DE1928224A1 - Haengestellage (-Geruest),insbesondere fuer Schiffsbauzwecke - Google Patents

Haengestellage (-Geruest),insbesondere fuer Schiffsbauzwecke

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DE1928224A1
DE1928224A1 DE19691928224 DE1928224A DE1928224A1 DE 1928224 A1 DE1928224 A1 DE 1928224A1 DE 19691928224 DE19691928224 DE 19691928224 DE 1928224 A DE1928224 A DE 1928224A DE 1928224 A1 DE1928224 A1 DE 1928224A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C5/00Equipment usable both on slipways and in dry docks
    • B63C5/02Stagings; Scaffolding; Shores or struts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G3/00Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height
    • E04G3/20Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height supported by walls

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Description

  • Hängestellage (Gerüst), insbesondere fur Schiffsbauzwecke Die Erfindung betrifft eine Hängestellage, insbesondere fui Schiffsbauzwecke, bestehend aus etageweise Ubereinander angeordneten und mit Planken versehenen Querriegeln, die durch ein Rohrgestänge od. dgl. miteinander verbunden sind, Die herkömmlichen Hängestellagen werden aus Rohren erstellt, wobei die üblichen Stahlgerüstbauelemente, wie Normal- bzw.
  • Rohrkupplungen, Drehkupplungen usw. zur Anwendung kommen, bei denen die Kräfte im wesentlichen durch Klemmwirkung übertragen werden. Diese Gerüstbauelemente sind aufwendig in der Herstellung und daher in der Anschaffung kostspielig; besitzen eine relativ kurze Lebensdauer und bedürfen einer besonders sorgfältigen Wartung. Von besonderem Nachteil ist ferner, daß bei diesen Klemmelementen die an den Verbindungsstellen auftretenden Kräfte außermittig übertragen werden, wodurch die Gerüstrohre zusätzlich eine Biegebelastung erfahren.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist bereits ein Hängestellagen-System entwickelt worden, bei dem die Stäbe der Etagentachwerke fixe Längen und an ihren Enden Löcher für Schraubenbolzen besitzen, so daß die Kräfte nicht mehr durch Klemmwirkung von -Gerüstkupplungen, sondern durch Lochverschraubungen in sicherer und genau statisch berechenbarer Form übertragen werden. Da diese Hängestellagen beim Bau großer Schiffe nur mittschiffs, nämlich dort, wo senkrechte Schiffswände gegeben sind, ebenfalls senkrecht hängen, müssen sie jedoch am Vor- und Hinterschiff, wo die Schiffswände in verschiedenen Winkeln zur Senkrechten geneigt sind, ebenfalls in verschiedenen Winkeln einstellbar sein. Dies geschieht durch in jeder Etage vorgesehene Diagonal-Stäbe, die an beiden Endbereichen mehrere Löcher zur wahlweisen Verkürzung ihrer Länge besitzen, so daß aus einer rechteckigen Rahmenetage eine parallelogrammförmige Etage entsteht, die in ihrem Neigungswinkel der Form der Schiffswand mehr oder weniger formgetreu angepaßt ist.
  • Obwohl dieses Hängestellagen-System gegenüber der vorerwähnten Gerüstbauweise erhebliche Vorteile erbringt, ist es nicht von Nachteilen frei. So ist es verhältnismäßig arbeitsaufwendig, die am Boden liegenden Stellagen mittels Zuhilfenahme einer Schmiege od. dgl. der jeweiligen Schiffsform anzupassen. Ferner ist es relativ arbeitsintensiv, daß zum auf bzw. Abrüsten der Hängestellagen zunächst die begehbaren Bohlen einzeln aufge- -legt bzw. abgenommen werden müssen. Als nachteilig wird ferner der bei der Lagerung benötigte große Platzbedarf empfunden.
  • Schließlich wird die Montagearbeit dadurch wesentlich erhöht, daß bei jeder Neuerstellung des Stellagen-Systems aneiner Schiffswand dieses der gegebenen Schiffswandneigung angepaßt werden muß. Nicht unerwähnt bleiben -sollte, daß die in jedem Etagenrahmen vorgesehenen Diagonal-Stäbe den Werftarbeitern die Montage erschweren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hängestellage zu schaffen, die bei einfachem, konstruktivem Aufbau und geringen Herstellungskosten in einfacher und zeitsparender Weise æu erstellen und abzurüsten ist, und die sich der jeweiligen Schiffsform anzupassen vermag. Ausgehend von einer Hängestellage der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe der Erfindung zufolge dadurch gelöst, daß jeweils zumindest zwei Stellagen mit zumindest zwei mit Planken ausgerüsteten Etagen bzw.
  • Querriegeln zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, wobei die Querriegel mit dem Rohrgestänge jeweils parallelogrammlenkerartig in Verbindung stehen und die gesamte Baueinheit zu einem im wesentlichen flachen Gebilde zusammenklappbar ist, und daß der oberste Etagenrahmen mit einem in seiner Längserstreckung verstellbaren Diagonalstab ausgerüstet ist. Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen werden erhebliche Vorteile erzielt.
  • Da die Bohlen erfindungsgemäß von Hause aus an den Querriegeln mittels Plankenhalterungen verschraubt sind, erübrigt sich ein jeweiliges Auflegen bzw. Abnehmen, wodurch beträchtliche Zeitersparnisse erreicht werden. Vpn besonderer Bedeutung ist es, daß lediglich die Rahmen in der Obere tag mit einem Diagonalstab, der-jeweils in Form eines an sich bekannten Spannschlosses mit Rechts- und Linksgewinde ausgebildet ist, versehen sind.
  • Hierdurch werden nicht nur die übrigen Etagen durchgangs frei gehalten, sondern darüber hinaus eine Anpasæung der oberen Etage an die Form der jeweiligen Schiffswand- bewerkstelligt.
  • Durch die gelenkige Verbindung der Etagen untereinander ist eine mühelose und nahezu konturengetreue Anpassung der Hänge- -stellage an der Schiffsaußenhaut ermöglicht, die dadurch zustande kommt, daß der Querriegel der untersten Etage, beispielsweise mittels eines Seilzuges und eines an der Schiffswand zu befestigenden Widerlagers, an letztere herangezogen und dort angeschraubt oder sonstwie befestigt wird. Die Querriegel sämtlicher Etagen, mit den bereits aufgeschraubten - -Planken, stellen sich somit von selber horizontal ein. Etwaige Abweichungen der Horizontallage sämtlicher Arbeitsstellen in den Etagen werden durch die Diagonalstäbe der obersten Etage korrigiert. Durch die neuartige Hängestellage fällt ein Vorbereiten und ein Angleichen an die Neigung der jeweiligen Schiffswand vor dem Anhängen mittels Kran in Fortfall, so daß die bisher üblichen hohen Montagezeiten und-kosten bei der Umrastung der Stellagen von einem Schiffsbau auf den anderen auf ein Minimum gesenkt sind.
  • Um eine platzsparende Lagerung einer zeitweise nicht benötigten Hängestellage zu schaffen, ist nach einem weiteren Merkmal-der Erfindung vorgesehen, daß die an den Querriegeln angeordneten Gelenkpunkte. für das den rechteckigen oder parallelogrammarti gen Rahmen ergänzende Rohrgestänge jeweils gegeneinander versetzt sind. Hiernach kann die gesamte Stellagenbaueinhet ähn- -lich einer Nürnberger-Schere zusammengeklappt werden.
  • In bevorzugter Ausgestaltung sieht die Erfindung hierbei vor, daß die Querriegel Z-förmig ausgebildet sind, wobei die Gelenkpunkte sich jeweils im Endbereich der Z-Schenkel befinden. Die gesamte Dickenabmessung einer z;usammengeklappten Stellageneinheit ist hiernach entsprechend der Summenaddition der beiden, den Querriegel überragenden Z-Schenkel bestimmt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Hängestellageneinheit in Ausgangsposition und Fig. 2 die gleiche Einheit in Gebrauchestellung.
  • Die erfindungsgemäße Hängestellage besteht im wesentlichen aus den Rohrstreben 3, 4 und den Querriegeln 5. Diese sind derart aneinandergelenkt, daß ein rechteckiger bzw. bei geneigter Schiffswand parallelogrammförmiger Rahmen entsteht, wobei mindestens zwei Rahmen untereinander angeordnet sind. Wie die Zeichnungen erkennen lassen, befinden sich die Gelenkpunkte 6 nicht in den Ecken der Rahmen, sondern sind versetzt zueinander angeordnet. Beim Zusammenklappen der Baueinheit verbleibt somit ein bestimmter Raum zwischen den Rahmenseiten 3, 5 bzw. 4, 5 (Fig. 1). Damit dieser Raum groß genug ist, um die auf den Querriegeln 5 mittels Plankenhaltern 71 aufgeschraubten Planken 7 zwischen sich aufzunehmen, sind die Querriegel 5 Z-förmig ausgebildet bzw. sie tragen an ihren Enden entgegengesezt gerichtete, hakenförmige Ansätze 51, in deren Mndbereichen die Gelenkpunkte 6 positioniert sind Eine Hängestellageneinheit wird dadurch gebildet, daß zwei Stellagen, d. h. Querriegel und Rohrgestängesystem, durch das Aufschrauben der Planken 7 miteinander verbunden werden. Es liegt selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, anstelle von zwei Stellagen auch drei oder u. U. mehrere zu einer Einheit zusammenzufassen, wie auch die Anzahl der Etagen den jeweiligen Erfordernissen anzupassen ist.
  • Die Zeichnung zeigt weiter, daß die scharnierartige Verbindung zwischen Querriegel 5 und Rohrstreben 3, 4 darin besteht, daß die Z-Schenkel 51 geschlitzt ausgebildet sind, wobei die Schlitz öffnungen die flachen Ansätze 31, 41 der Rohrstreben 3, 4 aufnehmen. Jedoch ist die Erfindung auf diese Ausbildungsart der Gelenke 6 nicht beschränkt. Vielmehr kann zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens jede bekannte Gelenkverbindung zur Anwendung kommen, Im folgenden sei noch die Wirkungsweise bzw. der Montageablauf der neuartigen Hängestellage geschildert: Mittels eines Lastkrans wird die Baueinheit, bestehend aus mindestens zwei mit Planken versehenenStellagen, an die Schiffswand gehängt, wozu der oberste Querriegel 5 mit einem Befestig gungshaken 8 ausgerüstet ist. Die Stellagenhakon 8 werden durch einen Sicherungsbolzen (nicht gezeigt) gegen Abheben gesichert.
  • Hiernach wird der Kranhaken in die Bohrung 9 des freien oberen Z-Schenkels 51 eingehakt und hebt dieses Ende so weit hoch, bis der Diagonalstab 10 in der Obere tag mit seinem freihängenden Ende 12 am Auge 13 verschraubt werden kann. Anschließend wird mit Hilfe des Diagonalstabes durch Verdrehen der Spannschloßhülse 10' die Horizontale der Planken 7 eingestellt. Schließlich wird der unterste Querriegel an die Schiffswand 100 herangezogen und dort mittels der Stellagenbefestigung 14, 15 verankert. Das Abrüsten erfolgt im umgekehrten Sinne.
  • Alles was in der Beschreibung und Zeichnung enthalten ist, und nach dem Stande der Technik noch neu sein kann, soll als erfindungswesentlich gelten, auch wenn es nicht besonders beansprucht ist.
  • f Ansrüche:

Claims (2)

  1. A n s p r il C h e öl Hängestellage (-Gerüst), insbesondere für Schiffsbauzwecke, bestehend aus etagenweise übereinander angeordneten und mit Planken versehenen Querriegeln, die durch ein Rohrgestänge od. dgl. miteinander verbunden sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zumindest zwei Stellagen mit mindestens zwei mit Planken (7) ausgerüsteten Etagen bzw.
    Querriegeln (5) zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, wobei die Querriegel (5) mit dem Rohrgestänge (3,4) jeweils parallelogrammlenkerartig in Verbindung stehen und die gesamte Baueinheit zu einem im wesentlichen flachen Gebilde (Fig. 1) zusammenklappbar ist und daß der oberste Etagenrahmen mit einem in seiner Längserstreckung verstellbaren Diagonalstab (10) ausgerüstet ist.
  2. 2. Hängestellage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die an den Querriegeln (5) vorgesehenen Gelenkpunkte (6) für das den rechteckigen oder parallelogra artigen Rahmen ergänzende Rohrgestänge (4) jeweils gegeneinander versetzt sind.
    3, Hängestellage nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Querriegel (5) Z-förmig ausgebildet sind, wobei die Gelenkpunkte (6) sich jeweils im Endbereich der Z-Schenkel (51) befinden.
DE19691928224 1969-06-03 Zusammenlegbares Hängegerüst, insbesondere fur Schiffsbauzwecke Expired DE1928224C (de)

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DE19691928224 DE1928224C (de) 1969-06-03 Zusammenlegbares Hängegerüst, insbesondere fur Schiffsbauzwecke

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Publications (2)

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DE1928224A1 true DE1928224A1 (de) 1970-12-10
DE1928224C DE1928224C (de) 1973-06-07

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4060358A (en) * 1975-06-05 1977-11-29 Coignet S.A. Climbing scaffolding assemblies with associated shuttering

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4060358A (en) * 1975-06-05 1977-11-29 Coignet S.A. Climbing scaffolding assemblies with associated shuttering

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee