DE1927101A1 - Kurbelschere,insbesondere fliegende Kurbelschere fuer Walzgut - Google Patents

Kurbelschere,insbesondere fliegende Kurbelschere fuer Walzgut

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DE1927101A1 DE19691927101 DE1927101A DE1927101A1 DE 1927101 A1 DE1927101 A1 DE 1927101A1 DE 19691927101 DE19691927101 DE 19691927101 DE 1927101 A DE1927101 A DE 1927101A DE 1927101 A1 DE1927101 A1 DE 1927101A1
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Friedrich Perner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D25/00Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D25/02Flying shearing machines
    • B23D25/08Flying shearing machines having two coacting shearing blades mounted independently
    • B23D25/10Flying shearing machines having two coacting shearing blades mounted independently on co-operating beams moving parallel to each other and attached to lever mechanisms

Description

  • Kurbelschere, insbesondere fliegende Kurbelschere für iialzgut Die Erfindung betrifft eine Kurbelschere, insbesondere fliegende Kurbeischere für Xilalsgut, mit zwei die Ilesserträger zum Schnitt gegeneinander bewegenden, in Ständerwangen gehaltenen Kurbelwellen.
  • Bei den bekannten Kurbelscheren dieser Art werden die auf tretenden Schnittkräfte über die Lagerstellen der die Messerträger bewegenden oberen und unteren Kurbelwellen unmittelbar in die Ständerwangen des Scherengestells eingeleitet. Bei Kurbelscheren bis zu einem Scherdruck von etwa 150 t ermöglicht diese Bauart hinsichtlich des Konstruktionsgewichts und der Anlagekosten noch tragbare Gröber. Überschreiten die auftretenden Scherdrücke jedoch 150 t, dann ist es, bedingt durch die groben Biegekräfte in den Kurbelwellen, notwendig, die Stänuerwangen des Scherengestells sehr groß und stark zu dimensionieren, was zu einem erheblichen Ansteigen der Anlagekosten für die Schere führt.
  • z ist Zweck der Erfindung, diese nachteile zu beseitigen, Daher liegt die Aufgabe vor, für Kurbeischeren der eingangs beschriebenen Gattung ein Bauprinzip zu schaffen, welches auch bei Scherdrücken von mehr als 150 t, wie bspw. 500 t, zu einer verhältnismäßig leichten und daher in den Anlagekosten billigen Bauweise der Kurbelscheren führt.
  • Ein erfindungsgemäßer Lösungsweg für diese Aufgabenstellung bestent im wesentlicen darin, aaß die Lagerzapfen beider Kurbelwellen in Zuglaschen eingreifen, die an den Ständerwangen ortsfest gehalten sind, während die Ständerwangen die Kurbelwellen ausschlielich in dichtung des auftretenden Scherdruckes führe.l.
  • Ein anderer besonders einfacher und vorteilhafter Lösungsweg wird nach der Erfindung auch darin gesehen, daw die Lagerzapfen beider xurbelvellen in Zuglaschen eingreifen, die unmittelbar in Ausschnitten der Ständerwangen geführt sind.
  • Durch die Verwendung der Zuglaschen als Lagerelemente für die beiden Kurbelwellen werden die auftretenden Biegemomente wesentlich verkleinert und dadurch die Ständerwangen des Scherengestells vom auftretenden Scherdruck völlig entlastet, so daß eine leichte und billige Konstruktion des Scherengestells möglich ist.
  • Ein den ersten Lösungsweg weiterbildendes, wesentliches Erfindungsmerkmal besteht darin, daß die Zuglaschen an der Innenseite der Ständerwangen zwischen Stütznocken oder dergleichen gehalten sind, während die Kurbelwellen über hinbaustücke in Fensterausschnitte oaer ähnliche Geradführungen der Ständerwangen eingreifen.
  • Erfindungsgemäß ist es hierbei besonders zweckmäßig, die Sinbaustücke der oberen Kurbelwelle an den Ständerwangen zu befestigen, wobei diese Einbaustücke die oberen Stütznocken oder dergleichen für die Zuglaschen tragen, während die unteren Stütznocken oder dergleichen unmittelbar an den Ständerwangen sitzen.
  • Ein Vorteil liegt bei diesem Lösungsweg erfindungsgemäß auch noch darin, daX die Zuglaschen je aus zwei ringförmigen Lagerteilen zur Aufnahme der Kurbelwellen-Lagerzapfen und diese, vorzugsweise einstückig, miteinander verbindenden Ankerelementen besteht.
  • In tiDeiterbildung des zweiten erfindungsgemäßen Lösungsweges wird schließlich noch vorgeschlagen, die Zuglaschen nur einendig, vorzugsweise an ihrem unteren Ende, an den Ständerwangen zu verankern, um dadurch eine Lagensicherung zu erzielen.
  • Durch die deutsche Auslegeschrift 1 099 822 ist bereits eine Blockschere mit einem beweglichen Obermesser und einem beweglichen, den Schnitt ausführenden Untermesser bekannt, deren Bewegung durch eine in der kraftschlüssigen Verbindung von Ober- und Untermesserträger liegenden Kurbelwelle erfolgt und bei der das Obermesser mit Zuglaschen verbunden ist, in denen die das Untermesser zum Schnitt gegen das Obermesser bewegende Kurbelwelle lagert. Bei dieser bekannten Blockschere sind jedoch die Zuglaschen nicht ortsfest an den Ständerwangen des Scherengestells gehalten, sondern sie führen während des Schnittes Höhen-oder Seitenbewegungen aus, um mit einer der Stärke des -jeweils zu schneidenden Materials entsprechenden Maulöffnung fahren und so eine dichte Schnittfolge erreichen zu können.
  • Die bekannte Blockschere beruht also auf einem von der Srfindung völlig verschiedenen Konstruktionsprinsip, dem auch eine andere Aufgabenstellung zugrunde liegt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kurbelschere dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Kurbelschere von der Seite gesehen, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II in Fig.1 und Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Kurbelschere nach Fig. 1 entlang der Linie III - III.
  • Das Scherengestell 1 besitzt zwei aufrechte Ständerwangen 2 und 3, zwischen denen mit Abstand übereinander zwei synchron drehantreibbare Kurbelwellen 4 und 5 gehalten aina, Auf jeder dieser Kurbelwellen 4 und 5 lagert ein Messerträger 6 bzw. 7 mit Scherenmessern 8 bzw, 9, wobei jeder der Messerträger 6 und 7 mit Kragarmen 19 bzw. 11 versehen ist, über die er an im Scherengestell 1 aufgehängten Führungslaschen 12 und 13 angelenkt ist.
  • Die Kurbelwellen 4 und 5 greifen mit äußeren Lagerzapfen 14 und 15 je in ein Einbaustück 16 bzw. 17 ein, wobei diese Einbaustücke 16 und 17 in Fensterausschnitten 18 der beiden Ständerwangen 2 und 3 geführt sind.
  • An der Innenseite jeder Ständerwange 2 und 3 ist eine Zuglasche 19 bzw. 20 angeordnet und durch an den Ständerwangen 2 und 3 befindliche untere Stütznocken 21 sowie an den oberen Einbaustücken 16 sitzende Stütznocken 22 ortsfest gehalten.
  • In Lageraussparungen 23 und 24 der Zuglaschen 19 und 20 greifen die Kurbelwellen 4 und 5 mit konzentrisch zu den äußeren Lagerzapfen 14 und 15 angeordneten Lagerscheiben 25 und aU ein, derart, dab die beim Betrieb der hurbelschere auftretanden Scherdrücke ausschließlich in aie Zuglaschen 19 und 20 eingeleitet und damit von den Ständerwangen 2 und 3 des Scherengestells 1 ferngehalten werden.
  • Die Einbaustücke 16 zur Führung der oberen Kurbelwelle 4 in den Ständerwangen 2 und 3 sind an den Ständerwangen befestigt und sichern dadurch die Arbeitslage der l&urbelwellen 4 und 5 im Scherengestell 1.
  • Um eine leichte Bauart der Zuglaschen. lr und 20 zu erhalten, bestehen diese zweckmäßig aus zwei ringförmigen Lagerteilen 27 und 28, die die Lagerscheiben 25 und 26 der Kürbelwellen 4 und 5 aufnehmen und aus zwei diese, vorzugsweise einstückig miteinander verbindenden Ankerelementen 23 und 30, wie dies besonders deutlich aus Fig. 1 ersicntlich ist.
  • Zwischen den Ankendementen 29 und 30 einerseits und den beiden ringförmigen Lagerteilen 27 und 28 der Zuglaschen 15 und 20 werden Ausschnitte gebildet, die nicht nur der materialersparnis dienen, sondern auchm die vorteilhafte Möglichkeit bieten, die Scherenmesser 8 und 9 von der Seite her zugänglich zu machen, damit sie leicht und schnell ausgewechselt werden können.
  • Die Zuglaschen 19 una 20 dienen ausschließlich zur Aufnahme der beim Schneidbetrieb der Kurbelschere auf£retenden Kräfte und werden hierfür entsprechend ausgelegt.
  • Demgegenüber haben die Ständerwangen 2 und 3 des Scherengestells lediglich die Aufgabe, die xuruelwellen 4 und 5 und damit die iaesserträg-er 6 und 7 mit ihren Scherenmessern 8 und 9 exakt in der Schnittebene zu führen. Da sie durch keinerlei Scherkräfte belastet werden, können sie entsprechend leicnt unt billig ausgebildet werden. Abweichend von der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform einer Kurbelschere ist es erfindungsgemäß auch möglich, uie Zuglaschen 19 und 20 unmittelbar in ie Fensterausschnitte 18 oder in ähnliche Geradführungen der Standerwangen 2 und 3 einzusetzen, derart, damit sie zugleich die Lager und Führungen für die Kurbelwellen bilden. Zur Lagensicherung werden in diesem Falle die Zuglaschen 19 und 20 nur an einem, vorzugsweise an ihrem unteren Ende, an den Ständerwangen 2 una 3 verankert.
  • Bei einer solchen Scherenausführung können die binbaustücke und die in diesen befindlichen Lager für die LaOerzapfen der Kurbelwellen eingespart werden. Es ergibt sich hierdurch eine weitere Vereinfacilung una Verbilligung der Scherenkonstruktion.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
  2. (1.) Kurbelschere, insbesondere fliegenue Kurbelschere für sfalzgut, mit zwei die Iviesserträger zum Schnitt gegeneinander bewegenden, in Ständerwangen gehaltenen Kurbelwellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzayfen (25 und 26) beider Kurbelwellen (4 und 5) in Zuglaschen (19 und 20) eingreifen, die an den Ständerwangen (2 und 3) ortsfest gehalten sind (21, 22), während die Ständerwangen (2, 3) die Kurbelwellen (4 und 5) ausschließlich in Richtung des auftretenden Schnittdruckes führen (1b, 17, 18)o 2. Kurbelschere, insbesondere fliegende kurbelschere für Walzgut, mit zwei die Messerträger zum Schnitt gegeneinanuer bewegenden, in Ständerwangen gehaltenen Kurbelwellen, dadurch gekennzeichnet daß die Lagerzapfen (25 und 26) bei-der Kurbelwellen (4 und )) in Zuglaschen (19 und 20) eingreifen, die unmittelbar in Fensterausschnitten (18) der Ständerwangen (Z, 3) geführt sind.
  3. 3. Kurbelschere nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dab die Zuglaschen (19, 20) an aer Innenseite der Ständer-Wangen (2, 3) zwischen Stütznocken (21 und 22) oder dergleichen gehalten sind, während die Kurbelwellen (4, 5) über Einbaustdcke (1s, 17) in Fensterausschnitte (ib) oder ähnliche Geradführungen der Ständerwangen (2, 3) eingreifen
  4. 4. Kurbelscnere nach den Ansprüchen 1 und 3, d a d u r c ii g e k e n n z e i c h n e t daß die Einbaustäcke (16) der oberen Isurbelwelle (4) an den Ständerwangen (2, 3) befestigt sind und die oberen Stütznocken (22) oder dergleichen für nie Zuglaschen (19, 20) tragen, während nie unteren Stütznocken (21) oder dergleichen unmittelbar an den Ständerwangen (2, 3) sitzen,
  5. 5. Kurbelschere nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Zuglaschen (1, 20) je aus zwei ringförmigen Lagerteilen (27 und 28) für die Surbelwellen (4 una 5) und diese, vorzugsweise einstückig, miteinander verbindenden Ankerelementen (29 und 30) bestehen.
  6. 6. Kurbelschere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuglaschen (19, 20) mit ihrem einen, vorzugsweise dem unteren Ende, an den Ständerwangen (2, 3) verankert sind.
DE19691927101 1969-05-28 Kurbelschere, insbesondere fliegende Kurbelschere für Walzgut Expired DE1927101C3 (de)

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DE1927101B2 DE1927101B2 (de) 1973-10-11
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2507449A1 (de) * 1974-03-07 1975-09-11 Aetna Standard Eng Co Maschinenschere
CN114309775A (zh) * 2022-01-04 2022-04-12 中冶南方工程技术有限公司 一种可停剪可飞剪的剪切装置及其模式切换方法

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
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