnder Zungen am Zugdurchsetzt. 50 ring einrastbaren Klammer vorzusehen, an welcher
Eine bekannte Anordnung dieser Art ist ähnlich ein einklappbarer Haken angelenkt ist. Die Schwenkwie eine Gürtelschnallle ausgebildet, wobei der die achse dieses Hakens liegt bei am Zugring befestigter Achse bildende Quersteg des Zugringes in einer Haltevorrichtung in der Höhe des äußeren Endes des Schlaufe des Gelenkbeschlages sitzt und in der Mitte Zugringes, so daß in diesem Falle die Nullmarke bei dieses Stegs, in einer entsprechenden Ausnehmung 55 einer Außenmessung wiederum ungünstigerweise des Gelenkbeschlags, der dornenförmige Haken angs- durch das äußere Zugringende definiert ist. Ferner erlenkt ist, der in seiner Arbeitslage parallel zur Ebene fordert diese Anordnung außer dem Gelenkbeschlag des Zugringes aufgeklappt ist, auf diesem aufliegt und drei Teile, nämlich den Zugring, die Halteklammer mit seinem abgewinkelten äußeren Ende die Außen- und den Haken, wobei noch der Nachteil besteht, daß kante des Zugringes übergreift. Hierbei bildet, wenn 60 die aus Klammer und Haken gebildete lösbare Einheit der Haken am einen Ende der zu messenden Strecke leicht verlorengehen kann. Außerdem ragen Teile der befestigt wird, das in Höhe der Außenkante des Zug- am Zugring befestigten Halteklammer und des Haringes liegende Hakenende die Nullmarke. kens mit scharfen Kanten in die öffnung des Zugrin-
Das ist jedoch im allgemeinen ungünstig, da die ges hinein, so daß in diesem Falle dessen bequeme Nullmarke der Messung besser durch das äußere Ende 65 Handhabung beeinträchtigt wird,
des Gelenkbeschlags definiert sein sollte, damit dieses Ferner ist es bekannt, am äußeren Ende eines an
äußere Ende des Gelenkbeschlags, und nicht die au- einem Meßband befestigten Gelenkbeschlages um ßere Kante des Zugringes den Anschlag und damit die zwei übereinanderliegende getrennte Achsen
DE19661303752D 1966-04-19 1966-06-10 Anordnung am aeusseren ende eines messbandes mit einem einklappbaren haken und einem zugring Expired DE1303752C2 (de)

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