DE1928074B2 - Texturiervorrichtung an einer Rundstrickmaschine - Google Patents

Texturiervorrichtung an einer Rundstrickmaschine

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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/0206Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
    • D02G1/0266Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting false-twisting machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Texturiervorrichtung an einer Rundstrickmaschine, insbesondere an einer Strumpfrundstrickmaschine, mit Heizvorrichtung, Falschdrallzwirnkopf und mit einer von der Rundstrickmaschine steuerbaren Vorrichtung zum Abheben des Fadens von der Heizvorrichtung.
Es ist bereits eine Texturiervorrichtung dieser Art bekannt (OE-PS 2 56 316), welche so aufgebaut ist, daß nur ein einzelner Faden texturiert werden kann. Hierbei ist es jedoch nicht möglich, Fäden paarweise zu bearbeiten. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Maschine ist, daß der Grad der Verzwirnung, der sich bei Verwendung der bekannten Vorrichtung erreichen läßt, wesentlich niedriger ist, als für praktische Zwecke bei der Herstellung von Damenstrümpfen und Damenstrumpfhosen erforderlich ist. Mit dieser bekannten Vorrichtung kann man keine Verzwirnung im Bereich von etwa 40 Drehungen pro cm erzielen. Außerdem ist der Grad der Verzwirnung bei dieser bekannten Maschine anhängig von der Geschwindigkeit, mit welcher der Faden über die Kräuselvorrichtung gezogen wird.
Weiterhin ist eine Textunervorrichtung an einer Rundstrickmaschine beksir.nt (US-PS 3148 520). bei welcher der Faden durch eine Führung über eine Heizplatte zu einer Drillvorrichtung läuft. Hierbei werden verschiedene Oberflächenpartien des Fadens mehr gedehnt, woraus sich eine spiralige Verformung des Fadens ergibt Diese Spirale besitzt nur eine geringe Dehnbarkeit, welche kaum praktisch anwendbar ist. Es ergibt sich in keinem Fall eine Verzwirnung oder ein Stretchgarn.
Weiterhin ist eine Texturiervorrichtung bekannt (GB-PS 1131011), bei der die Heizvorrichtung aus mehreren Heizelementen besteht und vor und nach diesen Heizelemeruen jeweils ein Falschdrallzwirnkopf mit mit hoher Geschwindigkeit rotierenden Ringteil vorgesehen ist, durch welchen zwei Fäden jeweils in entgegengesetzter Richtung geführt sind. Diese Texturiervorrichtung ist nicht an eine Rundstrickmaschine angebaut. Es fehlt eine Vorrichtung zum Abheben der Fäden von der Heizvorrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche in der Lage ist, stark verzwirnte Fäden herzustellen und diese der Rundstrickmaschine mit veränderbarer Geschwindigkeit je nach Länge der gestrickten Maschen zuzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Heizvorrichtung aus mehreren im Winkel zueinander angeordneten Heizelementen besteht, daß vor, zwischen und nach diesen Heizelementen jeweils ein Falschdrallzwirnkopf mit mit hoher Geschwindigkeit rotierenden Ringteil vorgesehen ist, durch welchen zwei Fäden jeweils in entgegengesetzter Richtung geführt sind, daß die Abhebevorrichtung zu beiden Seiten jedes Heizelementes angeordnete Führungen aufweist und das hinter dem letzten falschen Zwirnkopf ein Fadenzubringer angeordnet ist, dessen Liefergeschwindigkeit entsprechend dem Fadenverbrauch steuerbar ist. Durch die Anordnung eines Zwirnkopfes vor dem Heizelement wird der Rücklauf des Dralles bis zur Spule verhindert, so daß ein genau definierter Drall pro Längeneinheit erzielbar ist. Die Vorrichtung eignet sich auf Grund der variablen Liefergeschwindigkeit speziell zur Herstellung von Damenstrümpfen und Damenstrumpfhosen, denn bei einem Strumpf ist die Länge der jeweils von der Maschine hergestellten Maschen an den verschiedenen Stellen längs des Strumpfes unterschiedlich: z.B. müssen die Maschen im Randbereich länger sein als im Bereich des Knöchels, um dem Strumpf seine Form zu verleihen. Durch die vorliegende Vorrichtung ist es möglich, Produkte der vorgenannten Art mit einer sehr hohen Dehnbarkeit herzustellen. Bevorzugte weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Texturiervorrichtung an einer Rundstrickmaschine,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Texturiervorrichtung zum Teil im Schnitt und
F i g. 3 eine Ansicht einer einzelnen Heizvorrichtung der Texturiervorrichtung und eines in der Texturiervor
verwer
richtung ve/wendeten Falschdrallzwirnkopfes, zum Teil im vertikalen Schnitt.
Die in F i g. 1 dargestellte 8systemige Strumpfrundstrickmaschine K ist von einem Rahmen F umschlossen, auf den oben eine Texturiervorrichtung P montiert ist. Der Rahmen F trägt zylindrische Spulen 1 mit glatten, d. h. noch nicht bearbeiteten Fäden Y, die der Maschine K über die Texturiervorrichtung P zugeführt werden, die die Fäden Ykräuselt Der Rahmen Fist für jedes System mit einer Spule 1, insgesamt also mit 8 Spulen 1, versehen.
Der Rahmen Fweist vier senkrechte Streben 2 auf, die unten durch drei rechtwinklige Stützen 3 verbunden sind. Eine Querstange 5 verhindert die oberen Seiten der Streben 2, welche jeweils mit einem rohrförmigen '5 Element 6 verbunden sind, deren obere Enden über einen rechtwinkligen Unterrahmen 7 in Verbindung stehen, auf den die Texturiervorrichtung P montiert ist. Am unteren Ende der Elemente 6 sind auf einer Stange je zwei Spulen 1 drehbar gelagert.
Die Texturiervorrichtung P(F i g. 7 und 3) dient der gleichzeitigen Behandlung von acht Fäden X die von den Spulen 1 zur Maschine K laufen, und umfaßt vier Heizvorrichtungen A aus Heizelementen 13 und Falschdrallzwirnköpfen 14, wovon jeder zwei Fäden Y 2S kräuseln kann. Jede dieser Heizvorrichtungen A enthält drei Heizelemente 13 in einer gemeinsamen vertikalen Ebene an drei Seiten eines Rechtecks, wobei sich ein Falschdrallzwirnkopf 14 in jeder Ecke befindet, d. h., jedem Falschdrallzwirnkopf 14 liegt ein Heizelement 13 gegenüber. Zwei Heizelemente 13 sind vertikal angeordnet, und das dritte liegt horizontal zwischen ihren oberen Enden. Der zu behandelnde Faden Y tritt in die Texturiervorrichtung P durch den äußeren, unten liegenden Falschdrallzwirnkopf 14 ein, geht durch das außere Heizelement 13 nach oben und durch den oben außen liegenden Falschdrallzwirnkopf 14. Von hier aus läuft er durch das horizontal liegende Heizelement 13. übtr den innen oben liegenden Falschdrallzwimkopf 14, durch d^s innere Heizelement 13 nach unten und durch den unten innen liegenden Falschdrallzwimkopf 14 abwärts zur Maschine K. Die beiden in einem Heiz-Falschdrallzwirnkopfsatz zu kräuselnden Fäden Y treten von gegenüberliegenden Seiten in den Falschdrallzwimkopf 14 und gehen nebeneinander durch die Heizelemente 13.
Die Heizelemente 13 sind an sich bekannt und besitzen je einen Träger 15 aus einer Asbestpackung, auf den eine Heizplatte 16 montiert ist. Die Oberseite der Heizplatte 16 ist mit einer Lage chromplattierten Kupfer-Nickel bedeckt. Das Heizelement 13 ist mit zwei parallelen Spulen 17 aus Glasfaserband versehen, das mit Polytetrafluorethylen imprägniert ist, in denen die Fäden ^laufen. Wie F i g. 3 zeigt, ist die Oberfläche des Heizelementes 13 von einem zum and£ren Ende gewölbt und bildet eine glatte Bahn für den Faden Y.
Jedes Heizelement 13 besitzt eine innen mit zwei Schlitzen 19 zur Aufnahme des Fadens Y versehene Abdeckung 18. Die Abdeckungen 18 sind an den Heizelementen 13 mittels zweier unverlierbarer Haltestifte 20 befestigt, die verschiebbar in öffnungen der Abdekkungen 18 sitzen, so daß sich jede Abdeckung 18 aus einer Stellung, in der der Faden Y eingeschlossen wird, in eine zweite Stellung bewegen läßt, die von dem Heizelement 13 entfernt liegen. 6j
Die Falschdrallzwirnköpfe 14 werden jeweils von einem Elektromotor angetrieben, der ein Teil des Falschdrallzwirnkopfes 14 bildet und als vierpoliger Spaltmotor ausgebildet ist. Die Drehzahl der sechzehn Falschdrallzwirnköpfe 14, die in der Texturiervorrichtung P verwendet werden, wird von einem Frequenzwandler gesteuert der die Frequenz des elektrischen Stromes ändert. Beim Abschalten der Rundstrickmaschine K müssen die Falschdrallzwirnköpfe 14 augenblicklich stillgesetzt werden.
Die Falschdrallzwirnköpfe 14 sind hierzu mit Bremsen versehen. Es können elektrisch oder elektronisch betätigte mechanische Bremsen zur Anwendung kommen, die auf ein rotierendes Tei' der Falschdrallzwirnköpfe 14 wirken, oder die Elektromotoren der Falschdrallzwirnköpfe 14 sind in eine Schaltung gelegt, in der der den Motoren zugeführte Strom so verändert wird, daß deren Rotoren abgebremst werden.
Im letzteren Fall wird der den Motoren normalerweise zugeführte Wechselstrom in Gleichstrom von erheblich geringerer Spannung umgeformt. Wenn man mit einer normalen Betriebswechselspannung von 250 Volt für die Motoren arbeitet und daraus über Transformatoren und Gleichrichter einen bremsenden Gleichstrom von nur etwa 50VoIt erzeugt, so lassen sich damit die rotierenden Falschdrallzwirnköpfe 13 in einer Sekunde abbremsen. Eine solche Bremseinrichtung zum Abbremsen der Falschdrallzwirnköpfe 14 wird dann eingeschaltet, wenn zum Abstoppen der Vorrichtung P Faden Y und Heizungselement 13 voneinander getrennt werden.
Mit Rücksicht auf den An- und Auslauf der Texturiervorrichtung P müssen Maßnahmen getroffen werden zum T-ennen der Fäden Y und der Heizelemente 13, um Schaden an den Fäden Y infolge unzulässiger Erwärmung zu vermeiden.
Hierzu sind U-förmige Fadenführungen 33 (F i g. 2 und 3) vorgesehen, die auf zwei gegenüberliegenden Seiten jedes Heizelementes 13 angeordnet sind und sich so bewegen lassen, daß man die Fäden V von den Heizelementen 13 abheben kann. Die den vertikal liegenden Heizelementen 13 zugeordneten Fadenführungen 33 werden von horizontal beweglichen Stangen 34 getragen, deren innere Enden an einem oberen oder unteren kegelstumpfförmigen Nocken 35 anliegen. Die Nocken 35 sind an einer gemeisamen vertikalen Stange 36 im Mittelpunkt der Texturiervorrichtung P angebracht, die mittels einer Magnetspule 37 in axialer Richtung in zwei Stellungen bringbar ist. In der unteren Stellung der Stange 36 sind die Fadenführungen 33 zurückgezogen, so daß die Fäden Kauf den Heizelementen 13 entlanglaufen. Beim Einschalten der Magnetspule 37 geht die Stange 36 in ihre obere Stellung, wodurch die Nocken 35 die Stangen 34 in axialer Richtung nach außen drücken und dadurch die Fäden Y von den Heizelementen 13 abheben.
Die den horizontalen Heizelementen 13 zugeordneten Fadenführungen 33 besitzen in nicht gezeigten Lagern vertikal verschiebbare Stößel 33a, die mit dem unteren Ende auf einem keilförmigen Nocken 38 der zugehörigen Stange 34 aufliegen, so daß bei der beschriebenen Auswärtsbewegung der Stangen 34 in axialer Richtung die Nocken 38 die Stößel 13a nach oben drükken und dadurch die Fäden Y von den horizontalen Heizelementen 13 abheben (F i g. 3).
Damit die in die Maschine K eintretenden Fäden Y eine bestimmte Spannung aufweisen, läuft jeder Faden Y vor seinem Eintritt in die Maschine K etwa über ein Drittel des Umfangeo einer Antriebswelle 39 eines Fadenzubringers 40. Dieser Fadenzubringer 40 ähnelt in der Konstruktion einem Falschdrallzwimkopf 14 und
wird ebenfalls von einem vierpoligen Spaltmotor angelrieben. Es enthält Antriebswelle 39; der Rotor des Motors ist auf der Antriebswelle 39 befestigt.
Die Drehzahl der Antriebswellen 39 läßt sich mit dem Frequenzwandler für die Falschdrallzwirnköpfe 14 steuern. Beispielsweise kann die Strickmaschine K mit 183 m/min und die Antriebswelle 39 mit 5000 U/min laufen. Wenn der Durchmesser jeder Antriebswelle 39 12,7 mm beträgt, ergibt sich an jeder Antriebswelle 39 eine Umfangsgeschwindigkeit von 200 m/min, wodurch der Faden ^überdreht wird und eine bestimmte Spannung enthält.
Das Trennen von Faden Kund Heizelement erfolgt automatisch, wenn die Texturiervorrichtung Pstillsteht. Hierzu wird die Magnetspule 37 nach F i g. 2 so in den Steuerstromkreis der Texturiervorrichtung P gelegt, daß die Betätigung während des Stillstandes der Texturiervorrichtung erfolgt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
«70

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    J. Texturiervorrichtung an einer Rundstrickmaschine, insbesondere an einer Strumpfrundstrickmaschine, mit Heizvorrichtung, Falschdrallzwirnkopf und mit einer von der Rundstrickmaschine steuerbaren Vorrichtung, zum Abheben des Fadens von der Heizvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (A) aus meh- >° reren im Winkel zueinander angeordneten Heizelementen (13) besteht, daß vor, zwischen und nach diesen Heizelementen (13) jeweils ein Falschdrallzwirnkopf (14) mit mit hoher Geschwindigkeit rotierenden Ringteil vorgesehen ist, durch welchen '5 zwei Fäden (V? jeweils in entgegengesetzter Richtung geführt sind, daß die Abhebevorrichtung zu beiden Seiten jedes Heizelementes (13) angeordnete Fadecführungen (33) aufweist und daß hinter dem letzten Falschdrallzwirnkopf (14) ein Fadenzubringer (40) angeordnet ist, dessen Liefergeschwindigkeit entsprechend dem Fadenverbrauch steuerbar ist.
  2. 2. Texturiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Heizvorrichtung vier 2S Falschdrallzwirnköpfe (14) und drei Heizelemente (13) vorgesehen sind.
  3. 3. Texturiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen je zwei Falschdrallzwirnköpfen (14) liegenden Heizelemente (13) in einer gemeinsamen vertikalen Ebene an drei Seiten eines Rechtecks liegen, während die Falschdrallzwirnköpfe (14) in den Ecken dieses Rechtecks angeordnet sind.
  4. 4. Texturiervorrichtung nach einem der Ansprüehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Fadenführungen (33) zum Abheben der Fäden (Y) von den Heizelementen (13) über Nokken (35) und eine gemeinsame, vertikal verschiebbare Stange (36) steuerbar sind.
  5. 5. Texturiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Falschdrallzwirnköpfe (14) mit Bremsen versehen sind.
  6. 6. Texturiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche jedes Heizelementes (13) ein mit Polyt^trafluortäthylen imprägniertes Glasgewebe vorgesehen ist.
DE1928074A 1968-06-14 1969-06-02 Texturiervorrichtung an einer Rundstrickmaschine Expired DE1928074C3 (de)

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DE1928074A1 DE1928074A1 (de) 1969-12-18
DE1928074B2 true DE1928074B2 (de) 1975-05-15
DE1928074C3 DE1928074C3 (de) 1976-01-02

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