DE1945354U - Einklappbarer haken fuer messbandenden. - Google Patents

Einklappbarer haken fuer messbandenden.

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DE1945354U
DE1945354U DEQ887U DEQ0000887U DE1945354U DE 1945354 U DE1945354 U DE 1945354U DE Q887 U DEQ887 U DE Q887U DE Q0000887 U DEQ0000887 U DE Q0000887U DE 1945354 U DE1945354 U DE 1945354U
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hook
measuring tape
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pull ring
fastening
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DEQ887U
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Quenot et Cie SARL
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Quenot et Cie SARL
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    • G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/10—Measuring tapes
    • G01B3/1056—Tape end arrangements, e.g. end-hooks

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tape Measures (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

R A. 308 92 Wl 6.6
QUENOT & CIE S.a. r.l, BESANCON {Frankreich);
Einklappbarer Haken fjlr Messbandenden
Die Neuerung betrifft einen einklappbaren Haken für Messbandende-n, die mit einem Zugring ausgestattet sind.
Es sind gradlinige Messbänder bekannt, deren freies Ende mit einem Zugring versehen ist, an weichern ausserdem ein Haken sitzt, womit dieses Ende des Messbandes festgelegt werden kann, um den Mess« Vorgang zu erleichtern. Diese Haken gestatten jedoch bei ihrer An» Wendung keine genaue Messung, da im allgemeinen der Beginn der Masseinteilung nicht mit der Schwenkachse des Hakens zusammenfällt.
Selbst wenn bei diesen bekannten Vorrichtungen der Beginn der Mas sein» teilung mit der Schwenkachse des Hakens zusammenfällt, ist trotzdem
1120/Q1.42D.41 »
keine genaue Messung möglich, da der Beginn der Mass einteilung bei diesen Massbändern nicht eindeutig zu erkennen ist. Darüberhinaus sind bei diesen bekannten Anordnungen die Haken meistens bei Nicht« verwendung auf den Zugring aufklappbar, so dass sie ein leichtes Er» greifen des Zugringes und damit dessen zweckentsprechende Verwendung verhindern.
Diese bekannten Messbänder sind ferner bei NichtVerwendung in einem Gehäuse oder dergleichen aufgespult und nur der Zugring, an welchem der Haken sitzt, bleibt aus serhalb des Gehäuses und ist damit in erhöhtem Masse mechanischen Einwirkungen ausgesetzt, die ein Verbiegen, Knicken oder Einreissen des Bandes verursachen und hierdurch die zweckent» sprechende Verwendung des Bandes für genaue Messungen unmöglich machen.
Weiterhin ist die Herstellung und der Zusammenbau des Messbändendes, welches den Zugring trägt, langwierig und schwierig, wenn man diesem Bandende eine ausreichende Widerstandsfähigkeit gegen äussere Einflüsse geben will. Hierbei müssen das Band und geeignete Verstärkungsplatten in eine schmale Gabel eingeführt werden, wobei in den Verstärkungsplatten vorgesehene Löcher mit entsprechenden Löchern in der Gabel überein» stimmen müssen, um hierdurch Niete oder dergleichen einsetzen und
vernieten zu können.
Die vorliegende Neuerung vermeidet diese Nachteile und schafft einen Haken für das freie Ende von Messbändern, womit eine Messung in einfacher Weise, schnell und genau sowie gegebenenfalls mit einer Hand ausgeführt werden kann und womit gleichzeitig eine bessere
Stabilität des Messbandendes sowie eine wesentliche Vereinfachung in der Herstellung und Montage erzielt wird.
Die Neuerung gestattet ferner eine beachtliche Herabsetzung der
Herstellungskosten sowie eine Verbesserung des äusseren Aussehens eines solchen Messbandes, wobei gleichzeitig den allgemeinen An« forderungen dadurch entsprochen wird, dass die Mass einteilung am äusseren Ende der Befestigungslasche für den Zugring beginnt.
Hierzu ist die iNieuerung dadurch gekennzeichnet, dass der einklappbare Haken an dem mit einem Zugring ausgestatteten Messbandende und der Zugring selbst die gleiche Schwenkachse aufweisen.
WeitereMerkrrale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung, wobei zeigen:
β t± tal
Figur 1 : in perspektivischer Ansicht die einzelnen Teile eines Mess»
bandendes und
Figur 2 : die Seitenansicht eines Schnittes durch dieses Messbandende in zusammengesetztem Zustand.
Hiernach wird das Messband 1 zwischen zwei VerStärkungs.platten 2 und Zs unter Verwendung der vorgesehenen Oeffnungen auf die Lasche 3 aufge» setzt, welche hierzu mit den zylindrischen Zapfen 4, 5 und 51 ausge» stattet ist, worauf dann eine obere Lasche 6 ebenfalls auf diese Zapfen aufgesetzt wird. Von den erwähnten Zapfen dient der mittlere Zapfen 4 lediglich für eine bessere Ausrichtung der Teile gegeneinander, während die beiden anderen Zapfen 5 und 5% welche etwas länger als der Zapfen $ittd,nach Aufsetzen der oberen Lasche 6 auf dieser vernietet werden.. Die Zapfen 5 und 5* liegen hierbei auf den eingezeichneten Linien b und d, während der Zentrierungszapfen 4 in Höhe der Linie c liegt. In dem Haken 7 sind ferner Aussparungen vorgesehen, wobei die rechteckige;! Oeffnung 14 zur Aufnahme des Nietkopfes 5 und die am aus s er en Ende des Hakens zu zwei Zähnen 15 ausgebildete Aussparung zur Aufnahme des Nietkopfes 51 dienen, wenn der Haken 7 eingeklappt ist.
An seinem anderen Ende wird der Zapfen 7 ebenso wie der Zugring 8 von einem Bolzen 9 in einer gemeinsamen Schwenkachse a, aT gehalten. Dieser Bolzen 9 "ist an seinen beiden Enden mit einem Gewinde ausge« stattet und sitzt in einer Ausbuchtung der Lasche 3.
An einer Schulter dieser Lasche 3 ist ferner eine Klinkfeder 10 mittels eines Nietes 11 befestigt, die auf die beiden Seitenteile 12 des Hakens drückt und diesen hierdurch in der eingeklappten Stellung sowie auch in der ausgeklappten Arbeitsstellung festhält.
Die Zähne 13 des Hakens 7 greifen in seiner eingeklappten Stellung in entsprechende Kerben 16 in der oberen Decklasche 6, den Ver» stärkungsplatten 2 und 2* und dem. Massband 1 ein.
Der Beginn der Masseinteilung fällt hierbei mit dem äusseren Ende der Befestigungslasche 3 zusammen. Hierbei können bei einer praktischen Anwendung des beschriebenen Hakens 7 dessen beide seitlichen Zähne in das zu messende Material eingreifen und hierbei das Messbandende mit dem Beginn der Masseinteilung genau festlegen. Zwe ckmä ss ige.r weise können hierbei die ersten Masseinteilungen in nicht dargestellter Weise sichtbar auf der Befestigungslasche 3 eingraviert werden. Mindestens ein Teil des Hakens 7 ist breiter gehalten als die Laschen 3 und 6 sowie die Verstärkungsplatten 2 und 21 und das Messband, so dass der Haken ohne Schwierigkeit in seine Arbeitsstellung aufgeklappt werden kann.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, da hierbei auch ver« schiedene Abwandlungen möglich sinds insbesondere bezüglich der Formen, sonstiger Einzelheiten und des verwendeten Materials, die in den Rahmen der Neuerung fallen.

Claims (10)

RA.306 92A*f 3.-6-.B6 SCHUTZANSPRUECHE
1. EinHappbarer Haken für mit einem Zugring ausgestattete Messband» enden, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Haken |7) und der Zugring ;{8) die gleiche Schwenkachse ;(a, a1) aufweisen.
2. Haken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mas sein» teilung am £usseren Ende der Befestigungslasche |3) beginnt.
3. Haken nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Masseinheiten auf die Befestigungslasche ;(3) graviert sind.
4. Haken nach Anspruch 1 » 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klinkfeder ;{1O) zur Arretierung in ein» und ausgeklappter·Stellung vor» gesehen ist.
5. Haken nach Anspruch 1 e 4, dadurch gekennzeichnet,dass seitliche Zähne {13) vorgesehen sind, die in eingeklappter·Stellung in entsprechende Kerben ;{l6) in der Decklasche |6),, in den Verstgrkungsplatten |2, 2f) und im Messband (1) eingreifen.
6. Haken nach Anspruch N 5, dadurch gekennzeichnet, dass Aussparungen (14, 15) zur Aufnahme der Köpfe von Verbindungsnieten {5, 5*) vorgesehen sind. ■
7. Haken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aus» sparung am ausseien Ende zu zwei Zähnen ,{15) ausgebildet ist.
8. Haken nach Anspruch 1 « 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieser mindestens teilweise breiter als das Messband (l), die VerStärkungs« platten ;(2, 21) und die Befestigungslaschen {3, 6) ist.
9. Haken nach Anspruch 1 » 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieser in eingeklappter Stellung zusammen mit den Befestigungslaschen (3, 6) in ein Messbandgehäuse einschiebbar ist.
10. Haken nach.Anspruch 1 » 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslasche ;{3) bei aufgespultem Messband mit einem Anschlag an der Oeffnung des Messbandgehäuses anliegt.
DEQ887U 1966-04-19 1966-06-13 Einklappbarer haken fuer messbandenden. Expired DE1945354U (de)

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CH (1) CH440728A (de)
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