DE3213943A1 - Schnalle fuer ein kleintierhalsband - Google Patents

Schnalle fuer ein kleintierhalsband

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DE3213943A1
DE3213943A1 DE19823213943 DE3213943A DE3213943A1 DE 3213943 A1 DE3213943 A1 DE 3213943A1 DE 19823213943 DE19823213943 DE 19823213943 DE 3213943 A DE3213943 A DE 3213943A DE 3213943 A1 DE3213943 A1 DE 3213943A1
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buckle
bracket
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DE19823213943
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English (en)
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Dietrich 5600 Wuppertal Harnach
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K27/00Leads or collars, e.g. for dogs
    • A01K27/005Quick-couplings, safety-couplings or shock-absorbing devices between leash and collar
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/20Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts engaging holes or the like in strap
    • A44B11/24Buckle with movable prong

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

  • Schnall-e für ein Kieint ierhal-stand
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnalle für ein Kleintierhalsbandr mit einem Schnallenbügel und einem dessen Bügelenden verbindenden Steg für einen Schnallendorn.
  • Bekannte Schnallen dieser Art haben einen Schnallenbügel, der mit dem Steg für den Schnallendorn in einer Ebene liegt. Zur Befestigung der Schnalle am z. B. Hundehalsband wird ein Ende des Hundehalsbands um den Schnallendorn geschlungen, zurückgeklappt und mit dem zurückgeklappten Ende befestigt, so daß dadurch eine schlaufenartige Ausgestaltung des Endes des Hundehalsbands entsteht. In diesem ist eine Ausnehmung, die im Bereich des Schnallendorns sitzt, so daß dieser vor dem Umklappen des Hundehalsbandes zur Befestigung der Schnalle hindurchgesteckt werden kann und darin im erforderlichen Maße beweglich ist. Des weiteren besitzen die bekannten Schnallen einen Niederhaltebügel für das Ende des Hundehalsbandes. Dieses Ende des Hundehalsbandes wird zum Schliessen des Hundehalsbandes durch den Schnallenbügel und mit einem Loch auf den Schnallendorn gesteckt. Damit es sich nicht lösen kann, wird es außerdem durch den Niederhaltebü- <yel gesteckt, der in geringer Entfernung als besonderes Teil ebenfalls am Hundehalsband befestigt werden muß. Letztlich ist als weiteres Teil noch ein Anleinbügel an dem Hundehalsband zu befestigen, damit die Hundeleine mit dem Halsband verbunden werden kann. Dieser Anleinbügel oder Ring ist ebenfalls gesondert am Hundehalsband zu befestigen und ist in größerer Entfernung von der Schnalle angeordnet. Die bekannte Schnalle besitzt also mehrere Teile, die jeweils gesondert am Hundehalsband zu befestigen sind, was nicht nur besonderen Herstellungsaufwand erfordert, sondern auch das Aussehen und die Dauerhaltbarkeit des Hundehalsbandes beeinträchtigt.
  • Die Vielzahl der Teile der bekannten Schnalle führt auch dazu, daß ihre Anwendung beim Anlegen des Hundehalsbandes um den Hals des Hundes und beim Anleinen des Hundes umständlich und wegen der gerade beim Anlegen des Hundehalsbandes vorhandenen Unruhe des Tieres nur mühselig zu bewerkstelligen ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schnalle der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie eine einfachere Befestigung am Halsband erlaubt und auch insbesondere ein einfacheres Anleinen des Tieres gestattet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schnalle einen Anleinbügel aufweist.
  • Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß der Anleinbügel nicht mehr separat in einiger Entfernung von der Schnalle angeordnet ist, sondern an dieser selbst. Es entfällt infolgedessen ein Drehen des Halsbandes nach dessen Anlegen, um an den Anleinbügel zu kommen. Außerdem sitzt der Anleinbügel nach dem Schließen des Halsbandes an der richtigen Stelle im Nacken des Tieres, ohne daß es dafür zuvor noch am Hals gedreht werden müßte. Es ergibt sich außerdem die Möglichkeit, Schnalle und Anleinbügel als ein einziges Teil auszubilden, was eine entsprechende Vereinfachung bzw. Reduzierung der am Halsband erforderlichen Befestigungsmittel zur Folge hat.
  • Von Bedeutung ist weiterhin, daß der Anleinbügel in Ausgestaltung der Erfindung starr an der Schnalle befestigt ist.
  • Infolgedessen hat der Anleinbügel teil an dem relativ unbeweglichen Sitz der Schnalle am Hundehalsband, kann sich also vergleichsweise wenig bewegen, wodurch der Anleinvorgang wesentlich vereinfacht wird, weil der Anleinbügel nicht freibeweglich bzw. in bekannter Weise klappbeweglich am Hundehalsband sitzt. In diesem Sinne ist es vorteilhaft, wenn der Anleinbügel senkrecht zur Schnallenbügelebene angeordnet ist, da dann der bestmögliche schnelle Zugang zum Anleinbügel gegeben ist, indem beispielsweise ein Karabinerhaken der Hundeleine eingehängt wird.
  • Die Schnalle ist eine Doppel schnalle mit in der Schnallenbügelebene oder mit flachem Winkel angeordnetem Niederhaltebügel. Letzterer dient dem Niederhalten des Endes des Halsbandes, welches durch den Schnallenbügel und auf den Dorn gesteckt ist. Die bauliche Vereinigung des Niederhaltebügels mit dem Schnallenbügel hat auch eine Reduzierung der Befestigungsstellen bzw. der Zahl der Nietstellen am Hundehalsband zur Folge, was eine Vereinfachung darstellt. Vorteilhafterweise bilden der Niederhaltebügel und der Schnallenbügel einen rechteckigen Rahmen, an dessen Längsstegen der Anleinbüqel mittig mit s-einen Enden befestigt ist. Diese symmetrische Ausbildung der Schnalle gewährleistet einen entsprechend ausgerichteten Sitz der Schnalle am Hundehalsband bzw. am Hals des Tieres, so daß die Schnalle nicht drückt.
  • Des weiteren ist der Steg des Schnallendorns außerhalb der Schnallenbügelebene auf der dem Anleinbügel gegenüberliegenden Seite angeordnet, damit das relativ steife Hundehalsband besser durchgesteckt werden kann. Diese Maßnahme ermöglicht außerdem eine relativ kurze Ausbildung der Längsstege des von Niederhaltebügel und Schnallenbügel gebildeten Rahmens. Die vorbeschriebene Anordnung des Stegs des Schnallendorns ermöglicht es außerdem, die Höhe des Anleinbügels kleiner zu halten, was für die Ausbildung der Schnalle insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn der größte Abstand zwischen dem Dornsteg und dem Anleinbügel etwas größer als dornlang ist, der Dorn also eine vergleichsweise große Höhe des Anleinbügels erfordert.
  • Die Verwendung und auch das Aussehen der Schnalle werden positiv beeinflußt, wenn alle Stege aus demselben Rundmaterial gefertigt sind.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung perspektivisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Die Schnalle hat einen Schnallenbügel 10, der U-förmig ausgebildet ist. Es sind zwei Bügelenden 11 vorhanden, die etwa einen der Breite des Hundehalsbandes entsprechenden Abstand voneinander haben. Die beiden Bügelenden 11 sind durch einen Steg 12 miteinander verbunden. An dem Steg 12 ist ein Dorn 13 klappbeweglich befestigt. Er sitzt auf dem Steg 12 zwischen Ausformungen 14, die ein seitliches Verschieben des Dorns 13 verhindern. Das Hundehalsband wird mit einem Ende an der Schnalle befestigt, indem es durch die von dem Schnallenbügel 10 und dem Steg 12 gebildete Öffnung und mit einem Loch über den Dorn 13 gesteckt wird und mit seinem freien Ende, den Steg 12 umschlingend, in einem weiter hinten liegenden Bereich des Hundehalsbandes z. B. vernietet wird.
  • Des weiteren ist die dargestellte Schnalle als Doppelschnalle mit einem Niederhaltebügel 15 ausgebildet. Der Niederhaltebügel 15 ist ebenfalls U-förmig und bildet mit dem U-förmigen Schnallenbügel 10 einen rechteckigen Rahmen mit Längsstegen 16, die in einer Ebene liegen. Es ist auch möglich, daß die Ebene des Niederhaltebügels 15 in einem Winkel zur Schnallenbügelebene liegt, so daß die Längsstege 16 jeweils einen entsprechenden Winkel einschließen bzw. einen Knick aufweisen. In letzterem Falle ist das andere Ende des Hundehalsbandes weniger stark verformt, liegt also flacher, was das Durchstecken erleichtert und den Sitz verbessert, insbesondere wenn das Hundehalsband aus steifem Werkstoff ist.
  • Die Schnalle hat einen Anleinbügel 17, der starr an der Schnalle bzw. an dem Schnallenbügel 10 sitzt. Die von diesem Anleinbügel 17 eingenommene Ebene steht etwa senkrecht zur Ebene des Schnallenbügels 10. Der Anleinbügel 17 hat Enden 17', die mit den Enden 11 des Schnallenbügels 10 verbunden sind. Die Verbindung erfolgt starr, so daß der Anleinbügel 17 bei ordnungsgemäßem Sitz der Schnalle stets vom Hals des Tieres wegweist. Am Anleinbügel 17 kann daher leicht z. B.
  • der Karabinerhaken einer Leine befestigt werden.
  • Der Steg 12 ist außerhalb der Schnallenbügelebene angeordnet, nämlich unterhalb, auf der dem Anleinbügel 17 geyenüberliegenden Seite. Er ist infolgedessen flach U-förmig ausgebildet. Durch diese Ausbildung wird sein Abstand vom äußeren Bogen des Anleinbügels 17 vergrößert, so daß es leichter ist, das Halsband durchzustecken. Außerdem kann der größte Abstand zwischen dem Dornsteg 12 und dem Anleinbügel 17 bei gedrungener Bauweise der Schnalle etwas größer als dornlang gehalten werden, so daß der Dorn 13 aus der dargestellten Lage, die das eingebogene ringförmige Dornende erkennen läßt, in erforderlicher Weise auf den Schnallenbügel 10 geklappt werden kann.
  • Das Halsband wird geschlossen, indem das ualsbandende durch den Schnallenbügel 10 und den Anleinbügel 17 gesteckt wird. Dann wird der Dorn 13 durch das gewünschte Loch des Halsbandendes gesteckt und dieses von oben in die Öffnung zwischen dem Steg 12 und dem Niederhalterbügel 15 gesteckt, so daß es auf der Oberseite des am Steg 12 angreifenden anderen Endes des Halsbandes zu liegen kommt.
  • Alle Bügel 10, 15, 17, der Steg 12 und der Dorn 13 sind aus demselben Rundmaterial gefertigt und ihre Enden in geeigneter Weise miteinander verbunden, z. B. durch Umbiegen, wie das Ende des Dorns 13, oder durch Verlöten, wie die Enden der Bügel 10, 15, 17 und des Stegs 12 an einer Stelle in der Mitte der Längsstege 16.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Schnalle für ein Kleintierhalsband, mit einem Schnallenbügel und einem dessen Bügelenden verbindenden Steg für einen Schnallendorn, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Schnalle einen Anleinbügel (17) aufweist.
  2. 2. Schnalle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Anleinbügel (17) starr an der Schnalle befestigt ist.
  3. 3. Schnalle nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Anleinbügel (17) senkrecht zur Schnallenbügelebene angeordnet ist
  4. 4. Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schnalle eine Doppelschnalle mit in der Schnallenbügelebene oder mit flachem Winkel angeordnetem Niederhalterbügel (15) ist.
  5. 5. Schnalle nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Niederhalterbügel (15) und der Schnallenbügel (10) einen rechteckigen Rahmen bilden, an dessen Längsstegen (16) der Anleinbügel (17) mittig mit seinen Enden (17') befestigt ist.
  6. 6. Schnalle nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Steg (12) des Schnallendorns (13) außerhalb der Schnallenbügelebene auf der dem Anleinbügel (17) gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
  7. 7. Schnalle nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der größte Abstand zwischen dem Dornsteg (12) und dem Anleinbügel (17) etwas größer als dornlang ist.
  8. 8. Schnalle nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c-h g e -k e n n z e i c h n e t, daß alle Bügel (10, 15, 17) und Stege (12, 13) aus demselben Rundmaterial gefertigt sind.
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