DE1303752C2 - Anordnung am aeusseren ende eines messbandes mit einem einklappbaren haken und einem zugring - Google Patents
Anordnung am aeusseren ende eines messbandes mit einem einklappbaren haken und einem zugringInfo
- Publication number
- DE1303752C2 DE1303752C2 DE19661303752D DE1303752DA DE1303752C2 DE 1303752 C2 DE1303752 C2 DE 1303752C2 DE 19661303752 D DE19661303752 D DE 19661303752D DE 1303752D A DE1303752D A DE 1303752DA DE 1303752 C2 DE1303752 C2 DE 1303752C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hook
- measuring tape
- hinge fitting
- fitting
- plane
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/10—Measuring tapes
- G01B3/1056—Tape end arrangements, e.g. end-hooks
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Tape Measures (AREA)
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung am äußeren EmJe eines Meßbandes mit einem einklappb?ren
Haken und einem Zugring, die beide um eine gemeinsame, in der Meßbandebene liegende Achse
schwenkbar sind, die eine Queröflniing am E-'nde
eines am Meßband befestigten Gelenkbeschlags durchsetzt.
Eine bekannte Anordnung dieser Art ist ähnlich wie eine Gürtelschnallle ausgebildet, wobei der die
Achse bildende Quersteg des Zugringes in einer Schlaufe des Gelcnkbeschlages sitzt und in der Mitte
dieses Stegs, in einer entsprechenden Ausnehmung des Gelenkbeschiags, der dnrncnförmigc Haken auge·
lenkt ist, der in seiner Arbeitslage parallel zur Ebene des Zugringes aufgeklappt ist, auf diesem aufliegt und
mit seinem abgewinkelten äußeren Ende die Außenkante des Zugringes übergreift. Hierbei bildet, wenn
der Haken am einen Ende der zu messenden Strecke befestigt wird, das in Höhe der Außenkante des Zugringes
liegende Hakenende die Nullmarke.
Das ist jedoch im allgemeinen ungünstig, da die Nullmarke der Messung besser durch das äußere Ende
des Gelenkbeschlags definiert sein sollte, damit dieses äußere Ende des Gelenkbeschlags, und nicht die außen.
Kante des Zugringes ^kn Anschlag und damit die
Nullmarke bei Innenmessungen bildet. Da ferner der Haken in seiner Arbeitslage auf dem Zugring aufliegt,
ist in dieser Stellung die Öffnung des Zugringes nicht für den Eingriff eines Fingers zwecks Ausziehen des
Bandes zugänglich, während andererseits der Haken bei Nichtbenutzung frei beweglich am Meßbandende
herabhängt, was störend ist.
Die oben erwähnten Nachteile werden bei einer anderen bekannten Anordnung behoben, bei welcher
ein Haken plattenförmig mit senkrecht zur Hakenebene abgewinkelten seitlichen Ansätzen am inneren
Hakenende ausgebildet ist und zwischen einer eingekh ppten Ruhelage, in der er parallel zur Meßbandebene liegt und das äußere Ende des Gelenkbeschlags
einen Anschlag für Innenmessungen bildet, und einer senkrecht zur Meßbandebene ausgeklappten Arbeitslage schwenkbar ist, "111 der die HakeninnentVäche einen
Anschlag für Außenmessungen bildet, wobei außerdem der Haken in beiden Lagen von einer
Klinkieder gehalten wird. Diese, Innen- und Außenmessungen
vereinfachende Anordnung wird jedoch nur auf Kosten eines ziemlich kompliziert ausgebildeten
Hakens, welcher mittels einer besonderen Befestigungsklammer am r-elenkbeschlag angebracht werden
muß, sowie unter Verzicht auf einen Zugring erreicht. Die Gelenkaehse dieses bekannten Hakens
geht, unter Verzicht auf eine körperliche Drehachse in Form eines Zapfens, durch die Kanten zweier Laschen,
welche abgewinkelt an den seitlichen Anv.ii/en des Hakens angebracht sind und ir einer Ausnehmung
der die seitlichen Ansätze des Hakens und die Seitenkanten des Gelenkbeschlags umgreifenden Klammer
liegen, während die seitlichen Ansätze des Hakens in der augeklappten Arbeitslage in besondere Schlitze
des Gelenkbeschlags eingreifen. Diese Anordnung erfordert daher nicht nur ziemlich kompliziert geformte
bzw. gestanzte Teile für den Haken, die Klammer und den Gelenkbeschlag, sondern ist auch gegenüber Verformungen
der seitlichen Ansätze und der Laschen des Hakens empfindlich, da bereits bei einer geringen
Verbiegung dieser Teile, wie sie bei einer nicht sehr sorgfältigen Handhabung des Meßbandes leicht voikommen
kann, der Haken klemmt oder überhaupt nicht mehr klappbar ist. Außerdem fehlt bei dieser
Anordnung der für eine bequeme Handhabung eines Meßbandes vorteilhafte Zugring.
Ferner ist es bekannt, um gelenkig am Meßbandende befestigten Zugring eine lösbare Haltevorrichtung
in Form einer mittels federnder Zungen am Zugring einrastbaren Klammer vorzusehen, an welcher
ein einklappbarer Haken angelenkt ist. Die Schwenkachse dieses Hakens liegt bei am Zugring befestigter
Haltevorrichtung in der Höhe des äußeren Endes des Zugringes, so daß in diesem Falle die Nullmarke bei
einer Außenmessung wiederum ungünstigerweise durch das äußere Zugringende definiert ist. Ferner erfordert
diese Anordnung außer dem Gelenkbeschlag drei Teile, nämlich den Zugring, die Halteklammer
und den Haken, wobei noch der Nachteil besteht, daß die aus Klammer und Haken gebildete lösbare Einheit
leicht verlorengehen kann. Außerdem ragen Teile der am Zugring befestigten Halteklammer und des Hakens
mit scharfen Kanten in die öffnung des Zugringes hinein, so daß in diesem Falle dessen bequeme
Handhabung beeinträchtigt wird.
Ferner ist es bekannt, am äußeren Ende eines an einem Meßband befestigten Gelenkbeschlages um
zwei überciiuinderliegende getrennte Achsen
schwenkbar einerseits einen Zugrinsj und andererseits
einen Haltering vorzusehen, an welchem ein einklappbarer
Hüken angclcnkt ist. Infolge der beiden iibereianderliegenden
Achsen muß in diesem Falle der Ge
lenkbeschlag unerwünscht dick ausgebildet werden Der
Erfindung liegt die Aufgabe zimrunde bei "
einer Anordnung der eingangs beschriebenen Art die durch eme gemeinsame Achse für Zucring und Haken
bedingten Vorteile einer einfachen Herstellung und einer stabilen, störungsanfälligen Laceruii!? dieser
Teile mit den Vorteilen eines an sich bekannten Ha kens zu \cremen, dessen Innenflüche in der -insüe
klappten Arbeitslage des Hakens in Hoho des äuße
ren, die Nullmarke der Messung definierenden indes des Gelenkbeschlag liegt und weicher ferner in sei'
ner Ruhe'age, ohne zu stören oder die freie Zu.'än»
Hchkett der Ol fnung des Zugringes/Aibeeinujclni.-en
parallel/ur Meßbandebene hem. ~ '
Die Losung dieser Aufgabe ist bei \ erweudmiu
eines Hakens, der plattenförmig mit senkrecht zur Hakeneoene
abgev\inkelten seitlichen Ansätzen am inneren Ha!· blende ausgebildet ist und zwischen einer eingeklapp!,!!
Ruhelage, in der er parallel zur Meßlvind ebene !,egt und das äußere Ende des Gelenkbeschlag
-men Anschlag für Innenniessunuen bildet =5
und einer senkrecht zur Meßbandebene auveklappten Arlviislage schwenkbar ist, in der die HakenirinenfKicl-,e
einen Anschlag für Außenmessun»en bilde!,
w^iKi der Haken in beiden Lauen von einer
Klinktet! gehalten wird, dadurch »ekenn/eichpet 3«
daß du; Ansalze des Hakens die Seitenkanten de, Gelenkbc·.
nlags im Bereich der erwähnten Uueröff-uin»
übergi-!ien und mit Öffnungen zum Durchtritt eines
die erahnte gemeinsame Achse bildenden Zapfens '
versel-.en s;nd, und daß die als Blattfeder ausgebildete
Klink k-der auf der dem Haken enmeuenuesetzten
Seite angeon'iiet und breiter als der Gelenkbeschlag
ist und j'-gen die Kanten der beiden Ansätze des Hakens
druckt. Auf diese Weise kann die Blaufeder ohne weiteres in einer entsprechenden Versenkung auf der 4u
einen Seite des Gelenkbeschlages beispielsweise durch einen Niet befestigt werden, so daß sie satt auf dem
Gelenkbeschlag aufliegt und dessen Gesamtdicke nicht erhöht. Demgegenüber besteht die einiiangs erwähnte
bekannte Klinkfeder aus einer im entspannten Zustand mit ihrem äußeren Ende von der Ebene des
Gelenklxschlags abgespreizten Blattfeder, welche mit ihrer Stirnfläche gegen die Innenfläche des in die Arbeitslage
ausgeklappten Hakens stößt und diesen so in tier Arbeitslage festhält, während zum Einklappen des
Hakens zunächst die Blattfeder von Hand flachgedrückt werden muß, bevor der Haken über die Feder
eingeklappt werden kann, wobei in der eingeklappten Hakenlage die Feder im Bereich des Hakengelenks
an der Hakenimienlläche anliegt. Abgesehen von der 5«,
ungünstigen Abspreizung der Blattfeder im entspannten Zustande kann mit dieser Anordnung auch nicht
erreicht werden, daß der Haken in seiner eingeklapptcn
Ruhelage satt aulf dem Gelenkbeschlag bzw. der einen Seite des Meßbandes aufliegt, da eine solche
satte Auflage durch Jas Vorhandensein der Blattfeder verhindert wird. Demgegenüber liegt bei der Anordnung
nach der Erfindung der Haken in seiner Ruhelage satt auf der einen Seite des Gelenkbeschlages auf,
so daß die Gesamtdicke Jos Gelenkbeschlages lediglieh
um die verhältnismäßig geringe Dicke des Hakens vergrößert ist und, wenn das Meßband üblicherweise
in einem Gehäuse aufwickelbar ist. der Gelenkbeschlag mitsamt -iem eingeklappten Haken ohne weiteres bei
vollständiger Aufwicklung des Meßbandes im Gehäuse in dessen Austrittsschlitz eingeschoben werden
kann.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung ?n einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der auseinandergezogenen
Einzelteile der Anordnung nach der Erfindung und
F i g. 2 die Seitenansicht der zusammengesetzten Anordnung nach Fig. 1 im Schnitt
Die am Ende des Meßbandes 1 befestigte Anordnung weist einen Gelenkbeschlag3 auf der einen
Meßbandseite und eine Deckplatte 6 auf der anderen Meßbandseite auf, die beide unter Zv-iischenfügung je
einer VerstärkungsJamelle 2 bzw. 2' mittels Nieten 5 und 5' miteinander und mit dem Meßband 1 verbunden
sind. Die Nieten 5 und 5' sir. auf der Innenfläche des Gelenkbeschlages 3 befestigt up J durchsetzen in
Flucht miteinander längs der auf Fi g. I mit b und
</ be/Hchneten Linien angeordnete Öffnungen in den
Verstärkungslamellen 2 und 2', im Meßband 1 und in der Deckplatte 6. F-in zwischen den beiden Nieten
ebenfalls auf der Innenfläche des Gelenkbeschlag 3
angeordneter Zapfen 4 dient lediglich zur Zentrierung der zusammenzufügenden Feile, durchsetzt ebenfalls
in Flucht miteinander längs der auf Fig. 1 mit c bezeichneten
Linie angeordnete Öffnungen in ilen erwähnten Teilen und ist nur so lang bemessen, daß er
nicht aus der betreffenden Öffnung der Deckplatte 6 herausragt. Die Köpfe der Nieten 5 und 5' liegen bei
der fertig montierten Anordnung nach Fig. 2 auf der Außenfläche der Deckplatte 6.
Der äußere Endbereich des Gelenkbeschlage·- 3 ist
verstärkt und weist in der durch das Meßtand 1 gehenden Ebene eine Queröffnung auf, in welcher ein
Zapfen 9 gelagert ist. Dieser Zapfen bildet die gemeinsame, auf Fig. 1 durch die Linie a-a angedeutete
Drehachse für einen offenen Zugring8 und einen Haken 7. Der plattenförmig ausgebildete iir:d an seinem
freien Ende mit einer Doppelspitze 15 versehenen Haki'p.7
hat an seinem inneren Ende senkrecht zur Hakenebene abgewinkelte seitliche Ansätze 12, welche
die Seitenkanten des Gelenkbeschlags3 im Bereich der erwähnten Queröffnung übergreifen und mit Öffnungen
zum Durchtritt des Zapfens 9 versehen sind. Die Schenkel des offenen Zugringes 8 umgreifen ihrerseits
diese Ansätze 12 des Hakens 7 und haben ebenfalls öffnungen, in welche die äußeren linden des
Zapfens 9 eingreifen.
Auf diese Weise sind der Haken 7 und der Zugring
8 um den gemeinsamen Zapfen 9 schwenkbar gelagert, ohne daß irgend welche besonderen Befestigungsmittel
für den Haken erforderlich wären.
Auf der Außenseite des Gelenkbeschlages 3 ist in einer entsprechenden Versenkung als Klinkfeder 10
eine Federlamelle mittels Nieten Il befestigt, deren Breite nach F i g. 1 etwas größer als die des Gelcnkb;:-
schlages3 ist. Auf diese Weise wirken die über den Gelenkbeschlag 3 hinausragenden Seilenberciche der
Blattfeder lediglich auf die Kanten der seitlichen Ansätze 12 des Hakens derart, daß dieser sowohl in der
auf F i g. 2 dargestellten ausgeklappten Arbeitslage als auch in der eingekhippten Ruhelage, in welcher er satt
auf der Deckplatte 6 aufliegt, elastisch gehalten wird. Im betrachteten Beispiel hat der Haken an seinen Seitenrändern
nach innen weisende Zähne 13 zur besseren Haftung, wenn er als Anschlag für eine Außen-
iü >a ;e el ii
u
messung verwendet wird. Entsprechende Ausnehmungen
16 in der Deckplatte 6, den Verstärkungslamellen 2 und 2' sowie gegebenenfalls im Meßband 1
dienen zum Eingriff der Zähne 13, wenn der Haken 7 in seine Ruhelage eingekjappt ist, während die Köpfe
der NietenS und 5' in eine Aussparung 14 des Hakens
7 bzw. in den Spalt zwischen den vorderen Spitzen 15 des Hakens eingreifen. Um den Haken bequem
aus seiner eingeklappten Ruhelage lösen und ausklappen zu können, ist wenigstens ein Teil des Hakens 7
etwas breiter als die Deckplatte, die Verstärkungslamellen, das Meßbandende und der Gelenkbeschlag 3.
' Wenn man von den nicht unbedingt erforderlichen Verstärkungslamellen 2 und 2' absieht und berücksichtigt,
daß auch die Deckplatte 6 lediglich zur an sich bekannten stabilen Befestigung des Gelenkbeschlags
3 am Meßbandende erforderlich ist, dann erfordert die Anordnung nach der Erfindung außer
einem offenen Zugring lediglich einen einfach und stabil ausgebildeten Haken und einen Zapfen 9. Die Anordnung nach der Erfindung ist also sehr preiswert ir
Serienfertigung herstellbar und auch sehr einfach zu montieren. Darüber hinaus liegt der Haken 7 in seinei
eingeklappten Ruhelage satt auf der Oberfläche dei
S Deckplatte 6 an, so daß in dieser Lage die Gesamtdicke des Gelcnkbcschlages nur um die verhältnismäßig
geringe Dicke des Hakens vergrößert ist und dahei das Meßbandende einschließlich des Gclenkbcschla
ges mit dem eingeklappten Haken ohne weitere!
to in den Schlitz eines Meßbandgehäuses einschiebba 1st, wenn das Meßband vollständig im Gehäuse aufge
wickelt ist. In an sich bekannter Weise liegt die Innen
fläche des Hakens 7, wenn der Haken seine ausgc klappte Arbeitslage nach Fig. 2 einnimmt, in Höhi
tS des äußeren Endes des Gelenkbeschlages 3, welche:
die Nullmarke der Messung markiert, so daß diese: äußere Ende des Gelenkbeschlages den Anschlag be
einer Innenmessung und die Innenfläche des ausgc klappten Hakens 7 den Anschlag bei einer Außen
ao messung bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Anordnung am äußeren Ende eines Meßbandes mit einem einklappbaren Haken und einem
Zugring, die beide um eine gemeinsame, in der Meßbandebene liegende Achse schwenkbar sind,
die eine Queröffnung am End«, eines am Meßband befestigten Gclenkbeschlags durchsetzt, unter
Verwendung eines Hakens, der plattenförmig mit xo senkrecht zur Hakenebene abgewinkelten seitlichen
Ansätzen am inneren Hakenende ausgebildet ist und zwischen einer eingeklappten Ruhelage, in
der er parallel zur Meßbandebene liegt und das äußere linde des Gelenkbeschiags einen /Anschlag
für Innenmessungen biiir ■'. und einer senkrecht
zur Meßbandebeue ausgcklappten Arbeitstage schwenkbar ist. \n der die Hakeninnenfläche einen
\nschlag für Außenmessungen bildet, wobei der laken in beiden Lagen von einer Klinkleder gehalten
wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze (12) de^: Hakens (7) die Seitenkanten
des Gelenkbeschlags (3) im Bereich der Queröffniing übdgreifen und mit Öffnungen zum
Durchtritt eines die gemeinsame Achse bildenden Zapfens (9) \ersehen sind und daß die als Blattfeder
ausgebildete Klinkfeder (10) auf der dem Haken (7) entgegengesetzten Seite angeordnet und
breiter als der Gelenkbeschlag (J) ist und gegen die Kanten der tviJen Ansätze (12) des Hakens
(7) drückt.
2. Anordn mg nach Anspruch ·, mit einem am
Meßband angenieteten Gelenkbeschlag, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte des Hakens (7) Aussparungen
(14, 15) aufweist, in welche bei eingeklappteil!
Haken die Köpfe der Nieten (5, 5') eingreifen, und wenigstens zum Teil breiter als der
Gelenkbeschlag (3) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR58231A FR1492089A (fr) | 1966-04-19 | 1966-04-19 | Perfectionnements aux rubans de mesures linéaires |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1303752B DE1303752B (de) | 1972-09-14 |
DE1303752C2 true DE1303752C2 (de) | 1973-04-05 |
Family
ID=8606621
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661303752D Expired DE1303752C2 (de) | 1966-04-19 | 1966-06-10 | Anordnung am aeusseren ende eines messbandes mit einem einklappbaren haken und einem zugring |
DEQ887U Expired DE1945354U (de) | 1966-04-19 | 1966-06-13 | Einklappbarer haken fuer messbandenden. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEQ887U Expired DE1945354U (de) | 1966-04-19 | 1966-06-13 | Einklappbarer haken fuer messbandenden. |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3473235A (de) |
CH (1) | CH440728A (de) |
DE (2) | DE1303752C2 (de) |
ES (1) | ES122990Y (de) |
FR (1) | FR1492089A (de) |
GB (1) | GB1109359A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3507044C1 (de) * | 1985-02-28 | 1990-08-02 | Volker Dipl.-Ing. 3548 Arolsen Meywald | Messband |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3002245C2 (de) * | 1980-01-23 | 1982-06-16 | Volker Dipl.-Ing. 3548 Arolsen Meywald | Meßband mit einem Anfangsbeschlag |
FR2492519A1 (fr) * | 1980-10-20 | 1982-04-23 | Dela Precision Ets Desauge Lai | Dispositif de mesure a ruban comprenant des moyens d'accrochage |
DE3129843C2 (de) * | 1981-07-29 | 1983-08-11 | Günter 3548 Arolsen Meywald | Meßband mit einem Beschlag für Innen- und Außenmessung |
FR2516231A3 (fr) * | 1981-11-06 | 1983-05-13 | Stanley Mabo | Crochet d'accrochage escamotable monte a l'extremite libre d'un ruban de mesure lineaire |
DE3842953A1 (de) * | 1988-12-21 | 1990-07-05 | Hans Sattlberger | Bandmass |
US4930227A (en) * | 1989-02-21 | 1990-06-05 | The Stanley Works | Coilable tape rule with improved end hook |
DE9001732U1 (de) * | 1990-02-14 | 1991-06-13 | Stabila-Messgeraete Gustav Ullrich Gmbh & Co Kg, 6747 Annweiler, De | |
FR2669997A1 (fr) * | 1990-11-30 | 1992-06-05 | Sam Outillage | Dispositif de verrouillage pour crochet de ruban de mesure. |
US5231769A (en) * | 1992-04-10 | 1993-08-03 | Mahan Frank H | Tape tip body for accurate roof measurement |
US5600894A (en) * | 1995-06-07 | 1997-02-11 | Cooper Industries | Hooking device for a measuring tape |
ES2172631T3 (es) * | 1996-10-21 | 2002-10-01 | Lufkin Europa B V | Dispositivo destinado a ser unido a un extremo libre de una cinta metrica. |
US7281340B2 (en) * | 2002-09-10 | 2007-10-16 | Seamus Greally | Measuring device |
US6839981B2 (en) * | 2002-09-13 | 2005-01-11 | Tape Ease, Llc | Tape measure attachment |
US20070056182A1 (en) * | 2005-09-15 | 2007-03-15 | Anthony Di Bitonto | Tape measure with temporary braking mechanism |
US7185446B1 (en) * | 2005-11-21 | 2007-03-06 | Black & Decker Inc. | Movable catch for automatic tape measure |
ES1062353Y (es) * | 2006-03-01 | 2006-09-16 | Medid Int | Uña perfeccionada para flexometro |
US20140165414A1 (en) * | 2012-12-17 | 2014-06-19 | Braden L. Smith | Tape Measure Hook Grip |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US558113A (en) * | 1896-04-14 | Tape-line hook | ||
US1380184A (en) * | 1919-01-27 | 1921-05-31 | Brandenburg George Albert | Attachment for tape-measures |
US1798476A (en) * | 1927-08-29 | 1931-03-31 | Dietzgen Eugene Co | Anchor for terminal rings of measuring tapes |
US2105149A (en) * | 1936-03-14 | 1938-01-11 | Keuffel & Esser Co | Measuring tape |
US2410713A (en) * | 1944-05-08 | 1946-11-05 | Andrew J Sullivan | Flexible tape rule with lock and closure |
US2574272A (en) * | 1947-04-23 | 1951-11-06 | Mccully Harry | Hook for measuring tape |
-
1966
- 1966-04-19 FR FR58231A patent/FR1492089A/fr not_active Expired
- 1966-06-10 CH CH845966A patent/CH440728A/fr unknown
- 1966-06-10 DE DE19661303752D patent/DE1303752C2/de not_active Expired
- 1966-06-13 DE DEQ887U patent/DE1945354U/de not_active Expired
- 1966-06-30 ES ES122990U patent/ES122990Y/es not_active Expired
- 1966-11-01 US US591229A patent/US3473235A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-11-11 GB GB50789/66A patent/GB1109359A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3507044C1 (de) * | 1985-02-28 | 1990-08-02 | Volker Dipl.-Ing. 3548 Arolsen Meywald | Messband |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1945354U (de) | 1966-09-01 |
ES122990Y (es) | 1967-02-16 |
US3473235A (en) | 1969-10-21 |
DE1303752B (de) | 1972-09-14 |
CH440728A (fr) | 1967-07-31 |
GB1109359A (en) | 1968-04-10 |
FR1492089A (fr) | 1967-08-18 |
ES122990U (es) | 1966-10-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1303752C2 (de) | Anordnung am aeusseren ende eines messbandes mit einem einklappbaren haken und einem zugring | |
DE3344282A1 (de) | Bandmass | |
DE1927994C3 (de) | Befestigungsanordnung für einen einklappbar an einem Meßbandende angeordneten Haken | |
DE202005015040U1 (de) | Hartschalen-Werkzeugkoffer, sowie Scharnier für einen Koffer | |
DE1548301B2 (de) | Bandmaß mit einem Gehäuse | |
DE2837889C2 (de) | Bandkassette | |
EP0508948B1 (de) | Schlüsselanhänger aus Kunststoff und dazu konzipierte Schlüsselleiste | |
DE2900818A1 (de) | Tuersicherung | |
DE1708407C3 (de) | Sperrvorrichtung für ein verdecktes Scharniergelenk | |
DE1894097U (de) | Vorrichtung zur gegenseitigen befestigung zweier elastischer baender. | |
DE3100790C2 (de) | ||
DE867152C (de) | Selbstschliessender Taschenbuegel | |
DE649141C (de) | Feststellbarer Reissverschlussschieber | |
DE934124C (de) | Stahlmessband | |
DE3622549C1 (de) | Dornenschliesse fuer Baender oder Riemen | |
DE2520616C2 (de) | Klappbeschlag für Stützfüße von Möbeln | |
DE289607C (de) | ||
DE3002245C2 (de) | Meßband mit einem Anfangsbeschlag | |
DE2500985C3 (de) | Harmonikatür bzw. -wand | |
DE3213943A1 (de) | Schnalle fuer ein kleintierhalsband | |
DE86111C (de) | ||
EP0193195B1 (de) | Messband | |
DE679405C (de) | Verschluss fuer in der Weite einstellbare Armbaender, insbesondere Uhrarmbaender, mit zwei aufeinanderlaufenden Bandstraengen | |
DE7931975U1 (de) | Griff | |
DE432763C (de) | Gurtschnalle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |