DE1303752C2 - Anordnung am aeusseren ende eines messbandes mit einem einklappbaren haken und einem zugring - Google Patents

Anordnung am aeusseren ende eines messbandes mit einem einklappbaren haken und einem zugring

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DE1303752C2
DE1303752C2 DE19661303752D DE1303752DA DE1303752C2 DE 1303752 C2 DE1303752 C2 DE 1303752C2 DE 19661303752 D DE19661303752 D DE 19661303752D DE 1303752D A DE1303752D A DE 1303752DA DE 1303752 C2 DE1303752 C2 DE 1303752C2
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Andre Besancon Doubs Quenot (Frankreich)
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Quenot et Cie SARL
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/10Measuring tapes
    • G01B3/1056Tape end arrangements, e.g. end-hooks

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung am äußeren EmJe eines Meßbandes mit einem einklappb?ren Haken und einem Zugring, die beide um eine gemeinsame, in der Meßbandebene liegende Achse schwenkbar sind, die eine Queröflniing am E-'nde eines am Meßband befestigten Gelenkbeschlags durchsetzt.
Eine bekannte Anordnung dieser Art ist ähnlich wie eine Gürtelschnallle ausgebildet, wobei der die Achse bildende Quersteg des Zugringes in einer Schlaufe des Gelcnkbeschlages sitzt und in der Mitte dieses Stegs, in einer entsprechenden Ausnehmung des Gelenkbeschiags, der dnrncnförmigc Haken auge· lenkt ist, der in seiner Arbeitslage parallel zur Ebene des Zugringes aufgeklappt ist, auf diesem aufliegt und mit seinem abgewinkelten äußeren Ende die Außenkante des Zugringes übergreift. Hierbei bildet, wenn der Haken am einen Ende der zu messenden Strecke befestigt wird, das in Höhe der Außenkante des Zugringes liegende Hakenende die Nullmarke.
Das ist jedoch im allgemeinen ungünstig, da die Nullmarke der Messung besser durch das äußere Ende des Gelenkbeschlags definiert sein sollte, damit dieses äußere Ende des Gelenkbeschlags, und nicht die außen. Kante des Zugringes ^kn Anschlag und damit die Nullmarke bei Innenmessungen bildet. Da ferner der Haken in seiner Arbeitslage auf dem Zugring aufliegt, ist in dieser Stellung die Öffnung des Zugringes nicht für den Eingriff eines Fingers zwecks Ausziehen des Bandes zugänglich, während andererseits der Haken bei Nichtbenutzung frei beweglich am Meßbandende herabhängt, was störend ist.
Die oben erwähnten Nachteile werden bei einer anderen bekannten Anordnung behoben, bei welcher ein Haken plattenförmig mit senkrecht zur Hakenebene abgewinkelten seitlichen Ansätzen am inneren Hakenende ausgebildet ist und zwischen einer eingekh ppten Ruhelage, in der er parallel zur Meßbandebene liegt und das äußere Ende des Gelenkbeschlags einen Anschlag für Innenmessungen bildet, und einer senkrecht zur Meßbandebene ausgeklappten Arbeitslage schwenkbar ist, "111 der die HakeninnentVäche einen Anschlag für Außenmessungen bildet, wobei außerdem der Haken in beiden Lagen von einer Klinkieder gehalten wird. Diese, Innen- und Außenmessungen vereinfachende Anordnung wird jedoch nur auf Kosten eines ziemlich kompliziert ausgebildeten Hakens, welcher mittels einer besonderen Befestigungsklammer am r-elenkbeschlag angebracht werden muß, sowie unter Verzicht auf einen Zugring erreicht. Die Gelenkaehse dieses bekannten Hakens geht, unter Verzicht auf eine körperliche Drehachse in Form eines Zapfens, durch die Kanten zweier Laschen, welche abgewinkelt an den seitlichen Anv.ii/en des Hakens angebracht sind und ir einer Ausnehmung der die seitlichen Ansätze des Hakens und die Seitenkanten des Gelenkbeschlags umgreifenden Klammer liegen, während die seitlichen Ansätze des Hakens in der augeklappten Arbeitslage in besondere Schlitze des Gelenkbeschlags eingreifen. Diese Anordnung erfordert daher nicht nur ziemlich kompliziert geformte bzw. gestanzte Teile für den Haken, die Klammer und den Gelenkbeschlag, sondern ist auch gegenüber Verformungen der seitlichen Ansätze und der Laschen des Hakens empfindlich, da bereits bei einer geringen Verbiegung dieser Teile, wie sie bei einer nicht sehr sorgfältigen Handhabung des Meßbandes leicht voikommen kann, der Haken klemmt oder überhaupt nicht mehr klappbar ist. Außerdem fehlt bei dieser Anordnung der für eine bequeme Handhabung eines Meßbandes vorteilhafte Zugring.
Ferner ist es bekannt, um gelenkig am Meßbandende befestigten Zugring eine lösbare Haltevorrichtung in Form einer mittels federnder Zungen am Zugring einrastbaren Klammer vorzusehen, an welcher ein einklappbarer Haken angelenkt ist. Die Schwenkachse dieses Hakens liegt bei am Zugring befestigter Haltevorrichtung in der Höhe des äußeren Endes des Zugringes, so daß in diesem Falle die Nullmarke bei einer Außenmessung wiederum ungünstigerweise durch das äußere Zugringende definiert ist. Ferner erfordert diese Anordnung außer dem Gelenkbeschlag drei Teile, nämlich den Zugring, die Halteklammer und den Haken, wobei noch der Nachteil besteht, daß die aus Klammer und Haken gebildete lösbare Einheit leicht verlorengehen kann. Außerdem ragen Teile der am Zugring befestigten Halteklammer und des Hakens mit scharfen Kanten in die öffnung des Zugringes hinein, so daß in diesem Falle dessen bequeme Handhabung beeinträchtigt wird.
Ferner ist es bekannt, am äußeren Ende eines an einem Meßband befestigten Gelenkbeschlages um zwei überciiuinderliegende getrennte Achsen
schwenkbar einerseits einen Zugrinsj und andererseits einen Haltering vorzusehen, an welchem ein einklappbarer Hüken angclcnkt ist. Infolge der beiden iibereianderliegenden Achsen muß in diesem Falle der Ge
lenkbeschlag unerwünscht dick ausgebildet werden Der Erfindung liegt die Aufgabe zimrunde bei " einer Anordnung der eingangs beschriebenen Art die durch eme gemeinsame Achse für Zucring und Haken bedingten Vorteile einer einfachen Herstellung und einer stabilen, störungsanfälligen Laceruii!? dieser Teile mit den Vorteilen eines an sich bekannten Ha kens zu \cremen, dessen Innenflüche in der -insüe klappten Arbeitslage des Hakens in Hoho des äuße ren, die Nullmarke der Messung definierenden indes des Gelenkbeschlag liegt und weicher ferner in sei' ner Ruhe'age, ohne zu stören oder die freie Zu.'än»
Hchkett der Ol fnung des Zugringes/Aibeeinujclni.-en parallel/ur Meßbandebene hem. ~ '
Die Losung dieser Aufgabe ist bei \ erweudmiu eines Hakens, der plattenförmig mit senkrecht zur Hakeneoene abgev\inkelten seitlichen Ansätzen am inneren Ha!· blende ausgebildet ist und zwischen einer eingeklapp!,!! Ruhelage, in der er parallel zur Meßlvind ebene !,egt und das äußere Ende des Gelenkbeschlag -men Anschlag für Innenniessunuen bildet =5 und einer senkrecht zur Meßbandebene auveklappten Arlviislage schwenkbar ist, in der die HakenirinenfKicl-,e einen Anschlag für Außenmessun»en bilde!, w^iKi der Haken in beiden Lauen von einer Klinktet! gehalten wird, dadurch »ekenn/eichpet 3« daß du; Ansalze des Hakens die Seitenkanten de, Gelenkbc·. nlags im Bereich der erwähnten Uueröff-uin» übergi-!ien und mit Öffnungen zum Durchtritt eines die erahnte gemeinsame Achse bildenden Zapfens ' versel-.en s;nd, und daß die als Blattfeder ausgebildete Klink k-der auf der dem Haken enmeuenuesetzten Seite angeon'iiet und breiter als der Gelenkbeschlag ist und j'-gen die Kanten der beiden Ansätze des Hakens druckt. Auf diese Weise kann die Blaufeder ohne weiteres in einer entsprechenden Versenkung auf der 4u einen Seite des Gelenkbeschlages beispielsweise durch einen Niet befestigt werden, so daß sie satt auf dem Gelenkbeschlag aufliegt und dessen Gesamtdicke nicht erhöht. Demgegenüber besteht die einiiangs erwähnte bekannte Klinkfeder aus einer im entspannten Zustand mit ihrem äußeren Ende von der Ebene des Gelenklxschlags abgespreizten Blattfeder, welche mit ihrer Stirnfläche gegen die Innenfläche des in die Arbeitslage ausgeklappten Hakens stößt und diesen so in tier Arbeitslage festhält, während zum Einklappen des Hakens zunächst die Blattfeder von Hand flachgedrückt werden muß, bevor der Haken über die Feder eingeklappt werden kann, wobei in der eingeklappten Hakenlage die Feder im Bereich des Hakengelenks an der Hakenimienlläche anliegt. Abgesehen von der 5«, ungünstigen Abspreizung der Blattfeder im entspannten Zustande kann mit dieser Anordnung auch nicht erreicht werden, daß der Haken in seiner eingeklapptcn Ruhelage satt aulf dem Gelenkbeschlag bzw. der einen Seite des Meßbandes aufliegt, da eine solche satte Auflage durch Jas Vorhandensein der Blattfeder verhindert wird. Demgegenüber liegt bei der Anordnung nach der Erfindung der Haken in seiner Ruhelage satt auf der einen Seite des Gelenkbeschlages auf, so daß die Gesamtdicke Jos Gelenkbeschlages lediglieh um die verhältnismäßig geringe Dicke des Hakens vergrößert ist und, wenn das Meßband üblicherweise in einem Gehäuse aufwickelbar ist. der Gelenkbeschlag mitsamt -iem eingeklappten Haken ohne weiteres bei vollständiger Aufwicklung des Meßbandes im Gehäuse in dessen Austrittsschlitz eingeschoben werden kann.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung ?n einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der auseinandergezogenen Einzelteile der Anordnung nach der Erfindung und
F i g. 2 die Seitenansicht der zusammengesetzten Anordnung nach Fig. 1 im Schnitt
Die am Ende des Meßbandes 1 befestigte Anordnung weist einen Gelenkbeschlag3 auf der einen Meßbandseite und eine Deckplatte 6 auf der anderen Meßbandseite auf, die beide unter Zv-iischenfügung je einer VerstärkungsJamelle 2 bzw. 2' mittels Nieten 5 und 5' miteinander und mit dem Meßband 1 verbunden sind. Die Nieten 5 und 5' sir. auf der Innenfläche des Gelenkbeschlages 3 befestigt up J durchsetzen in Flucht miteinander längs der auf Fi g. I mit b und </ be/Hchneten Linien angeordnete Öffnungen in den Verstärkungslamellen 2 und 2', im Meßband 1 und in der Deckplatte 6. F-in zwischen den beiden Nieten ebenfalls auf der Innenfläche des Gelenkbeschlag 3 angeordneter Zapfen 4 dient lediglich zur Zentrierung der zusammenzufügenden Feile, durchsetzt ebenfalls in Flucht miteinander längs der auf Fig. 1 mit c bezeichneten Linie angeordnete Öffnungen in ilen erwähnten Teilen und ist nur so lang bemessen, daß er nicht aus der betreffenden Öffnung der Deckplatte 6 herausragt. Die Köpfe der Nieten 5 und 5' liegen bei der fertig montierten Anordnung nach Fig. 2 auf der Außenfläche der Deckplatte 6.
Der äußere Endbereich des Gelenkbeschlage·- 3 ist verstärkt und weist in der durch das Meßtand 1 gehenden Ebene eine Queröffnung auf, in welcher ein Zapfen 9 gelagert ist. Dieser Zapfen bildet die gemeinsame, auf Fig. 1 durch die Linie a-a angedeutete Drehachse für einen offenen Zugring8 und einen Haken 7. Der plattenförmig ausgebildete iir:d an seinem freien Ende mit einer Doppelspitze 15 versehenen Haki'p.7 hat an seinem inneren Ende senkrecht zur Hakenebene abgewinkelte seitliche Ansätze 12, welche die Seitenkanten des Gelenkbeschlags3 im Bereich der erwähnten Queröffnung übergreifen und mit Öffnungen zum Durchtritt des Zapfens 9 versehen sind. Die Schenkel des offenen Zugringes 8 umgreifen ihrerseits diese Ansätze 12 des Hakens 7 und haben ebenfalls öffnungen, in welche die äußeren linden des Zapfens 9 eingreifen.
Auf diese Weise sind der Haken 7 und der Zugring 8 um den gemeinsamen Zapfen 9 schwenkbar gelagert, ohne daß irgend welche besonderen Befestigungsmittel für den Haken erforderlich wären.
Auf der Außenseite des Gelenkbeschlages 3 ist in einer entsprechenden Versenkung als Klinkfeder 10 eine Federlamelle mittels Nieten Il befestigt, deren Breite nach F i g. 1 etwas größer als die des Gelcnkb;:- schlages3 ist. Auf diese Weise wirken die über den Gelenkbeschlag 3 hinausragenden Seilenberciche der Blattfeder lediglich auf die Kanten der seitlichen Ansätze 12 des Hakens derart, daß dieser sowohl in der auf F i g. 2 dargestellten ausgeklappten Arbeitslage als auch in der eingekhippten Ruhelage, in welcher er satt auf der Deckplatte 6 aufliegt, elastisch gehalten wird. Im betrachteten Beispiel hat der Haken an seinen Seitenrändern nach innen weisende Zähne 13 zur besseren Haftung, wenn er als Anschlag für eine Außen-
iü >a ;e el ii u
messung verwendet wird. Entsprechende Ausnehmungen 16 in der Deckplatte 6, den Verstärkungslamellen 2 und 2' sowie gegebenenfalls im Meßband 1 dienen zum Eingriff der Zähne 13, wenn der Haken 7 in seine Ruhelage eingekjappt ist, während die Köpfe der NietenS und 5' in eine Aussparung 14 des Hakens 7 bzw. in den Spalt zwischen den vorderen Spitzen 15 des Hakens eingreifen. Um den Haken bequem aus seiner eingeklappten Ruhelage lösen und ausklappen zu können, ist wenigstens ein Teil des Hakens 7 etwas breiter als die Deckplatte, die Verstärkungslamellen, das Meßbandende und der Gelenkbeschlag 3. ' Wenn man von den nicht unbedingt erforderlichen Verstärkungslamellen 2 und 2' absieht und berücksichtigt, daß auch die Deckplatte 6 lediglich zur an sich bekannten stabilen Befestigung des Gelenkbeschlags 3 am Meßbandende erforderlich ist, dann erfordert die Anordnung nach der Erfindung außer einem offenen Zugring lediglich einen einfach und stabil ausgebildeten Haken und einen Zapfen 9. Die Anordnung nach der Erfindung ist also sehr preiswert ir Serienfertigung herstellbar und auch sehr einfach zu montieren. Darüber hinaus liegt der Haken 7 in seinei eingeklappten Ruhelage satt auf der Oberfläche dei
S Deckplatte 6 an, so daß in dieser Lage die Gesamtdicke des Gelcnkbcschlages nur um die verhältnismäßig geringe Dicke des Hakens vergrößert ist und dahei das Meßbandende einschließlich des Gclenkbcschla ges mit dem eingeklappten Haken ohne weitere!
to in den Schlitz eines Meßbandgehäuses einschiebba 1st, wenn das Meßband vollständig im Gehäuse aufge wickelt ist. In an sich bekannter Weise liegt die Innen fläche des Hakens 7, wenn der Haken seine ausgc klappte Arbeitslage nach Fig. 2 einnimmt, in Höhi
tS des äußeren Endes des Gelenkbeschlages 3, welche: die Nullmarke der Messung markiert, so daß diese: äußere Ende des Gelenkbeschlages den Anschlag be einer Innenmessung und die Innenfläche des ausgc klappten Hakens 7 den Anschlag bei einer Außen
ao messung bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anordnung am äußeren Ende eines Meßbandes mit einem einklappbaren Haken und einem Zugring, die beide um eine gemeinsame, in der Meßbandebene liegende Achse schwenkbar sind, die eine Queröffnung am End«, eines am Meßband befestigten Gclenkbeschlags durchsetzt, unter Verwendung eines Hakens, der plattenförmig mit xo senkrecht zur Hakenebene abgewinkelten seitlichen Ansätzen am inneren Hakenende ausgebildet ist und zwischen einer eingeklappten Ruhelage, in der er parallel zur Meßbandebene liegt und das äußere linde des Gelenkbeschiags einen /Anschlag für Innenmessungen biiir ■'. und einer senkrecht zur Meßbandebeue ausgcklappten Arbeitstage schwenkbar ist. \n der die Hakeninnenfläche einen \nschlag für Außenmessungen bildet, wobei der laken in beiden Lagen von einer Klinkleder gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (12) de^: Hakens (7) die Seitenkanten des Gelenkbeschlags (3) im Bereich der Queröffniing übdgreifen und mit Öffnungen zum Durchtritt eines die gemeinsame Achse bildenden Zapfens (9) \ersehen sind und daß die als Blattfeder ausgebildete Klinkfeder (10) auf der dem Haken (7) entgegengesetzten Seite angeordnet und breiter als der Gelenkbeschlag (J) ist und gegen die Kanten der tviJen Ansätze (12) des Hakens (7) drückt.
2. Anordn mg nach Anspruch ·, mit einem am Meßband angenieteten Gelenkbeschlag, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte des Hakens (7) Aussparungen (14, 15) aufweist, in welche bei eingeklappteil! Haken die Köpfe der Nieten (5, 5') eingreifen, und wenigstens zum Teil breiter als der Gelenkbeschlag (3) ist.
DE19661303752D 1966-04-19 1966-06-10 Anordnung am aeusseren ende eines messbandes mit einem einklappbaren haken und einem zugring Expired DE1303752C2 (de)

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