DE1926564C3 - Perlförmiger Katalysator - Google Patents
Perlförmiger KatalysatorInfo
- Publication number
- DE1926564C3 DE1926564C3 DE1926564A DE1926564A DE1926564C3 DE 1926564 C3 DE1926564 C3 DE 1926564C3 DE 1926564 A DE1926564 A DE 1926564A DE 1926564 A DE1926564 A DE 1926564A DE 1926564 C3 DE1926564 C3 DE 1926564C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- percent
- weight
- amounts
- minutes
- abrasion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B17/00—Sulfur; Compounds thereof
- C01B17/69—Sulfur trioxide; Sulfuric acid
- C01B17/74—Preparation
- C01B17/76—Preparation by contact processes
- C01B17/78—Preparation by contact processes characterised by the catalyst used
- C01B17/79—Preparation by contact processes characterised by the catalyst used containing vanadium
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J21/00—Catalysts comprising the elements, oxides, or hydroxides of magnesium, boron, aluminium, carbon, silicon, titanium, zirconium, or hafnium
- B01J21/16—Clays or other mineral silicates
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J23/00—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
- B01J23/16—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J23/00—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
- B01J23/16—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium
- B01J23/20—Vanadium, niobium or tantalum
- B01J23/22—Vanadium
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B17/00—Sulfur; Compounds thereof
- C01B17/69—Sulfur trioxide; Sulfuric acid
- C01B17/74—Preparation
- C01B17/76—Preparation by contact processes
- C01B17/77—Fluidised-bed processes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
Description
Die vorheizende Erfindung betrifft einen perlfönnigen
abriebfesten, hochakiiven Katalysator, der n,-,-besöiidere
für die Oxidation von Schwefeldioxid mi
Fließbett geeignet '.si. sowie ein Verfahren für ^;;e
Herstellung.
Ein iür das Fließbett geeigneter Katalysator -i:ii
eine Reihe von Eigenschaften besitzen: Er soh cn e
mö«lichst »rolk- wirksame Oberfläche ρ .. Vok.:-ieinheit
zur" Verfüguni; stellen. Er muß auf Gruüd
seiner PorensLrukui: eme rasche Gasdiffusion \v,; -.!-.τ
Oberfläche des ;-.at:i!>-.atorkorns zu den aktive:1, /untren
im Inneren gestalten. Er soll möglichst ■- -,-a->
Substanzen enthalten, die Nebenreaktionen bevirk.n
b/v. fördern. Lr soil Kugelgestalt besitzen, v.onei Korndurchniesser und Korngiößeinerteilung air d.-n
jeweiligen Prozeß um! die gegebenen technischen \Oraiisseizungen
abgestimmt sein müssen, und extrem hohe mechanische Festigkeit, insbesondere Abriebfesiiükeii.
besitzen.
[Dabei lassen sich die Forderungen nach großer
wirksamer innerer Oberfläche, günstigen Diffusioiiswcüen
und hoher mechanischer Festigkeit nur durch Kompromißlösungen miteinander in Einklang bringen,
denn extreme mechanische Festigkeiten können nur bei relativ niedrigen Porositäten erhalten werden.
Andererseits werden relativ große innere Oberflächen im Katalysatorkorn bei gegebenem Porenvolumen nur
von solchen Materialien erzielt, bei denen sich das Gesamtporenvolumen aus den Volumina sehr vieler
und damit enger, für die Gasdiffusion ungünstiger Poren zusammensetzt.
Wegen der hohen mechanischen Beanspruchung des Katalysatorkorns im Wirbelbett kann aber keine
wesentliche Verminderung der Härte des Granulats zugunsten der Porosität hingenommen werden. Das
Porenvolumen darf also nicht zu hoch sein. Andererseits erfordern die gegenüber dem Festbett im Wirbelbett
meist niedrigeren Verweilzeiten der Reaktantcn entsprechend hohe, von der Korngröße des Kontaktes
abhängige Diffusionsgeschwindigkeiten und somit ausreichende Porendurchmesser. Diese Forderungen können
bei durch dit. erwünschte Festigkeit des Kontaktkornes
gegebener Volumenporosität nur solche Kontakte erfüllen, die einen niedrigen Feinporenanteil und
entsprechend eine niedrige spezifische Oberfläche aufweisen. Zusammengefaßt ist also von einem Fließbettkontakt
entsprechend den Betriebsbedingungen im Fließbett zu verlangen, daß er außer großer Härte
eine möglichst große nutzbare, katalytisch wirksame Oberfläche besitzt.
Die SO2-Oxydation erfolgt bei den herkömmlichen
Schwcfelsäurekontaktverfahrcn auf Festbetthorden vorwiegend an zylindrischen, vanadathaltigcn Katalysatorformlingen.
Diese werden im allgemeinen durch Vermischen von Vanadinpentoxid oder Ammoniummcta-vanadat
mit starker Alkalilatige und einem vorwiegend aus Kieselsäure besuchenden, feinteiligen
T'ägermatetial wie Kieselgur, Kicselgcl oder Asbest
i 926 564
(!iii litschheßendem meeham-.chem \ crl'unnen πι J er
Sr.tnapresse erhalten. Hu: katalytisch wirksame Sun-(i
im.' i>i das dak.·! entgehen·.!*- Alkalivauaiijt, naiif..
M.i Oie KieseisäuremaiLrialien die lumv-e Traut.-"·
S, :■·■..-υ/ I" 1IJtCi. Al·, AlkitüniL-ial! \urd hei allen \.;;'α·
^.,i^iiiuaklen Für die- S(M )v>,iJaii;in kaüum geuei?-
6!■·.■!■ Natrium bevorzugt. Spuren anderer Metalloxide
s. iui! als Promotoren eine Lrhöiuuig der Aktiv,aiii
t Airkeii. Hochaktive \ anadatkatalysaioren einhalten
I. Λ,ιΐιηιΙίο!ι einen über die /ur Bildung de:-» Meta-
* :,..idats eriorderliche Alkalimenge hinausgehenden
( . eisclmß an Alkali, wobei ein MoKcrhältnis von
/vsaiioxid (Me2O) zu Vanadinpeinoxid (V.,O-,i mhi
; nder höher bevorzugt wird.
. ■. ist ferner bekannt, katalysatoren für die i.i\\dj-
I ■■. von Schwefeldioxid zu Schwefeltrioxid derart her-
! ■ L-i.en, daß das kieseisäureträgermaieriai /umic'i'si
{ Mch durch Strangpressen \erformt und ar.scliliei
-i mit der kaialyiisch wirksamen Substanz imp! Ii-μ
e:i wird. Auch in diesem Fall wird Kahunnanadat
II τ'ugt. Nach der deutschen Aiislcgeschnii i 2S· -4'.T
■- ,ι der Alkalianteil, der über Jas MoKcrr.iuin .
> f 1: \'2C):) - 1:1 hinausgeht, durch das entspii.--
!. :-de Alkalisulfat ersei/t, um ein Sprinaen der i urm-
> -per beim Tränken mil dei ilie aktiven Subsu.ü/e.i
c ;,;i'ienden Lösung zu \cnreiJen.
■ i ■.- nach den beschriebenen Methoden aus kicsci-
ä Lind Kaliumvanadat und geivbenenialis KaliLiiii-
> :"it hergestellten Kataiysat.-.ren h.il.en eine vei-
! .,i>!imäi-'>
" niedrige spezilisi he Ü'tvriläJie in der
( -v-i-enordnung von 10 m- g oülH Bit bei einem \ei"-
y .:ini>mäi.tig hohen "orenv lumen \on etwa 50'.) bis
f .'■ mm11 g. Der ühcrw'cgend··· Teil der i'oreu liegt
>m ( "oiienbeieich \on mehr aK i;X!0 A r'urchme -.er. der
r-i liiere Porendiuchmesser liegt meistens /wi-chen
Itiii;) und 51)00 Ä-f:inheiten; es wurden aiicli ^'lion
ii.ittl'.-re PorengröLien von 12Of)O A-F.lüheilen bri >ol-ί'.en
Kontakten gefunden. Andererseits enthalten die bekannten Vanaüatkonlakte keine Mikroporon mit
Piirchrnessern von 100 A-l:inheiien oder cinruntcr,
v.is auf Silicatbildung bei gleii.li/eitigem Yer.ichluil
dieser Mikroporen unter dem Linfluß des Alkalis
zurückgeführt wird.
Die beschriebenen Kontakte erbringen in der Praxis
tier S().,-f;abrikation gute Ausbeuten. Ihre Nachteile
ergeben sich aus ihrer /11 geringen Härte sowie form lind Größe des Korns, die keine weitere Steigerung der
Kontaktleistung zulassen. Eine solche Steigerung
wäre bei gleichem KohLiktmaterial durch Kornverkleincrung
möglich. Wegen der zu h(>hen Stromimuswiderstände
im Festbett bei Kontaktgranulaten mit I)urchmcssern unter etwa .1 mm kommt jedoch dann
nur noch die Umsetzung im Fließbett in Frage. Wenn auch die Herstellung kügelföimiger Granulate mit
1J u ruh messe ι η unter etwa 1 mm aus ck 11 beschriebenen
Kontaktmassen möglich erscheint, v, .11 de doch üi;e
jicvinge Härte eine Verwendung im Fliel.ibeti vernieten.
Harlc abriiiWcste, kugelförmiue Kiilah^itiTiriiaer
können in bekannter Weise durch \ ermischen von
Alkalisilicat mit Schwefelsäure und oder AlunuiTi.imsiilfatlösung
zu einem instabilen Sol und Finiheßenlassen der gelierenden Losung 111 ein organisches Medium
erhalten werden. Nach dem Trocknen und Glühen wird ein Granulat aus geschrumpften Gel erhalten,
das wegen seiner engen Poren wenig /um Tränken mit wäLirigen Lösungen katalytisch aktiver Stoffe
geeignet ist und später im Einsatz keine rasche Gasdiffusion zuläßt.
F-. sind weiterhin abriebfeste, p.'ilförmi^'-' Koniakte
l'iir ein F'litllheilverfal'i'eu 2ur I krsieliuüii \iU)
Schwefeitnnxid hekaiini, die aus V.iiiailii: eiUhaiie-iideiii
Ah.iniiniuni.-.iiicai besieheii. 1 in i j..i J.-llu-Uhetil-.altilvsai:'!!",
de! diii'cit '. ih.ihe;i ^·:-ί i uniiiiiigcii ,ms
Kiesabbiaiid. \\ a-.-.eigkis und Gh.-'eti'i erliaitcn wurde,
•Mirtle -ihenfalls für die Sü.j-Oxvdaliüii crpioht. Her
erzielte Lmsa!/ lag icdoch weit unter dem von iihiiehen
Vaiiadaikoniukiti;
Wegeii ihre;" Pdrensirviktur als Katalysator oder
kaUilv.-atonniger gecigiitie Pcrlgranulate können
nach ebenfalls bekannten Verfahren durch -v.ispei".-dieren
i'einieiliger anorg^iüischer Feststoffe in stabiieri
kieseisäiiresol. \ erniiscnen der erliaitenen Su-.pen;«iiin
iTiiL einem Gelierniiltel. \erieiien der ge:;er!üh!(jep.
Mischung /v Tiöpfclien und F.rstarrcn iJieser "Tr pi ciien
zu kugeiiöt miueni Grunulat in eiriem oraaiiisLiicn
Medium erhallen werden Die so i'.ergesieüieP. Perl·
üran.ilate haben speziiisciie uoerilavhen \on weniger
als 300 m- g nach BhT, ruiniere Poreiiüiirehivie-.sei" von
etwa lOO A oder mehr und sind ieiciit mil Lösungeii
katal\tisch wirksamer Substanzen /u träi'kca, >ic
iieiiuiiei'i aber im allgemeinen in ihren mechanischen
higenschaften uiciu den hohen Anfurdernn-ie:!. ύ<·: .:'■'■-einen
r lieiilieukiialvsaiui gestellt v.ei der. müssen.
Ciegeu.stand der Fri'indung ist em periförmiger, abriebfester
Katalysator m:t einem Anieil an l'oreii mit
i'mrchmessern \.>n lOO bis 15OuA von mindestens
Mi1',, des gesamten vorhandenen Porenvolumens und
einer Abricbiestigkeit. die bei der dynamischer,
lestung einen Abneb \ι·η ι) bis 3 (.iewiciitspiozent oruibt,
iiergestelit durch Suspendieren von Fesistoffen
in einem wäßrigen stabilen Kieselsäuresol mit einer speziiischen überlläche von 150 bis 400 m-g nach
HFI. \.!mischen der erhaltenen Suspension mit
einer wäßrigen Anschlämniung von hyilratisiertem
Magnesiumoxid in Mengen \on 0,1 bis 3 Gewichtsproient
MgO, bezogen auf '.'.is wasserfreie Granulat.
Verteilen diesel geherfähigen Mischung in einer mit \S asser mcht mischbaren Flüssigkeit zu Tropfen der
gewünschten Größe, Abtrennen der ers.e.iTtcn Ge!-
kugeln von der Flüssigkeit, Trocknen, (jlühen und Tränken der Trägermaterialien mit Alkalivanadatlösung.
bei dem in dem Kieselsäuresol ein kieselsäurehaltiger Füllstoff, der etwa 5 bis !0 Gewichtsprozent
CaO enthält und eine spezifische Oberfläche von 40 bis 80 mä/g nach BET aufweist in Mengen von 20 bis
ti() Gewichtsprozent, bezogen auf das trockene Granulat,
sowie Kaolin in Mengen von 15 bis 25 Gewichtsprozent suspendiert werden, die daraus in an sich bekannter
Weise durch Gelierung hergestellten Perlgranula'.j getrocknet, mindestens 10 Minuten bei
Temperaturen von 5(X) bis 10001C gehärtet, einer
Säurebehandlung unterworfen, gewaschen, mit Vanadatlösung getränkt, erneut getrocknet und mindestens
10 Minuten auf 400 bis 5IK) C erhitzt werden.
Die trundling betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung
dieses perlföriuigen, abriebfesten, hochaktiven
Katalysators durch Suspendieren von Feststoffen in einem wäßrigen, stabilen Kieselsäuresol mit einer
spezifischen Oberfläche von 150 bis 400 m'2/g nach
BI-T, Vermischen der erhaltenen Suspension mit einer
wäßrigen Anschlämmung von hydratisicrtcm Magnesiumoxid in Mengen von 0,1 bis 3 Gewichtsprozent
MgO. bezogen auf das wasserfreie Granulat, \ erteilen dieser gelierfähigen Mischung in einer mit
Wasser nicht mischbaren Flüssigkeit zu Tropfen der gewünschten Größe, Abtrennen der erstarrten Gel-
kugeln von tier Flüssigkeit, Trocknen, Glühen und k era η ii.se Iu-η Bindemittel verleihen den noch feuchten
Tiitnken der rtägermaterialien mit Alkalivanadal- Granulaten eine erhöhte Grünstandfestigkeit und er-
lösun», das dadurch gekennzeichnet ist, dah in dem möglichen so eine bessere Handhabung. In den fertigen,
Kieselsäuresol ein kicselsäiiiehaltiuer Füllstoff, der geglühten Trägergranulaten bewirkt ein Gehalt an
etua .S bis IO Gewii-htsprnzeni CaO enthalt und eine 5 Tonmineralien, besonders an Kaolin, eine sehr hohe
sptvilische Oberfläche von 40 bis HO Ui2Zg nach UET mechanische Festigkeit, die überraschenderweise sc-
aiifveisi. in Mengen von 20 bis 60 Gewichtsprozent, gar beim anschließenden Herauslösen des Aluminiums
bezogen auf das trockene Granulat, sowie Kaolin in mit Säure praktisch erhalten bleibt, wenn nach der
Mengen von Ii bis 25 Gewichtsprozent suspendiert Säurebehandlung das Material einer weiteren G'iiih-
werden, die daraus in an sich bekannter Weise durch io behandlung unterworfen wird. Dieser Giühschritt
ClelieruiU' hergestellten Perlgranulate getrocknet, min- kann unmittelbar auf die Säureextraktion folgen,
destens '0. Minuten bei Temperaturen von 500 bis zweckmäßiger wird er an die Tränkung der Träger-
!(100 C gehärtet, einer Säurebehandlung unterworfen, materialien mit Vanadatlösung angeschlossen,
gewaschen, mit Vanadatlösung getränkt, erneut ge- Die aus der Suspension von Kieselsäurefüllstoffen
trocknet und mindestens 10 Minuten auf 400 bis 15 und Tonmineralien in wäßrigem Kieselsäuresol in be-
500 C erhitzt werden. k^nnter Weise hergestellten Perlgranulate werden
D:is erlindungsgemäße Verfahren ermöglicht nun nach dem Abtrennen von der organischen Flüssigkeit
die Herstellung eines perlförmigen, abriebfesten, hoch- zunächst getrocknet und in einem ersten Glühschritt
al.iren Katalysators, insbesondere für die Oxydation während mindestens 10 Minuten bei Temperaturen
·> :: Schwefeldioxid zu Schwefeltrioxid, welche; uuf 20 \on 500 bis 1000'C gehärtet. Diese ülühbehandlung
Grand seiner Härte, ssiner chemischen Zusammen- hat sich als notwendig erwiesen, da anderenfalls die
set/ung und seiner Porenstruktur hervorragend auch Granulate für die nachfolgende Säureextraktion nicht
fur den Einsatz im Fließbett geeignet ist. genügend widerstandsfähig sinu.
Nach dem neuen Verfahren wercen für die Her- An diese Glühbehandliing schließt sich eine E.xtrakstelhmg
des Katalysators die Feststoffe in einem wäß- 25 tion mit Säuren an. Hierfür sind verdünnte Mineralien
stabilen Kieselsäuresol mit einer spezifischen säuren, z. B. verdünnte Schwefelsäure oder verdünnte
Oberfläche von i 50 bis 400 mc'g nach HET suspendiert, Salzsäure, geeignet. Die Menge der einzusetzenden
die erhaltene Suspension mit einer wäßrigen An- Säure richtet sich nach der Menge der säureiöslichen
schlämmuiig von hydratisiertem Magnesiumoxid in Bestandteile, wie z. B. AI2O3, CaO und MgO. Zweck-Mengen
von 0,1 bis 3 Gewichtsprozent MgO, bezogen 30 mäßig wendet man einen 50°'„igen stöchiometrischen
auf das wasserfreie Granulat, vermischt, diese gelier- Überschuß an. Zur besseren Ausnutzung der Saure
fähige Mischung in einer mit Wasser nicht misch- kann die Extraktion auch in zwei Stufen ausgeführt
baren Flüssigkeit zu Tropfen der gewünschten Größe werden, indem teilweise verbrauchte Säure zum Vorverteilt,
die erstarrten Gelkugeln von der Flüssigkeit laugen einer neuen Menge an Granulat eingesetzt
abgetrennt, getrocknet, mindestens 10 Minuten bei 35 wird. Zur Beschleunigung der Extraktion kann bei erTemperaturen
von 500 bis 10000C gehärtet, einer höhter Temperatur, z. B. 40 bis 8O0C, gearbeitet und
Säurebehandlung unterworfen, gewaschen, mit Vana- die Säure durch die Granulatschicht mit Hilfe einer
datlösim« getränke, erneut getrocknet und mindestens Pumpe ständig umgewälzt werden. Die Säurebehand-10
Minuten auf 400 bis 5000C erhitzt. lung wird so lange durchgeführt, bit die säureiös-
Un'jr einem Kieselsäurefüllstoff gemäß dem V'er- 4° liehen Kationen weitgehend entfernt sind,
fahren der Erfindung wird eine großoberflächige, Es wurde gefunden, daß die Extraktion der Trägeramorphe Kieselsäure verstanden, die aus einer Alkali- granulate mit Säuren zu einer Erhöhung der katasilicatlösung durch langsames Ausfällen mit einer lytischen Aktivität der daraus durch Tränken mit Mineralsäure und einer wäßrigen Lösung eines CaI- Vanadatlösung hergestellten Kontakte führt. Diese ciumsalzes gewonnen wird. Die Mengen an Calcium- 45 Zunahme der katalytischen Aktivität gegenüber nicht salzen sind aber in jedem Fall so bemessen, daß säureextrahierten, sonst gleichen Proben zeigt sich bei Kieselsäure der vorherrschende Bestandteil des Füll- der quasi isothermen Testung im Festbett, insbesondere Stoffes ist. Für das erfindungsgemäße Verfahren eig- im Temperaturbereich zwischen 400 bis 4500C, was Hen sich Kieselsäurefüllstoffe mit einer spezifischen für die Praxis der Schwefelsäureherstellung von großer Oberfläche nach BET von 40 bis 80 m2/g. Die Füll- 50 Bedeutung ist.
fahren der Erfindung wird eine großoberflächige, Es wurde gefunden, daß die Extraktion der Trägeramorphe Kieselsäure verstanden, die aus einer Alkali- granulate mit Säuren zu einer Erhöhung der katasilicatlösung durch langsames Ausfällen mit einer lytischen Aktivität der daraus durch Tränken mit Mineralsäure und einer wäßrigen Lösung eines CaI- Vanadatlösung hergestellten Kontakte führt. Diese ciumsalzes gewonnen wird. Die Mengen an Calcium- 45 Zunahme der katalytischen Aktivität gegenüber nicht salzen sind aber in jedem Fall so bemessen, daß säureextrahierten, sonst gleichen Proben zeigt sich bei Kieselsäure der vorherrschende Bestandteil des Füll- der quasi isothermen Testung im Festbett, insbesondere Stoffes ist. Für das erfindungsgemäße Verfahren eig- im Temperaturbereich zwischen 400 bis 4500C, was Hen sich Kieselsäurefüllstoffe mit einer spezifischen für die Praxis der Schwefelsäureherstellung von großer Oberfläche nach BET von 40 bis 80 m2/g. Die Füll- 50 Bedeutung ist.
Stoffmenge wird so bemessen, daß in dem afs Zwischen- Diese beobachtete Wirkung der Säureextraktion
produkt hergestellten Trägermaterial, bezogen auf hängt wahrscheinlich vorwiegend mit dem ASuminium-
Wasserfreies Granulat, 20 bis 60 Gewichtsprozent, gehalt der Trägermaterialien zusammen, welcher
Vorzugsweise 35 bis 50 Gewichtsprozent Füllstoff vor- durch die Extraktion wesentlich vermindert wird. Die
lianden sind. Der Füllstoff soll etwa 5 bis 10 Gewichts- 55 Träger besteben nach der Säureextraktion vorwiegend
prozent CaO enthalten. aus amorpher Kieselsäure und weisen vorzugsweise
Fülistoffähnliche Naturprodukte wie z. B. Kieselgur einen SiO2-Gehalt von mindestens 97°/o auf. Der
©der Asbest mit spezifischen Oberflächen meist unter- gleichfalls als Folge der Säureexiraktion beobachtete
halb von 20 m2/g geben keine genügende Druck- und relativ geringe Anstieg der Porosität der noch nicht
Abriebfestigkeit; ebensowenig sind getrocknete und 60 mit Vanadat getränkten Trägermaterialien wird dem-
gemahlene Kieselgele an Stelle der Füllstoffe für das gegenüber kaum einen Einfluß auf die Aktivität der
erfindungsgemäße Verfahren geeignet. Diese Gele mit daraus hergestellten Katalysatoren ausüben. Durch
spezifischen Oberflächen von 200 bis 800 ma/g er- die Imprägnierung mit Alkalivanp.dat werden nämlich
geben ein zu feinporiges Granulat. allgemein die Werte der spezifischen Oberfläche und
Zusätzlich 211 den Kieselsäurefüllstoffen werden bei 65 der Porosität so stark verringert, daß bei den vanadat-
dem Verfahren ,gemäß der Erfindung noch Ton- getränkten Katalysatoren zwischen säureextrahierten
mineralien aus der Gruppe Kaolit, Montmorillonit und unbehandelten Präparaten kein wesentlicher
und Attapulgit, bevorzugt Kaolin, zugesetzt. Diese Unterschied in den Werten für die snezifische Ober-
7 8
lläche und die Porosität mehr gefunden wird. Im Hs wurde gefunden, du(J bereits die als Zwischenübrigen
würde eine Erhöhung der Porosität keines- produkte hergestellten Trägermaterialieii neben kleinefalls
an sich schon eine erhöhte katalytische Aktivität ren Poren einen hohen Anteil von Poren mit Durchbewirken.
Tränkt man z. U. liochporöse Katalysator- messern von 100 bis 1000 Α-Einheiten aufweisen,
träger mit Porenvolumiiia von UKX) inni'/g oder mehr 5 Weiterhin hai sich gezeigt, daß bei der erl'mdungsin
gleicher Weise mit Vanadatlösungen, so zeigen die gemäßen Tränkung mit stark alkalischen Vanadatso
hergestellten Katalysatoren bei erheblich geringerer lösungen im wesentlichen der Anteil von Poren mil
Härte keine erhöhte katalytische Aktivität. Durchmessern von unter 100 Λ verringert wird, so
Nach der Säuieextraktion werden die Träger- daß bei den mit Vanadat getränkten Katalysatoren
materialien durch Waschen von überschüssiger Säure 10 nach der Erfindung ein Anteil von mindestens 80%
und der entstandenen Salzlösung befreit. Im Anschluß des vorhandenen gesamten Porenvolumeiis im Bereich
daran erfolgt das Auftränken des Vanadats. Hierfür von 100 bis 1500 A liegt. Das Verschwinden der leinwird
erfmdungsgemüß eine Kaliumvanadatlösung ein- poren wird auf eine chemische tiiiiwirkung des Algesetzt,
welche K2O und V2O5 im Molverhältnis von kalis auf die Gerüslsubstariz zurückgeführt, wodurch
1,5: 1 bis J,0: I enthält. Die Konzentration der ,5 die feinen Poren unzugänglich werden.
Lösung wird zweckmäßig so gewählt, daß der nach Hei den neuen Katalysatoren, die nach ilen bevordem Tränken vorliegende Katalysator schon durch zugten Darstellungsbedingiingen des erlindungsgeeinmaliges Tränken einen Gehalt von 4 bis 8 Ge- mäßen Verfahrens gewonnen werden, werden Gesamtwichlsprozent V2(),,, bezogen auf das getränkte, wasser- porenvoluniina im Ikreich von otua 300 his 450 ιιιιιι1^ fieie Granulat, enthalt. Unterhalb eines V2Oj-Ge- ao gefunden. Obwohl dieser Wert niedriger liegt als bei Halles von etwa 4"/» wird ein Abfall der katalytischer! handelsüblichen Schwefelsäurekontakten auf Kiesel-Aktivität gefunden, höhere Gehalte als etwa 8%, gurbasis, werden damit bei bedeutend verbesserten bringen keine weitere Verbesserung und sind aus wirt- mechanischen Eigenschaften die gleichen Umsätze erschaitlichen Erwägungen nicht zweckmäßig. Die zielt. Da die spezifischen Oberflächen bei den neuen Trankung mit Kaliuimanadatlösung kann in der 15 Kontakten in tier gleichen Größenordnung liegen Kälte durchgeführt werden, zur beschleunigung des (10 bis 40 m-/g nach Hl-T) wie die \on bekannten Vorganges kam; die Kaliumvanadatlösung auch er- Kontakten auf Kieselgurbasis, muß das geringere wärmt werden. Nach einigen Stunden ist meistens der Gesamtporenvolunien so gedeutet werden, daß gegen-Endwerl der Vanadmaufnahme durch den Träger er- über den Kieselgurkontakten nicht eine geringere Anreicht. Nach beendeter Trankimg filtriert man die 30 zahl von Poren, sondern Poren nut einem durch-Granulale von der überschüssigen Vanadatlösiing ab, schnittlich niedrigeren Durchmesser vorhanden sind, trocknet sie, ohne vorher zu waschen, und glüht Tatsächlich werden experimentell bei Kieselgurkonwenigstens IO Minuten bei 400 bis 500JC. takten die mittleren Porendurchmesscr im Hereich
Lösung wird zweckmäßig so gewählt, daß der nach Hei den neuen Katalysatoren, die nach ilen bevordem Tränken vorliegende Katalysator schon durch zugten Darstellungsbedingiingen des erlindungsgeeinmaliges Tränken einen Gehalt von 4 bis 8 Ge- mäßen Verfahrens gewonnen werden, werden Gesamtwichlsprozent V2(),,, bezogen auf das getränkte, wasser- porenvoluniina im Ikreich von otua 300 his 450 ιιιιιι1^ fieie Granulat, enthalt. Unterhalb eines V2Oj-Ge- ao gefunden. Obwohl dieser Wert niedriger liegt als bei Halles von etwa 4"/» wird ein Abfall der katalytischer! handelsüblichen Schwefelsäurekontakten auf Kiesel-Aktivität gefunden, höhere Gehalte als etwa 8%, gurbasis, werden damit bei bedeutend verbesserten bringen keine weitere Verbesserung und sind aus wirt- mechanischen Eigenschaften die gleichen Umsätze erschaitlichen Erwägungen nicht zweckmäßig. Die zielt. Da die spezifischen Oberflächen bei den neuen Trankung mit Kaliuimanadatlösung kann in der 15 Kontakten in tier gleichen Größenordnung liegen Kälte durchgeführt werden, zur beschleunigung des (10 bis 40 m-/g nach Hl-T) wie die \on bekannten Vorganges kam; die Kaliumvanadatlösung auch er- Kontakten auf Kieselgurbasis, muß das geringere wärmt werden. Nach einigen Stunden ist meistens der Gesamtporenvolunien so gedeutet werden, daß gegen-Endwerl der Vanadmaufnahme durch den Träger er- über den Kieselgurkontakten nicht eine geringere Anreicht. Nach beendeter Trankimg filtriert man die 30 zahl von Poren, sondern Poren nut einem durch-Granulale von der überschüssigen Vanadatlösiing ab, schnittlich niedrigeren Durchmesser vorhanden sind, trocknet sie, ohne vorher zu waschen, und glüht Tatsächlich werden experimentell bei Kieselgurkonwenigstens IO Minuten bei 400 bis 500JC. takten die mittleren Porendurchmesscr im Hereich
Die Kontakte werden in der bei Schwefelsäurekon- oberhalb ItK)O A gefunden. \~)<:\} verhältnismäßig nietakten
üblichen Weise vor dem eigentlichen Einsatz 35 drigen Werten für das Gesamtporenvohnren und den
zur Oxydation von Röstgas zuerst mit schwach SO2- mittleren Porenduahmesser verdanken die neuen
haltigen Gasen vorsichlig\ulfatierl, um eiiu durch die Kontakte gemäß der Erfindung ihre außerordentliche
Neutrülisalionv.värme des freien Alkalis milden sauren mechanische festigkeit, die sie für den linsatz im
Bestandteilen des liases bedingte übermäßige Tempe- fließbett hervorragend geeignet macht,
ratursteigerung /11 vermeiden. I lierzu wird das Kataly- 40 Die für den Einsatz im fließbett entscheidende satorbett üblicherweise mit Heißluft auf 400 bis 5ÜU C" mechanische Eigenschaft lsi die Abriebfestigkeit. Hit erhitzt und dann stufenweise ansteigende Mengen von ihre Bestimmung wird eine Slrömungsmelhode ange-SO., dem !..'.il'istiom zimemischt. wandt, bei der das Granulat in einer Kornfraktion von
ratursteigerung /11 vermeiden. I lierzu wird das Kataly- 40 Die für den Einsatz im fließbett entscheidende satorbett üblicherweise mit Heißluft auf 400 bis 5ÜU C" mechanische Eigenschaft lsi die Abriebfestigkeit. Hit erhitzt und dann stufenweise ansteigende Mengen von ihre Bestimmung wird eine Slrömungsmelhode ange-SO., dem !..'.il'istiom zimemischt. wandt, bei der das Granulat in einer Kornfraktion von
Die überragenden Emenschaften der nach dem er- 0,4 bis 2 mm im kontinuierlichen Einlauf von einem
lindungsgeniäßeu Verfahien hergestellten Katalyse- 45 aus einer Düse austretenden Luftstrahl gegen einen
toren heruhen zum feil auf ihrer stofflichen Zu- Prallkegel geschleudert wird. Die Vorrichtung be-
sammensei/iiMi;. zum anderen leil auf ihrer beson- steht aus einem senkrecht stehenden äußeren Glasrohr
deren l'oreiisti uktur. von 50 mm lichtem Durchmesser und einem kor.. en-
Dis GesaüHpoiL'üvolumen kann ausgedrückt wer- Irischen inneren Rohr von (■>
mm lichter Weite und
den in mm' g oder als Anteil des Porenvolumen vom 50 280 mm Länge. In das innere Rohr ist linien als Düse
Volumen der Granalien in %, (sogenannte Volumen- eine 2 mm weite Kapillare von 140 mm Länge einge-
porosität). Das Gesamtporenvoiumen Vttg. wird nach setzt. Oberhalb der Mündung des 6 mm weiten Rohres
der folgenden formel errechnet aus der scheinbaien ist im Abstand von 30 mm ein Prallkegel angebracht
Dichte »ic und der wahren Dichte </„■. die ihrerseits für die Bestimmung des Abriebs werden 100 ml dei
pyknometrisch mit Quecksilber bzw. Helium als Me- 55 Probe über einem Prüfsieb DlN 4188. Maschenvveitt
dium bestimmt werden: 40O1Mm, vom Feinanteil getrennt, gewogen und in die
Apparatur eingefüllt. Durch die Düse wird ein Luftstrom von 3 Nnv'/h geschickt. Das durch Injektor-
, r / ! _ l \ . luOo wirkung angesaugte Granulat wird gegen den Prallte«,
.mm ,L, 1 ? iiw j ■ 6o kege| gesch|eu(jert fällt dann in den äußeren Ringraum
wieder zur Düse zurück. Nach einer Stunde wird der Luftstrom unterbrochen, das Granulat auf dem
Für die Bestimmung der Porenvolumina in Ab- gleichen Prüfsieb vom Feinanteil befreit und zurückhäneigkeit
vom Porendurchmesser wird die Queck- gewogen. Der prozentuale Gewichtsverlust wird ah
silber-Porosimeter-Methode im Meßbereich von etwa 65 Abrieb angegeben. Die unter den bevorzugten Be-150
bis 10000 A herangezogen. Porenvolumina von dingungen des neuen Verfahrens gewonnenen Kon-Porendurchmessern
unterhalb etwa 15Ü A werden mit takte weisen nach dieser Methode AbriebverListe von
der Stickstoff-Desorptions-Methode ermittelt. weniger als 3%, auf.
U e ι s ρ ι e I I
al In IO I wäßrigem Kieselsäuresol (Dichte 1.20 g/ml,
30 Gewichtsprozent SiOj) mit einer spezifischen Oberfläche
nach ULI von 200 in- g wurden mit Hilfe eines
Intensivinischers 280Og eines aus Nairiuniwasserglas
mil Calciumchlorid und wällngcr Salzsäure gefällten
K! .'selsäurefülKtoffs und 1.1OOj! Kaolin suspendiert.
Der Kieselsäuicfüllstoff hatte eine spezifische Oberfläche
von 50 mJ/g nach ULT und einen durch Wägung bestimmten mittleren Teilchendurchmesser von 7,5 μ..
Lr bestand zu 75% aus SiO1,, 8% Calciumoxid und
17" „ fieiem und gebundenem Wasser. Der Kaolin
halte einen durch Wägiing bestimmten mittleren
lcilcliciidurchmesser von 6,3 μ. Ir bestand /u 47'",,
us SiO2, 38".,, AI2O., und 15% Wasser ,imie Spuren
anderer Oxide. Daraus ergab sich eine berechnet· Zusammensetzung
der Suspension, bezogen auf I rockensubstanz. von
etwa 47 (iewichtsprozent SiO2 aus dem Kieselsol,
etwa 37 Gewichtsprozent Kieselsäurefüllstoff und etwa !6 (iewichtsprozent Kaolin,
odei nach der chemischen Zusammensetzung, bezogen
auf I estsioff,
etwa 90 (iewichtspiozent SiO2.
etwa 7GeVVIChIsPrOZCnIAI11Oi,
etwa 3 Gewichtsprozent CaO.
Durch Ihisicipumpen wurden Mengen von IO LSuI.
der genannten Suspension und l,2IStd. einer wä'l.lirigen
Magnesiuinoxidsus^ension nut einem (iehalt
Noil M) g MgOl kontinuierlich e nein Mischgefält
zugeführt, von dem das gelierfähige Gemisch der
heidcn Suspensionen auf eine rolieiende Verteilervorrichtung
auflief. Durch die Veileilervorriclitung
wurde das gelierfällige Gemiscii in dünne Strahlen auf-(!cieilt.
l'iiterhalb der Verteilervorrichtung befand sich
ruie mit o-Dichlorbenzol gefüllte Säule. Heim Eintritt
in das organische Medium zerteilten sich die Strahlen
eier Suspension zu kugelförmigen Tropfen, die sich während des Absinkuis durch ti ic einsei/ende (iclierimg
verfestigten.
Das noch verformbare Granulat wurde vom o-Dichlorbenzol abgetrennt, im Luftstrom getrocknet und
danach 2StUiIdCn auf 700 C erhitzt. Ls wurde ein
perlförniiges, sehr hartes Material mit Korndurch- ^0
messern von 0,4 bis 2 mm erhallen. Seine spezifische
Oberfläche nach BET betrug 124 nia/g. sein Porenvolumen
501 Tim3/g, sein Abriebverlust nach der
dynamischen Testmethode 1 Gewichtsprozent.
b) Das so erhaltene Perlgranulat wurde 15 Stunden mit einem auf den AIjO:, <
CaO- und MgO-Gehalt bezogenen 50%igen Überschu(3 an 20%iger, 7O0C
»armer, wäUriger Salzsäure im Umlauf behandelt, säurefrei gewaschen und bei 1100C getrocknet. Eine
Probe des so erhaltenen Trägermaterials, die 1 Stunde bei 700"C geglüht wurde, hatte eine spezifische Oberfläche
von 133 ma/g, ihr Porenvolumen betrug 575 mm3/g, ihr Abriebverlust nach der dynamischen
Methode war 1,5%. Die chemische Analyse ergab:
c) 5 kg des wie unter a und b beschrieben hergestellten Iragergranulats wurden in 8 I einer 60 C warmen
Kaliumvanadatlösung mit einem Gehalt von I 5 Mol K2O I und 0.75 Mol V2O, | eingetragen. Nach 5 Stunden
wurde kein Entweichen von Luftblasen mehr beobachtet. Nach dem Abfiltrieren wurde das getränkte
Granulat im Luftstrom getrocknet und anschließend 2 Stunden hei 50()Γ geglüht. Der V1O-Ge-Ji)H
bell,ig 4,8 (iewichtsprozent, die spezifische Ober-Mache
.4 ni-,g, das Porenvolumen 402 mm■' g der Abricbverlusl
betrug 0.6%.
H e i s ρ i e I 2
In einer halbtecl.nischen Lliel.lbettapparaliii vw.rile
cm nach Oeispiel | ;l, h und c hergestellter und mit
schwach SO,h;,ltigen Gasen sulfatierter K akl
unter aliphatischen Hedingungen auf seine W.rUt.n-Keil
hei der katalytischer! Oxydation von SO, ti SO,
geprüft.
Der Kontaktofen war ein senkrecht stehende Oj-iseher Hehälter „in einem Innendurchnuv.
310 mm und einer Hohe von UH)O mm Ir »,,
mit einem gasdurchlässigen Asbesttuch auf ein,
Platte verschlossen, nach oben erweiterte e, einen mit Prallblechen verseher.cn Behälter m.
nnciHlurch.nesser von 500 mm. In den imu ,
!'aller wurden 26 kg Trägerka.alvsa.o, e„
Nachgeschaliele Staubfilter dienten zum A,
des durch Abneb des Kontaktes anfallenden s
en, Kontaktofen vorgeschaltet waren, V,,.
um Aufheizen des Reak.ionsgasgemisches a,,:
«mischte I ,ntriltsleinpcramr η, den Kontak!»:
AppHnueleileundRohrlenungenvvaienge.en^
-hg., ,soliert. I)1, ,empenuur des Reakn,
» ;'VVr ■|ntriu<'.»»'^·" V.irbelofen „n,
VMihelschicht {/.,) gemessen
Helenen, Dunhsa.z von-'ONnr'Gas pro
entsprechend e.ner Geschwindigkeit von c.w.m
μ«., berechne, auf leeren Raun, und Normallv
!■ein
!ic-
gehalt des I ingangsg.Kgenusches. "
Duich- | l.inln |
sal/. | lciiipor |
Nm1 h | I1 |
40 | Z46 |
40 | 29( |
40 | 248 |
44 | 218 |
40 | 216 |
65 | 290 |
Hcli- | Kösigas- | mit; | |
Is- | 'cmperaliir I, |
'usamincn- | °« |
lur | SOIZ | ||
498 | S(SI3 | 10,4 | |
488 | 11,1 | 11,8 | |
494 | 7,3 | 11,8 | |
513 | 11,3 | 10,0 | |
532 | 12,8 | 9,7 | |
500 | 14,0 | ||
10,7 | |||
87.Si 80.0
SmieTals
weniger als prozent.
1.5% Glühverlust bei 1150°C,
1,I0ZoAIjO1.
97,4% SiO2
97,4% SiO2
unter Wirksamkeit i la· b und c hergestellten
LaborapParatur im Fest-
*Τ™ Bedi«8"ngen auf ihre
prüft. 90 Nl/h eines Gasgemische-, aus 7.') Volumpro/cnt
SO, und l.uft wurden mil einer linlntlslempcratiir
von 410 C über den K"titakl gefuhrt. Dabei
stieg ilie Icniperaliir in dir MiIIc der Kontaktschicht
auf 4IK ''
rohres auf 412 (
zu SO:1 betrug -M1
rohres auf 412 (
zu SO:1 betrug -M1
und
al). Dir 1
al). Dir 1
H c ι ■. ρ ι ι: I -t
Dili1 ilcs Koiilaklvon
S( )2
Durch i ranken eines nail·, llnspiel I, Ab.rhnill .ι ίο
lclltcn, etwa 7" „ Al..«)., enilialienden KaIaIysiilortriii'.iTs
mil einer KaliumvaiKulatlösunp der im
Mcispiel I, Abschnitte, gegebenen /usaminensel/img
wurde ein Katalysator mit einem V2O,-,-(ichalt von
4,(i (lewiehtspro/ent, einer spc/.ilischeii <
)hcrllächc von IK in-/μ, einem l'orenvolumen von 342 mnv'/g und
einem Abricliveriust von 0,8 Gewichtsprozent erhallen.
l(K)ml dieses Kontaktes wurden wie im Heispiel
.1 beschrieben auf ihre Wirksamkeit im Sehwefelsiiuiekontaktverfahren
geprüft. Hei einer l.intrittsteniperatur von 415 C hctrug der IJniset/ungsgrad
von SO, zu SO;i97,V'/0.
Claims (4)
1. Perlförmiger Katalysator mit einem Anteil au
Poren mit Durchmessern von 100 bis 15OuA von ί
mindestens 80"Y11 des gesamten vorhandenen Porenvolumen
und einer Abriebfestigkeit, die hei der dynamischen Testung einen Abrieb \on (I bi-,
3 Gewichtsprozent ergibt, hergestellt durch Suspendieren
von Feststoffen in einem wäßrigen ΐ·> stabilen Kieselsäuresol mit einer spezifischen Oberfläche
von 150 bis 400 ni'-/'g nach BET. Vermischen
der erhaltenen Suspension mit einer wäßrigen -\nschlämmung von hydratisiertem Magnesiumoxid
in Mengen von 0,1 bis 3 Gewichtsprozent MgO. bezogen auf das wasserfreie Granulat, Verteilen
dieser gelierfähigen Mischung in einer mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeit zu Tropfen der gegewünschten
Größe. Abtrennen der erstarrten GeI-kugeln von der Flüssigkeit. Trocknen, Glühen und 2>-,
Tränken der Trägermaterialien mil Alkali».anadatlösimg.
bei dem in dem Kieselsäuresol ein kieselsäurehaltiger
Füllstoff, der etwa 5 bis JO Gewichtsprozent
CaO entnält und eine spezifische Oberfläche von 40 bis SO m- g nach BET aufweist in ^5
Mengen von 20 bis 60 Gewichtsprozent, bezogen jitif das trockene Granulat, sowie Kaolin in Mengen
\on Ί5 bis 25 Gewicht.sprozent suspendiert werden,
ili? daraus in an sich bekannter Weise durch Gelierung hergestellten Perlgranuhite getrocknet, minnestei.s
10 Minuten bei Temperaturen \on 500 bis 1000 C gehärtet, einer Säurebehandlung unlerv
orfen. gewaschen, mit Vanadatlösung getränkt, erneut getrocknet und mindestens 10 Minuten auf
400 bis 500 C erhitzt werden.
2. Verfahren zur Herstellung eines perlförmigen,
abriebfesten, hochaktiven Katalysators durch Suspendieren von Feststoffen in einem wäßrigen,
stabilen Kieselsäuresol mit einer spezifischen Oberfläche von 150 bis 400 mVg nach BET, Vermischen 4"
der erhaltenen Suspension mit einer wäßrigen Anschlämmung von hydratisiertem Magnesiumoxid
in Mengen von 0,1 bis 3 Gewichtsprozent MgO, bezogen auf das wasserfreie Granulat. Verteilen
dieser gelierfähigen Mischung in einer mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeit zu Tropfen der gewünschten
Größe, Abtrennen der erstarrten Gelkugeln von der Flüssigkeit, Trocknen, Glühen und
Tränken der Trägcrmaterialien mit Alkalivanadatlösung,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kieselsäuresol ein kiestisäurehaltiger Füllstoff, der
etwa 5 bis H) Gewichtsprozent CaO enthält und eine spezifische Oberfläche von 40 bis 80 m'-/fc
nach ULT aufweist in Mengen von 20 bis 60 Gewichtsprozent, bezogen auf das trockene Granulat.
sowie Kaolin in Mengen von 15 bis 25 Gewichtsprozent suspendiert werden, die daraus in an sich
bekannter Weise durch Gelierung hergestellten Perlgnimilale getrocknet, mindestens 10 Minuten
bei Temperaturen von 500 bis 1000 C gehärtet, fin
einer Säurebehandlung unterworfen, gewaschen, mit Vanadallösung getränkt, erneut getrocknet
und mindestens H) Minuten auf 400 bis 500 C" erhitzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Tränken der Perlgrantilaie eine
Kaliumvanadallösung mit einem molaren Verhältnis von K2O: V2O-, wie 1.5: I bis 3,0: I eingesetzt
wird in Ciller ΚοΠΛΜΗΐΜΗοη, daß der KataKs.u,,,·
4 bis !! GevMchispro/ent V2O.-,, bezogen .aif
irockeuL-·. i-Miuilat. enthält.
4 'f.[v -Md'i::'! Lies, n.icn .'Uispruen .' unu ι πcγι-
--1It mi l· -,'>|>s ltiirszurOxydationvon Schwcieid-mid
.-v. Sd"vu-f-'liri.-.xiil im Fließbett.
Priority Applications (21)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1926564A DE1926564C3 (de) | 1969-05-23 | 1969-05-23 | Perlförmiger Katalysator |
CH660170A CH564371A5 (de) | 1969-05-23 | 1970-05-01 | |
GB2232270A GB1316604A (en) | 1969-05-23 | 1970-05-08 | Catalyst for sulphuric acid contact process |
EG231/70A EG10290A (en) | 1969-05-23 | 1970-05-16 | Process for preparation of catalysts used in contact process sulfuric acid |
FI1395/70A FI57061C (fi) | 1969-05-23 | 1970-05-19 | Foerfarande foer framstaellning av flytbaeddkatalysatorer foer oxidering av svaveldioxid |
SU1442415A SU444353A1 (ru) | 1970-05-20 | Катализатор дл окислени 02 в 03 | |
SU1839235A SU437264A1 (ru) | 1970-05-20 | Способ получени катализатора дл окислени сернистого ангидрида | |
NO1939/70A NO126421B (de) | 1969-05-23 | 1970-05-21 | |
YU1295/70A YU35062B (en) | 1969-05-23 | 1970-05-21 | Process for preparing spherical carrier catalysts of a high activity and wear resistance for the oxidation of sulfur dioxide into sulfur trioxide |
AT456070A AT299258B (de) | 1969-05-23 | 1970-05-21 | Trägerkatalysator für die Oxydation von Schwefeldioxyd zu Schwefeltrioxyd sowie Verfahren zur Herstellung dieses Katalysators |
NLAANVRAGE7007458,A NL172410C (nl) | 1969-05-23 | 1970-05-22 | Werkwijze ter bereiding van parelvormige, slijtvaste dragerkatalysatoren voor de oxydatie van zwaveldioxyde tot zwaveltrioxyde, alsmede gevormde voortbrengselen, bestaande uit de verkregen dragerkatalysatoren. |
ES379915A ES379915A1 (es) | 1969-05-23 | 1970-05-22 | Procedimiento para la produccion de catalizadores de sopor-te en forma de perlas resistentes a la abrasion y altamente activos. |
DK264870AA DK129083B (da) | 1969-05-23 | 1970-05-22 | Katalysator til oxidation af SO2 til SO3. |
SE07081/70A SE361606B (de) | 1969-05-23 | 1970-05-22 | |
BE750799D BE750799A (fr) | 1969-05-23 | 1970-05-22 | Procede pour la preparation d'un catalyseur destine a la production de l'acide sulfurique par catalyse en lit fluide, et catalyseur ainsi obtenu |
FR7018850A FR2048739A5 (de) | 1969-05-23 | 1970-05-22 | |
BR219224/70A BR7019224D0 (pt) | 1969-05-23 | 1970-05-22 | Processo para a producao de um catalisador sobre suporte e respectiva composicao catalisadora |
JP45043944A JPS4823790B1 (de) | 1969-05-23 | 1970-05-23 | |
US00229163A US3793230A (en) | 1969-05-23 | 1972-02-24 | Catalyst for sulfuric acid contact process |
US05/385,378 US3933991A (en) | 1969-05-23 | 1973-08-03 | Sulfuric acid contact process |
US05/604,867 USRE29145E (en) | 1969-05-23 | 1975-08-14 | Catalyst for sulfuric acid contact process |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1926564A DE1926564C3 (de) | 1969-05-23 | 1969-05-23 | Perlförmiger Katalysator |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1926564A1 DE1926564A1 (de) | 1970-11-26 |
DE1926564B2 DE1926564B2 (de) | 1973-07-12 |
DE1926564C3 true DE1926564C3 (de) | 1974-02-07 |
Family
ID=5735093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1926564A Expired DE1926564C3 (de) | 1969-05-23 | 1969-05-23 | Perlförmiger Katalysator |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3793230A (de) |
JP (1) | JPS4823790B1 (de) |
AT (1) | AT299258B (de) |
BE (1) | BE750799A (de) |
BR (1) | BR7019224D0 (de) |
CH (1) | CH564371A5 (de) |
DE (1) | DE1926564C3 (de) |
DK (1) | DK129083B (de) |
EG (1) | EG10290A (de) |
ES (1) | ES379915A1 (de) |
FI (1) | FI57061C (de) |
FR (1) | FR2048739A5 (de) |
GB (1) | GB1316604A (de) |
NL (1) | NL172410C (de) |
NO (1) | NO126421B (de) |
SE (1) | SE361606B (de) |
YU (1) | YU35062B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4127509A (en) * | 1977-01-27 | 1978-11-28 | Produits Chimiques Ugine Kuhlmann | Novel catalyst for conversion of sulfurous anhydride to sulfuric anhydride and vice versa |
DE3022894A1 (de) * | 1980-06-19 | 1981-12-24 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Katalysatormasse, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung fuer das schwefelsaeurekontaktverfahren im fliessbett |
DE3322940A1 (de) * | 1983-06-25 | 1985-01-03 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zur herstellung eines katalysators fuer die oxidation von schwefeldioxid zu schwefeltrioxid |
US4929586A (en) * | 1988-06-09 | 1990-05-29 | W. R. Grace & Co.-Conn. | Catalysts for selective catalytic reduction DeNOx technology |
US20070260072A1 (en) * | 2004-04-27 | 2007-11-08 | Albemarle Corporation | Concurrent Sulfur Dioxide Oxidation Process and its Use in Manufacture of Tetrabromophthalic Anhydride |
WO2012096817A2 (en) | 2011-01-11 | 2012-07-19 | Albemarle Corporation | Process for producing sulfur dioxide and sulfur trioxide |
CN110589780B (zh) * | 2019-09-25 | 2020-12-29 | 骆驼集团(安徽)再生资源有限公司 | 一种制酸工艺 |
-
1969
- 1969-05-23 DE DE1926564A patent/DE1926564C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-05-01 CH CH660170A patent/CH564371A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1970-05-08 GB GB2232270A patent/GB1316604A/en not_active Expired
- 1970-05-16 EG EG231/70A patent/EG10290A/xx active
- 1970-05-19 FI FI1395/70A patent/FI57061C/fi active
- 1970-05-21 AT AT456070A patent/AT299258B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-05-21 YU YU1295/70A patent/YU35062B/xx unknown
- 1970-05-21 NO NO1939/70A patent/NO126421B/no unknown
- 1970-05-22 DK DK264870AA patent/DK129083B/da unknown
- 1970-05-22 NL NLAANVRAGE7007458,A patent/NL172410C/xx not_active IP Right Cessation
- 1970-05-22 BE BE750799D patent/BE750799A/xx not_active IP Right Cessation
- 1970-05-22 BR BR219224/70A patent/BR7019224D0/pt unknown
- 1970-05-22 ES ES379915A patent/ES379915A1/es not_active Expired
- 1970-05-22 FR FR7018850A patent/FR2048739A5/fr not_active Expired
- 1970-05-22 SE SE07081/70A patent/SE361606B/xx unknown
- 1970-05-23 JP JP45043944A patent/JPS4823790B1/ja active Pending
-
1972
- 1972-02-24 US US00229163A patent/US3793230A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES379915A1 (es) | 1972-09-01 |
EG10290A (en) | 1976-04-30 |
NL172410C (nl) | 1983-09-01 |
FI57061C (fi) | 1980-06-10 |
JPS4823790B1 (de) | 1973-07-16 |
CH564371A5 (de) | 1975-07-31 |
SU437264A3 (ru) | 1974-07-25 |
BR7019224D0 (pt) | 1973-04-05 |
YU35062B (en) | 1980-09-25 |
NL172410B (nl) | 1983-04-05 |
DK129083B (da) | 1974-08-19 |
BE750799A (fr) | 1970-11-23 |
NL7007458A (de) | 1970-11-25 |
US3793230A (en) | 1974-02-19 |
FI57061B (fi) | 1980-02-29 |
SU444353A3 (ru) | 1974-09-25 |
SE361606B (de) | 1973-11-12 |
DE1926564B2 (de) | 1973-07-12 |
DE1926564A1 (de) | 1970-11-26 |
GB1316604A (en) | 1973-05-09 |
NO126421B (de) | 1973-02-05 |
FR2048739A5 (de) | 1971-03-19 |
YU129570A (en) | 1980-03-15 |
AT299258B (de) | 1972-06-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2648338C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines eta-kristallstrukturfreien Aluminiumoxid-Katalysatorträgers | |
DE1667670B2 (de) | ||
DE3220671A1 (de) | Hydrierungskatalysator fuer die entschwefelung und entfernung von schwermetallen | |
DE2617668B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Aluminiumox'ids mit kontrollierter Porenvolumenverteilung und dessen Verwendung als Katalysatorträger zur Herstellung eines Hydrobehandlungskatalysators | |
DE1926564C3 (de) | Perlförmiger Katalysator | |
DE4018430A1 (de) | Kugelfoermige koernchen aus oxiden der seltenen erden und verfahren zu deren herstellung | |
DE1567861B2 (de) | Verfahren zur Herstellung künstlicher Zeolithteilchen | |
DE1542194C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines nicht-kristallinen Kieselsäure Tonerde-Crackkatalysators | |
EP0571317B1 (de) | Verfahren zur Herstellung bruchfester Sol-Gel-Teilchen | |
DE2153658A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Form körpern aus Aluminiumoxid | |
DE1767754C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von periförmigen Katalysatorträgern für hohe mechanische Beanspruchung | |
DE4000609B4 (de) | Katalysator für die Oxidation von Schwefeldioxid zu Schwefeltrioxid | |
DE2640169A1 (de) | Wirksamer und bestaendiger schwefelsaeure-katalysator sowie verfahren zur herstellung desselben | |
DE2214401A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von ge formten Gegenstanden aus Aluminiumoxid | |
DE1792601A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von perlfoermigen Kieselsaeure-Katalysatortraegern mit hoher Porositaet | |
DE68910542T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Katalysators mit hoher Dichte und mittlerer Porösität, der Vanadium enthält und auf einer kieselartigen Matrix aufgetragen ist. | |
DE3418748A1 (de) | Verfahren zur herstellung kieselsaeurereicher poroeser formkoerper sowie deren verwendung | |
DE1272892B (de) | Trocknungsmittel | |
DE1091547B (de) | Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren fuer die Oxydation von Schwefeldioxyd zu Schwefeltrioxyd | |
DE2504463A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kugelfoermigen tonerdehaltigen teilchen | |
DE943224C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kieselsaeuremetalloxydkatalysatoren | |
DE1542164C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten Katalysators | |
DE1442856C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Aluminosilicatkatalysators | |
DE1044776B (de) | Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxydkatalysatoren oder -katalysatortraegern | |
DE2149897A1 (de) | Kugelartiger Katalysatortraeger und Verfahren zu dessen Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |