DE1926310A1 - Schwingungsarme Hochleistungsspulmaschine - Google Patents

Schwingungsarme Hochleistungsspulmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine schwingungsarme Hochleistungsspulmaschine mit mehreren, jeweils einen eigenen Rahmen oder ein eigenes Gehäuse aufweisenden an einem Gestell befestigten Maschineneinheiten.
Zum Aufspulen von endlosen, nach dem Schmelz- oder Trockenspinnverfahren hergestellten künstlichen Fäden sind Spulmaschinen mit mehreren Aufwickeleinheiten bekannt, bei denen jede einzelne Aufwickeleinheit einschließlich ihrer Antriebs-, Changier- und Stromzuführungselemante zu einem selbständigen und von den anderen Spulstellen unabhängigen Baustein zusammengefaßt 3ind. Ein derartiger Baustein besteht aus Antriebs-, Changier- und Stromzuführungselementen, die in einem eigenen Rahmen odor in einem eigenen Gehäuse angeordnet und in einem Maschinengestell befestigt sind. Das Maschinengestell hat hierbei die Form eines großen Schrankaa, in den dio einzelnen Bausteine nach Art von Schubkästen eingeschoben und dort löabar verankert sind (DAS 1.131,014). Maschinen dieser Art haben den Vorteil, daß die einzelnen Bausteine leicht auswechselbar ηΙιιΊ, wobei flan Autjwßchneln ohne Störung dor Nachbarhaus» te ine vorgenommen v/erden kann.
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Der Nachteil einer derartigen Gestellbauweise besteht darin, daß das Hontagegestell mit Rücksicht auf den meist geforderten kompakten Aufbau nur au3 verhältnismäßig schwachen Trügern mit L- oder T-förmigem Querschnitt bestehen kann. Dies hat zur Folge, daß das Gestell verhältnismäßig leicht in Eigenschwingungen versetzt wird, weshalb die Drehzahlen derartiger Aufwickelaggregate verhältnismäßig niedrig gehalten werden müssen. Mit steigender Drehzahl der Aufwickelspulen steigt bekanntlich auch die Changiergeschwindigkeit der Fadenführer, wodurch die Anforderungen an die Steifigkeit und die schwingungadämpfenden Eigenschaften des gesamten Maschinenaufbaues beträchtlich ansteigen. Soll diesen Forderungen durch Erhöhung der Rahmenquerschnitte Rechnung getragen werden, so ist en erforderlich, auch die Abmessungen des die einzelnen Bausteine als Auflasten aufnehmenden Gestells zu erhöhen, was schließlich zu Gesamtabmessungen des Maschinenaufbaues führt, die im Hinblick auf den Platzbedarf nicht mehr vertreten werden können.
Boi diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe, eine schwingungnarrae Hochleistungsspulmaschine zu entwickeln, die bei gesteigerten schwLngungsdcimpfenden Eigenschaften dennoch gegen=» über den bekannten Maschinen raximsparender aufgebaut werden kann.
Erl!in<lunvjßiji?mäß wird dieas Aufgabe dadurch gelöst, daö die Rahmen bzw, Gehtlusa der Maschineneinheiten ohne Zwischenschaltung iiinos -jes >iulorten Masohinöngeatelles als tragende Teils in die Tragkonstruktion dir Spuliaujchin« aufgenommen und somit in deron Hohi/lngungsilampftiiiil« Ma.j/so olnbaaogen sind, Eine besondere imvoriiui/bis Ami Uührum/s form besteht darin, daß die Masohinenelnhtslfcmi Uidbjliah ιλ «irmr rü :l.w'irhijen Honhvg Mn-I befostigt und mir Lhrnr Uni·.?! wj<;1 t -^ )^j\\ln .; >. f<m dio darunter anj
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ten Maschineneinheiten bzw. gegen den Boden oder eine Fußplatte abgestützt sind. Die einzelnen Maschineneinheiten werden auf diese Weise zu einem zusammenhängenden Maschinenkörper integriert, der insgesamt eine wesentlich größere Steifigkeit und Schwingungsdämpfung aufweist als dies der Fall sein würde, wenn die einzelnen Rahmen bzw. Gehäuse durch ein zwangsläufig schwächer dimensioniertes Maschinengestell verbunden wären. Zur Steigerung dieses erwünschten Effektes wird zusätzlich vorgeschlagen, die Maschineneinheiten gegenseitig zu verschrauben oder zu verspannen.
Maschinenaufbauten der erfindungsgemäßen Art werden mit Vorteil bei mehretagigen Spulmaschinen verwendet. Die einzelnen Maschineneinheiten stellen dabei in sich geschlossene symmetrisch ausgeführte Kästen dar, die bausteinartig nebeneinander und übereinander geschichtet werden können. Damit einzelne Maechineneinheiteh, die beispielsweise in der untersten oder in einer mittleren Etage untergebracht sind, auch bei fertigem Maechinenaufbau noch gegen andere ausgetauscht werden können, ist •s zweckmäßig, die übereinandergelegenen Einheiten gegeneinander versetzt anzuordnen. Wird bei einer derartigen Anordnung eine In der Mitte plazierte Einheit entfernt, so stützt sich die darüber gelegene Einheit wenigstens noch zum Teil gegen die darunter gelegene Nachbareinheit ab. Die vorgeschlagene Anordnung hat zudem nicht nur beim Auswechseln einer Einheit Vorteile, sondern sie unterstützt weiter noch die Schwingungsdämpfung des gesamten Aufbaues dadurch, daß sie die zwischen den einzelnen Maschineneinheiten zwangsläufig bestehenden Spalte überbrückt.
Zur Befestigung der einzelnen Bausteine sind erfindungsgemäß an der Montagewand gegen Verdrehung und axiale Verschiebung gesicherte bolzenförmige Befestigungs- und Tragarme angeordnet, die beispielsweise zur Führung der einzelnen Baueinheiten beim Einsetzen in das Maschinengestell dienen, und die weiter die Funktion haben, die einzelnen Baueinheiten mit der Montagewand
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zu verbinden. Die bolzenförmigen Befestigungs- und Tragarme können dabei vorzugsweise die Montagewand durchsetzen und auf diese Weise beidseitig zur Befestigung von Maschineneinheiten dienen.
Die Montagewand selbst kann beispielsweise ein stabiler hohlplattenform! ger Gußkörper sein, der im Betonfundament verankert ist. Er kann natürlich auch mit einer besonderen Fußplatte ausgerüstet sein/ auf der die unteren Maschineneinheiten ruhen und die ihrerseits in bekannter Weise im Fundament verankert ist. Hierbei ist es dem Konstrukteur überlassen, welche Bauweise er für das Maschinengerüst im einzelnen wählt; infrage kommen Schweißkonstruktionen, Gußkonstruktionen usw.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten schematischen Zeichnung näher erläutert.
Es stellen dar:
Flg. 1 Einen schematischen Vertikalschnitt durch eine zweiseitige Maschine mit durchgehenden Tragarmen,
Flg. 2 einen schematischen Vertikalschnitt durch eine zweiseitige Maschine mit kurzen Befestigungsbolzen,
Fig. 3 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Maschine.
In Fig. 1 ist zunächst die in Gußkonstruktion hergestellte Montagewand 1 zu erkennen, die im dargestellten Beispiel zweiseitig ausgeführt ist, und die auf jeder Maschinenseite eine Fußplatte 2 aufweist. Die Montagewand 1 erstreckt sich vorzugsweifio über die gesamte Maschinenlänge und ist mit Hilfe von Schraubenbolzen 3 im Fundament 4 verankert.
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Bei der dargestellten Ausführungsform der Maschine sind mehre re Maschineneinheiten 5 in zwei Reihen übereinander angeordnet und an der rückwärtigen Montagewand 1 befestigt. Diese Befestigung ist im dargestellten Beispiel durch bolzenförmige Tragarme 6 verwirklicht, die durch entsprechende Führungen 7 der Maschineneinheiten 5 hindurchgreifen, und die beispielsweise an der Vorderfront 8 mittels Schrauben 9 befestigt sind, die in die Stirnseite der Tragarme 6 eingreifen. Die Tragarme 6 sind ihrerseits mit Hilfe von Schraubenmuttern 10 in der Montagewand 1 gegen Verdrehung und axiale Verschiebung gesichert. Eine derartige Anordnung hat den Vorteil, daß die bolzenförmigen Tragarme 6, von denen vorzugsweise vier einer jeden Maschineneinheit 5 zugeordnet sind, beim Einsetzen der Maschinen-" einheit 5 als Führungen dienen. Wie das in Fig. 1 dargestellte Beispiel erkennen läßt, können die Tragarme 6 dabei die Montagewand 1 völlig durchsetzen, und so beidseitig zur Befestigung von Maschineneinheiten verwendet werden.
Eine jede Maschineneinheit 5 besteht aus einem beispielsweise aus Gußmaterial hergestellten Gehäuse 11, in welchem sich die Lager- und Antriebseinheiten für die Spule 12 sowie den Changierfadenführer 13 befinden. Diese Antriebseinheiten sind, da sie nicht unmittelbar zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung gehören, in der Zeichnung nicht dargestellt. Das Gehäuse kann außer aus Guß auch als rahmenartige oder geschlossene Schweißkonstruktion ausgeführt sein, je nach den jeweils vorliegenden wirtschaftlichen und technischen Gegebenheiten.
Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Maschinenaufbaues ist es auch möglich, anstelle der Tragarme 6 lediglich kurze Befestigungsbolzen 14 vorzusehen, weiche beispielsweise durch Klemmen, Schrumpfen oder Schweißen im Maschinengestell I befestigt sind. In diesem Fall wird a\i£ dlo Anordnung von Führumjsbolzön vorzLchttst, un«l die MajgCihineneLnhtilton 5 wur-
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den lediglich in Führungen 7 an ihrer rückwärtigen Front mit Hilfe von Schraubenmuttern 15 befestigt, die von der Vorderseite der Maschineneinheit 5 mit Hilfe eines langen Spezialschlüssels durch öffnungen 16 eingesetzt werden, welche dann später mit Kunststoffstopfen verschlossen werden können,
Um den Zusammenhalt der einzelnen Maschineneinheiten 5 sowie die Integration zu einem Block mit großem Massenträgheitsmoment zu erhöhen, können die Maschineneinheiten 5 zusätzlich zu ihrer Befestigung an der Montagewand 1 gegenseitig verschraubt oder verspannt sein. Dies kann beispielsweise dadurch bewerkstelligt werden, daß zwischen die Einheiten spitze Keile getrieben sind, oder daß die aneinanderstoßenden Wände, insbesondere die Deck- und Bodenplatten, durch Schrauben 17 miteinander verbunden oder gegeneinander verspannt sind, wobei naturgemäß für das Einsetzen dieser Schrauben geeignete Öffnungen im Gehäuse freigelassen werden müssen, die später durch Kunststoffstopfen ausgefüllt werden können, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist. .
Fig. 3 zeigt den erfindungsgemäßen Maschinenaufbau in Vorderansicht. Ea ist die Montagewand 1 zu erkennen mit ihrer Fußplatte 2 und den vor der Montagewand angeordneten Maschineneinheiten 5. Die Ansicht zeigt in schematischer Weise, daß die in zwei Reihen übereinander angeordneten Einheiten 5 gegeneinander versetzt sind, so daß die Stoßlinien 18*und 18' jeweils nicht in einer Flucht liegen.
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Claims (1)

  1. - 7 - Bag. 673
    Patentansprüche
    Schwingungsarme Hochleistungsspulmaschine mit mehreren, jeweils einen eigenen Rahmen oder ein eigenes Gehäuse aufweisenden an einem Gestell befestigten Maschineneinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen bzw. Gehäuse (11) der Maschineneinheiten (5) ohne Zwischenschaltung eines gesonderten Maschinengestells als tragende Teile in die Tragkonstruktion der Spulmaschine aufgenommen und somit in deren schwingungsdämpfende Masse einbezogen sind.
    Spülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschineneinheiten (5) lediglich an einer rückwärtigen Montagewand (1) befestigt und mit ihrer Unterseite jeweils gegen die darunter angeordneten Maschineneinheiten (5) bzw. gegen das Fundament (4) oder eine Fußplatte (2) abgestützt sind.
    Spulmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschineneinheiten (5) zusätzlich zu ihrer Befestigung an der Montagewand (1) gegenseitig verschraubt (17) oder verspannt sind.
    Spulmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschineneinheiten (5) in mehreren Reihen Übereinander angeordnet, und die übereinander gelegenen Einheiten gegeneinander versetzt sind.
    Spulmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Montagewand (1) ejegon Verdrehung und axiale Verschiebung yctiichm t c l.ol?c»nf tSimigo Def p.fil igunga- und Traqarmti (14) für dio ManoMmiiminhoit cm (5) angeordnet Find.
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    BAD ORIGINAL
    -β-
    6. Spulmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bolzenförmigen Befestigungs- und Tragarme (6) die Montagewand (1) durchsetzen und beidseitig zur Befestigung von Maschineneinheiten (5) dienen.
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GB2461570A GB1304609A (de) 1969-05-23 1970-05-21
JP4390070A JPS4812453B1 (de) 1969-05-23 1970-05-22
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NL160783B (nl) 1979-07-16
NL7006392A (de) 1970-11-25
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